Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

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Marcee0815
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von Marcee0815 »

Ich liebe das Spiel und ich muss sagen ich bin froh das die Skaven die Gegner darstellen.

Das passt zumindest am besten zu dem L4D Spielprinzip. Trotz allem hätte man noch mehr spezielle Rattengegner designen können. Warpflammenwerfer, Seuchenmönche, Warlocktechniker. Sind alles Optionen und würden das Spiel noch bereichern.

Schade das man da zu sehr am Vorbild festgehalten hat. Bin gespannt was in Zukunft noch mit dem Spiel passiert. Der Plan ist ja eine stete Erweiterung. Mehr Helden, andere Völker. Vielleicht kämpft man als Echsenmenschen gegen die Skaven, oder erlebt als Hochelf den Untergang von Ulthuan, gibt ja genügend Material in der End Times Vorlage.

Haben die einfach mein geliebtes Fantasy untergehen lassen die GW schweine :/
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|Chris|
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von |Chris| »

Hat auch damit zu tun das es nicht viele Gegner gibt gegen die man im Horde Mode kämpfen kann. Chaos oder Orks sind eine andere Hausnummer als Skaven. Zumindest in Warhammer Fantasy.

Ich habe jetzt ein paar Runden gespielt und muss schon zugeben das das Spiel ziemlich blöd ist und auch seine Schwächen hat, z.B. wird gerne mal ein Teammitglied über den Boden gehovert wenn es am Haken hängt.

Alles in allem würde ich den Kauf aber noch mal tätigen. Vermitide wird, zumindest für mich, hauptsächllich vom Stil angetrieben. Sie hätten sich auch für das 08/15 clean white-on-black ui oder den artwork loading screen entscheiden können, aber alles im Spiel hat seinen eigenen Stil. Ach Firlefanz wie ein umrahmter loading screen den ich das letzte mal in 90s RPGs gesehen habe ist mit dabei. Ich finde es klasse.
VonBraun
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von VonBraun »

Beschwer sich jemand in Left 4 Dead das es nur Untote gibt ?
Man man worüber sich manche Leute beschweren, wenn das Gameplay cremig is,t sollte sowas wohl mehr als nebensächlich sein.

Und ja ich musste auch direkt an Shadow of the hornet Rat denken.
Red Dox
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von Red Dox »

"Ratten immer nur Ratten *nölmecker*". Und was war bei L4D? Nur Zombies, Zombies, Zombies...dort toll, hier scheiße? ^^
Die Skaven erledigen ihren Job ausgezeichnet und Ja, wenn man alle Level auf Cataclysm gemeistert hat und nur orange Items trägt, dann wird einem wohl genauso langweilig wie bei jedem Spiel dieser Richtung. Looten & Leveln halten mich allerdings zumindest schonmal länger bei der Stange als L4D ;)

Und jetzt kommt der Clou gerade für diejenigen die meinen nach einer halben Stunde wirds langweilig weil man alle Ratten kennt:
A:We are still discussing how to approach DLCs. We will have both free and paid DLCs but we are going to start off by a free one for sure. We will add a lot of different things in DLCs. Maps, enemies, weapons and so forth.
Q:Skaven enemies?
A:More Skavens yes, as well as other races.

Q:Any chances of adding a versus mode like l4d? It seems like you already have a strong netcode and enough special rats to go along with it. Maybe have a new rat with a flute that brings rats in and buffs them?
A:All I can say is that we are definitely considering it. But its a big feature and would take some time.

Q:Will there be a PVP mode where you try to stop the group from reaching the objective?
A:We are focusing 100% on coop for the time being. Since we are a small indie company we really need to avoid splitting our internal focus too much. One thing at a time.

Q:The game could also work extremely well with a Survival mode as well for that matter. Might as well tack on if there will be any other game modes.
A:We wanted to start with one game mode so we dont split up the community. But we will add more game modes over time. Survival is something we have looked into quite a lot.

Q:Any chance of seeing Chaos in this game or for future DLC?
A:I would give it a 50/50 chance.
A#2 (other Dev):I would guess it is slightly higher...
https://www.reddit.com/r/Games/comments ... warhammer/
Wenns also keine Megapleite wird, und danach sieht es nicht aus, werden schätzungsweise irgendwann die Untoten und das Chaos irgendwo irgendwie ihren Weg auf eigene Karten finden.
Ratten sind in gefühlt jedem Fantasyspiel vorhanden.
Die kleine Quiekviecher die man in normalen RPGs im Startgebiet meuchelt um lvl2 zu werden?
http://thenoobcomic.com/comic/22/
Ne Champ, das kannste nicht vergleichen. Und ansonsten fallen mir außer Warhammer nicht wirklich viele Fantasy Spiele ein wo es überhaupt ein Volk von zweibeinigen, Gatlinggun & Flammenwerfer nutzenden menschengroßen Ratten gibt...
Außerdem: Wie würden andere Gegner da hineinpassen? An einer Skaveninvasion würden wohl kaum Grünhäute oder Oger teilnehmen.
Naja Skaven Invasion haben wir gestoppt. Nächste mögliche Gegner gibts beim bewältigen der letzten Karte ja auch genannt im Abspann ;) Ansonsten vielleicht simpel von der Vorstellung lösen das wir *zeitgleich* zur Skaveninvasion zwingend in Ubersreik bleiben. Warum nicht außerhalb der Stadt eine Goblinhöhle auf Schatzsuche durchstöbern für Goblins, mehr Goblins und massenweise Squigs? Oder wir gehen in andere Landstriche und treffen dort Gegner die sich für so ein "Massenspiel" anbieten. Haufenweise Zombies & Skelette sind Problemlos. Beim Chaos furch ich eher die Stirn, weil denen fehlt eigentlich das massenfutter. In der Theorie sind ja selbst die Barbaren dort schon fast Elitekämpfer verglichen mit den drölftausend Skavensklaven und Clanratten die wir niederstrecken. Interessante Schauorte hat die Warhammer Landkarte während der Endtimes genug zu bieten und ich würde gerne mal eine bretonische Stadt, Athel Loren, Kislev oder Sylvania ein wenig aus der FPS Sicht abchecken. Denn Ubersreik hat mir gut gefallen und ich fand den Stil der imperialen Stadt echt schnieke.

-----Red Dox
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greenelve
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von greenelve »

EvilGabriel hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:Ratten sind in gefühlt jedem Fantasyspiel vorhanden. Warhammer bietet genügend Material. Und was nimmt man? Das was alle, wirklich alle, anderen auch haben: Ratten. :/
Sorry, aber Skaven und gewöhnliche Ratten sind ja wohl nicht das gleiche.
Wieviele gut gemachte Spiele gibt es denn, in denen Skaven eine Rolle spielen?
Auf Anhieb fällt mir da nur "Im Schatten der gehörnten Ratte" ein, vielleicht noch in "Mark of Chaos" als spielbare Armee.
Ich finde jedenfalls, dass den Skaven viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, die Hintergrundgeschichte zu diesem Volk bietet mehr als genug Material, um abwechelungsreiche Spiele zu designen.
Du beschwerst dich über die immer gleichen Gegner und kommst dann mit Orks an, die in so ziemlich jedem Fantasyspiel auftauchen?! Das ist doch wohl nicht dein Ernst.
Ja es ist mein Ernst mit den Grünhäuten Orks ein Volk aufzugreifen, welches du selber erwähnt hast; um damit auf den von dir angesprochenen Punkt einzugehen, sie würden nicht in das Setting der Invasion passen.

Aber bleiben wir bei Orks. Orks tauchen nicht überall auf. Hauptsächlich bei Herr der Ringe Spielen. Aber Baldurs Gate Dark Alliance, Dragon Age, Diablo 3 usw., sprich quer durch verschiedene Genre, Ratten tauchen überall auf. Da hilft es auch wenig, wenn es sich um ein Meter lange Riesenratten oder humanoide Rattenwesen handelt. Ratten sind in Spielen überstrapaziert. (Diablo 3 Reaper of Souls wurde dafür kritisiert, unter anderem Ratten zu bieten, eben mit der Begründung, sie tauchen überall auf. Und da war es egal, dass Rattenmenschen dabei waren.)
Es ist zwar schön für Freunde des Warhammer Univerums, dass Skaven außerhalb der ursprünglichen Materie mehr Beachtung finden, nur für den gemeinen Gamer, der nichts mit dem Tabletop am Hut hat, wirkt es nicht gerade erfrischen. Dabei hat das Spielprinzip, einen Koop Shooter in ein Fantasysetting mit Nahkampfwaffen zu packen, durchaus was frisches an sich. Und im Gegensatz zu den anderen Koop Shootern, die offensichtlich Pate standen, mehr Vielfalt.
Um noch ein paar Beispiele zu bringen: Echsenmenschen werden durch die Invasion aufgeschreckt und plündern ebenfalls, oder flüchten und die Spieler müssen sich bei ihrer eigenen Flucht durch sie durchschnetzeln.
Das gleiche könnte man mit Tiermenschen machen. Oder Untote, die sich zur selben Zeit erheben und bestimmte Stadtteile unsicher machen - könnte man sogar storytechnisch einbauen, in dem die Invasoren plötzlich Stadtviertel ignorieren und die Spieler dies unwissend als ideale Fluchtroute ausmachen, nur um dabei einer anderen Gefahr in die Arme zu laufen - den Untoten. Dabei wird dann auf die spezifischen Figuren aus dem Warhammer Universum zurückgegriffen, um z.B. von den Wald und Wiesen Skeletten abstand zu nehmen.
Dazu noch leicht unterschiedliche Werte/Verhalten für die Spezialmonster wie Oger, Gunner und Co., und es werden auch leicht unterschiedliche Taktiken benötigt.

Es wurde auch schon Left 4 Dead erwähnt und das dies ebenfalls nur eine Gegnerart kennt: Zombies. Und deswegen sei es ok, die machen es ja auch nicht anders.
Bei dem Argument kann ich nur den Kopf schütteln. Eine Zombieapokalypse bietet lediglich Zombies. Das wars, mehr ist nicht. Selbst die Geschichten gleichen sich auf Dauer: Menschen kämpfen gegen Zombies ums Überleben; Menschen kämpfen gegen Menschen ums Überleben, damit sie in egoistischer Sicht bessere Chancen gegen Zombies haben. Was dann allerdings als Allegorie für Gesellschaftskritik verwendet wird. Also bleiben nur Zombies als mögliche Gegner. (Die Abwechslung besteht dann darin, wie der immergleiche Ablauf erzählt wird, wie man das Bekannte interessant macht. anyways...)
Und auf dem Niveau soll sich das, ich betone "das", Warhammer Universum befinden? Das es (nach dem Entfernen von gesellschaftlicher Kritik) nur eine Gegnerart bietet und das ok ist? Es tut mir leid, ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Es ist das Warhammer. Das hat so viel mehr zu bieten als eine Zombieapokalypse.
(an der Stelle möchte ich noch Anmerken, obwohl ich nur dich zitiere, der Part bezieht sich weniger auf dich und umschließt die anderen Aussagen, die entsprechendes ausgedrückt haben. Der Länge des Beitrags wegen wollte ich nicht noch mehr Zitate einbauen. ^^x )



ps: Aus technischer Sicht des Herstellers kann ich es vollkommen nachvollziehen, warum man sich auf die Skaven konzentriert hat, braucht man weniger Figurenmodelle erstellen, als würde man mehrere Völker integrieren. Für das was es ist, ist es verständlich. Aus Spielersicht fände ich es dennoch schöner, mehr Abwechslung zu haben.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Scorcher24_
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Waffen also per DLC. Endet also wie Pay2Day. 30€ Spiel, 150€ DLC.

Sagt über EA was ihr wollt, aber wenigstens endet Battlefield nicht als DLC Schleuder, sondern hat immer eine vorhersagbare Anzahl in der Features fair verteilt sind. Diese ganzen kleinen Firmen sind langsam größere Abzocker als die großen.
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L!ght
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von L!ght »

Romeros hat geschrieben:Es wurde bereits angesprochen aber ich frag auch nochmal nach, gibts echt nur Ratten als Gegner ???
Wow dann auch noch 80 Wertung respekt, dachte irgendwan würde langeweile kommen immer die gleichen clon gegner zu schetzeln.
In der so großen Warhammer Welt, da hätte man so viele verschiedene Gegner einbauen können.
Warum nur Ratten ? Orks, Goblins ander Kraturen, fette Bosse.
Das hätte das Spiel um vieles besser gemacht, wirklich schade.
Aber wenns Spaß macht :-))
Hast recht, Left 4 Dead mir den immer wieder gleichen Zombies ist soviel abwechslungsreicher. Lernt die Warhammer Lore kennen, dann versteht ihr vielleicht warum in dem Spiel nur Skaven vorkommen.
Red Dox
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von Red Dox »

Es wurde auch schon Left 4 Dead erwähnt und das dies ebenfalls nur eine Gegnerart kennt: Zombies. Und deswegen sei es ok, die machen es ja auch nicht anders.
Bei dem Argument kann ich nur den Kopf schütteln. Eine Zombieapokalypse bietet lediglich Zombies. Das wars, mehr ist nicht.
Bei dem Argument schneidest Du dich ins eigene Fleisch. Es ist Warhammer: Endtimes. Wer überrennt drei Nationen (Tilea, Estalia, Grenzgrafschaften) in einem schrägen Seitensatz gleich im ersten Buch? Die Skaven. Wer vernichtet Nuln und andere imperiale Städte/Dörfer? Skaven. Wer zerstört/versenkt 3(!) Kontinente (Lustria, Naggaroth, Südlande)? Skaven. Wer überrennt jede Zwergenfestung außer der Hauptstadt die dafür massiv belagert wird? Skaven. Die blöden Viecher haben sogar ihr eigenes Buch gehabt, etwas das Orks & Goblins z.b. nicht von sich behaupten können denn diese sind nur als Nebendarsteller und Kanonenfutter unterwegs.

Und wie heißt jetzt dieses Spiel nochmal? Achja, Warhammer:Endtimes. Alsp Recap: Skaven in der Skaven Apokalypse sind doof, Zombies in der Zombie Apokalpyse ganz großes Kino? ^^
ps: Aus technischer Sicht des Herstellers kann ich es vollkommen nachvollziehen, warum man sich auf die Skaven konzentriert hat, braucht man weniger Figurenmodelle erstellen, als würde man mehrere Völker integrieren. Für das was es ist, ist es verständlich. Aus Spielersicht fände ich es dennoch schöner, mehr Abwechslung zu haben.
Oder: Es ist einfach viel wahrscheinlicher das ein einziges Volk die Invasion durchführt.
Wie logisch soll es denn sein das eine riesige Skaven Armee ein einzelnes Städtchen angreift und zeitgleich hüpfen sämtliche Tiermenschen, Untoten, Grünhäute und am besten noch Dunkelelfen oder die von dir genannten Echsenmenschen, die eigentlich auf ganz anderen Kontinenten leben ebenfalls aus dem Gebüsch und greifen ebenfalls dieses sinnlose 08-15 Kuhdorf an? Und am besten machen sie alle Friede Freude Eierkuchen und kämpfen Seite an Seite nur damit Du dich nicht langweilst und verschiedene Völker zeitgleich hast? Warum nicht gleich noch Zerg und Duke Nukem ins Getümmel werfen wenn wir schon bei unrealistischen Erwartungen sind ;)

------Red Dox
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EvilGabriel
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von EvilGabriel »

L!ght hat geschrieben:Lernt die Warhammer Lore kennen, dann versteht ihr vielleicht warum in dem Spiel nur Skaven vorkommen.
Red Dox hat geschrieben:Oder: Es ist einfach viel wahrscheinlicher das ein einziges Volk die Invasion durchführt.
Wie logisch soll es denn sein das eine riesige Skaven Armee ein einzelnes Städtchen angreift und zeitgleich hüpfen sämtliche Tiermenschen, Untoten, Grünhäute und am besten noch Dunkelelfen oder die von dir genannten Echsenmenschen, die eigentlich auf ganz anderen Kontinenten leben ebenfalls aus dem Gebüsch und greifen ebenfalls dieses sinnlose 08-15 Kuhdorf an? Und am besten machen sie alle Friede Freude Eierkuchen und kämpfen Seite an Seite nur damit Du dich nicht langweilst und verschiedene Völker zeitgleich hast? Warum nicht gleich noch Zerg und Duke Nukem ins Getümmel werfen wenn wir schon bei unrealistischen Erwartungen sind ;)
Vielen Dank, genau so ist es nämlich.
greenelve hat geschrieben:Um noch ein paar Beispiele zu bringen: Echsenmenschen werden durch die Invasion aufgeschreckt und plündern ebenfalls, oder flüchten und die Spieler müssen sich bei ihrer eigenen Flucht durch sie durchschnetzeln.
Echsenmenschen im Imperium, alles klar.
Bei so einem Argument kann man dir nicht einmal böse sein, da du offensichtlich nicht die Zielgruppe bist.
Im Spiel geht es um einen Skavenangriff und da sollte man sich zumindest an die "Regeln" der Warhammer Welt halten.
Im zweiten Gotrek und Felix Buch tauchen ja auch nicht plötzlich zig andere Völker in Nuln auf, sondern die Skaven versuchen auf unterschiedlichste Weise, ihre Ziele zu erreichen.
Red Dox hat dazu eigentlich schon alles geschrieben.
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ugac
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von ugac »

EvilGabriel hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:Ratten sind in gefühlt jedem Fantasyspiel vorhanden. Warhammer bietet genügend Material. Und was nimmt man? Das was alle, wirklich alle, anderen auch haben: Ratten. :/
Sorry, aber Skaven und gewöhnliche Ratten sind ja wohl nicht das gleiche.
Wieviele gut gemachte Spiele gibt es denn, in denen Skaven eine Rolle spielen?
Auf Anhieb fällt mir da nur "Im Schatten der gehörnten Ratte" ein, vielleicht noch in "Mark of Chaos" als spielbare Armee.
Ich finde jedenfalls, dass den Skaven viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, die Hintergrundgeschichte zu diesem Volk bietet mehr als genug Material, um abwechelungsreiche Spiele zu designen.
Du beschwerst dich über die immer gleichen Gegner und kommst dann mit Orks an, die in so ziemlich jedem Fantasyspiel auftauchen?! Das ist doch wohl nicht dein Ernst.
^this.

Mal ehrlich, wer sagt Skaven seien auch nur Ratten, hat sich Null mit der Materie beschäftigt. Abgesehen davon, ist was da in Vermintide an Gegnertypen vorkommt ein Bruchteil von dem was sie zu bieten haben. (Rattendämonen, Seuchenmönche, Seuchenschleuderer, Schattenläufer, Warpflammenwerfer, Jezzails etc.)

Ich bin ziemlich froh darüber, dass Skaven in dem Spiel sind und nicht zum 100000. mal Chaos oder Orks.
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DonDonat
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von DonDonat »

Ich bin doch überrascht dass es hier so gut abgeschnitten hat ;)
Für meinen Geschmack bietet es aber etwas wenig Inhalt, wenn es aber mal für so 10-15€ zu haben ist werde ich es wohl doch kaufen :)
I tried so hard and got so far
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RIP Chester :,(
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Also ich bin kurz davor zu sagen, dass ich ein Besenstiel essen würde (gerad am heutigen Tag gibts ja genug davon ^^ ), wenn Greenelvie das hier net ironisch meint :Häschen:

Ich mein, jeder regt sich immer über same old, same old Zombies auf, gerad in solchen Arten von Spielen, und jetzt sinds schon keine Zombies und dann ist immer noch net gut ^^
Orks sind auch so ziemlich ein Standard-Gegner, nicht nur generell in Fantasy-Spielen, sondern speziell auch in Warhammer Zeugs, inklusive 40k
Also wenn die Skaven hier nicht mal ne Abwechslung sind, dann weiss ich auch net :Hüpf:


Ansonsten gefällt mir das Spiel recht gut. Ich würds Freunden des gepflegten Coop jedenfalls empfehlen. Es ist noch nicht ganz perfekt und einiges hätte ich auch anders gemacht bzw anders erwartet, aber passt schon im grossen und ganzen. Dass es bei nicht-gepanzerten Skaven zb keinerlei Widerstand bei den Schlägen gibt, fühlt sich in der Tat gewöhnungsbedürftig an, macht aber denk ich spielerisch Sinn, weil manche Waffen extra auf Mehrfachtreffer ausgelegt sind. Die müssen durch die Gegner durchgehen.
Bezüglich Langzeitmotivation mache ich mir eigentlich auch keine Sorgen. Wird schon ne Weile dauern bis man jeden Helden maximal ausgerüstet hat und jedes Level auf Cataclysm durch hat. Und dann gibts noch die Zusatzherausforderung das ganze mit 3 Tomes und 2 Grimoires zu schaffen
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FuerstderSchatten
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

@ Greenelve

Diablo 3 kenne ich nicht, aber Teil 2 und Teil 1 und da gibt's keine Ratten, aber Beastman als Gegner. Also Orks gibt es gefühlt in jedem Spiel und die Dunkle Brut in DAO erinnert doch auch sehr an genau diese. Skaven sind auch keine Ratten, und Rattenmenschen, genau das sind sie nämlich, gibt es als Gegner so gut wie nie. In NWN 1 gibt es welche. Aber dann Orks als Alternative anzubieten ist schon ein bisschen lächerlich.

Davon ab, dass sie doch erst gerade angefangen haben mit dem Spiel, vielleicht kommen ja wirklich noch andere Gegner irgendwann dazu.

Ich finde das Spiel sehr gut, aber es ruckelt sehr bei mir und das obwohl ich einen PC habe, der das locker stemmen könnte. Kumpel hat nen Pc der in jeder Weise eine Nummer schlechter ist und bei ihm läufts fast ruckelfrei.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Steffensteffen
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von Steffensteffen »

Ne, ist schon genau richtig so. Wer Warhammer und die End Times kennt, der wird sich hier gleich zuhause fühlen.
Skaven sind eines der vielseitigsten Völker aus Warhammer und ich finde, dass man das bisher großartig umgesetzt hat.
johndoe824834
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test

Beitrag von johndoe824834 »

In Diablo 3 und Dark Souls gibts sogar Ratten Endgegner.

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