Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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Gamer Eddy
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Gamer Eddy »

Also ich muss sagen spielerisch und vom Umfang der mit Abstand beste Teil! (Habe 67h gespielt und bin bei 27%)

Und ich freue mich jeden Tag aufs neue, wenn ich ein wenig Zeit mit dem Spiel verbringen kann. :)
Es gibt nur einen Gott !!! HIDEO KOJIMA !!!!
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Freshknight
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Freshknight »

MannyCalavera hat geschrieben:Mal eine Frage:
Habe jetzt 25 Stunden gespielt (hauptsächlich Nebenmissionen) und bin bei Hauptmission 13. Das müsste die erste sein, die in Afrika spielt.

Sollte ich Quiet hier schon als Begleiterin haben? Ich hab sie im Duell besiegt, aber seitdem liegt sie in Ihrer Zelle.. Mir wurde zwar per Funk gesagt, dass ich sie mal besuchen kann, da passiert aber rein gar nichts.
Spiel einfach etwas weiter, sie wird dich schon irgendwann begleiten :)
CronoKraecker
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von CronoKraecker »

habib84 hat geschrieben:
Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: Und warum muss man mir eigentlich nach jeder absolvierten Mission auf die Nase binden, das das Spiel von Hideo Kojima ist? Selbstbeweihräucherung und ein gesundes Ego schön und gut, aber man kann es auch übertreiben, nicht wahr?
Der Punkt wurde jetzt ja öfter bemängelt - was gibt es da eigentlich nicht zu verstehen? Das ist ein (sicher auch nicht ganz ernst gemeintes) Stilmittel. PP soll wie eine Serie wirken. Da wird halt der Creator und der immer gleiche Cast aufgeführt. Die alten MGs waren sehr filmisch, inzwischen werden die guten Geschichten aber im US-TV erzählt. DIeser Hype um Serien wie Breaking Bad usw. ist natürlich auch Kojima nicht verborgen geblieben und das ist seine Reaktion darauf. Im Rahmen der Serie total konsequent.
Als der Paul die ständigen Meckereien von seiner Renate nicht mehr hören konnte, hat er ihr einfach die Fresse poliert - was gibt es da eigentlich nicht zu verstehen? Das ist ein (sicher auch etwas brutal gemeintes) Stilmittel. Schläge sollen wie ein Beruhigungsmittel wirken. Da ballert er ihr halt immer auf die Birne. Die alten Zeiten waren auch immer so. Inwischen werden die Geschichten über häusliche Gewalt aus den USA auch immer mehr. Dieser Hype ist natürlich auch dem Paul nicht verborgen geblieben und das ist eine Reaktion darauf. Im Rahmen seiner Möglichkeiten total konsequent.
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MannyCalavera
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Freshknight hat geschrieben: Spiel einfach etwas weiter, sie wird dich schon irgendwann begleiten :)
Ah okay :wink:
CronoKraecker hat geschrieben: Als der Paul die ständigen Meckereien von seiner Renate nicht mehr hören konnte, hat er ihr einfach die Fresse poliert - was gibt es da eigentlich nicht zu verstehen? Das ist ein (sicher auch etwas brutal gemeintes) Stilmittel. Schläge sollen wie ein Beruhigungsmittel wirken. Da ballert er ihr halt immer auf die Birne. Die alten Zeiten waren auch immer so. Inwischen werden die Geschichten über häusliche Gewalt aus den USA auch immer mehr. Dieser Hype ist natürlich auch dem Paul nicht verborgen geblieben und das ist eine Reaktion darauf. Im Rahmen seiner Möglichkeiten total konsequent.
:mrgreen: :mrgreen:
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Jondoan
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jondoan »

Das Spiel... es lässt mich nicht los.... ich meine nur spielerisch... ich kann ja verstehen, wenn man sagt man macht immer das gleiche... nur warum macht es so verflucht viel Spaß? Außerdem schockt mich gerade diese ganze 9/11 Sache, also ob da was kommt oder nicht, kann mir doch keiner erzählen, dass da nicht Hideo himself dahintersteckt! Wie auf Reddit gesagt: Er lässt die Spieler etwas fühlen, was gar nicht da ist. Also einen "Phantom Pain". Meiner Meinung nach wären das schon krass viele Zufälle. Bin jedenfalls auf den Ablauf des Timers gespannt wie ein Flitzebogen!
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Ryo Hazuki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: (ZB. Fulton-System, WTF?).
Das Fulton System in MGS (The Skyhook System von Herrn Fulton) hat einen Realen vorfahren, wurde einst in der Entwicklung von der CIA begleitet.

https://www.cia.gov/library/center-for- ... Leary.html
johndoe1679083
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1679083 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben:Kurz und knapp: Ich teile die Meinung von 4players nicht.
Zu den Kritikpunkten: Habe zum Überbrücken der Wartezeit auf TPP mal Witcher 3 platiniert, aber mein lieber Scholli - wie kann man so einem Spiel im direkten Vergleich über 90% verleihen? Klar, es ist ein sehr gutes Spiel, aber es weist die selben Schwächen auf, die hier angeprangert werden, ist aber gameplaytechnisch weit unterlegen.

Ich bin jetzt ca. 20h in TPP und eine erfrischende Mechanik ist mir hier im Open-World Kontext aufgefallen, die mir so in noch keinem Spiel dieses Genres untergekommen ist - Überraschung! Allein dafür hätte ich dem Spiel schon 5% extra gegeben.
Im Laufe des Spiels dachte ich irgendwann "wann kommt denn Quiet?"
Spoiler
Show
Klar, habe ich erwartet, dass sie in einer der nächsten Hauptmissionen kommen wird (war da gerade bei Mission 7).
Ich habe dann eine Sideops angenommen, wo der Landeplatz weit vom Ziel entfernt ist und Bingo, nach ner halben Stunde komme ich bei Ruinen an und aus heiterem Himmel ballert sie auf mich. Das und der darauf folgende Kampf war mit das Beste, was ich in den letzten Jahren als Gamer erlebt habe.
Später dachte ich mir, ich schaue mir mal meine Basis genauer an und finde auf der Sanitätsstation eine Tür, hinter der ich PAZ!!! entdecke. Die folgende Cuscene war dann waschechtes WTF Material.
Oft bin ich mit der 4players Meinung konform, aber hier fällt es mir leicht lieber dem Metacritic-Hype zu folgen. Ich finde die Wertungsmentalität mittlerweile ziemlich inkonsequent. Spiele werden mehr für Dinge abgestraft , die hätten sein können - was ich damit meine? Das Spiel hat so viel Inhalt und klar, denkt man bei sich: wäre alles noch geiler, wenn es mehr Karten geben würde, Städte, oder neutrale NPCs. Aber dennoch, ich hätte selbst GZ mindestens 85% gegeben, wenn alle Möglichkeiten des Hauptspiels enthalten gewesen wären. So wird TPP mit anderen Open-World Games verglichen und dann wird kritisiert, dass die offene Welt leblos ist und dass man immer dasselbe macht. Hallo? Mal Witcher 3 gespielt? Da wird auch nur gekämpft - und das noch schlecht. Aber klar, ein Paar hundert NPC-Statisten und Monster an jeder Ecke (In nem Kriegsgebiet)machen so eine offene Welt gleich lebendiger und glaubwürdiger.

Mein Hauptkritikpunkt: ein Zacken zu leicht. Ein Euro-Extreme-Mode wäre mein größter Verbesserungswunsch:
- kein Autoheal bzw. drastisch weniger Hitpoints
- größere Sichtweite der Gegner speziell auf den Heli und Fulltons bezogen
- kein Nachschub und/oder eingegrenztes Inventar
- für die ganz Harten keine Fulltons (oder zumindest dicker Bonus bei Rettungen ohne)

Dass ließe sich easy modden und ich würde es mir in so einem Fall irgendwann für den PC holen.

Da zeigt sich einfach wieder mal, dass solche Wertungen für Spiele/Filme/Musik zu einem großen Teil auf subjektiven Empfidungen basieren und auch nur in dieser Hinsicht, als kleine Orientierung, verstanden werden sollten.
4Players trifft oft auch meinen Geschmack und stellt in den Tests Aspekte heraus, die mich in verschiedenen Spielen gestört haben. In letzter Zeit finde ich aber, dass man sich hier viele Schwerpunkte als Wertungsbasis setzt, die ich nie so setzen würde.

Was bringen mir bei Witcher 3 nett geschriebene (Haupt-)Quests, wenn es zwischen diesen so viel Leerlauf durch Fragezeichenabklopfen und andere langweilige Ereignisse gibt, dass ich komplett aus den Quests herausgerissen werde, wenn ich diesen Nebenaufgaben folge? Die Quests selbst mögen manchmal interessante Wendungen haben aber sie sind oft so langatmig und einschläfernd gestaltet. Die Charakterzeichnung, die sich sehr am realen Leben zu orientieren versucht, ist einfach so gewöhnlich und uninteressant. Mit keinem der Charakter fühle ich mit wie Snake in seinen früheren Abenteueren, mti Tidus oder mit Joel und Elli, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Was bringen mir so unendlich viele Gegenstände wie Waffen, Rüstungen und andere Objekte, wenn nix davon irgendwie besonders ist und mir keinen nennenswerten Vorteil/Mehrwert bietet? Ich habe mich über jede einzelne Waffe bei Bloodborne mehr gefreut als über das ganze Inventar bei Witcher 3. Diese Austauschbarkeit bei den Gegenständen verbunden mit dem hackeligen, von unfassbar ungenauen Trefferfeedbacks geprägten Kampfsystem ist die größte Schwäche des Spiels, die für mich niemals zu einer 90er Wertung führen würde. Das Kampfsystem wird aber hier Test mit zwei Sätzen abgehandelt und als ok empfunden. Niemals!!!

Dazu kommen noch diese vielen Bugs und Glitches, die auch noch nach einem halben Jahr und mehreren Patches immer noch frustrieren. Das schien auch keine so große Bedeutung im Test gehabt zu haben.

Das Konzept der offenen Welt hat in meinen Augen schon immer versagt eine spannende Geschichte zu erzählen und eine Spannungskurve aufzubauen. Und diese Spannungskurve wird bei Witcher 3 nicht besser weil die einzelnen Quest ein bisschen besser geschrieben sind. Es gibt so ein Fülle an unnötigem Sammelzeug, austauschbaren Dörfern, immer das Gleiche sagenden NPCs, dass ich ganz schnell die Lust verliere, der Handlung zu folgen. Witcher versucht einem eine lebendige Welt vorzugaukeln, die aber bei jedem Schritt in sich zusammenfällt und dazu so gewöhnlich ist, dass mich nichts drin interessiert. Gewöhnlich ist das echte Leben genug...

Und da ist genau der Unterschied. Eine lebendige, echte Welt möchte MGS erst gar nicht darstellen. Für mich sagt das Spiel ganz klar: "das hier ist Deine Spielwiese, tobe Dich aus. Schau was geht". Und das macht einfach Spaß, weil das Gameplay hier ein ganz anderes Niveau im Vergleich zu Witcher erreicht. Da hat man sich wirklich Gedanken gemacht und die Gameplaymechaniken gut ausgearbeitet anstatt die Ressourcen mit unnötigem "Füllzeugs" zu verschwenden. Das war auch schon bei Bloodborne so. Die Geschichte erreicht auch für mich nicht die Klasse von Teil 2 oder 3 ist immer noch viel interessanter, spannender, teifgründiger und einfach bessser inszeniert als bei Witcher.

Und so unterscheiden sich die Geschmäcker...
Roha
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Roha »

Bin jedenfalls auf den Ablauf des Timers gespannt wie ein Flitzebogen!
Ein Timer? Wo? Offiziell?
Fix mich bloß nicht mit irgendwelchen Theorien an, das hat mich die 3,5 Jahre zum TPP Release schon fertig gemacht :Hüpf:
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MannyCalavera
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Roha hat geschrieben:
Bin jedenfalls auf den Ablauf des Timers gespannt wie ein Flitzebogen!
Ein Timer? Wo? Offiziell?
Fix mich bloß nicht mit irgendwelchen Theorien an, das hat mich die 3,5 Jahre zum TPP Release schon fertig gemacht :Hüpf:
ingsoc.org :Hüpf:
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Freshknight
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Freshknight »

Seid bitte Intelligent und erwartet nichts von dem Timer. Es ist einfach nichts.
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MannyCalavera
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Sei bitte so nett und lass jedem genau die Erwartung haben, die er möchte. Das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun, versprochen.
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Ryo Hazuki
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Hier ist ein Stück Seitenquelltext eurer Seite:

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<title>Black Hound - Don't let Armageddon stop you.</title>
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......
<!-- You're clever, but not quick enough. There will be future opportunities to leave your mark on the world of Black Hound, so don't touch that dial.-->
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Roha
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Roha »

Öhm okay aber wat mag das mit Kojima zu tun haben? Nur weil er in diversen Sachen 9/11 genannt hat?
Hmmm. Recht dünn irgendwie..
Es würde zwar zu ihm passen (ich erinnere mich an den Countdown zum Peace Walker Announcement), aber irgendwie.
Interessant ist es trotzdem.
Diamont = hell/leuchtend , black das Gegenteil. Dog / Hound...
Also ich kann verstehen warum da Verschwörungstheoretiker abgehen wie nichts Gutes, aber ich bin da doch recht verhalten. :P
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Roha
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Roha »

Falls hier irgendwer Morsezeichen "verstehen" kann, das hier findet man unter anderem wenn man Blackhound googelt.

http://ingsoc.org/countdown/New_Toy_01.webm
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old z3r0
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von old z3r0 »

Roha hat geschrieben:Falls hier irgendwer Morsezeichen "verstehen" kann, das hier findet man unter anderem wenn man Blackhound googelt.

http://ingsoc.org/countdown/New_Toy_01.webm

"Is there such a thing as an absolute, timeless enemy?"

Zitat von The Boss in MGS 3 kurz vorm Endkampf.
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