Fallout 4 - Test

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Tapetenmetzger
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Tapetenmetzger »

Sarkasmus hat geschrieben:Also ich hab auch hier schon seit Ewigkeiten keine Zahlenbewertungen mehr :Häschen:
Jarr. Und dennoch bleiben die einem nicht erspart, wenn man die entsprechenden Foren frequentiert.
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johndoe1703458
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

Usul hat geschrieben:Alternative: Eurogamer - wo es keine Zahlenbewertungen mehr gibt. Spätestens da mußt du dann den Text lesen und ihn als Bewertung auffassen. :)
Nö, die dortigen Herren können mir erzählen was sie wollen, aber dennoch haben sie 4 Abstufungen, statt den üblichen 5 oder 10: Finger Weg, <Nichts>, Empfehlenswert und Herausragend. :lol:
Das ist eine gute Spieleseite mit tollen Schreibern, aber in der Hinsicht kann ich deren Auffassung nicht teilen.

Es ist auch nicht so, dass ich die Texte nicht lese. Insbesondere bei Eurogamer mache ich das wirklich sehr gerne, aber das artet in den meisten Fällen zwangsläufig in einen Erfahrungsbericht aus, eben weil es unterhalten muss.
Ich will da keine mathematischen Formeln sehen, wie sie die Wertung letztendlich "berechnen" oder was sie mit welcher Prozentzahl gewichten, denn dies hätte dann wiederum keinen erzählerischen Wert.
Die Wertung hingegen muss eine Vergleichbarkeit bieten, weil sie ansonsten allenfalls zur Ausschmückung dient. Wenn Herr Luibl denkt, dass in Dragon Age Inquisition Dialoge, KI, Technik, etc. pp. (das sind allgemeine Beispiele) mangelhaft ausgeführt wurde und deswegen um eine satte Prozentzahl abwertet, erwarte ich das hier in einem ähnlichen Ausmaß abgewertet wird.

Insbesondere wenn es sich um ein und den selben Tester handelt. Wenn es doch wenigstens verschiedene Tester/Magazine wären, die dann diesen bestimmten Kritikpunkt anders gewichten...das könnte ich absolut nachvollziehen.
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Usul
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Usul »

Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Wenn Herr Luibl denkt, dass in Dragon Age Inquisition Dialoge, KI, Technik, etc. pp. (das sind allgemeine Beispiele) mangelhaft ausgeführt wurde und deswegen um eine satte Prozentzahl abwertet, erwarte ich das hier in einem ähnlichen Ausmaß abgewertet wird.
Gut... und da er das deiner Meinung nach offensichtlich nicht tut, was ist nun die Konsequenz?
johndoe1703458
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

Usul hat geschrieben:
Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Wenn Herr Luibl denkt, dass in Dragon Age Inquisition Dialoge, KI, Technik, etc. pp. (das sind allgemeine Beispiele) mangelhaft ausgeführt wurde und deswegen um eine satte Prozentzahl abwertet, erwarte ich das hier in einem ähnlichen Ausmaß abgewertet wird.
Gut... und da er das deiner Meinung nach offensichtlich nicht tut, was ist nun die Konsequenz?
Ich kann die Wertung nicht ernstnehmen bzw. fasse es als seine "Spielspaß-Wertung" auf.
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3nfant 7errible
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Wurmjunge hat geschrieben:
Darum gehts ja, warum muß es denn unbedingt gleich immer ein Holzhammer sein? Man könnte eine Million interessanter Geschichten über die Gründe erfinden, aus denen ein Bunkerbewohner im postapokalyptischen Amerika sein sicheres Heim verlassen und ins unbekannte Ödland hinausziehen muß. Das ist doch ne superspannende Ausgangslage, aber den Einstieg von Fallout4 finde ich dermaßen überzogen, daß es nur noch unfreiwillig komisch wirkt. Das kann für mich glatt als trashige Parodie auf schlechtes Storytelling in Videospielen durchgehen. Allein die Notwendigkeit für solches Familiendrama zu Beginn verkörpert für mich schon die ganze spießbürgerliche Kultur, über die das Spiel ja eigentlich vorgibt sich lustig zu machen.
Moment... damit wir uns da nicht falsch verstehen. Mein Einwurf zu deiner Kritik an dieser Ausgangssituation war eher generell, nicht speziell auf Fallout oder nur Rollenspiele bezogen. Weil du es ja auch klischeehaft genannt hast und weil dieser Vorwurf häufig bei diesem Konzept aufkommt.

Der Punkt ist, dass man als Held in vielen Spielen durch eine Menge brennender Reifen springen muss, total verrückte Sachen machen und immer wieder sein Leben riskieren muss. Es ist schon ziemlich schwierig da eine einigermassen glaubhafte Motivation zu finden, und die Suche/Rettung einer geliebten Person ist da einfach mit Abstand die nachvollziehbarste. Es ist somit ein nahezu unabwendbares Klischee. Oder anders ausgedrückt, man könnte es auch klischeehaft nennen, wenn in Spielen Gras grün und der Himmel blau dargestellt wird :wink:

Vielleicht hätte man hier wirklich einen anderen Ansatz wählen können, aber wie auch immer...... dieses Konzept wirst du noch viele, viele Male in vielen, vielen Spielen ertragen müssen, nicht aus Mangel an Fantasie oder Kreativität, sondern einfach weil wir Menschen so ticken. :)
Zum Glück übrigens... und es sagt doch zur Abwechslung auch mal was positives über unsere Spezies aus :Häschen:
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Guffi McGuffinstein
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

casanoffi hat geschrieben:
Sarkasmus hat geschrieben:Hmm ob Fallout 5 in New York spielen wird? :Häschen:
Ich bin gespannt, ob ich es nochmal erleben werde, dass ein Fallout außerhalb der USA spielt ^^
Äh, Fallout hat sich glaube auch schon immer als Parodie auf die amerikanische Gesellschaft der 50er Jahre (wobei heute auch eine ganze Menge immer noch zutrifft) verstanden. ;)

Ich weiß bisher nur eins: Zu Edvard Griegs "Hall of the Mountain King" im Radio die Minigun auszupacken ist einfach nur herrlich. Bin jetzt bei Level 21 und muss sagen, dass ich, nach etwas ungewissem Einstieg, begeistert bin. Die 90% sind verdient.

Der Storyeinstieg ist leider gegenüber Fallout 3 richtig schwach. Geht viel zu schnell und zumindest ich hab in den paar Minuten mehr Sympathie für Codsworth empfunden als für die eigene Familie aber egal. Irgendwie stört es gar nicht da ich der Hauptstory schon seit Ewigkeiten nicht mehr folge. Ich komm da gar nicht zu bei den vielen Schauplätzen weil... oh, ein Eichhörnchen... :lol:
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Ich will dich zerbeißen! Bis du nur noch Mehl bist! Und dann backe ich einen Kuchen aus dir und den schmeiße ich dann weg! - Simon Krätschmer
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saxxon.de
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von saxxon.de »

Prof_Dr_Faust hat geschrieben: Ich [..] fasse es als seine "Spielspaß-Wertung" auf.
Na, dann ist doch alles in Butter, denn genau das ist sie. Im Text wird dann noch argumentiert was gut gefällt und was nicht, damit man als Leser sich ein Bild davon machen kann was einen im Spiel erwartet, und das ist dann ein Spieletest. Hier auf 4p, bei Eurogamer, bei Gamespot, Gamona und jedem privaten Spieleblog. Persönliche Meinungen, allesamt. Genauso wie Buchrezensionen, Filmkritiken, etc.
Was gibt's an dem Konzept "Spaß ist Subjektiv" nicht zu verstehen? Mario Barth hat ein Stadion mit Leuten gefüllt, denen seine Witze Spaß machen, ich find' die Witze von dem total beschissen. Wer hat jetzt Recht? Ganz einfach: Alle. Denn Spaß ist Subjektiv. Und viele Leute offensichtlich zu dumm, um das zu verstehen. Scheint mir jedenfalls so zu sein, wenn ich das mal ganz subjektiv beurteilen soll. Da können Leute wie Jackyrocks noch so lange Textwände schreiben und die mit Mathematik und Diagrammen unterfüttern, vielleicht noch eine Power Point Präsentation und ein Excel-Spreadsheet anhängen, es ändert sich nichts dran - wenn es jemandem Spaß macht täglich 2 Stunden lang eine Videoaufzeichnung von einem Testbild zu gucken, dann macht ihm das nunmal Spaß. Da kann man ihm noch so energisch vorrechnen, dass es doch Millionen von Filmen gibt mit besserer Handlung, Dialogen und Regie. Wenn ihm das Testbild besser gefällt, gefällt ihm das Testbild besser. Ende der Diskussion. Das ist dann eben so.

Ich geh' dann mal wieder Fallout spielen und beschäftige mich mit dem Spiel statt in irgendwelchen Foren in Prozenten auszurechnen, wieviel Spaß ich jetzt hatte. Da könnte man nämlich genau so gut zu Architektur tanzen. :lol:
Zuletzt geändert von saxxon.de am 12.11.2015 22:38, insgesamt 2-mal geändert.
&quot;The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
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sourcOr
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von sourcOr »

Scipione hat geschrieben:Der Punkt ist, dass man als Held in vielen Spielen durch eine Menge brennender Reifen springen muss, total verrückte Sachen machen und immer wieder sein Leben riskieren muss. Es ist schon ziemlich schwierig da eine einigermassen glaubhafte Motivation zu finden, und die Suche/Rettung einer geliebten Person ist da einfach mit Abstand die nachvollziehbarste. Es ist somit ein nahezu unabwendbares Klischee. Oder anders ausgedrückt, man könnte es auch klischeehaft nennen, wenn in Spielen Gras grün und der Himmel blau dargestellt wird :wink:

Vielleicht hätte man hier wirklich einen anderen Ansatz wählen können, aber wie auch immer...... dieses Konzept wirst du noch viele, viele Male in vielen, vielen Spielen ertragen müssen, nicht aus Mangel an Fantasie oder Kreativität, sondern einfach weil wir Menschen so ticken. :)
Zum Glück übrigens... und es sagt doch zur Abwechslung auch mal was positives über unsere Spezies aus :Häschen:
Die "brennenden Reifen" wären dann aber auch etliche Situationen, die man ganz gezielt sucht und die nichts mit dem eigentlichen Ziel zu tun haben. Die Suche nach der geliebten Person, die ich fast nicht kenne als Spieler, ist keine Motivation. Die Motivation besteht darin herauszufinden, was mit der Person los ist (sofern das ganze unter "mysteriösen" Umständen geschehen ist). Der Bruch zwischen dem, was deine Figur will und was du willst könnte hier ja kaum größer sein.

Scheiße, es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn man auf der Suche nach einem Charakter ist, der/die einen die ersten SpielSTUNDEN begleitet hat. Denn so wie das jetzt ist, hast du einfach von Bethesda eine Ausrede dafür bekommen, den Vault verlassen zu dürfen. Viel Drama, das verpufft. Da haste nen Spiel mit mehreren Dutzend Stunden Spielzeit, aber das wichtigste muss so schnell wie möglich abgefrühstückt werden. Albern ist das. Bei Morrowind wurdest du ins Spiel geworfen, ganz ehrlich und ohne irgend einen Balast. Der Rest kam von selbst. Wenn man sich ansieht, wie diese Spiele gespielt werden, war das goldrichtig.
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

Anscheinend gibt es sogar Leute, die zu dumm zum Lesen sind.
Ich habe meine Meinung klar umrissen und zudem sachlich argumentiert. Wenn du keine Lust darauf hast dich darauf einzulassen, hast du auch die Möglichkeit nichts zu schreiben.

Hauptsache mal reingeschrien und jemanden beleidigt. Diskussionskultur in Reinform.
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

Und ich muss nach 20 Stunden Arcania sagen, es hat auch seine 90 % verdient.
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von saxxon.de »

Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Anscheinend gibt es sogar Leute, die zu dumm zum Lesen sind.
Ich habe meine Meinung klar umrissen und zudem sachlich argumentiert. Wenn du keine Lust darauf hast dich darauf einzulassen, hast du auch die Möglichkeit nichts zu schreiben.

Hauptsache mal reingeschrien und jemanden beleidigt. Diskussionskultur in Reinform.
Wenn du mir jetzt noch zeigst, wo ich dich beleidigt habe..

Ich habe allgemein gesprochen, sonst hätte ich geschrieben du bist zu dumm. Hab ich aber nicht. Wenn du dich da angesprochen fühlst, ist das doch nicht mein Problem.
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The piano player stopped playing /
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

saxxon.de hat geschrieben:
Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Anscheinend gibt es sogar Leute, die zu dumm zum Lesen sind.
Ich habe meine Meinung klar umrissen und zudem sachlich argumentiert. Wenn du keine Lust darauf hast dich darauf einzulassen, hast du auch die Möglichkeit nichts zu schreiben.

Hauptsache mal reingeschrien und jemanden beleidigt. Diskussionskultur in Reinform.
Wenn du mir jetzt noch zeigst, wo ich dich beleidigt habe..

Ich habe allgemein gesprochen, sonst hätte ich geschrieben du bist zu dumm. Hab ich aber nicht. Wenn du dich da angesprochen fühlst, ist das doch nicht mein Problem.
Wow, es wird immer schlimmer.
Du zitierst mich und schreibst wohlwissend was von "Spaß ist subjektiv" - Mach Sachen! - und meinst jetzt, dass du mich nicht gemeint hast?

Ich zähle sogar zwei Beleidigungen. Einmal direkt und diesmal indirekt.

Lerne erst einmal dich angemessen zu unterhalten. Dann kannst du wieder kommen.
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von saxxon.de »

Prof_Dr_Faust hat geschrieben: Lerne erst einmal dich angemessen zu unterhalten. Dann kannst du wieder kommen.
:lol: Alles klar.
Getroffene Hunde bellen.
Zuletzt geändert von saxxon.de am 12.11.2015 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Usul
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Usul »

OiOlli hat geschrieben:Und ich muss nach 20 Stunden Arcania sagen, es hat auch seine 90 % verdient.
Wenn du dazu jetzt noch einen einleuchtenden Text schreiben kannst, an dem man erkennt, wie du auf diesen Wert kommst, dann könnte man damit auch was anfangen.

Wie gesagt: Eine Zahl alleine bringt nichts, im Kontext des Textes sieht es aber schon ganz anders aus.
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von saxxon.de »

Usul hat geschrieben:
OiOlli hat geschrieben:Und ich muss nach 20 Stunden Arcania sagen, es hat auch seine 90 % verdient.
Wenn du dazu jetzt noch einen einleuchtenden Text schreiben kannst, an dem man erkennt, wie du auf diesen Wert kommst, dann könnte man damit auch was anfangen.

Wie gesagt: Eine Zahl alleine bringt nichts, im Kontext des Textes sieht es aber schon ganz anders aus.
Nein nein, den Rechenweg brauchen wir. Er kann's ja sonst einfach mit dem Taschenrechner gelöst haben, woher sollen wir wissen dass er richtig gerechnet hat?
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