Fallout 4 - Test

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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Wir haben überlegt, ob wir in Zukunft in einem Video gezielt auf Fragen aus dem betreffenden Thread eingehen sollen, indem wir sie zunächst zitieren und dann antworten.
Grundsätzlich eine gute Idee, solange man es auf die sachlichen Fragen reduziert und nicht jedes Geheule kommentiert.

Aber ihr werdet das schon deichseln. :Daumenlinks:
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adventureFAN
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von adventureFAN »

Gute Idee Jörg, wäre dafür =D
Ist auch noch "persönlicher" =]
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Randall Flagg78
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Lilli zockt hat geschrieben:

-------



Aber naja, der Erkundungsdrang ist zu hoch, man will es trotzdem spielen und voran kommen. Also brauchen wir net jammern wenn wir es sowieso spielen.
Warum tust Du es dann ständig? Und immer unter Zuhilfenahme der absurdesten Beispiele. BF mag gut aussehen, aber ein leuchtendes Beispiel ist es nun wahrlich nicht, bei dem was alles gestrichen wurde.
Hab gestern mal ein paar Stunden gespielt, da man es bei EA Access vollständig testen kann. Na ja, ich würde da Fallout jederzeit vorziehen.
Mittlerweile hab ich auch beschlossen zu warten, bis es in der Vault zu haben ist. Für ein paar nette Grafik Skins ist mir mein Geld zu schade.

@ Jörg: Gute Idee, fände ich nicht schlecht. Mir hat auch das Video dazu sehr gut gefallen!
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GamepadPro
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von GamepadPro »

vom hacken bin ich nun doch enttäuscht. ich mag es, wenn ein spiel den skill des chars mit dem des echten Spielers zu verbinden versteht. hab lange zeit NV gespielt, doch wusste ich nicht, dass ein gesperrter Computer sich nach einer gewissen zeit wieder entsperrt; hier sind es nur lächerliche zehn sekunden. von tricks mit den klammerwörtern, die die fehlversuche wieder nullen, wusste ich auch nichts. schlimm genug, aber zehn sekunden Wartezeit und wieder ein neuer versuch - das ist die optimierung für leute mit dem IQ eines toastbrots. dauerhafte Sperrung wäre mir lieber. wo bleibt nun die spannung beim hacken, wo ich das jetzt weiß?!

vollidioten gibt es mehr auf der welt. lasst uns ein spiel für vollidioten machen, dann können wir es besser verkaufen
so muss sie beim entwickler gelaufen sein, die unterhaltung zum thema hacken.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Von alleine wäre ich jetzt gar nicht darauf gekommen, dass es keine Perma-Sperre nach sich zieht.

Jedenfalls habe ich in meinen bisher 2 gescheiterten Versuchen jeweils neu geladen. :mrgreen:
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GamepadPro
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von GamepadPro »

neuladen wäre genau die Konsequenz, die ich wünsche. man weiß, dass eine 30s ladezeit für die meisten gamer einem verbrechen gegen sie gleichkommt, oder eine unverschämte demütigung wennschon.
weggehen vom comp hätte nur drei versuche zugelassen. das macht die Sache schon länger.
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hydro skunk 420
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Shinimashita hat geschrieben:Hacken ist sowieso so ein ding das ich ab einer bestimmten Anzahl an wörter sowieso am besten Löse in dem ich mich einfach dran setz, 3 Random wörter Klicke, und wieder weg gehe, das geht meist schneller als sich mit dem Minigame zu beschäftigen und sich da ein Kopf drum zu machen.
Ich mag das Spielchen ganz gerne. Ist so'ne light Version von Mastermind. :)
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PixelMurder
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ich habe mir einfach einen Mod installiert, der den Blödsinn auf ein Wort beschränkt, ale anderen Beschränkungen blieben natürlich bestehen.
An sich mag ich intelligente und knifflige Aufgaben, aber das Hacking ist nur nervig und repetitiv, vor allem, da man es bisher in zwei Spielen auf die exakt selbe Weise tun musste. Würde ja nix sagen, wenn man das System mit sowas wie dem Hacking in Bioshock ersetzt hätte.
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oppenheimer
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von oppenheimer »

padi3 hat geschrieben:schlimm genug, aber zehn sekunden Wartezeit und wieder ein neuer versuch - das ist die optimierung für leute mit dem IQ eines toastbrots. dauerhafte Sperrung wäre mir lieber.
Andererseits heulen zig Leute in Foren rum, nur weil man in einer Nebenquest permanent unglaubliche 10 Lebenspunkte verlieren kann, weil Konsequenzen und so. Kannst es nie allen Recht machen. Ich glaube, der Job eines Gamedesigners ist ein sehr undankbarer.
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Casualgamer
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Casualgamer »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
Lilli zockt hat geschrieben:

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Aber naja, der Erkundungsdrang ist zu hoch, man will es trotzdem spielen und voran kommen. Also brauchen wir net jammern wenn wir es sowieso spielen.
Warum tust Du es dann ständig? Und immer unter Zuhilfenahme der absurdesten Beispiele. BF mag gut aussehen, aber ein leuchtendes Beispiel ist es nun wahrlich nicht, bei dem was alles gestrichen wurde.
Hab gestern mal ein paar Stunden gespielt, da man es bei EA Access vollständig testen kann. Na ja, ich würde da Fallout jederzeit vorziehen.
Mittlerweile hab ich auch beschlossen zu warten, bis es in der Vault zu haben ist. Für ein paar nette Grafik Skins ist mir mein Geld zu schade.
Waruzm absurde? Find ich nicht! Es ging mir ja nur um die Optik.
Absurd und lächerlich finde ich den vergleich mit Witcher3.... :lol:

Was habt ihr nur wenn ich mal ein Spiel rein werfe....Battlefront ist der totaler Datenmüll für Freaks...sinnloses Ballern...das ist gähnend langweilig. Ich hatte nur aus "technischen" Gründen diese Spiele genannt. Hatte die Beta getestet und direkt wieder gelöscht.
Battlefront schaut gut aus, find ich aber nicht überragend, da finde ich Tomb Raider 2013 & 2015 optisch viel schicker und stimmungsvoller. egal interessiert eh keinen.

PS
hoffentlich wird das kommende Deus Ex optisch zeitgemäßer als sein Vorgänger...denn darauf freu ich mich am meisten.
OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

|Chris| hat geschrieben:Weder Fallout 3, noch New Vegas, noch Skyrim oder jetzt Fallout 4 waren mainstream games. Aber es ist immer wieder schön sich selbst vorzustellen das man etwas besonders ist, da man gegen den Strom schwimmt.

Ein hoher Absatz ist nicht die Definition von Mainstream.

Nein gerade Fallout 4 ist es nicht. Das Spiel ist einfach zu erlernen, du kannst nicht scheitern, es gibt kaum Möglichkeiten sich zu verskillen, dank GPS kannst dich nicht verlaufen, du triffst auf Level 1 selbst auf 100 Meter, die Gegner leveln mit es gibt (mit Ausnahmen) also keinen Grund bestimmte Gebiete erstmal zu meiden, für Gespräche gilt nur noch Charisma, die wenigstens Quest bieten überhaupt alternative Lösungswege, die "Bösen" sind fast alle feindlich (hey in New Vegas konntest sogar mit manchen Raidern reden, handeln und soagr Quests erledigen), viele Quests bestehen soweiso nur aus, geh dahin, kill alles und komm wieder.

Was ist denn das, wenn nicht Mainstream?


Und wo bitte ist Skyrim denn wirklich komplex? Bei Oblivion musste ich noch auf diverse Werte Rücksicht nehmen. Und konnte aus einem Krieger keinen reinen Zauberer machen. In Sykrim kann ich ohne Probleme, mal eben vom Kämpfer, zum Heiler zum Beschwörer, zum Kampfmagier wechseln, ohne wirklich gravierende Einschränkungen. Wieso auch nicht, gibt ja nur noch Ausdauer, HP und Mana.

Wobei schon die alten Teile an einer Sache krankten. Ich musste auf so gut wie niemanden Rücksicht nehmen. Ich kann Problemlos allen Gilden beitreten, obwohl deren Interessen sich teilweise widersprechen

Rooster hat geschrieben: "Im Vorfeld wurde viel über die Grafik gejammert. Aber Licht, Artdesign und Architektur – all das schlägt immer die Textur." Der Test bringt es perfekt auf den Punkt. Keine Ahnung wie man hier von Augenkrebsgrafik sprechen kann wenn die Welt so stimmig gestaltet ist...
Stimmig. Ja das Totschlagargument. Gut dann fangen wir doch einmal an. Es ist stimmig, wenn in besetzten Gebäuden immer noch haufenweise Leichen rum liegen? Nicht zu reden von dem ganzen anderen Müll. Meinst du nicht, man hätte da nicht vielleicht ein anderes Artdesign nehmen sollen und nicht ein, seit 200 Jahren war keiner mehr hier?

Es ist Stimmig wenn viele Objekte gar keinen Schatten werfen, oder nur bei extrem greller Beleuchtung? Das gehört nämlich auch zu den Licht- und Schattenffekten.

Da würde ich eher ein anderes Wort nehmen. Zweckmäßig.
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Usul
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Usul »

OiOlli hat geschrieben:In Sykrim kann ich ohne Probleme, mal eben vom Kämpfer, zum Heiler zum Beschwörer, zum Kampfmagier wechseln, ohne wirklich gravierende Einschränkungen. Wieso auch nicht, gibt ja nur noch Ausdauer, HP und Mana.
Schon klar... so einfach geht das Wechseln der Ausrichtung. Schwupps und schon bin ich Magier! Schwupps bin ich wieder Krieger! Skills, Perks... wer braucht das schon, ich hab ja schließlich Ausdauer, HP und Mana!

Wobei schon die alten Teile an einer Sache krankten. Ich musste auf so gut wie niemanden Rücksicht nehmen. Ich kann Problemlos allen Gilden beitreten, obwohl deren Interessen sich teilweise widersprechen
Das ist eben der Vor- oder Nachteil einer offenen, freien Spielwelt. DU hast die Freiheit zu tun, was du willst... und wenn DU unter Rollenspiel so etwas verstehst, dann kannst du allen Gilden beitreten. Klar, das Spiel könnte dem einen Riegel vorschieben: Die Gilden könnten einfach mitbekommen, wer in welcher Gilde ist... und darauf entsprechend reagieren... aber das ist eben nicht der Ansatz der offenen Spielwelt von Bethesda. Wenn dir das nicht gefällt: Schade. Wenn es dir gefällt: Umso besser.
Es gibt dann übrigens auch noch die Leute, die gerade in einer solch offenen Welt dann Rollenspiel so auffassen, daß sie die Rolle des Spielcharakters auch wirklich spielen. Und gehen dann eben nur in eine Gilde, weil der Rest sich dann nicht mehr anbietet.
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Sir Richfield
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Lilli zockt hat geschrieben:hoffentlich wird das kommende Deus Ex optisch zeitgemäßer als sein Vorgänger...denn darauf freu ich mich am meisten.
Kommt drauf an. Hast du deine Vorbestellung schon aufgewertet???

[Ja, ich weiß!]

maho76
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von maho76 »

(Achtung, Sarkasmus)
In Sykrim kann ich ohne Probleme, mal eben vom Kämpfer, zum Heiler zum Beschwörer, zum Kampfmagier wechseln, ohne wirklich gravierende Einschränkungen. Wieso auch nicht, gibt ja nur noch Ausdauer, HP und Mana.
yeah Baby, level60 auf master/expert gegen einen legendären Drachen mit zerstörungszaubern auf 5 ohne perks und dem Schutzgeist voraus. harte Kerle stört das nicht, sowas nennt man herausforderung. aber kein potionspamming, klar?! :roll:
Es gibt dann übrigens auch noch die Leute, die gerade in einer solch offenen Welt dann Rollenspiel so auffassen, daß sie die Rolle des Spielcharakters auch wirklich spielen. Und gehen dann eben nur in eine Gilde, weil der Rest sich dann nicht mehr anbietet.
das ist ja wie keine Drogen zu nehmen obwohl es sie gibt! du bist echt seltsam.
(ausserdem sollte man erstmal nachschauen ob dieses komische verhalten (stay-in-character) nach allgemeinem konsens in einem echten RPG überhaupt machbar ist, da sollte man die definitionsexperten hier mal fragen.) ;)





aber von der grundaussage über die beth-historie gesehen hat oiolli sogar recht, im vergleich zu den alten titeln sind skyrim und fallout4 definitiv "vercasualisiert". sind sie Mainstream? ich sage mal rein vom gefühl her JA, schäme mich seltsamerweise aber kein stück dafür beide trotzdem als 1a-rpgs zu definieren und meinen spass mit ihnen zu haben.
wobei ich beth/witcher-mainstream noch nicht als ac/dai/cod/fifa-mainstream sehe, anscheinend gibt's auch da diverse Abstufungen, oh wunder. ;)
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Usul
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Usul »

maho76 hat geschrieben:aber von der grundaussage über die beth-historie gesehen hat oiolli sogar recht, im vergleich zu den alten titeln sind skyrim und fallout4 definitiv "vercasualisiert".
Was heißt "vercasualisiert"? Daß eine Firma ihre Spiele natürlich nicht auf demselben Stand beläßt wie vor 20 Jahren und immer weiter Änderungen vornimmt, um sie die "Moderne" anzupassen, finde ich nachvollziehbar. D.h.:
Sind Skyrim oder FO4 anders als ihre Vorgänger? Ja, klar.
Sind sie bedeutend vereinfacht worden? Das würde ich so nicht sagen wollen.

sind sie Mainstream? ich sage mal rein vom gefühl her JA, schäme mich seltsamerweise aber kein stück dafür beide trotzdem als 1a-rpgs zu definieren und meinen spass mit ihnen zu haben.
Die Mainstream-Sache haben wir hier und z.B. auch beim aktuellen 4P-Kommentar ja schon diskutiert. Meiner Ansicht nach, ist "Mainstream" nur eine grobe Angabe darüber, wer ein Produkt nutzt. Bethesda-RPGs sind dahingehend natürlich Mainstream - weil sie ein Millionenpublikum haben. Aber ich finde, daß dieses Massenpublikum in viel stärkerem Maße auf die Spiele zugegangen ist, als daß Bethesda ihre Spiele dem Publikum angepaßt hätte. Dafür sind die Spiele weit davon entfernt, einfach nur 2-Tasten-Wohlfühl-Games zu sein.

Ein anderes gutes Beispiel wurde hier bereits genannt: Interstellar. Ein durchaus erfolgreicher Film, der ein großes Publikum hatte - als Mainstream-Produkt bezeichenbar, weil auch die Produktion professionellen Mainstream-Standards entspricht. Aber daß der Film an sich simpel gestrickt sei, kann man wahrlich nicht behaupten (ganz egal, ob man den Film nun mag oder nicht).
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