Fallout 4 - Test

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habib84
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von habib84 »

OiOlli hat geschrieben:
habib84 hat geschrieben:
Bitte? :lol: Stimmt, die 10000 Monsternester oder Nabitenlager oder Schatzsuchen mit denen die Welt befüllt wurde sind schon der Waaahnsinn. SO toll, dass man sie gar nicht mehr besuchen muss, sondern Dank Markierung auf der Map drumrum läuft. :lol:

Bin kein W3-Hater, aber dahingehend hat CD Project nun echt nix zu melden.

Das macht Fallout wie anders? Ach ja, gar nicht.
OK. Dann muss ich wohl zum Arzt. Witcher 3 bestimmt 100 Stunden + gezockt -> Nix gefunden, was Exploration auch nur ansatzweise belohnen würde. Fallout 4 ca. 30 Stunden bisher und schon zig "Ui, cool"-Momente gehabt.
Wie wäre es mal mit einer Handlung, die auch fort schreitet, wenn ich nichts tue.
Geil. Das haste aus ner Review abgelesen :lol: Hab ich nämlich gestern schon drüber geschmunzelt. Völlig absurde Random-Kritik die man btw. natürlich noch viel krasser auf W3 anwenden könnte, wo die Mainquest um einiges relevanter für das Spiel ist.

"Hey Ciri! Wir müssen uns auf die wilde Jagd vorbereiten! Epischer Fight und so! Vorher gehe ich aber noch in n Puff und vögel ne Nutte und mach 2 - 3 Hexer-Aufträge oder 15 Monsternester, see ya" :lol:
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Usul
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Usul »

OiOlli hat geschrieben:Wie wäre es mal mit einer Handlung, die auch fort schreitet, wenn ich nichts tue.
Dann würden wieder andere kritisieren, daß sie zu sehr gedrängt werden, der Story zu folgen, obwohl sie doch lieber erst mal ein bißchen in der Welt herumspazieren möchte. Bei einem Open-World-Spiel mit einer gewissen Vorgehensfreiheit ist ein zeitkritischer Handlungsverlauf meines Erachtens suboptimal - weil eben ein wichtiger Aspekt die Freiheit ist, zu tun und zu lassen, was man will. Diese Freiheit würde man dann wieder beschneiden.
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Nightmare King Grimm
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:
Es hat deiner Ansicht nach nichts mit einem Rollenspiel zu tun. Das ist der feine Unterschied. :wink:

Deine Definition hier als einzig wahre hinzustellen halte ich jedenfalls für vermessen. :wink:
Das habe ich der guten Dame, als sie nach dem ersten FO4 Trailer bereits die selben Worte hatte fallen lassen, auch schon versucht zu erklären. Wie viel das gebracht hat, siehst du ja. Vergebene Müh.
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hullabaloo
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hullabaloo »

Bugs gibts ja echt genug, die Mission "Clear all Hostiles" in Concord lies sich nicht beenden. Spass macht das echt nicht. Das lies sich nur über die Konsole lösen, "SetStage MQ102 122" und enter drücken. Habt ihr ähliche Probleme?
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Kajetan
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

sf2000 hat geschrieben:Ich bin auch so beschäftigt damit,wissenschaftlich zu begründen, warum Fallout 4 Müll ist, dass ich ein wesentliches Kriterium leicht übersehe: Ich habe einen Heidenspaß. Das geht ja gar nicht. Als Intelektueller und Experte müsste ich jede Minute hassen, denn alles, was Kritiker sagen, ist wahr, aber es ändert nichts daran: Ich bin geradezu notgeil auf dieses Spiel.
Deine Verachtung für alles Intellektuelle merkt man daran, dass Dir der Verstand fehlt zu begreifen, dass man auch an derben Müll einen Heidenspass haben kann, ohne sich diesen Müll mit aller Gewalt schönreden zu müssen.

Nicht, dass ich FO4 für Müll halte (ich kenne es ja gar nicht), aber angesichts des Umstandes, dass es jede Menge Spiele gibt, die ganz offenkundig dummer Scheiss sind, die mir aber dennoch oder gerade DESWEGEN Spass bereitet haben, sehe ich da keinen Widerspruch. Von daher ... FO4 kann durchaus das schlechteste Spiel sein, das Bethesda jemals veröffentlicht haben UND Du kannst trotzdem viel Spass daran haben.
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Hokurn
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Hokurn »

Kajetan hat geschrieben:
sf2000 hat geschrieben:Ich bin auch so beschäftigt damit,wissenschaftlich zu begründen, warum Fallout 4 Müll ist, dass ich ein wesentliches Kriterium leicht übersehe: Ich habe einen Heidenspaß. Das geht ja gar nicht. Als Intelektueller und Experte müsste ich jede Minute hassen, denn alles, was Kritiker sagen, ist wahr, aber es ändert nichts daran: Ich bin geradezu notgeil auf dieses Spiel.
Deine Verachtung für alles Intellektuelle merkt man daran, dass Dir der Verstand fehlt zu begreifen, dass man auch an derben Müll einen Heidenspass haben kann, ohne sich diesen Müll mit aller Gewalt schönreden zu müssen.

Nicht, dass ich FO4 für Müll halte (ich kenne es ja gar nicht), aber angesichts des Umstandes, dass es jede Menge Spiele gibt, die ganz offenkundig dummer Scheiss sind, die mir aber dennoch oder gerade DESWEGEN Spass bereitet haben, sehe ich da keinen Widerspruch. Von daher ... FO4 kann durchaus das schlechteste Spiel sein, das Bethesda jemals veröffentlicht haben UND Du kannst trotzdem viel Spass daran haben.
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OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

habib84 hat geschrieben:
OK. Dann muss ich wohl zum Arzt. Witcher 3 bestimmt 100 Stunden + gezockt -> Nix gefunden, was Exploration auch nur ansatzweise belohnen würde. Fallout 4 ca. 30 Stunden bisher und schon zig "Ui, cool"-Momente gehabt.
Wie wäre es mal mit einer Handlung, die auch fort schreitet, wenn ich nichts tue.
Geil. Das haste aus ner Review abgelesen :lol: Hab ich nämlich gestern schon drüber geschmunzelt. Völlig absurde Random-Kritik die man btw. natürlich noch viel krasser auf W3 anwenden könnte, wo die Mainquest um einiges relevanter für das Spiel ist.

"Hey Ciri! Wir müssen uns auf die wilde Jagd vorbereiten! Epischer Fight und so! Vorher gehe ich aber noch in n Puff und vögel ne Nutte und mach 2 - 3 Hexer-Aufträge oder 15 Monsternester, see ya" :lol:

Interessant. Also brauchst du keine besseren Waffen/Rüstungen, neue Tränke/Bomben, Runensteine oder einfach nur Geld?

Deswegen erkunde ich. Übrigens auch in Fallout 4. Und da war die Beute bis jetzt Mager. Ok einen Fatman gab es. Sonst nur Improwaffen.

The Witcher 3 hab ich dafür auch kritisiert. Da bist bei mir an der falschen Adresse. Und da die Hauptquest bei Fallout 4 ja so unwichtig ist, sollte sich halt die Welt auch entwickeln, wenn man die Hauptquest nicht macht. Du weißt ja, Sandbox und so.
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old z3r0
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von old z3r0 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:
Glutamat hat geschrieben:Gerade hier muss man aber schon mit einer solchen Diskussion rechnen, zumal 4Players ja schon im Titel angibt kritisch zu sein. Zudem ging Hr. Luibl in der Vergangenheit an Rollenspiele, welche seiner Meinung nach das Genre nicht ordentlich bedienen, hart ins Gericht. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass er in seinen Tests immer seine Motivation gut begründet und daher denke ich er hatte wirklich Spass dabei. Ich muss aber in einem Forum nicht seine Meinung teilen...
Ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, den du da ansprichst. Ein Fallout muss nicht zwingend ausreichend Rollenspiel sein, um eine gute Wertung einzufahren. Es muss hierfür einfach nur ein gutes Spiel sein (bzw. ein Spiel, was dem Tester gut gefällt).

Verstehen halt viele nicht.
Keiner bestreitet das es kein gutes Spiel ist (dazu müsste man es spielen). Nur scheint es kein gutes Rollenspiel zu sein, da, gemessen an dem was ein gutes Rollenspiel sonst für Merkmale aufweisst, sehr wenige vorhanden sind. Es gab schon die Vergleiche mit New Vegas und Witcher, darum muss ich sie nicht noch mal auflisten.

Und wenn man nun vergleicht was sonst für regelrechte Verrisse aufgemacht werden, weil ein Element das ein Spiel vor über 10 Jahren hatte, nicht da sind, hier jedoch nur in einem Nebensatz erwähnt werden, weil "Bethesda macht es halt immer so", dann fasst man sich schon an den Kopf.
Wenn das jetzt schon als RPG durchgeht, braucht CoD wohl nur noch ein paar Dialog-Optionen und ne halbwegs offene Welt, und kann auch als RPG klassifiziert werden.

Als Spiel mag es in Ordnung sein, als RPG jedoch, zumindest nach dem was man bis jetzt gelesen/gehört/gesehen hat, dagegen nicht.
Und DAS ist der springende Punkt, den manche wohl einfach nicht verstehen wollen und lieber jede Art der Kritik einfach angreifen ohne sich Gedanken zu machen... :roll:
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Nightmare King Grimm
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

OiOlli hat geschrieben:
Interessant. Also brauchst du keine besseren Waffen/Rüstungen, neue Tränke/Bomben, Runensteine oder einfach nur Geld?
Die ersten Stündchen, sicher. Aber ab etwa Mitte des Spiels: Nope.

Ich hab nun seit zig Stunden (30? 40?) beim Hexer nicht ein mal Gear gefunden oder als Belohnung bekommen, dass auch nur im Ansatz besser geeignet wäre als eins meiner selbst gecrafteten Hexersets. Dementsprechend hab ich auch keine Geldsorgen, weil alles direkt verkauft werden kann. Und Mats für egal was brauche ich auch keine mehr. Ja, die ersten Stunden hab ich noch alles aufgesammelt - inzwischen hab ich aber von allem zu viel und das bereits seit eher doch wenigen Spielstunden.

Der Reiz, irgendwas zu untersuchen, ist absolut bei Null angekommen - zumindest bei mir.
old z3r0 hat geschrieben:
Als Spiel mag es in Ordnung sein, als RPG jedoch, zumindest nach dem was man bis jetzt gelesen/gehört/gesehen hat, dagegen nicht.
Und DAS ist der springende Punkt, den manche wohl einfach nicht verstehen wollen und lieber jede Art der Kritik einfach angreifen ohne sich Gedanken zu machen... :roll:
Das ist aber auch wieder so eine Sache - das hängt stark davon ab, wie man denn an dieses Wort 'RPG' überhaupt herangeht. Wer die etlichen Seiten hier überfliegt, stellt schnell fest, dass jeder da andere Schwerpunkte bzw Kriterien hat, die für ihn/sie ein gutes RPG ausmachen. Das hat wenig mit 'verstehen wollen' oder springenden Punkten zu tun. Die ganze Diskussion ist deshalb sehr müßig.
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 11.11.2015 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

old z3r0 hat geschrieben:Und wenn man nun vergleicht was sonst für regelrechte Verrisse aufgemacht werden, weil ein Element das ein Spiel vor über 10 Jahren hatte, nicht da sind, hier jedoch nur in einem Nebensatz erwähnt werden, weil "Bethesda macht es halt immer so", dann fasst man sich schon an den Kopf.
Wenn das jetzt schon als RPG durchgeht, braucht CoD wohl nur noch ein paar Dialog-Optionen und ne halbwegs offene Welt, und kann auch als RPG klassifiziert werden.
Na, für ein Rollenspiel müssen typische Rollenspiele-Elemente das Gameplay dominieren und nicht nur zusätzlich irgendwo hintendran geklatscht sein. Das Perk-System im MP ist ein typisches RPG-Gameplay-Element, das macht aus dem CoD-MP aber noch lange kein RPG. Sondern nur einen MP-Shooter mit unter anderem auch einer (!) RPG-Gameplaymechanik, dem Upgraden nach erfolgreichen Partien.

Da bei Fallout 4 aber RPG-Gameplay-Elemente klar im Vordergrund stehen, ist Fallout 4 ein Rollenspiel, wie The Witcher 3 ein Rollenspiel ist, wie Dragon Age Inquidingens oder Pillars oder Shadowrun Returns ein Rollenspiel sind. Da braucht man eigentlich nicht viel rumzudiskutieren. Worüber man jedoch vortrefflich diskutieren kann ... ist es ein gutes Rollenspiel?
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Kajetan hat geschrieben:Da bei Fallout 4 aber RPG-Gameplay-Elemente klar im Vordergrund stehen, ist Fallout 4 ein Rollenspiel, wie The Witcher 3 ein Rollenspiel ist, wie Dragon Age Inquidingens oder Pillars oder Shadowrun Returns ein Rollenspiel sind. Da braucht man eigentlich nicht viel rumzudiskutieren. Worüber man jedoch vortrefflich diskutieren kann ... ist es ein gutes Rollenspiel?
Unterschreibe ich.
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Jankiesnnae
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

Naja New Vegas so ein typisches Obsidian spiel. Ich konnte schon allein deswegen kein Spaß damit haben weil die Konsole mindestens 3x pro Stunde komplett eingefroren ist. Und das x Jahre nach Release.
b2bmk77
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von b2bmk77 »

Jankiesnnae hat geschrieben:Naja New Vegas so ein typisches Obsidian spiel. Ich konnte schon allein deswegen kein Spaß damit haben weil die Konsole mindestens 3x pro Stunde komplett eingefroren ist. Und das x Jahre nach Release.
Dann mach die Heizung an :mrgreen:
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BadmanXXL
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von BadmanXXL »

Ups, sorry. Das sollte in den Fallout 4 Thread. :oops: :lol:
Zuletzt geändert von BadmanXXL am 11.11.2015 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe1703458
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

OiOlli hat geschrieben:Interessant. Also brauchst du keine besseren Waffen/Rüstungen, neue Tränke/Bomben, Runensteine oder einfach nur Geld?

Deswegen erkunde ich. Übrigens auch in Fallout 4. Und da war die Beute bis jetzt Mager. Ok einen Fatman gab es. Sonst nur Improwaffen.

The Witcher 3 hab ich dafür auch kritisiert. Da bist bei mir an der falschen Adresse. Und da die Hauptquest bei Fallout 4 ja so unwichtig ist, sollte sich halt die Welt auch entwickeln, wenn man die Hauptquest nicht macht. Du weißt ja, Sandbox und so.
Neue Waffen: In White Orchard das Viperschwert herstellen und schon hat man für zig Stunden seine Ruhe. Im ganzen Spiel habe ich vielleicht 3 oder 4mal die Waffe gewechselt.

Neue Tränke/Bomben: Nein, definitiv nicht. Außer Schwalbe und Cat habe ich kaum einen Trank öfters benutzt, geschweige denn ausprobiert. Bei Bomben ist es sehr ähnlich, wobei ich zuletzt Dragons Dream wegen einer Trophy ein paar Mal genutzt habe. Ansonsten kann ich mich gerade an keine bestimmte Bombe erinnern.

Geld: Ich hatte 90k am Ende meines Durchgangs. Du kannst dir da denke ich ausmalen wie sehr ich das Geld gebraucht habe...nämlich gar nicht.

Ach, und du fragst dich jetzt sicherlich bei welchem SKG ich das Spiel durchgspielt habe? Es war der Höchste.

TW3 hat massig Designschwächen. Das kann man nicht leugnen und dennoch betrachte ich es als gutes Spiel, weil es sowohl in technischer Hinsicht als auch vom erzählerischen Standpunkt her meiner Einschätzung nach einen neuen Maßstab in Open-World-Spielen etabliert hat. Zweifelsohne.

Genau das ist auch der Grund für die Enttäuschung vieler FO4-Spieler. Das Spiel generierte einen unglaublichen Hype, dem Bethesda einfach nicht nachkommen konnte. Es muss sich zwangsläufig mit einem TW3 messen...ob es das will oder nicht.
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