Assassin's Creed: Syndicate - Test
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Wer noch über andere Aspekte des Spiels diskutieren will: Mittlerweile ist der zweite Video-Epilog online
http://www.4players.de/4players.php/tvp ... nbild.html
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Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit
Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
@Dr. Fritte
Ja, ich bin völlig unter deiner Würde. Ich bitte höchstgnädig um Entschuldigung, dass ich eure Majestät mit meiner Undifferenziertheit "aus der Reihe getanzt" bin. Ich bitte Sie, dass ich mich auf ihre Ignore-Liste begeben darf.
@4P|AliceReicht
Danke, werde ich mit Vergnügen machen. Big THX.
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Wenn so ein harmloser Widerspruch dieses Statement bei dir hervorruft kann, fallen mir dazu nur zwei Sachen ein: a) Getroffene Hunde bellen und b) Was für eine grandiose Selbstentlarvung. Ich kann überhaupt nicht erkennen, wieso du dich jetzt politisch angegriffen fühlst, aber die Tatsache, dass du es bist sagt eine ganze Menge aus. Butthurt much, weil eine tolerante Gesellschaft dir ständig widerspricht? Gegenrede als Einschränkung der Meinungsfreiheit wahrnehmen? Muss sich ja einiges an Aggression in dir angestaut haben, wenn sowas schon die Initialzündung für so einen Ausbruch auslöst..... vorallem in welche Richtung....Dr. Fritte hat geschrieben: Du bist anscheinend auch von der Kategorie "Alle Menschen sind mir willkommen und man darf niemanden ausgrenzen, aber Rechtsdenkende muss man vergraben, weil sie nicht wie ich denken", oder?
Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Ok, danke für die Aufklärung.Rabidgames hat geschrieben:1. Das stimmt so nicht. Auf Bahnhöfen oder größeren Plätzen ist immer noch viel los (wenn auch weniger als in Unity, aber lieber ein stabiles Spiel als ein erneutes Debakel), und auch die Pubs sind abends gut besucht.
2. Ja, die gibt es noch. Zwar weniger als in Unity, aber durchaus einige.
Ich fand Unity vom Gameplay und von Paris her nicht schlecht, aber Arno fand ich ganz schwach und farblos, da sagen mir die Zwillinge mehr zu.
Ich will das Spiel auch nicht schlecht reden. Ich überlege mir selbst, es irgendwann zu holen. Allerdings nicht jetzt, weil mich dieser SeasonPass Scheiss stört. Hab mir zuletzt Arkham Knight zum Release gekauft (das dann durch den Poststreik hier im Westen ganze 4 Wochen später ankam ), aber allein die ganzen DLCs, die danach kamen... BatGirl, altes Batmobil von 1989 usw... da war ich schon etwas sauer, habe mir gedacht "Scheisse, das hättest du alles ohne Mehrkosten haben können, wenn du auf die GOTY gewartet hättest". Und in diesem Fall ist es halt frecherweise Jack the Ripper...
Mit Arno hast du recht, der war ein ziemlicher Lappen. Ich glaube, seine Freundin hatte 3x dickere Eier als er.
Ezio war mein Lieblingsassassine und danach mit einigem Abstand Edward Kenway.
Zuletzt geändert von tr1on am 30.10.2015 22:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Also ich finde auch das das Kampfsystem "viel" besser ist als z.B. bei GTA. Gut bei GTA muss man auf die richtigen Pixel-Koordinaten ziehlen. Das fällt hier weg, dafür ist es etwas mehr wie bei einem Beat em Up, Verteidigen und den richtigen Knopf drücken und dazwischen noch ein paar Extra-Schaden wenn man den richitgen Quicktime-Button drückt.
Wer aber weniger Action mag der kann wie bei jedem Schleich-Spiel auch die Gegner sauber hintereinander ausschalten ohne einen Alarm auszulösen. Ich finde wirklich das Flair und die Stimmung richtig genial. Aber das war auch der größte Pluspunkt den Unity bei mir hatte. Die Mainstory kann ich noch nicht bewerten und war bei Unity eher etwas das mich gestört hatte. Aber die Geschichtlichen Hintergründe, die ganze Map und auch die Missionen, Bugs hin oder her. Haben es mir angetan.
66% hat das Spiel nicht verdient. Aber ich kann verstehen das dem Tester der immer wiederkehrende Release stört. Auch war Unity in einigen Punkten stärker, das stimmt schon. Aber London hat seinen Reiz, Kutsche fahren muss man bis auf wenige Missionen auch nicht unbedingt und ich liebe London.
Daher empfehle ich euch das Spiel auf jeden Fall, wenn ihr Skeptisch seit dann auf jeden Fall wenn es im Angebot ist. Es ist nicht so schlecht wie man denkt und hat einige Momente. Für mich ist AC aber auch immer ein kleiner Peak, kein Meisterwerk weil eher ein COD (Stangenware) aber deswegen nicht unbedingt schlecht.
@Seth666
Ich kann dich ja schon verstehen, aber genau wie bei Drive Club finde ich es unfair ein Spiel wegen Bugs abzustrafen wenn diese später behoben werden/worden sind. Auf der PS4 hatte ich weder mit Unity noch aktuell mit Syndicate schwere Bugs, kleine Dinge zwar wie das ein Kehren fehlt oder den seltsamen Umstand das wenn man den Aufsehern eine Leiche vor die Füße wirft sie sich nicht daran stören, aber das zerstört noch nicht die ganze Immersion, es ist halt ein Spiel. Wenn einem Bugs aufregen sollte man sich einfach Zeit lassen mit dem Spielen. Kann nur besser werden. Unspielbar ist es deswegen aber auch noch nicht.
Ach und wegen dem Englisch: Das war bei Unity auch so, wen es stört: Einfach auf Englisch oder Französisch spielen.
@Viele Menschen:
Das hatte mich bei Unity am meisten beeindruckt und ich hatte auch fast keine Ruckler. Von daher kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, beziehungsweise kann die Kritik hier nach vollziehen. Warum den Spielern nicht selber die Wahl lassen zwischen Wenige und vielen Bewohnern in der Stadt und dem Hinweis das die Framerate dann nicht so gut ist?
Wer aber weniger Action mag der kann wie bei jedem Schleich-Spiel auch die Gegner sauber hintereinander ausschalten ohne einen Alarm auszulösen. Ich finde wirklich das Flair und die Stimmung richtig genial. Aber das war auch der größte Pluspunkt den Unity bei mir hatte. Die Mainstory kann ich noch nicht bewerten und war bei Unity eher etwas das mich gestört hatte. Aber die Geschichtlichen Hintergründe, die ganze Map und auch die Missionen, Bugs hin oder her. Haben es mir angetan.
66% hat das Spiel nicht verdient. Aber ich kann verstehen das dem Tester der immer wiederkehrende Release stört. Auch war Unity in einigen Punkten stärker, das stimmt schon. Aber London hat seinen Reiz, Kutsche fahren muss man bis auf wenige Missionen auch nicht unbedingt und ich liebe London.
Daher empfehle ich euch das Spiel auf jeden Fall, wenn ihr Skeptisch seit dann auf jeden Fall wenn es im Angebot ist. Es ist nicht so schlecht wie man denkt und hat einige Momente. Für mich ist AC aber auch immer ein kleiner Peak, kein Meisterwerk weil eher ein COD (Stangenware) aber deswegen nicht unbedingt schlecht.
@Seth666
Ich kann dich ja schon verstehen, aber genau wie bei Drive Club finde ich es unfair ein Spiel wegen Bugs abzustrafen wenn diese später behoben werden/worden sind. Auf der PS4 hatte ich weder mit Unity noch aktuell mit Syndicate schwere Bugs, kleine Dinge zwar wie das ein Kehren fehlt oder den seltsamen Umstand das wenn man den Aufsehern eine Leiche vor die Füße wirft sie sich nicht daran stören, aber das zerstört noch nicht die ganze Immersion, es ist halt ein Spiel. Wenn einem Bugs aufregen sollte man sich einfach Zeit lassen mit dem Spielen. Kann nur besser werden. Unspielbar ist es deswegen aber auch noch nicht.
Ach und wegen dem Englisch: Das war bei Unity auch so, wen es stört: Einfach auf Englisch oder Französisch spielen.
@Viele Menschen:
Das hatte mich bei Unity am meisten beeindruckt und ich hatte auch fast keine Ruckler. Von daher kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, beziehungsweise kann die Kritik hier nach vollziehen. Warum den Spielern nicht selber die Wahl lassen zwischen Wenige und vielen Bewohnern in der Stadt und dem Hinweis das die Framerate dann nicht so gut ist?
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Vinterblot hat geschrieben:
Gut gebrüllt, Löwe.
Beim nächsten Mal versuchst du deine Psycho-Analyse mal bei dir selber und deinem Kumpel Seth.
Ihr beide seid für mich nun abgehakt. Back 2 Topic.
Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Das Kampfsystem hat sich schon bei Unity weiterentwickelt, nur halt da noch ohne Count-Zähler. Hab nach dem Durchspielen auch nicht ganz verstanden, warum viele das kritisierten angesichts der vorherigen Teile, die diesbezüglich noch simpler waren. Immerhin ein Fortschritt, wenn auch kein großer.ChrisJumper hat geschrieben:Also ich finde auch das das Kampfsystem "viel" besser ist als z.B. bei GTA. Gut bei GTA muss man auf die richtigen Pixel-Koordinaten ziehlen. Das fällt hier weg, dafür ist es etwas mehr wie bei einem Beat em Up, Verteidigen und den richtigen Knopf drücken und dazwischen noch ein paar Extra-Schaden wenn man den richitgen Quicktime-Button drückt.
Die Geschichte in Unity war eigentlich ok, bis es zu Sequenz 8 kam und man Attentate durchführte ohne wirklich zu wissen, warum? "Töte Marie blabla, weil sie eine Templerin ist. Und ach ja, wir haben gehört sie hat den Großmeister vor ner Woche gesehen. Hol die Erinnerung aus ihrem Kopf". Pfff, als könnten die Assassinen nicht an Informationen kommen, ohne zwanghaft zu töten. Auch bei Napoleon wurde leider einiges an Potenzial verschenkt. Aber die Stadt, die war klasse und sehr schön und liebevoll designt. Meine Nr.2 hinter Florenz, Venedig und San Gimignano aus AC2.Wer aber weniger Action mag der kann wie bei jedem Schleich-Spiel auch die Gegner sauber hintereinander ausschalten ohne einen Alarm auszulösen. Ich finde wirklich das Flair und die Stimmung richtig genial. Aber das war auch der größte Pluspunkt den Unity bei mir hatte. Die Mainstory kann ich noch nicht bewerten und war bei Unity eher etwas das mich gestört hatte. Aber die Geschichtlichen Hintergründe, die ganze Map und auch die Missionen, Bugs hin oder her. Haben es mir angetan.
Bei mir liefs auch ganz gut. Bis auf wenige Einbrüche bei der Synchro vom Aussichtspunkt aus. Aber ich habs erst Monate nach Release bekommen und kann schlecht über den Zustand des Spiels im Nov 2014 urteilen bzw. verstehen, wenn manche aus Enttäuschung über den Auslieferungszustand den Stab über das Spiel brechen. Mir hats ne zeitlang Spaß gemacht, ohne das es nun großartig in Erinnerung bleiben wird. Aber ich hatte in den jetzt 14 Monaten PS4 auch schon Spiele, an denen mich letztlich mehr störte.@Viele Menschen:
Das hatte mich bei Unity am meisten beeindruckt und ich hatte auch fast keine Ruckler. Von daher kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, beziehungsweise kann die Kritik hier nach vollziehen. Warum den Spielern nicht selber die Wahl lassen zwischen Wenige und vielen Bewohnern in der Stadt und dem Hinweis das die Framerate dann nicht so gut ist?
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Zum Thema Schleich- vs. Kampfsystem: Hier wird auch noch mal deutlich, wie wenig Mühe man sich mit dem Spiel gibt, das ganze Immersiv zu gestalten. Warum bestraft mich das Spiel eigentlich nicht dafür, wenn ich unschuldige abmurkse? Sollte heute wo einbrechen und was zurück bringen - und dem Spiel ist es vollkommen egal ob ich nen Wachmann umbringe der nur seinen Job erledigt. Paar Minuten vorher hab ich ein paar Cops umgelegt - völlig ohne Notwendigkeit, weil ich mich dumm angestellt hab - und meine hochrangige Begleitung lobt mich dafür. Alles sehr fragwürdig.
In einem Titel, der sich Mühe geben würde mehr als nur ABM zu sein, würde man den Spieler dazu auffordern, solche Sachen gefälligst unblutig zu erledigen. Aber der Anspruch von AC an sich selbst ist so verdammt niedrig.... Ubisoft bietet immer nur aufwendige Kulissen, beim ganzen Rest sind die sowas von faul... das Gameplay wirkt von vorne bis hinten improvisiert zusammengeklöppelt und sehr inkonsequent. Man tut grade das nötigste, um nicht eine virtuelle Städtereise zu erhalten.
In einem Titel, der sich Mühe geben würde mehr als nur ABM zu sein, würde man den Spieler dazu auffordern, solche Sachen gefälligst unblutig zu erledigen. Aber der Anspruch von AC an sich selbst ist so verdammt niedrig.... Ubisoft bietet immer nur aufwendige Kulissen, beim ganzen Rest sind die sowas von faul... das Gameplay wirkt von vorne bis hinten improvisiert zusammengeklöppelt und sehr inkonsequent. Man tut grade das nötigste, um nicht eine virtuelle Städtereise zu erhalten.
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Schon wieder ein neues AssCreed? Meine Damen und Herren, gehen sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Weil das doch dann für die "breite Masse" zu schwer wäre. Gibt's diesmal nicht wenigstens Bonuspunkte, wenn man es schafft ohne Wachen zu töten? War doch "früher" manchmal so.Vinterblot hat geschrieben: Warum bestraft mich das Spiel eigentlich nicht dafür, wenn ich unschuldige abmurkse? Sollte heute wo einbrechen und was zurück bringen - und dem Spiel ist es vollkommen egal ob ich nen Wachmann umbringe der nur seinen Job erledigt.
btw: Find's eigentlich seltsam, dass Ubisoft mit Desmond nicht auch die ganze Animus-Story gekippt hat.
Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Das mag daran liegen, daß es neben den vielen Stealth-Fans auch solche Spieler gibt, die damit nicht viel anfangen können... bzw. nicht viel von dieser "Immersion" halten, die du beschreibst. Wer die Mehrheit unter der Spielerschaft stellt, weiß ich nicht, aber ich vermute, daß es unter den vorgesehenen AC-Käufern eher so ist, daß man keine strengen Stealth-Vorgaben wünscht.Vinterblot hat geschrieben:Zum Thema Schleich- vs. Kampfsystem: Hier wird auch noch mal deutlich, wie wenig Mühe man sich mit dem Spiel gibt, das ganze Immersiv zu gestalten. Warum bestraft mich das Spiel eigentlich nicht dafür, wenn ich unschuldige abmurkse?
Ich z.B. kann mit Stealth (mittlerweile) nichts mehr anfangen und finde es relativ anstrengend, mich in einem Spiel an solche Dinge zu halten. Deswegen spiele ich auch so gut wie keine Stealth-Spiele mehr. Folglich würde ich auch um AC einen größeren Bogen machen, wenn dort der Stealth-Aspekt übertieben würde... weil ich AC eher als Popcorn-Blockbuster zum schnellen Ein- und Ausstieg erachten würde (und tatsächlich mit dem Gedanken spiele, dem Spiel mal eine Chance zu geben).
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Schon klar, aber es ist aus künstlerischer Sicht idiotisch: Da macht man sich die Mühe, ein möglichst wirklichkeitsgetreues London zu erschaffen, aber gibt sich keinerlei Mühe daran, dieses Realitätsanspruch auch von den Mechaniken umzusetzen. Das man wie ein Affe klettern und springen kann, darauf kann ich mich ja einlassen, man ist halt "Übermensch". Aber dass die Umwelt keinerlei glaubwürdige Reaktionen zeigt und dass das Moralsystem der Assassinen (und ihrer Verbündeten) de facto nicht vorhanden ist, reißt die ganze Illusion wieder ein. "They're not even trying anymore", wie's im Englischen so schön heißt.
Da beklatscht einen die Frau des Premierministers dafür, dass man grad vor ihren Augen ein paar Cops umgelegt hat - und ihre Begründung dafür ist, dass sie nicht von Journalisten gesehen werden wollte. Wie viel asozialier und soziopathischer kanns noch werden? Oder man soll die Uniform eines Wachmanns besorgen, dann sogar noch den Körper verstecken um nicht aufzufallen (Hier denkt das Spiel sogar mit!) - und auf dem Weg zum Versteck bringt man mal eben weitere 10 Wachleute um und lässt die Leichen auf offener Straße rumliegen. Und das Spiel sagt dir "Super gemacht, nun weiß keiner, das hier was vor sich geht...." Das Spiel behauptet die ganze Zeit, du spielst Infiltrationsspezialisten, aber das tust du nicht: Du stürmst durch die Vordertür, hinterlässt ein riesen Chaos und der einzige Grund, warum du damit durch kommst ist, weil um dich herum jeder ein riesiger Idiot sein muss.
Es wäre ja schon ausreichend, die Wachmänner in entsprechenden Situationen zu entfernen, so das man als Spieler eben nicht in das Dilemma kommt, moralisch und logisch völlig Irrsinnig zu handeln - aber nein, das Spiel zieht mit Scheuklappen schnurgrade sein Gameplay durch, provoziert solch amoralisches, unglaubwürdiges Verhalten damit sogar noch. Bei Ubisoft macht sich kein Mensch mehr Gedanken darüber, ob es irgendwo noch sinnvoll ist, was der Spieler im Spiel erlebt. Es ist nur noch Malen-nach-Zahlen.
Da beklatscht einen die Frau des Premierministers dafür, dass man grad vor ihren Augen ein paar Cops umgelegt hat - und ihre Begründung dafür ist, dass sie nicht von Journalisten gesehen werden wollte. Wie viel asozialier und soziopathischer kanns noch werden? Oder man soll die Uniform eines Wachmanns besorgen, dann sogar noch den Körper verstecken um nicht aufzufallen (Hier denkt das Spiel sogar mit!) - und auf dem Weg zum Versteck bringt man mal eben weitere 10 Wachleute um und lässt die Leichen auf offener Straße rumliegen. Und das Spiel sagt dir "Super gemacht, nun weiß keiner, das hier was vor sich geht...." Das Spiel behauptet die ganze Zeit, du spielst Infiltrationsspezialisten, aber das tust du nicht: Du stürmst durch die Vordertür, hinterlässt ein riesen Chaos und der einzige Grund, warum du damit durch kommst ist, weil um dich herum jeder ein riesiger Idiot sein muss.
Es wäre ja schon ausreichend, die Wachmänner in entsprechenden Situationen zu entfernen, so das man als Spieler eben nicht in das Dilemma kommt, moralisch und logisch völlig Irrsinnig zu handeln - aber nein, das Spiel zieht mit Scheuklappen schnurgrade sein Gameplay durch, provoziert solch amoralisches, unglaubwürdiges Verhalten damit sogar noch. Bei Ubisoft macht sich kein Mensch mehr Gedanken darüber, ob es irgendwo noch sinnvoll ist, was der Spieler im Spiel erlebt. Es ist nur noch Malen-nach-Zahlen.
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Jap. In Form von optionalen Zielen während den Missionen. Das Feature gibt es ja schon seit Brotherhood. Die braucht man, um "volle Synchronität" zu erreichen und machen die Missionen um einiges interessanter/fordernder. Gefühlt drei Viertel aller Missionen (Haupt- und Nebenmissionen) haben als optionales Ziel "Töte keine Wachen/Polizisten/Gegner" oder "Lasse dich nicht erwischen".Todesglubsch hat geschrieben:Weil das doch dann für die "breite Masse" zu schwer wäre. Gibt's diesmal nicht wenigstens Bonuspunkte, wenn man es schafft ohne Wachen zu töten? War doch "früher" manchmal so.
Desmond gibt es übrigens in Syndicate! Nur halt auf eine etwas andere Art
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Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Die Punkte "Bug-Festival" und "unbelebt" sind Lügen, oder zumindest nicht wahr.Seth666 hat geschrieben:@Dr. Fritte
Also unterstellst du dem Kritiker bei 4P, dass er lügt.
Dein Aussage mit den Worten "aus der Reihe zu tanzen" zeigt ja schon auf, dass die Krikter deiner Meinung nach auf Spur gehalten werden müssen. Meinungen dürfen wohl nicht von deiner Norm abweichen (darum geistiges Nordkorea).
Du machst ja eine definitive Aussage, dass es "nicht stimmt". Wie kommst du denn zu dieser definitiven Aussage?
Spielen deiner Meinung nach alle das Spiel absolut gleich durch und müssen somit immer zum gleichen Ergebnis kommen.
Komischerweise sind die Redakteure bei gameswelt (Video) auch auf viele Bugs gestoßen. Lügen die auch? Ich wette die haben das Video extra gefaked um dich zu ärgern. Und einige in dem Kommentarbereich (Spieler) lügen bestimmt auch. Ist es eine Verschwörung der Kritiker gegen deine Meinung? Stimmt also nur deine Aussage?
Und meine Oma hat Batman Arkham Knight durchgespielt auf dem PC und sie hatte keine Bugs. Alle anderen lügen im Internet. :wink:
Das kann man objektiv so festhalten.
Witcher 3 hatte mehr Bugs als Syndicate, und Skellige's Most Wanted ist auf der PS4 heute noch verbuggt.
Von daher ist der Punkt schlicht vielleicht subjektiv richtig, aber objektiv höchst fragwürdig.
Zum "unbelebten" London wurde ja auch schon alles gesagt. Klar gibt es relativ leere Straßen, aber Bahnhöfe oder Sehenswürdigkeiten sind recht gut bevölkert.
Dieser Punkt ist ist schlicht unwahr.
Soviel dazu. Und wenn man sich den zweifelhaften Gehalt dieser beider Punkte anschaut, bekommt man natürlich auch Zweifel am Rest des Tests.
Re: Assassin's Creed: Syndicate - Test
Von "unbelebt" zu sprechen ist natürlich übertrieben, aber nach dem zu urteilen, was ich bisher von dem Spiel gesehen habe (u.a. auch der Bahnhof) pendelt man doch immer nur zwischen ein und zwei Drittel von dem, was eigentlich eine realistische Population wäre.Rabidgames hat geschrieben: Zum "unbelebten" London wurde ja auch schon alles gesagt. Klar gibt es relativ leere Straßen, aber Bahnhöfe oder Sehenswürdigkeiten sind recht gut bevölkert.
Davon mal abgesehen: Syndicate schneidet sicher nicht wegen Bugs und der Population in vielen Tests eher "nur" mäßig gut ab, sondern das liegt in erster Linie an einigen Unzulänglichkeiten im Gameplay.