Act of Aggression - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Akula_1980
- Beiträge: 53
- Registriert: 24.07.2009 07:47
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Ich kann einige hier nicht nachvollziehen... Wenn ihr Richtig komplexe Strategie mit hunderten verschiedener Einheiten wollt dann holt euch die "Wargame" Reihe von Eugen. Mehr RTS, mehr Karten, mehr Einheiten geht nicht.
Re: Act of Aggression - Test
Mal am Rande, KEIN RTS lebt hauptsächlich vom Multiplayer. Nur ein Bruchteil der Spieler spielt jemals online.
Kein Wunder, wenn man da keinen Tiefgang findet. Erstaunt mich eher, wie du sowas ödes mehr als ein par Matches durchziehen kannst.
Das pick ich mir mal raus. Du hast ernsthaft 3 Jahre Starcraft 2 gezockt und jedes einzelne Matchup denselben Cheese genutzt?Chaftain hat geschrieben:Ich habe 3 Jahre SC 2 gezockt...immer mit den Terranern und immer die selben 3 Taktiken verwendet...mein längstes Match ging 12 Minuetn...und zu 70% war ich auch erfolgreich...wo ist denn da bitte der Tiefgang???
Wer die schnellsten Finger hat gewinnt...ende...
Kein Wunder, wenn man da keinen Tiefgang findet. Erstaunt mich eher, wie du sowas ödes mehr als ein par Matches durchziehen kannst.
Re: Act of Aggression - Test
Ich habe mir den Test jetzt noch einmal durchgelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass der Tester scheinbar nur zwei bis drei Skirmish und die ersten zwei Missionen der Kampagne gezockt hat, denn fast alles was im Test aufgeführt wird ist entweder zu grob oder sogar falsch beschschrieben.
Alle drei Fraktionen können über das Hauptgebäude und das Gefängnis unendlich Öl generieren.
Die USA kann Gefangene einmalig gegen eine Summe an Aluminum eintauschen.
Chimera kann auf T3 über ein Labor eine Alumium-Flat haben und gefangene einmalig gegen seltene Erde eintauschen.
Einzig das Kartell kann alle drei Ressourcen dauerhaft produzieren wenn man einmal ein Gefängnis "voll" bekommen hat und dieses nicht zerstört wird.
Desweiteren ist es so, dass durch die Einheitenvielfalt man seine Strategie anpassen kann wenn man beispielsweise nicht alle drei Ressourcen zur Verfügung hat. Der Abrahams der USA, welches der stärkste Panzer im Spiel ist, kostet beispielsweise "nur" Öl. Die Chimera können mit Ihrem Aluminium sich stark auf den Terminator stützen, da er nur wenig Öl aber viel Aluminium kostet. Das Kartell hat einige wenige Einheiten welche nur seltene Erde benötigen um produziert werden zu können.
All diese Einheiten sind in Ihrer Anwendung beschränkt und müssen klug eingesetzt werden. Abrahms ohne update sind beispielsweise komplett wehrlos gegen Helicopter.
Bezüglich Infanterie ist es so, dass sich die normalen Infanteristen zum einsammeln von gefangenen und zum stürmen von Gebäuden verwenden lassen. Sniper können Gebäude von außen räumen während Panzerabwehr und Luftabwehr jeweils Ihren Dienst tun. Es gibt auch Medics und Spec-Ops Soldaten welche sich mit einem breiteren Spektrum an Einheiten anlegen können oder gar getarnt sind und erst dann erkannt werden können wenn ein Scout diese aufdeckt oder die besagten Einheiten das Feuer eröffnen. Infanterie bewegt man am besten mittels Transportern über die Karte wovon jeweil mindestens zwei Typen je Fraktion zur Verfügung stehen.
Bezüglich der updates herrscht eigentlich eine klare Struktur. Wenn ein Update nicht im besagten Produktionsgebäude über der Einheit aufgelistet ist, ist es entweder im Hauptgebäude oder in einem "Forschungslabor" abgelegt. Nach zwei bis drei Matches hat man diese auch einigermaßen im Kopf. Es ist keineswegs komplizierter oder Umfangreicher als bei Star Craft + Brood War.
Die Maps bieten einige taktische Möglichkeiten wie Gebäude an engpässen, Klippen welche Infanterie als Abkürzung nutzen können, Fahrzeuge jedoch umgehen müssen. Die einzige Deckung stellen die Gebäude dar.
Die Fraktionen haben zwar mehr oder weniger die gleichen Einheitentypen zur Verfügung, aber Sie spielen sich deutlich anders. während man beispielsweise mit der USA oder dem Kartell eine ganze Reihe an Infanterie aufbieten kann, hat Chimera zu Beginn nur den Schützen und den Sniper, welcher gleichzeitig als Antitank fungiert, aber wesentlich länger zum produzieren benötigt. So ist man als Chimera quasi von Beginn jeder Partie an sofort auf die leichte Fahrzeugfabrik angewiesen, während andere Fraktionen sich da ein wenig Zeit lassen können.
Auch bei den Fahrzeugen gibt es signifikante Unterschiede. So hat das Kartell von Beginn an den Octomatic welcher exzellent gegen Lufteinheiten und Infanterie aber auch in großer Zahl gut gegen Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Ein schlagkräftiger Allrounder, welchen man lange im Match nutzen kann.
Hoffe ich konnte den Test sinnvoll ergänzen.
LG
Alle drei Fraktionen können über das Hauptgebäude und das Gefängnis unendlich Öl generieren.
Die USA kann Gefangene einmalig gegen eine Summe an Aluminum eintauschen.
Chimera kann auf T3 über ein Labor eine Alumium-Flat haben und gefangene einmalig gegen seltene Erde eintauschen.
Einzig das Kartell kann alle drei Ressourcen dauerhaft produzieren wenn man einmal ein Gefängnis "voll" bekommen hat und dieses nicht zerstört wird.
Desweiteren ist es so, dass durch die Einheitenvielfalt man seine Strategie anpassen kann wenn man beispielsweise nicht alle drei Ressourcen zur Verfügung hat. Der Abrahams der USA, welches der stärkste Panzer im Spiel ist, kostet beispielsweise "nur" Öl. Die Chimera können mit Ihrem Aluminium sich stark auf den Terminator stützen, da er nur wenig Öl aber viel Aluminium kostet. Das Kartell hat einige wenige Einheiten welche nur seltene Erde benötigen um produziert werden zu können.
All diese Einheiten sind in Ihrer Anwendung beschränkt und müssen klug eingesetzt werden. Abrahms ohne update sind beispielsweise komplett wehrlos gegen Helicopter.
Bezüglich Infanterie ist es so, dass sich die normalen Infanteristen zum einsammeln von gefangenen und zum stürmen von Gebäuden verwenden lassen. Sniper können Gebäude von außen räumen während Panzerabwehr und Luftabwehr jeweils Ihren Dienst tun. Es gibt auch Medics und Spec-Ops Soldaten welche sich mit einem breiteren Spektrum an Einheiten anlegen können oder gar getarnt sind und erst dann erkannt werden können wenn ein Scout diese aufdeckt oder die besagten Einheiten das Feuer eröffnen. Infanterie bewegt man am besten mittels Transportern über die Karte wovon jeweil mindestens zwei Typen je Fraktion zur Verfügung stehen.
Bezüglich der updates herrscht eigentlich eine klare Struktur. Wenn ein Update nicht im besagten Produktionsgebäude über der Einheit aufgelistet ist, ist es entweder im Hauptgebäude oder in einem "Forschungslabor" abgelegt. Nach zwei bis drei Matches hat man diese auch einigermaßen im Kopf. Es ist keineswegs komplizierter oder Umfangreicher als bei Star Craft + Brood War.
Die Maps bieten einige taktische Möglichkeiten wie Gebäude an engpässen, Klippen welche Infanterie als Abkürzung nutzen können, Fahrzeuge jedoch umgehen müssen. Die einzige Deckung stellen die Gebäude dar.
Die Fraktionen haben zwar mehr oder weniger die gleichen Einheitentypen zur Verfügung, aber Sie spielen sich deutlich anders. während man beispielsweise mit der USA oder dem Kartell eine ganze Reihe an Infanterie aufbieten kann, hat Chimera zu Beginn nur den Schützen und den Sniper, welcher gleichzeitig als Antitank fungiert, aber wesentlich länger zum produzieren benötigt. So ist man als Chimera quasi von Beginn jeder Partie an sofort auf die leichte Fahrzeugfabrik angewiesen, während andere Fraktionen sich da ein wenig Zeit lassen können.
Auch bei den Fahrzeugen gibt es signifikante Unterschiede. So hat das Kartell von Beginn an den Octomatic welcher exzellent gegen Lufteinheiten und Infanterie aber auch in großer Zahl gut gegen Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Ein schlagkräftiger Allrounder, welchen man lange im Match nutzen kann.
Hoffe ich konnte den Test sinnvoll ergänzen.
LG
Gamer since 1992.
Re: Act of Aggression - Test
Ground Control 1 und 2(Kein Basenbau, aber super Einbindung vom Terrain), Commandos(Spezial Kräfte,max 4-5 Einheiten), Company of Heroes ist(ebenfalls kein Basenbau) ist jetzt nicht das was ich als klassisches RTS definieren würde.
Aber Definitiv alles Super Spiele.
Act of War b.z.w act of war 1 war damals einfach kein Klick doof Spiel und war dem später erschienenen c u. c Generäle in einem Punkt weit vorraus....
Geschwindigkeit ist nicht alles. (Ich sag nur US Armee und Hubschrauber rush.)
Ich verspreche mir von Act of Aggression das selbe....
Age of Empires hatte schon immer ne seltend dämliche Kampagne...ich habe die HD Edition gekauft und an der Haltung wird sich nix ändern... Es ist und bleibt ein MP Spiel.^^
Auch wenn es historisch....letztlich war die Umsetzung vom bespielen her...naja...nicht so gut.^^
Es wird doch immer so von immersion geschwärmt....und genau das kann man in einem Strategie Spiel nicht aufbauen zumindest keins wie Act of Aggression ,weswegen meiner Meinung nach die Dramatik ausbleibt und so ne Pseude Handlung damit auch ziemlich unwichtig wird... Es ist ein Militär Spiel und vom Setting her irgendwie zwischen Gegenwart und Zukunft angehaucht....das nimmt einem alles.Viel zu realistisch ,zu nah an der Wirklichkeit.
Starcraft wirkt alleine durch das düstere Sci Fi Setting epischer und dramatischer...als wenn alles dem Untergang geweiht ist ,egal auf welcher Seite man steht...(grob erklärt,ich geh jetzt nicht auf alles ein.) Aber sobald ich ein paar Panzer durch die Gegend schupse ist diese Illusion weg...warum?? ich bin nicht mittendrin.
Und genau da kommt der Punkt wo ich sage der Single Player kann ruhig "beschissen" sein....
Keine Geschichte...sondern einfach ein harter Wettbewerb und Kampf um jeden Meter....ein Poker mit Infantrie und Artellerie...
Und für einen Wettbewerb braucht man Gegenspieler.... also MP.
Und ja es ist tatsächlich so...SC 2 MP und immer den selben "Cheese" benutzt...ich konnte mit den anderen Fraktionen einfach nicht...Ich bin auch einfach viel zu win geil um mal umzusteigen..
Um blöder ist es das es tatsächlich funktioniert...klar musste man mal ein wenig flexibler sein...aber da ja von SC 2 alles so herrlich vorgegben ist wie du wann auf deinen Gegner reagieren musst...ist das auch nicht sonderlich schwer...^^
Inden hohen Ligen war ich aber auch irgendwann Kanonenfutter ..
Aber Definitiv alles Super Spiele.
Act of War b.z.w act of war 1 war damals einfach kein Klick doof Spiel und war dem später erschienenen c u. c Generäle in einem Punkt weit vorraus....
Geschwindigkeit ist nicht alles. (Ich sag nur US Armee und Hubschrauber rush.)
Ich verspreche mir von Act of Aggression das selbe....
Age of Empires hatte schon immer ne seltend dämliche Kampagne...ich habe die HD Edition gekauft und an der Haltung wird sich nix ändern... Es ist und bleibt ein MP Spiel.^^
Auch wenn es historisch....letztlich war die Umsetzung vom bespielen her...naja...nicht so gut.^^
Es wird doch immer so von immersion geschwärmt....und genau das kann man in einem Strategie Spiel nicht aufbauen zumindest keins wie Act of Aggression ,weswegen meiner Meinung nach die Dramatik ausbleibt und so ne Pseude Handlung damit auch ziemlich unwichtig wird... Es ist ein Militär Spiel und vom Setting her irgendwie zwischen Gegenwart und Zukunft angehaucht....das nimmt einem alles.Viel zu realistisch ,zu nah an der Wirklichkeit.
Starcraft wirkt alleine durch das düstere Sci Fi Setting epischer und dramatischer...als wenn alles dem Untergang geweiht ist ,egal auf welcher Seite man steht...(grob erklärt,ich geh jetzt nicht auf alles ein.) Aber sobald ich ein paar Panzer durch die Gegend schupse ist diese Illusion weg...warum?? ich bin nicht mittendrin.
Und genau da kommt der Punkt wo ich sage der Single Player kann ruhig "beschissen" sein....
Keine Geschichte...sondern einfach ein harter Wettbewerb und Kampf um jeden Meter....ein Poker mit Infantrie und Artellerie...
Und für einen Wettbewerb braucht man Gegenspieler.... also MP.
Und ja es ist tatsächlich so...SC 2 MP und immer den selben "Cheese" benutzt...ich konnte mit den anderen Fraktionen einfach nicht...Ich bin auch einfach viel zu win geil um mal umzusteigen..
Um blöder ist es das es tatsächlich funktioniert...klar musste man mal ein wenig flexibler sein...aber da ja von SC 2 alles so herrlich vorgegben ist wie du wann auf deinen Gegner reagieren musst...ist das auch nicht sonderlich schwer...^^
Inden hohen Ligen war ich aber auch irgendwann Kanonenfutter ..
Re: Act of Aggression - Test
SC2 hat eine Menge Strategie, erst in den höheren Leagues bist du wirklich gezwungen Timings zu folgen, aber selbst dann spiel scouting/builds/composition/micro eine Menge Rolle, bzw. sogar noch mehr als vorher. Da ist nicht sonderlich viel vorgegeben.Chaftain hat geschrieben:Und ja es ist tatsächlich so...SC 2 MP und immer den selben "Cheese" benutzt...ich konnte mit den anderen Fraktionen einfach nicht...Ich bin auch einfach viel zu win geil um mal umzusteigen..
Um blöder ist es das es tatsächlich funktioniert...klar musste man mal ein wenig flexibler sein...aber da ja von SC 2 alles so herrlich vorgegben ist wie du wann auf deinen Gegner reagieren musst...ist das auch nicht sonderlich schwer...^^
Inden hohen Ligen war ich aber auch irgendwann Kanonenfutter ..
In die Falle mit dem Cheese tappen so einige. Wirklich nicht der beste Weg, das Spiel anzugehen. Am Anfang gewinnst du konstant, weil es im Vergleich relativ einfach auszuführen ist, und dann triffst du auf Leute, die sich vernünftig verteidigen können, und bist natürlich richtig mies nach dem Early Game, weil du nie Macro gelernt hast.
Re: Act of Aggression - Test
thats it...^^
Ich kann nicht und will nicht mit makros...
Es fehltmir halt ein Strategiespiel wo es wirklich ein innovatives interface gibt...
z.b einfach via w a s d und einem kreis menü plus maus... ...Chancen gleichheit halt ..
naja strg 1-0 darf nie fehlen...
Ich kann nicht und will nicht mit makros...
Es fehltmir halt ein Strategiespiel wo es wirklich ein innovatives interface gibt...
z.b einfach via w a s d und einem kreis menü plus maus... ...Chancen gleichheit halt ..
naja strg 1-0 darf nie fehlen...
Re: Act of Aggression - Test
Nicht macros, die sind afaik nichtmal erlaubt, sondern macro-game im Sinne von mid- und lategame. :wink:Chaftain hat geschrieben:thats it...^^
Ich kann nicht und will nicht mit makros...
Es fehltmir halt ein Strategiespiel wo es wirklich ein innovatives interface gibt...
z.b einfach via w a s d und einem kreis menü plus maus... ...Chancen gleichheit halt ..
naja strg 1-0 darf nie fehlen...
Naja, ansonsten sind RTS immer unständlich zu bedienen, SC2 gehört da - bewusst - zu den anspruchsvollsten Spielen. Grey Goo hatte ein recht angenehmes Produktions-Interface. Und natürlich Command and Conquer. Allerdings nicht mehr im MP verfügbar.
-
- Beiträge: 238
- Registriert: 12.04.2012 12:07
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Keine Mauern - so ein Mist.
Klingt jetzt nicht nach einem Must have Spiel.
Egal, mit dem unbekannten Combat Mission Black Sea von Battlefront bin ich auch noch gut bedient. Ist allerdings sehr komplex und mit AoA oder Starcraft nicht vergleichbar.
Klingt jetzt nicht nach einem Must have Spiel.
Egal, mit dem unbekannten Combat Mission Black Sea von Battlefront bin ich auch noch gut bedient. Ist allerdings sehr komplex und mit AoA oder Starcraft nicht vergleichbar.
Re: Act of Aggression - Test
Ich habe immer noch sehr viel Spaß mit Age of Empires 3. Anfangs habe ich mich auf ein Volk beschränkt um das Spiel kennenzulernen und bin ins kalte Multiplayerwasser gesprungen. Die Kampagne jedoch fand ich bei AOE seit jeher langweilig, auch von der Inszenierung und beachte sowas gar nicht. Ich kenne auch kein RTS mit guter Kampagnenstory und Kampagnenmissionsdesign. Grey Goo hab ich mal angetestet, vllt. wäre das sowas gewesen. Aber da wir mir das Gameplay zu oberflächlich. Bei AOE muss ich an alles denken. Scouting, Baureihenfolge, richtige Auswahl des Decks, Mikro und Makro. Das überfordert mich auch bei über 600 Spielstunden noch. Aber es macht Spaß. Der Kampf um jeden Zentimeter. Das Absprechen mit den Teammates. Die richtige Reaktion und Aktion und zum richtigen Zeitpunkt. Das ist für mich RTS. Der Multiplayer.
Ob AoA was für mich ist weiß ich nicht. Bin auch nicht so ein Fan von dieser Art RTS. Würde mich auch nicht ranwagen wollen, da ich mit AoE noch nen Haufen Spaß habe. So viele Völker und Deckvarianten zum ausprobieren und Skillverbesserungsmöglichkeiten.
Doch es wäre schön hätten RTS-Spiele auch ne tolle Kampagne. Das nützt aber nix, wenn der MP dann zum abgewöhnen ist, meiner Meinung nach. Vllt. müsste man es dann eher wie Total War aufziehen und die Gefechte wären sozusagen wie in Risiko (ja, das Brettspiel) die Kämpfe. Und das Spielbrett die Landkarte über welches die Story erzählt wird. K.A. aber so wie in den meisten RTS jedenfalls nicht ^^
Ob AoA was für mich ist weiß ich nicht. Bin auch nicht so ein Fan von dieser Art RTS. Würde mich auch nicht ranwagen wollen, da ich mit AoE noch nen Haufen Spaß habe. So viele Völker und Deckvarianten zum ausprobieren und Skillverbesserungsmöglichkeiten.
Doch es wäre schön hätten RTS-Spiele auch ne tolle Kampagne. Das nützt aber nix, wenn der MP dann zum abgewöhnen ist, meiner Meinung nach. Vllt. müsste man es dann eher wie Total War aufziehen und die Gefechte wären sozusagen wie in Risiko (ja, das Brettspiel) die Kämpfe. Und das Spielbrett die Landkarte über welches die Story erzählt wird. K.A. aber so wie in den meisten RTS jedenfalls nicht ^^
Die 4players-Kicktipp-Bundesligatipprunde zur Saison 2018/2019 ist eröffnet! Willst auch du der Tipprunde joinen, dann klick hier zum Forenpost oder benutz den Direktlink.
Re: Act of Aggression - Test
Habe AoA gekauft, paar Missionen gespielt, naja lame, aber ich hab´s ja eh wegen MP gekauft. Missionen gespielt um mit der Steuerung vertraut zu werden, aber die ist eh klassisch.
In MP rein. Nach paar Gefechten die Lust verloren.
Im Grunde ist das Spiel eine Mischung aus C&C Generals und World in Conflict, wobei es von beiden irgendwie nichts gutes übernommen hat. Vor allem liegt es daran weil es frustrierend ist sich durch die ganzen scheiß Upgrades (ohne die viele Einheiten einfach nur sinnfrei sind) durchzuarbeiten. Es ist wie wenn im Auto auf der Autobahn mit 200 km/h auf einmal ne Fehlermeldung kommt, du weißt das du die beheben musst um weiterhin normal fahren zu können aber du musst dich auf einmal mit Schiebern und Reglern durch die Menüs und Submenüs durcharbeiten.
Dazu kommen KI-Aussetzer, Bugs sowie dumme Fehler. Tutorial: "Drücke A und klicke links auf eine Position, damit deine Einheiten sich dorthin bewegen und unterwegs alles angreifen." Ich drücke A, clicke hin, nichts passiert. Hab irgendwann herausgefunden dass nicht A dafür hinterlegt ist, sondern Q, warum auch immer. Ich meine, sowas ist eine Kleinigkeit, aber es nervt einfach.
Konnte es leider nicht mehr zurückgeben können bei Steam da ich schon einiges an Zeit gespielt habe, sonst hätte ich es getan.
Es kann sein, dass das Spiel mit genügend Zeit irgendwann auch Spaß macht, aber ganz ehrlich, das vorhandene Potential ist einfach nicht genutzt worden.
In MP rein. Nach paar Gefechten die Lust verloren.
Im Grunde ist das Spiel eine Mischung aus C&C Generals und World in Conflict, wobei es von beiden irgendwie nichts gutes übernommen hat. Vor allem liegt es daran weil es frustrierend ist sich durch die ganzen scheiß Upgrades (ohne die viele Einheiten einfach nur sinnfrei sind) durchzuarbeiten. Es ist wie wenn im Auto auf der Autobahn mit 200 km/h auf einmal ne Fehlermeldung kommt, du weißt das du die beheben musst um weiterhin normal fahren zu können aber du musst dich auf einmal mit Schiebern und Reglern durch die Menüs und Submenüs durcharbeiten.
Dazu kommen KI-Aussetzer, Bugs sowie dumme Fehler. Tutorial: "Drücke A und klicke links auf eine Position, damit deine Einheiten sich dorthin bewegen und unterwegs alles angreifen." Ich drücke A, clicke hin, nichts passiert. Hab irgendwann herausgefunden dass nicht A dafür hinterlegt ist, sondern Q, warum auch immer. Ich meine, sowas ist eine Kleinigkeit, aber es nervt einfach.
Konnte es leider nicht mehr zurückgeben können bei Steam da ich schon einiges an Zeit gespielt habe, sonst hätte ich es getan.
Es kann sein, dass das Spiel mit genügend Zeit irgendwann auch Spaß macht, aber ganz ehrlich, das vorhandene Potential ist einfach nicht genutzt worden.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
-
- Beiträge: 697
- Registriert: 21.05.2012 22:51
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Soweit ich das mitbekommen habe, soll Act of Aggression sich an Generals orientieren.Sir Richfield hat geschrieben:....
Wobei, wenn ich während des Tippes drüber nachdenke...
Es könnte auch C&C Generals gemeint sein. Das unterschied sich deutlich von den anderen C&C Titeln und wenn meine Erinnerung mich nicht belügt (Habe das aus ganz ähnlichen Gründen nicht komplett gespielt), dann ähnelt AoA eher dem.
Drücke ich es also so aus: Wenn man ein GENERALS erwartet, kommt man wohl eher auf seine Kosten...
- 3nfant 7errible
- Beiträge: 5160
- Registriert: 19.09.2007 12:45
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Verstehe nicht ganz wieso im Test mehrmals auf Grey Goo Bezug genommen/verglichen wird. Ist das überhaupt bekannt genug? Und ausserdem war das doch auch nicht so das "überwahre"....
Ich glaub wenn man über klassische Echtzeitstrategie spricht, dann kann man ruhig auch etwas tiefer graben und die alten Klassiker als Referenz nehmen, selbst wenns paar Jährchen her ist. Wer sonst soll sich denn für klassische Strategie interessieren, wenn nicht Fans der Klassiker?
Ich glaub wenn man über klassische Echtzeitstrategie spricht, dann kann man ruhig auch etwas tiefer graben und die alten Klassiker als Referenz nehmen, selbst wenns paar Jährchen her ist. Wer sonst soll sich denn für klassische Strategie interessieren, wenn nicht Fans der Klassiker?
- Sir Richfield
- Beiträge: 17249
- Registriert: 24.09.2007 10:02
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Weil Grey Goo bis zum Erscheinen des letzten Starcraft Addons das aktuellste, "große", bei 4P rezensierte RTS ist?
Also, wenn ich mir einen Grund aus den Fingern saugen müsste.
Also, wenn ich mir einen Grund aus den Fingern saugen müsste.
- 3nfant 7errible
- Beiträge: 5160
- Registriert: 19.09.2007 12:45
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
ja gut, soweit war ich auch schon ^^Sir Richfield hat geschrieben:Weil Grey Goo bis zum Erscheinen des letzten Starcraft Addons das aktuellste, "große", bei 4P rezensierte RTS ist?
Also, wenn ich mir einen Grund aus den Fingern saugen müsste.
Ich finde diese Begründung aber nicht überzeugend. Man vergleicht einen CoD-like Shooter ja auch nicht mit Homefront (falls das der letzte CoD-like gewesen sein sollte), sondern eben direkt mit CoD.
jajajaja, ich weiss... etwas windschiefes Beispiel, weil CoD ja jedes Jahr... und immer aktuell bla bla..... aber ich hoffe du verstehst trotzdem was ich meine
-
- Beiträge: 192
- Registriert: 06.12.2011 11:32
- Persönliche Nachricht:
Re: Act of Aggression - Test
Ich finde es sehr zäh, dabei habe ich viele RTS "gesuchtet". Und die Kampagne ist bisher ein Witz. Selten sowas dämliches gesehen