Fallout 4 - Test

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JackyRocks
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von JackyRocks »

VanRay hat geschrieben:
OiOlli hat geschrieben:3. Simulierte Welt? Wo? Fallout 4 kann es nicht sein. Dafür kann ich zu wenig machen. Und dafür ist die Welt auch zu unflexibel.
Redest du vom Hexer? Da führt Nilgaard gerade einen Vernichtungskrieg gegen die nördlichen Königreiche und man merkt nichts.
Ach nee? Mhhm komisch, dass ganz Novigrad und Oxenfurt vor Soldaten strotzt, überall Leichen rumliegen und riesige Schlachtfelder, Velen so gut wie komplett von einem Warlord beherrscht wird usw. Ist klar... Krieg ne... Krieg ist immer gleich. Oder was ist mit der Garnision der Nilfgaardier in White Orchard in der du sogar aktiv mitkriegst wie Jemand ausgepeitscht wird und in der du einen Guerilla zum Hängen abliefern kannst? Wie sieht es mit dem Militärrecht aus, dass die Soldaten zitieren, wenn sie den Brandstifter in der Schmiede hängen? Wie sieht es mit den zig gehängten Leichen und Deserteuren aus in Velen die sogar Notizen an ihren Galgen haben die dir sagen warum sie da hängen? Und Vernichtungskrieg? Hast du nicht aufgepasst. Das ist ein Eroberungskrieg kein Vernichtungskrieg. Was denkst du denn warum selbst der größte Gegner der Okupation durch die Nilfgaardier eingesteht, dass sie zumindest für Recht und Ordnung sorgen?

@ozKaOne Dafür kannst du dir jetzt ein Eis kaufen gehen.
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

sorry *duckup*
Zuletzt geändert von Ivan1914 am 11.11.2015 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:
JackyRocks hat geschrieben:Looten hat für mich per se nix mit nem Rollenspiel zu tun.
@Ivan

Danke für den kurzen Einblick, ich werde drüber nachdenken. :Daumenlinks:
Nur damit Du ne Gegendarstellung hast - habe W3 und FO4 gepielt und meine Erfahrung in Bezug auf Loot könnte nicht
unterschiedlicher sein. Es fängst damit an, dass der gute Geralt numal nur mit zwei Schwertern,Armbrust und Bomben kämpft. Du findest also immer nur Schwerter und Armbrüste mit unterschiedlichen Stats. In FO4 hast Du zumindest die aus Shootern bekannten Waffengattungen, die im Fernkampf entsprechend andere Auswirkungen haben: Ne Shotti spielt sich numal anders als ne MP oder ne Schallgedämpfte Pistole. Hinzu kommen noch Nahkampfwaffen mit Blockfunktion und starkem Angriff. Du kannst Bayonette an fast alle Schusswaffen basteln und hast dann einen Nahkampfangriff.

Im Witcher haste gefühlt 100 Rüstungen: 80 sehen davon schon mal Scheisse aus (z.B. Gambeson) - und man merkt schnell, dass die Rüstungen der Hexer-Schulen aufgrund der dazugehörigen Perks die erste Wahl sind. In Fallout 4 kannste 8 Rüstungsteile frei variieren (Kleidung, Rüstung, l+r Arm, l+r Bein, Kopf, Brille) und Upgrades verändern das Aussehen ebenfalls. Allein aus "Cosplay"-Gründen schon mal geiler, weil Du Deinen selbst erstellten Char viel freier gestalten kannst und man sih, wenn man so was mag, schon über ne coole Sonnenbrille freut (auch die hat ne Stat)
Danke.

Habe ich mir auch nicht anders gedacht. Eventuell werde ich dem Hexer irgendwann mal eine Chance geben, aber das wird lange nachdem ich Fallout 4 verschlungen habe sein. Hier weiß ich, ohne es gespielt zu haben, dass ich glücklich mit werde.

Im Übrigen habe ich es mir nun doch bestellt, scheiß auf die 5-10€ die ich spare, wenn ich noch warte. Sollte morgen eintreffen. :Hüpf:
Zuletzt geändert von hydro skunk 420 am 11.11.2015 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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habib84
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von habib84 »

@Oi: Herrjeh. Und deshalb kann man dein ganzes Geflame nicht ernst nehmen. Du kannst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass die paar Dungeons in W3 mit irgendwas aus Skyrim mithalten können?. Fanboy-Alarm Deluxe. Argumente? Du hast die Spiele schon gespielt, oder? Ich glaub, der Tutorial-Dungeon aus Skyrim battelt schon alles ausm Witcher, inkl. der Höhlen aus der Mainquest. Abseits gibt es ja eh nur kleine Löcher. FO hat n ganz anderes Setting, letztlich identische Kiste.

In FO kannst Du ZU WENIG machen und die Welt ist UNFLEXIBEL? Achtung, Smiley-Spam: :lol: :lol: :lol: War nicht einer der Kritikpunkte hier, dass man in den Beth-Games immer alles machen kann? Wie passt denn das zusammen?

@Ivan: KA ob Stealth wirklich so viel besser ist als andere Builds. Ich mag Stealth einfach generell, deshalb spiele ich in allen Beth-Games so einen Char. Wenn man schon die Freiheit hat. Hab in FO aber auch schon viel geballert und mit Vats hantiert, das macht ebenfalls sehr viel Freude. Und eben gerade bin ich im Powersuit und mit Lasergun durch ne Anlage gestealtht, auch n geiler Build. :mrgreen:

@Hud + Witcher: Jo, das is auch so n Ding. Ich wollte das erst ohne HUD spielen, Erkundungsreize und so. Aber dann findest Du ja wirklich NIX. Nichtmal ne Hütte von wem oder so. Weil die Welt halt auch nicht entsprechend designed ist. Man hat keine Orientierungspunkte. Allenfalls Novigrad sieht man aus der Ferne, sonst ist ja alles nur Wald, die Wege sehen alle gleich aus etc.
Zuletzt geändert von habib84 am 11.11.2015 23:00, insgesamt 2-mal geändert.
_Semper_
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von _Semper_ »

Kajetan hat geschrieben:Da bei Fallout 4 aber RPG-Gameplay-Elemente klar im Vordergrund stehen, ist Fallout 4 ein Rollenspiel (...) Da braucht man eigentlich nicht viel rumzudiskutieren. Worüber man jedoch vortrefflich diskutieren kann ... ist es ein gutes Rollenspiel?
seit marketingabteilung erkannt haben, dass man mehrere genres in einen topf werfen muss, um eine möglichst breite schicht an käufern zu erreichen, kann man gar nich mehr genau sagen, welche elemente aus welchem ehemals klar abgegrenzten genre den nun dominieren. fallout 4 könnte ich ebenso gut mit bioshock, deus ex und system shock in eine schublade stecken, die allg als shooter mit rpg-elementen gehandelt werden.

erschwerend kommt hinzu, dass das genre crpg an sich nie wirklich klar definiert war, da es seit seiner entstehung diverse zweige gab, die seitdem unzählige blüten trieben.

1) dungeon crawler/blobber: sämtliche nachkommen von dungeon. später wizardry, might and magic, lands of lore, dsa, legend of grimrock. dazu zählen auch jrpgs wie final fantasy, nur mit geänderter perspektive.
2) rogues: nachkommen von rogue und spätere evolution zu diversen hack 'n slash vertretern in der neuzeit wie diablo, torchlight. aber auch dungeons of dredmore, ftl, etc.
3) ultimas: nachkommen der ultimaserie. darunter fallen auch sämtliche sandboxvertreter heutiger zeit.
4) "klassisches" crpg: alle nachkommen von pool of radiance bzw. goldbox. später dann baldur's gate, interplays fallout, nwn, do:s, etc.

dabei spielt es meist keine rolle, ob man als gruppe unterwegs ist oder allein abenteuer bestreitet. auch nich, ob nun echtzeit, rundentaktik oder eine mischung aus beidem eingesetzt wird. entscheidend ist einzig, auf welchem ast man sich bewegt.
Zuletzt geändert von _Semper_ am 11.11.2015 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
habib84
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von habib84 »

Es gibt btw. n Holo-Game in FO4, das ist ein Oldschool-RPG in C64-Optik inkl. Skills, Dungeons und DIalogen, was in Anbetracht der Diskussion hier herrlich absurd ist.
Zuletzt geändert von habib84 am 11.11.2015 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
VanRay
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von VanRay »

Ivan1914 hat geschrieben:
VanRay hat geschrieben:Redest du vom Hexer? Da führt Nilgaard gerade einen Vernichtungskrieg gegen die nördlichen Königreiche und man merkt nichts.
Völlig richtig, weil dem geneigten Spieler bereits kurz nach dem Startgebiet sehr aufschlussreich erklärt wurde warum dem so ist, da sich nämlich gerade ein Patt-Situation eingestellt hat und Nilfgaard nach der letzten Schlacht in Velen auf Verstärkung wartet.

Wenn man dann im weiteren Spielverlauf durch die Welt läuft trifft man auch auf entsprechende Grenz-Camps die das ganze entweder verbal, oder durch ihre Stimmung unmissverständlich bestätigen.

Wie ich ein paar Post's weiter oben geschrieben habe - nun da mein erstes Savegame in F4 korrupt ist :Spuckrechts: - erfordert W3 ein wenig mehr Aufmerksamkeit des geneigten Spielers.
Ich rede eigentlich mehr davon, dass da ein Galgen steht, zehn Leichen drumrumliegen und ein Feld abgebrannt ist und 200 Meter weiter im nächsten Dorf ist alles tuffi. Soviel zur flexiblen, dynamischen Welt.
Gesichtselfmeter
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ivan1914 hat geschrieben:
Gesichtselfmeter hat geschrieben: P.S.: Wenn ich noch einmal von Dir lese, dass man in W3 durch abschalten des HUDs die Immersion steigern kann, strangulier ich ein Baby-Kätzchen oder rupf nem Engelchen die Federn :wink:
Kann man leider nicht, ganz einfach deshalb weil es nur in wenigen Quests wirklich bzw. zeitlich vertretbar möglich ist. Bei den anderen hat CDR bei den Questbeschreibungen geschlampt.
Wäre das über sämtliche Quests so, hätte das die (Immersion ist das falsche Wort an der Stelle) Herausforderung auf ein Level gehoben, dass ich seit den frühen 90'ern nicht mehr in einem RPG erlebt habe.

Und ich habe es versucht so zu spielen. Es klappt von Zeit zu Zeit, aber eben nicht immer wenn man das Spiel nicht sowieso schon auswendig kennt. Allerdings war der Ansatz tatsächlich vorhanden und gut umgesetzt. Bis auf Gerüche und Geräusche brauchte man weder Questkompass noch Witcher-Senses, einmal die Startlocation gefunden und ab gings.

Hoffe sowohl Dein Baby-Kätzchen als auch der unbekannte Engel überleben diesen Post 8)
Keine Angst, bin ne leeve Jung.

Ivan, Danke!!!! Olli hat mich schon fast um den Verstand gebracht! Ich habe es ebenfalls für ne Stunde auf der ersten Map versucht, aber es ging einfach nicht. Das Spiel ist nicht dafür ausgelegt künstlich erschwert zu werden. Was hab ich davon durch Erkunden in ner Ruine popeliges Loot zu finden?? Du findest Gegner, irgendne Kiste mit Zeug, dass ich mir in nem überfüllten Menü anschauen kann. Nee, nix für mich.

BTW: Habe damals bei RDR und auch bei GTAV mal versucht ohne Minimap zu spielen, weil mich angekotzt hat, dass Gegner auf der MiniMap angezeigt werden. Hab auch da jeweils gefrustet nach kurzer Zeit kapituliert. Das aktuelle Open-World design also Sandbox + gescrptete Storymissionen mit Quest-Missionsmarker, die dann eine neue Spielsituation triggern, lässt so etwas nicht zu bzw. kein OW Spiel ist so toll, dass ich um künstlich Immersion zu erzeugen bereit bin 300h Stunden in das Spiel zu investieren. In RDR und GTA V war die Immersion sowieso schon im A, weil ich ne halbe Waffenkammer aus meinem Popo zaubern konnte, da hilft Umherirren auch nicht mehr.
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Wie nennen sich eigentlich alle 6 Schwierigkeitsgrade? Hat das jemand zufällig zur Hand?
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

habib84 hat geschrieben:Aber dann findest Du ja wirklich NIX. Nichtmal ne Hütte von wem oder so. Weil die Welt halt auch nicht entsprechend designed ist. Man hat keine Orientierungspunkte. Allenfalls Novigrad sieht man aus der Ferne, sonst ist ja alles nur Wald, die Wege sehen alle gleich aus etc.
Jupp. Eine 200km² Welt ist halt eher langweilig, sofern man nicht in Neuseeland wohnt. Die Einen ärgern sich, dass es keine Palmen 500m neben Gletschern gibt und die Anderen sehen das Selbe als stimmiges Weltbild.

Schaue aber nochmal etwas genauer hin. Wie ich weiter oben sagte, es gibt einige Quests bei denen es funktioniert. Leider eben nicht alle, weil teils die entsprechenden Beschreibungen zu ungenau (wenn überhaupt vorhanden) waren und nachfragen war nicht möglich. Eine Geissel der Sprachausgabe i.m.A.

Aber mir fällt z.B. gerade positiv die Quest mit dem Werwolf ein, der "versehentlich" seine Frau gekillt hat. Bekommt man relativ früh am Anfang und da ging es super ohne UI. Oder auch im Startgebiet wenn es um das Erlegen des Greifen geht.

Trotz alledem, da hat sich CDR was aufgehalst, was sie dauerhaft nicht durchhalten konnten. Ich bin aber gespannt wie sie es im nächsten Spiel machen. Wenn sie das erweitern und perfektionieren wäre das eine der wenigen "Revolutionen" der letzten RPG Jahre.
Zuletzt geändert von Ivan1914 am 11.11.2015 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Deprisoph
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Deprisoph »

Aus meiner Sicht wird hier insbesondere eins mal wieder klar: RPG ist ein Begriff, der inzwischen ziemlich willkürlich benutzt wird - und meines Erachtens auch werden darf. Es gibt eine gute handvoll Elemente, auf die sich RPG-Freunde wohl ganz allgemein so einigermassen einigen könnten, aber Art der Umsetzung, Priorität und Intensität bzw. schlicht subjektive Empfindung kann da Lichtjahre auseinanderliegen.

Desweiteren wird klar, daß Liubl genauso ein Erwartungs-Zocker ist, wie die allermeisten Spieler da draussen. Ein Fallout 4 hat im Vergleich zu Fallout 3 + NV eine ordentliche Story und gleich steht in der Pro/Contra-Lise was von "tollen Dialogen". Ein ME3 ist noch mehr Shooter geworden, was in ME2 schon vom Tester als scheisse empfunden wurde, und plötzlich hat das Spiel nur noch "gute" Dialoge. Ich wette, wenn man beide Spiele neutral nebeneinander legt, daß in ME3 deutlich mehr emotionale Tiefe zu finden ist (was für ein Unterhaltungsprodukt mit filmischen Aspekten der entscheidende Faktor ist).

Das Problem ist, daß die meisten Tester nichtmal einen eigenen roten Faden verfolgen und sich selber hinterfragen, sondern sich ihrer eigenen Emotionalität mehr oder weniger ausliefern. Dadurch lesen sich solche Berichte für mich wie tolle Lebenserfahrungen... aber selbst kleinste Details in einer abschließenden Fazit-Wertung oder in einem Pro/Contra-Kasten sind vollkommen... ja sogar willkürlich subjektiv und somit als RATGEBER schlicht unbrauchbar.

Wenn aber ein "Test"-Medium als RATGEBER nicht taugt... ähm... wozu lese ich es dann nochmal genau?

Von daher liebe 4Players-"Tester" und liebe Leser: Wenn dies hier EBENFALLS vorwiegend ein Unterhaltungsmedium sein soll, wo es darum geht, daß man sich mit einem "Tester" mitfreut oder mitärgert, oder sich über IHN ärgert... ist das ja völlig OK. Aber nehmt dann doch den Hinweise "Test" aus Eurer Webseite. Ein Test ist etwas, was mir RAT bzw. BERATUNG suggeriert. Dafür MUSS man halbwegs neutrale, halbwegs sachliche Maßstäbe wenigstens innerhalb des eigenen Kosmos finden. Wenn selbst Tests von ein und demselben Tester in Detailaussagen völlig willkürlich sind... sind diese Berichte völlig unbrauchbar, um daraus eine Information zu ziehen, die einem beim Kauf irgendwie unterstützt. Es geht dann offenbar darum, sich an den Erfahrungen zu "Testers" zu erfreuen. Halt ne Art schriftliche Lets-Play-Berichterstattung.

Ich will das nicht abwerten - im Gegenteil. Aber es wäre nett, wenn Ihr Euch mal darüber Gedanken macht, welchen Auftrag Ihr selber verfolgen wollt. Wollt Ihr Eure Leser informieren oder unterhalten?
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Wie nennen sich eigentlich alle 6 Schwierigkeitsgrade? Hat das jemand zufällig zur Hand?
- Very Easy
- Easy
- Normal
- Hard
- Very Hard
- Survival

Aber "Survival" ist nicht vergleichbar mit Selbigem in F:NV. Essen und Trinken machen keinen Unterschied. Heißt nur mehr HP/Armor bei Gegnern.
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Thx
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habib84
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von habib84 »

@Ivan: Ja. Du meinst die eine Quest, die auch in vielen Reviews hervorgehoben wurde. Deshalb wollte ich auch ohne HUD spielen. War dann aber nix, denn sonst hat keine andere Quest diese Wegbeschreibungen. War das nicht sogar im Test vom Jörg? Naja und eben da kann sich CD Project was bei Beth abgucken. Da kann man sich wunderbar in der Welt orientieren. Zur Not halt mit den Wegweisern. Was war das denn? Da stehen Schilder im Witcher rum und ich kann die nicht lesen. Hallo? Klar, Lore-konform, aber Geralt wird das ja wohl für den Spieler übersetzen können. Dann hätte man wenigstens gewusst, auf welchem Weg man zu welchem Dorf kommt.

Zockt ihr FO echt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad? Respekt, ich bekomm auf schwer nur auf die Fresse. Jetzt ab Level 20 geht's langsam. Ich find's echt deftig und freue mich auf nen weiteren Durchgang ne Stufe höher.
OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

VanRay hat geschrieben:
Ich rede eigentlich mehr davon, dass da ein Galgen steht, zehn Leichen drumrumliegen und ein Feld abgebrannt ist und 200 Meter weiter im nächsten Dorf ist alles tuffi. Soviel zur flexiblen, dynamischen Welt.

Die Welt in The Witcher 3 ist auch nicht dynamisch. Behauptet auch keiner. Nur von einem Sandboxspiel erwarte ich so etwas. Ist sie leider nicht.

@ Habib Da von dir bis jetzt immer noch nichts kommt, außer Unterstellungen und einem Witz (der Anfängerdungeon, ja der war nett, leider wiederholt sich das Design dann in jedem 2. Dungeon, bei den Zwergenruinen wird auch immer brav recycelt, nebenbei speilt sich das meiste in TW 3 nicht in Höhlen ab, sondern auf der Oberfläche, werde ich dich jetzt mal übergehen und weiter Fallout 4 spielen.

Velen hat übrigens diverse markante Wegpunkte, an denen man sich orientieren kann.
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