Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

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4P|BOT2
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Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Und dann ist es auch schon vorbei: Fünf Episoden enthielt die erste Staffel Life is Strange und sie hätte gerne doppelt so lang sein können. Das liegt allerdings nicht nur an den überraschenden Erkenntnissen des spannenden Finales. Unser Test blickt auf die letzte Folge "Polarized" und bewertet die komplette erste Staffel Life is Strange.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test
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adventureFAN
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von adventureFAN »

Habs die letzten Tage komplett durchgespielt und bin echt begeistert.
Ja, es ist ein wenig vorhersehbar wenn man einen bestimmten Film geguckt hat, aber der Weg bis zum Ende war richtig gut. Zusammen mit dem tollen Soundtrack hat es sich dieses Jahr bei mir in meine Top 3 geschlagen.

Bin immernoch traurig das es vorbei ist.
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Stalkingwolf
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Meine Tochter hat die ersten 4 Teile verschlungen und wartet schon sehnsüchtig auf Teil 5.
Ich kam nicht mal 10min in Teil 1 da hatte ich keine Lust mehr :lol:
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Jankiesnnae
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

Für mich mit Witcher 3 das Spiel des Jahres. Der Test ist wirklich schrecklich. Aber kann mich auch nicht erinern mal einen guten Test von Benjamin gelesen zu haben.
johndoe1740845
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von johndoe1740845 »

Die Wertung ist gerechtfertigt. Aufgrund des Fokus auf die Handlung fällt das Gameplay arg simpel aus. Schön ist jedoch, dass Dontnod das Konzept so radikal durchgesetzt hat und nicht auf die Jammerlappen von solchen Hipster-Blogs wie Polygon gehört hat.

Als gesamte Reise ist Life is Strange definitiv mein Highlight 2015 - neben dem großartigen Tales from the Borderlands. Ich habe mir mit jeder Episode viel Zeit gelassen und habe jeden noch so kleinen Winkel durchforstet. Es gibt viel zu Entdecken, vor allem wenn man die ersten Episoden erneut spielt*. Das Tagebuch bietet inklusive SMS-Log ebenfalls immer viel zum Lesen. Die Platin-Trophäe habe ich mir so bereits mit dem ersten Komplettieren geholt.

Insgesamt war das Ende fantastisch, auch das die Fotos wieder etwas besser versteckt waren hat mir sehr gut gefallen. Es kann auch sein, das ich mir beim Abschlussfilm die Tränen verkniffen habe - war mir noch so passiert, weder bei einem Film, einer TV-Serie oder einem Videospiel. Bravo!
Spoiler
Show
Ich habe das Ende gewählt, wo Chloe für das Wohl von Arcadia Bay geopfert wird. Bin also ihrem Wunsch nachgegangen. Als ich dann wieder an dem Ort in der originalen Zeitlinie war, wo Chloe sich mit Nathan gestritten hat und dann der Schuss viel... passend mit einem intensiven Vibrationsschlag, der einsetzenden Musik und einer zitternden, sowie weinenden Max. Da blieben mir Atem und Spucke zugleich weg!
*
Spoiler
Show
Der erste Besuch des Schrottplatz in Episode 2 liefert bereits einen Hinweis auf den Punkt, wo Rachel Amber vergraben wurde. Im näheren Umfeld des Grabes fliegen gelbe Schmetterlinge umher, die im Vergleich zu allen anderen Lebewesen vergleichsweise aufwendig animiert sind. Laut irischem Volksglauben liegt einem gelben Schmetterling eine verstorbene Seele inne.
Rixas
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von Rixas »

Ist ein gutes Spiel und wirklich packend erzählt.
Ganz Glücklich bin ich aber auch nicht da die Entwickler leider am Ende nicht das gehalten was sie versprochen haben. Ob das ein Spoiler is KA aber setz mal einen
Spoiler
Show
Wer damit wirbt das die Entscheidungen Auswirkungen aufs Ende haben sollte das auch liefern und einem nicht das ende aller Deus Ex HR aussuchen lassen.
Dennoch war es ein toller abschluss und war dann sehr zufrieden. Zum Ende: (nicht klicken wenn nicht gespielt)
Spoiler
Show
Wenn man auf "Priecefield" spielt ist das Ende (Mit dem dazugehörigen Tagebucheintrag) in dem man Chloe opfert wirklich großartig und emotional.
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No Way
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von No Way »

Für mich persönlich ist die Wertung etwas zu niedrig angesetzt; eine 85 hätte es schon sein können, wenn nicht höher.
Aber natürlich ist jeder Test der Ausdruck einer persönlichen Meinung. Man hätte auch gerne etwas ausführlicher darüber schreiben können, gerade auf die Wirkung die sich ergibt zwischen den ersten Episoden und eben hier den letzten. Schlussendlich sagt die Überschrift ja, dass dieser Test die komplette erste Staffel bewertet, jedoch wird dann im Test fast nur auf die letzte Episode eingegangen.

Aber gut, für mich hat das Spiel halt genau einen Nerv getroffen. Selten hab ich Spiele so genossen und so mitgefühlt wie hier. Und genau weil eben auch die Rätsel simpel ausgefallen sind und die eigentlichen Gameplay Elemente oft auf ein kleines Mass reduziert wurden, konnte ich so richtig im Spiel aufgehen. Denn auch schon haben bei anderen sehr storylastigen Spielen schwere Passagen mich aus dem Spiel gerissen; man wird sich wieder bewusst, dass man doch nur beobachter und nicht mittendrinn ist und ist eher frustriert (z.B. Uncharted mit elends langen Gegnerwellen).

Einerseits ist es klar schade, dass es nun vorbei ist. Genau bei einem solchen Spiel mit so vielen Plottwists wo ich persönlich bis am Schluss nicht sicher war, was denn genau abläuft, ist ein zweiter Durchgang halt einfach nicht mehr dasselbe (trotzdem werde ich ihn natürlich in Angriff nehmen). Weitere Episoden hätten dem Spiel nicht geschadet, allerdings war es von Anfang auf 5 festgelegt, deshalb nachvollziehbar.

Nun freue ich mich sehr auf eine zweite Staffel. Ich bin sehr gespannt, welche Geschichte dort erzählt wird. Sehr schön, dass diese abgeschlossen wurde, und nicht einfach etwas salopp noch etwas angefügt wird, wie es leider schon oft bei Spielen aber vor allem Serien geschehen ist.
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Lebensmittelspekulant
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

Also ist die Serie nun endlich vorbei? Dann werde ich beim nächsten Sale mal darauf achten mir es komplett zu holen.
Nicht auf Lebensmittel spekulieren ;)
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.:SleazeRocker:.
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von .:SleazeRocker:. »

Kommt das jetzt auch endlich mal komplett als Retail mit deutschen Untertiteln?
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#fuckkonami
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adventureFAN
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von adventureFAN »

Retail... kA, wahrscheinlich, ist ja Square Enix.
Sehr gute, deutsche Fan-Untertitel gibts aber hier (Episode 5 wird sicherlich in ner Woche auch verfügbar sein):

http://www.nexusmods.com/lifeistrange/mods/2/?
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eigentlichegal
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von eigentlichegal »

Ich habe bisher noch keine einzige Episode von Life is Strange gespielt, aber es reizt mich doch sehr. Ich habe zaghaft ins Review geschaut weil ich nicht gespoilert werden wollte, konnte allerdings kein Episoden übergreifendes Resumee finden. Um es kurz zu machen: Kann mir jemand hier die Serie empfehlen? Ich mochte nämlich Remember Me von Dontnod sehr gerne und alles, was ich bisher von Life is Strange gesehen habe spricht mich ebenfalls sehr an. Ich wollte aber nicht die Katze im Sack kaufen und abwarten, bis die Serie zum Ende kommt um dann eben eine übergreifende Bewertung lesen zu können.

Was sagt ihr zu dem Spiel? Lohnt es sich? Was sind die Stärken, was die Schwächen der Reihe insgesamt? Mir persönlich ist es am wichtigsten, dass ich sympathische, interessante Charaktere kennenlernen kann mit denen ich eine spannenden Geschichte erlebe.
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AkaSuzaku
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

eigentlichegal hat geschrieben: Was sagt ihr zu dem Spiel? Lohnt es sich? Was sind die Stärken, was die Schwächen der Reihe insgesamt? Mir persönlich ist es am wichtigsten, dass ich sympathische, interessante Charaktere kennenlernen kann mit denen ich eine spannenden Geschichte erlebe.
Mit dem Anspruch bin ich ebenfalls an das Spiel gegangen und meiner Meinung nach hat es diesen erfüllt, wie kein Spiel jemals zuvor. Einerseits ist das natürlich nicht schwer, wenn das Hauptaugenmerk nicht auf den spielerischen, sondern den erzählerischen Aspekt gelegt wird, aber in den letzten Jahren sind viele solcher Spiele erschienen (eben Remember Me, alles von Telltale und Quantic Dream) und Life is Strange lässt selbst die in Sachen Dialoge und Beziehung der Charaktere untereinander mit Leichtigkeit hinter sich.
Klar, die Konversationen sind manchmal vielleicht einen Tick zu lang und "philosophisch" gemessen am Alter und auftreten der Protagonisten, aber mir ist das nicht mal annähernd so negativ aufgefallen, wie dem Tester, zumal das zumindest zu Max eigentlich auch ganz gut passt.

Gut ist auch, dass sich die Entscheidungen schon auf die Story auswirken, allerdings nicht im ganz großen Stil. Das Resultat ist eigentlich immer das gleiche. Die Frage ist nur auf welche Art und Weise man es erreicht hat.
Das der Cast hauptsächlich weiblich ist, würde ich ebenfalls zu den positiven Aspekten zählen. Das ist einfach eine Seltenheit in der Spielebranche und daher eine willkommene Abwechslung.
Man hätte nur die Nebencharaktere noch etwas besser einbinden und ausarbeiten können. Die wechseln sich gewissermaßen ab und verschwinden dann erst mal von der Bildfläche. (SMS ausgenommen.)

Um noch zwei Dinge zu nennen, die eher zu den Schwächen gehören: (no real spoiler inside)
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Natürlich kommt wie bei jedem dieser Spiele das Gameplay etwas zu kurz. Max' Fähigkeit wird zwar einige Male gut in Szene gesetzt, aber die hauptsächlich in Dialogen (also ebenfalls eher passiv) angewandte Mechanik wiederholt sich mit der Zeit. Das liegt zwar einerseits in der Natur der Sache, aber man hätte mit der Idee auch mehr spielerische Momente erschaffen können. Davon gibt es vielleicht einen pro Episode.

Außerdem hätte sich die Geschichte schon in früheren Episoden besser entfalten können. Ich hab die fünfte zwar noch nicht gespielt, aber Stand "Ende Episode 4" ist es kein Wunder, dass die Geschichte zum Schluss, wie der Tester schreibt, zu rasant Dinge aufklärt und Stränge zusammenführt. Vielleicht wäre da eine sechste Folge und ein etwas höherer Preis besser gewesen, gerade wenn man an die teils sehr gemächlichen (aber sehr guten) Erzählpassagen in Folge 1-4 denkt. Alternativ hätte man vielleicht ein paar nicht so relevante Stellen streichen können oder sie besser mit der Hauptgeschichte verknüpfen können.
Tl;dr: Ich hätte (Stand: Episode 4!) einen Gold-Award vergeben. (85)
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adventureFAN
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von adventureFAN »

Naja, ein Finale das sich extrem lange zieht ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Also ich fand das Finale tatsächlich so vollkommen in Ordnung, außer...
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In Episode 2 war die Macht plötzlich nicht mehr vorhanden, weil sie soviel damit "gespielt" hat. In Episode 5 konnte sie aber durch die Zeit springen wie sie lustig war. Fand ich nicht sehr gut nachgedacht...
Ich finde, es war auch weitaus mehr Gameplay vorhanden als in den üblichen Telltale-Adventures.

Aber die Charaktere sind wirklich sehr sympatisch (oder unsympatisch im "guten" Sinne).
War immer voll bei ihnen und habe richtig mitgefiebert.

Auch hier heißt es: Der Weg ist das Ziel.
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Danny1981
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von Danny1981 »

Also wer so mit Entscheidungen wirbt und schlußendlich dann weniger abliefert als Telltale...

Ich warte immer noch sehnsüchtig auf ein Spiel wie Heavy Rain, wo ich auch mal sagen konnte "Nö, interessiert mich gerade nicht, dass ich das machen soll, ich mache etwas anderes!" - und das dann auch Konsequenzen hatte!

Life is Strange ist ein kleines, nettes interaktives Filmchen mit Entscheidungen, die vlt. 1% von dem was man sieht beeinflussen. Es kam mir einfach so konstruiert vor, wenn in Episode 5 Gesprächsfragmente abgespult werden, die die Entscheidungen kurz Revue passieren lassen. Das ist einfach ganz, ganz schwach.

Die Animationen der Figuren haben mich permanent an die Augsburger Puppenkiste erinnert. Leute, das kann man im Jahr 2015 keinem Menschen antun.

Und ich dachte auch, dass das Retten von Alyssa oder wie sie heisst, was sich von Episode 1 an durchzieht auf irgendein großes Ganzes hinausläuft, aber : nichts. Ebenso war der Typ, an dessen Name ich mich nicht mal erinnere, so eine furchtbare Statistengestalt. Da hat einfach gar nichts gepasst. Ich dachte es hat irgendeine Folge, wenn ich ihm zusage ins Kino zu gehen. Bei Heavy Rain wäre das ein eigenes Kapitel gewesen, das man sonst nie gesehen hätte.

Life is Strange zwingt den Spieler in ein enormes Korsett und gaukelt noch viel mehr als Telltale eine absolut marginale Handlungsfreiheit vor.

Nicht mal der Plot war sonderlich gut. Unberechenbar, das gebe ich zu, aber absolut frei von Spannung. Der Tornado macht überhaupt GAR keinen Sinn, oder mag mir wer die kausalen Zusammenhänge erklären?

Eigentlich hatte ich mich auf zig Durchgänge gefreut, um ständig neue Dinge zu erleben, aber ein 2. Mal werde ich es nicht spielen. Ich hoffe auf den nächsten Titel von Quantic Dreams :)
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AkaSuzaku
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Re: Life Is Strange - Episode 5: Polarized - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

adventureFAN hat geschrieben:Naja, ein Finale das sich extrem lange zieht ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Das stimmt natürlich. Ich habe es eben selbst noch nicht gespielt und ging gemäß Test einfach davon aus, dass sie es etwas zu sehr auf die Spitze getrieben haben. Es steht und fällt halt vieles damit, wie sie es letztendlich auflösen.
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