Rebel Galaxy - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Ja, die zweite Story Mission bereits...

Ich weiß noch nicht, wie ich zu deinem Ausstieg stehe, denn du hast noch nicht die "Escort" Missionen erlebt. ;)

Meine Wertung ist: Die Idee ist nett, die Umsetzung ist eher so generisch wie es nur geht. Als Konzept OK, müsste mal jemand mit Fleisch füllen.

Benutzeravatar
Kido
Beiträge: 133
Registriert: 13.06.2006 11:45
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kido »

Weiß nicht mehr obs die Zweite war, jedenfalls gabs bei mir das erste mal Probleme bei der Mission, wo man für diese komische KI das erste Relikt holen soll. Das war ziemlich am Anfang... Aber glaub nicht die Zweite.
Na egal, viel Glück und Spaß auf deinen anderen Wegen :)
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Sir Richfield hat geschrieben:Ich weiß noch nicht, wie ich zu deinem Ausstieg stehe, denn du hast noch nicht die "Escort" Missionen erlebt. ;)
Ich bin mittlerweile zu alt, um mich noch stundenlang an einem Spiel abzuarbeiten, bis es mir vielleicht (!) irgendwann Spass macht. Entweder macht es sofort Spass, dann darf es mich auch ungespitzt in den Boden rammen. Mehrfach. So wie Faster Than Light. Oder ich frage mich nach bereits wenigen Minuten, warum ich hier gerade meine Zeit vergeude. Wie bei Rebel Galaxy.
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Benutzeravatar
Kido
Beiträge: 133
Registriert: 13.06.2006 11:45
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kido »

Naja, bei Spielen ist das manchmal ein bisschen so wie mit Musik. Was einem auf Anhieb sehr gut gefällt, wird ziemlich schnell langweilig, weil es eben oft oberflächlich ist. Die etwas anspruchsvolleren Sachen brauchen Zeit, haun dann aber richtig rein und machen auch langfristig Spaß.

Will damit aber nicht sagen, dass Rebel Galaxy ein anspruchsvolles Spiel ist :)

Und yea, bei vielen Sachen merkt man auch schnell, dass die einfach nichts für einen sind, was ja auf jeden Fall auch vollkommen okey ist. Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich manchmal Geduld lohnt.
Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Kido hat geschrieben:Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich manchmal Geduld lohnt.
Keine Frage. Geduld für Spiele habe ich aber derzeit nicht :) Was nicht innerhalb weniger Minuten "reinknallt" und fasziniert, fliegt wieder von der Pladde. Klare Folge von zuviel guten Spielen, die noch ungespielt auf dem Pile of Shame liegen.
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Ich hätte erlebt in " " setzen sollen, stelle ich gerade fest...
BroTipp für die, dies noch nicht durchhaben: Besser nicht annehmen, Frust sparen!

tres_xf
Beiträge: 7
Registriert: 01.09.2006 18:54
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von tres_xf »

Kleine Randnotiz:
Habe heute eine interessante Mission abgeschlossen...

Eigentlich klang es ganz einfach und lukrativ. 175.000 (!) Credits für die simple Lieferung von 12 Tonnen Tachyonensalz. Gut, die Salze sollte ich selbst besorgen. Und es gab noch eine kleine Korianische Blockadeflotte um die Zielstation. Aber der Gewinn war zu verlockend. Flugs den Markt besucht. Kein Salz...

Die Mission erwies sich als dann als recht vielseitig, es ist wohl eine seltene und teure Resource.
Soll heissen: Auf den Handelsposten der Randgebiete den Hinterwäldlern in kleinen Mengen Tachyonensalz abluchsen. Eisasteroidenfelder finden, scannen und die Salzbrocken raussprengen. Ein von mir abgeschossener Schmuggler hatte auch noch eine metrische Tonne Salz in den ramponierten Frachtcontainern. Der Notruf eines Frachters mit anschliessender Hilfeleistung brachte mir auch noch etwas Salz zum absoluten Spottpreis. Die Koordinaten die ich bei einem Sondenhack aus dem verschmorten Bordcomputer extrahierte, führten mich zu einem umhertreibenden Salzkannister. Nach diesen ganzen Abenteuern hatte ich das dreckige Dutzend zusammen. Auf zum Zielsystem - und dann wurde der Scanner rot. Korianische Blockadeflotte quer über den künstlichen Horizont. Mein angeheuerter Söldner und Bodyguard machte sich fast in die Hosen. Aber ich hatte meinen Schrotthaufen in der Zwischenzeit etwas aufgemöbelt: Neue Lasertürme, Flak, Booster, Panzerung und Deflektoren. Es war eine harte Schlacht, die einige Keramikpanzerplatten kostete. Dann war die Blockade gebrochen, wir konnten andocken - und kassieren :D

Bild
Benutzeravatar
Eisenherz
Beiträge: 4343
Registriert: 24.02.2010 12:00
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Eisenherz »

Für einen Budget-Titel nicht schlecht. :D
crasskris
Beiträge: 1
Registriert: 02.12.2015 14:02
Persönliche Nachricht:

Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von crasskris »

Kleiner Hinweis an die Redaktion:

Natürlich gibt es in einem Spiel der bereits an Diablo und Trochlight beteiligten Entwickler auch Loot für das Erledigen von Feinden. Allerdings werden diese Schiffskomponenten nur von 'Bossmonstern' relativ sicher gedropped. Bei besonders starken Bossen sind es sogar auf normalen Wege nicht erhältliche Komponenten wie die spezifischen Waffen der einzelnen Faktionen.

Ein regelmäßiger Drop auch von mundaner Ausrüstung würde die Ökonomie im Spiel schnell zerstören, da durch den Kauf kein Wertverfall entsteht - man kann seine Komponenten ohne Verlust austauschen, wahrscheinlich eine bewußte Designentscheidung, um Experimentieren zu begünstigen.
Antworten