Fallout 4 - Test

[OiOlli]

Shops sollen ja Kronkorken generieren, nur wo finde ich die? Nebenbei sind die Preise der Händler ja auch eine Frechheit. Ich biete ihnen ein Dach, eine Unterkunft und Schutz und die ziehen mich genau so ab, wie die normalen Händler.

[casanoffi]

Shops sollen ja Kronkorken generieren, nur wo finde ich die? Nebenbei sind die Preise der Händler ja auch eine Frechheit. Ich biete ihnen ein Dach, eine Unterkunft und Schutz und die ziehen mich genau so ab, wie die normalen Händler.

Ist doch logisch, dass es in einer Welt, die am Arsch ist, auch eine Menge Arschlöcher gibt - außerdem reden wir hier von Händlern, das sind schließlich geborene Arschlöcher

hoffentlich wird das kommende Deus Ex optisch zeitgemäßer als sein Vorgänger...denn darauf freu ich mich am meisten.

Kommt drauf an. Hast du deine Vorbestellung schon aufgewertet???

[Ja, ich weiß!]

schreib mal so das man es versteht...

Also ich musste schmunzeln


So, das wars schon wieder für heute - auf nach BOSTON!

[OiOlli]

Also ich war ja auch Dienstleister und habe da 2 Dinge gelernt. pisse niemals deinen Chef an und jemadnen der eine Waffe hat.

In Fallout 4 machen die sogar beides. Ich bin der Chef und habe eine Waffe.

Hm also einige Animationen haben sie echt verbessert.

Gerade wurde ein Erpresser abgestochen der seinen Boss beleidigt hat. Autsch.

[Sir Richfield]

Gibt's eigentlich einen Breakpoint, ab dem ich mich mit den Ergebnissen aus den Siedlungen versorgen kann (Geld, Mun, bla) und wenn ja, wann wäre der ungefähr erreicht?

Wenn Du Haendler und o anlocken kannst, sprich karavanen und auch shops errichtest, dann kommen irgendwann Haendler rum, die einzigartigen kram dabei ahben und Dir verscheuern.
Um ehlich zu sein, kann ich Dir aber nicht genau sagen wann der punkt kommt, ich bau gerade einfach nur vor mich hin:D

KAUFEN kann ich Dinge...
Ich will Geld generieren! Oder Stimpacks.. oder Mun...
Wasseraufbereiter soll eine gute Idee sein, las ich.

Ansonsten Shops kann man erst ab Level 14 bauen, da man da erst das Perk dazu bekommt.

[Sarkasmus]

Soweit ich das bisher sagen kann, können nur Shops Kronkorken generieren bzw kannste die Ernte deiner Farm und das Wasser von deinen Wasserquellen verkaufen, musst sie halt nur aus der Werkstadt holen.

[Sindri]

Schade, daß es keine Knochen zum anbauen gibt

[PixelMurder]

Ich spreche auch nicht von Augenkrebsgrafik. Atmosphärisch ist die Optik super mit Nebel, Sonnenstrahlen, Stürmen, Regen usw. Ich bin auch kein Grafikjunkie aber das sticht selbst mir unangenehm ins Auge wenn ich dann mal in optisch eben nicht so herausragenden Gängen rumschleiche und dann Boden, Wände usw. nach 512x512 Auflösung aussehen.
Keine Ahnung wie sehr die Konsolen daran "Schuld" tragen und einfach mehr gar nicht möglich war oder ob die Entwickler die Menge einfach nicht richtig verpacken konnten. Mal sehen was da für den PC noch kommen wird.

Die meisten Texturen, die ich in den Archiven gefunden habe, weisen tatsächlich eine Auflösung von 2048 auf. Aber deren Inhalt geht von meistenteils unterirdisch bis fast brauchbar. Ich könnte alle Texturen auf die halbe Grösse bringen und sie besser pinseln, dann würde das Spiel bei weniger Memory-Verbrauch besser aussehen. Bei diesem Textur-System gibt es nichts, was vergleichbar mit der JPG-Komprimierung ist, alleine die Anzahl Pixel machen es aus, wie die aussehen, ist egal.
Ich bemängle in keinster Weise die Entwürfe der Kreativen für Fallout 4, Fallout 3 und Skyrim, die haben es nicht verdient, was irgendwelche Auftragsarbeiter bei der Umsetzung im Akkord hingeschustert haben, vom Animateur über den Mesher und den Beleuchter bis zum Engine-Techniker mit seinen Speicherlecks. Aber die Texturierer haben wohl den schlechtesten Job gemacht..

Okay, habe auch das Gefühl, dass das Spiel sich einfacher als sein Vorgänger spielen lässt. Was heisst einfacher? Ein Teil davon ist subjektiv, ein Rollenspieleinsteiger wird mehr Problem damit haben(und im besten Fall mehr Freude, sich da einzuarbeiten), als jemand der Fallout 3 bis zuletzt gezockt hat wie ich.
Die Dialog-System fühlt hingegen tatsächlich fast Mass-Effect-einfach an, wobei mein Hauptkritikpunkt ist, dass die eigenen Skills kaum eine Rolle spielen. Muss es zwar sagen, in NV hatte neben witzigen Auswirkungen(wie zum Schreien komische Dialog-Optionen, wenn man dumm war) das Spiel teilweise irrwitzig hohe Skill-Anforderungen, wenn man sich ein paar Laufwege ersparen wollte, aber ein wenig mehr als gar nichts hätte sein können.
Wobei ich annehme, dass auch da 4 Buttons suggerieren, dass das darunterliegende System ultrasimpel ist, effektiv hat man wohl mindestens soviele Dialog-Zeilen wie ein Fallout 3 oder Skyrim, eher wahrscheinlich einige mehr. Ich muss das Spiel zuerst fertig zocken, aber es kann sein, dass man gleich viele Antworten auf einem NPC hat, diese tauchen halt nur in Bündeln von bis vier Antworten auf, die aber teilweise auch verschachtelt sind. Ich streife gerade mit einem Paladin durchs Ödland, von dem ich auch zuerst dachte, er sei Doms Bruder, der hat sich aber immerhin schon mehrfach durch richtige Gespräche oder Meinungen zu meinen Aktionen gemeldet und das sogar recht gut inszeniert für die Verhältnisse von Beth. Ausserdem fühle ich mich in seiner Gegenwart tatsächlich dazu angehalten, nicht Drogen wie Fruchtbonbons zu schlucken, da er das nicht mag. Manche sollten es aber vielleicht mal versuchen, damit umzugehen, statt gleich zu blocken, nur weil es da nur vier Buttons hat. Oftmals fühle ich mich nicht unbedingt verärgert, weil ich nicht nach der Tampon-Marke von Piper fragen kann,

Dann zum Skill-System. Ich frage mich, ob manche Leute es nicht wegen der Comic-Grafik im Perk-Menu unterschätzen. Wenn ich es mir genau überlege und versuche, mir das System im PipBoy von Fallout 3 vorzustellen, dann kommt es mir gar ncht so dumbed down vor. Ich hätte gerne eine Übersichtsseite, wo ich meine Werte im Detail und auf einen Blick sehen könnte, dafür wird es schnell Mods geben. Aber eigentlich verhält es sich kaum anders als in Fallout 3, man braucht minimale Basis-Attribute, um bei jedem Level-Up gewisse Perks haben zu können. Gift, Rad und Verkrüppelungen ziehen diese Werte runter, mit Drogen und Kleidungsstücken kann man diese verbessern.
Scheinbar kann man in diesem Spiel zum Allrounder werden, wie in jedem Spiel von Beth zuvor, auch in NV. Es ist nur eine Zeitfrage und Hardcore-Rollenspieler, die ihre ganze Freizeit in ihr Hobby setzen, werden das anders beurteilen, als jemand, der eine oder zwei Stunden im Tag spielen kann(was kein Charakterfehler ist).
Ausserdem braucht es einen Pool von Punkten , die man in verschiedene Fähigkeiten verwenden kann. Der ist natürlich grösser als im Vorgänger, weil Häuserbau und besseres Crafting hinzu kamen, das im Gegensatz zu früher auch Intelligenz oder Charisma-Sills braucht. Wenn man den Häuserbau vernachlässigt, wird man tatsächlich schnell zum Allround-Krieger, dem auch eine Todeskralle oder ein Raiderposten keine Bauchschmerzen bereitet. Mir ist es um Level 20 im schwersten Modus auch gerade zu einfach, vor allem in der Powerrüstung mit einem Paladin im Gefolge. Könnte ich leicht ändern, indem ich die Powerrüstung wieder abziehe und auf einen Begleiter verzichte. Im Moment finde ich es aber gerade unterhaltsam, ein Mutantenlager in Powerrüstung mit meinem Mutantslayer-Basketballschläger aufzumischen und ich arbeite gerade auf ein paar Skills im Häuserbau, Handel und Hightech-Upgrades hin und musste dafür zuerst die Intelligenz steigern und auch das Charisma könnte besser sein.

Zuerst war ich, wie schon gesagt, angepisst durch die Optik, die schon immersionsschmälernde Züge hat. Aber ich setzte diesmal tatsächlich auch Wert auf Dinge, die mir in Fallout 3 und Skyrim am Arsch vorbei gingen. Ich schleiche und snipe jetzt, ich setze Punkte auf Charisma und Intelligenz und freue mich darauf, (trotz der halbgaren Umsetzung) meine eigene Siedlung zu bauen. Fallout 3 habe ich zuletzt wie ein Gears of war gezockt, ich meine ich wusste, dass es sich nicht lohnt, Punkte in Intelligenz oder Charisma zu setzen, wenn man den spärlichen Nutzen einbezieht, da muss ich 75 Punkte verschwenden und kann damit drei relevante Terminals knacken und habe ein oder zwei Dialoge mehr, die niemals ernsthafte Auswirkungen oder Vorteile haben. In Skyrim habe ich Meisterschlösser aufgekriegt, obwohl ich niemals auch nur einen Punkt da rein setzte. Ich kam da auch so schnell genug zu Geld und konnte jede Antwort geben, obwohl ich beide Bereiche niemals geskillt habe. Das Schleichen fand ich genauso läppisch wie das Bogenschiessen, Oder das Snipen in den Fallouts. Tue ich jetzt alles, also irgendwas macht das Spiel schon richtig.

Nur weil man in einem Spiel wie Fallout oder Skyrim alles kann, muss man nicht alles tun. Ich habe etwa Skyrim 1500 Stunden gezockt und habe nie eine Quest für die Assassinen- oder Diebesgilde abgeschlossen, weil ich kein Mörder oder Dieb bin. Ich war auch nie bei den Klingen, da ich mit Leute(oder Drachen) nur zur Selbstvertieidung kämpfe und nie von mir aus angreife. Ich habe es sogar soweit getrieben, dass ich nur ein Mal überhaupt im Krieg war, weil ich keine ehemaligen Freunde überfallen wollte, vor allem nicht zusammen mit der himmelrändischen PEGIDA. Man muss auch nicht alles können, man muss auch nicht die beste Ausrüstung haben, man kann sowohl talentierter Siedlungsbauer als auch Soldat sein, es gibt keine Pflicht zum "und". Bis man dahin kommt, ist das durchschnittliche Spiel, für das man den selben Preis bezahlt, vorbei. Okay, aller Wahrscheinlichkeit nach hat das durchschnittliche Spiel immerhin bessere Texturen

[Poly]

Ich hab echt keine Lust, mich erst mit zig Beiträgen durch deine Übertreibungen durchzuwurschteln, nur um dann wieder am Anfang des Teufelskreises anzukommen.
Alleine schon "es macht das Spiel simpel" ist so eine Aussage... das Spiel ist vielleicht simpler als andere Spiele, aber gleich nur simpel? Nicht in meinen Augen.
Das Skillsystem wurde umgestaltet... ist es im Vergleich zu den Vorgängern nun anders, entschlackt, nicht mehr so bestrafend bei "Falschskillungen"? Ja. Du kannst auch gerne simpler sagen. Aber simpel? Nicht in meinen Augen.

Und am Ende kommen wir wieder zu diesem einen Punkt, den ich immer wieder erwähne und der mir selbst schon gehörig auf den Sack geht: Du hast die Möglichkeit, dich frei zu entfalten - aber nicht die Pflicht. Wenn es dir nicht gefällt, daß du in Skyrim einfacher einen Allrounder erstellen kannst als in Oblivion... DANN LASS ES DOCH SEIN! Ich hingegen habe z.B. auch mal Spaß daran, mit einem Allrounder durch die Welt zu rennen. Und wir beide haben die freie Wahl. Das ist das Schöne an den Bethesda-RPGs. Statt seitenlang über diese oder jene Möglichkeit zu meckern, kannst du die nicht gewünschten Möglichkeiten doch einfach ungenutzt lassen. Was interessiert es dich denn, daß ich nun in Skyrim schneller einen Magier-Barbaren basteln kann als in Oblivion? Konzentriere du dich auf dein Spiel und fertig.

Ach ich übertreibe? Wo denn? Natürlich macht es das Spiel simpel, wenn ich keinerlei Abhängigkeiten bei Quests habe und vielleicht überlegen muss, hm welcher Fraktion schließe ich mich jetzt an. Welche Vorteile bringen sie mir und welche Nachteile hab ich. Ich habe nun einmal gerne Herausforderungen. Btw, das ist es,was Leute gerne mit Mainstream meinen. Bloß nicht anecken, bloß keine zu große Lernkurve, bloß nichts reinpacken, was Spielern die Lust verderben könnte

Und es bestraft Falschskillungen nicht, du kannst eigentlich gar nicht mehr falsch skillen. Außer ohne DLC, da gab es noch eine Levelobergrenze da konnte man theoretisch noch falsch skillen. Sehr theoretisch.


Zu sagen du kannst alles nichts muss, ist kein Argument.Denn das kann ich nicht. Ich kann natürlich die Schwächen im Charaktersystem ignorieren. Spätestens bei den Quests kann ich das nicht mehr. Denn dort kann ich nicht alles. Die Quest lässt sich meistens nur auf eine Art lösen. Fertig. Und das ist einer der Punkte der mich sehr ärgert. Damit ist meine ach so große Handlungsfreiheit nämlich schnell bei 0.

Außerdem hattest du vorher behauptet Skyrim und Oblivon würden sich gar nicht so sehr unterscheiden.

Das man sich bei Skyrim nicht verskillen kann ist doch völliger unfug. Das Skillsystem verführt sogar dazu. Vielleicht nicht im klassischen sinne aber man kann sich das spiel sehr sehr schwer machen.

Mir selbst passiert. Hatte auf magier geskillt und mich anfangs voll auf die entsprechenden Skills fokusiert. Ich konnte ohne weiteres den Schwierigkeitsgrad hochstellen ohne irgendwo Probleme zu haben. Aber hat man dann erstmal seine skill auf 100 fällt es doch sehr schwer sich zurückzuhalten und nichts anderes ausprobieren. Das Problem dabei man Levelt weiter sprich die Gegner werden stärker aber gleichzeitig verbessert man seine Hauptfähigkeiten nicht mehr. Bevor mir das klar wurde hab ich mich doch sehr gewundert warum die Gegner immer härter werden. Sprich das Skillsystem von Skyrim erfordert eine menge Disziplin und dank der Perks,im Gegensatz zu Oblivion auch Vorausplanung.

Und die Tribute als Herausstellungsmerkmal des Skillsystems von Oblivion anzugeben versteh ich sowieso nicht. Bei Oblivion konnte ich doch bei jedem Level-up 3 Tribute verbessern, je nachdem wie viele der dem Tribut zugeordneten skills ich verbessert habe bis zu 3 punkte wenn ich mich recht entsinne. Ich erinnere mich das ich einen char hatte der alle tribute (bis auf glück) auf max hatte. Allerdings läuft man dann in das gleiche Problem wie bei Skyrim, die Gegner werden immer stärker während man selbst sich nur bedingt verbessert.

[oppenheimer]

Ich will Geld generieren!

Dann koch Drogen. Mach's wie ich und werde zum Giganten der Bostoner Psycho- und Ultrajet-Szene.
Breaking Rad. Huhahaha.

Davon abgesehen erscheint mir Geld in Fallout 4 auf lange Sicht reichlich nutzlos. Bin jetzt Stufe 40 und die höchste Investition waren 2000 Kröten. Wenn man zwischendurch wenigstens Waffen reparieren lassen müsste...

[hydro skunk 420]

Ich will Geld generieren!

Dann koch Drogen. Mach's wie ich und werde zum Giganten der Bostoner Psycho- und Ultrajet-Szene.
Breaking Rad. Huhahaha.

Davon abgesehen erscheint mir Geld in Fallout 4 auf lange Sicht reichlich nutzlos. Bin jetzt Stufe 40 und die höchste Investition waren 2000 Kröten. Wenn man zwischendurch wenigstens Waffen reparieren lassen müsste...

Also ganz zu Beginn meines Spiels bin ich auf einen Händler gestoßen der Rüstungsteile für je 15.000 Kronkorken zu verkaufen hatte. Hätte ich so viel Geld gehabt, hätte ich sie ihm abgekauft. Weiß nicht wie das bei anderen Händlern so ist, bin noch nicht viel rumgekommen und gerademal Level 12.

Aber 2000 Kronkorken scheint mir da schon etwas merkwürdig. Pfennigfuchser?

[oppenheimer]

Bei all den legendären Gegnern braucht man praktisch keine Rüstungsteile zu kaufen. Daher ist Sparen eher irrelevant. Es sei denn, man will pazifistisch vorgehen. Dann vielleicht.

[hydro skunk 420]

Hm, hoffentlich werde ich das etwas anders erleben. Für mich ist es schon irgendwo wichtig mit seinem Geld auch was anfangen zu können. Gibt so viele Spiele, die das in Vergangenheit extremst versemmelt und mir damit den kompletten Spielspaß geraubt haben. GTA 4 wäre so ein Beispiel.
Aber auch Skyrim & Co haben es nicht besonders gut gelöst. Lediglich das Training hat immer ne ganze Stange Geld gekostet aber ansonsten gab es später im Spiel rein gar nichts mehr zu kaufen, was man hätte gebrauchen können.

Da lobe ich mir wirklich Divinity. Man hat nie genug Kohle um alles zu kaufen was man gerne hätte.

[Temeter]

Außer Spezialwaffen und speziellen Rüstungsteilen gibt es eigentlich wenig Grund, Geld auszugeben. In Fallout 4 gehts weniger darum, die beste Waffe zu bekommen, sonder eher, sie mittels Skils und Material aufzurüsten. Und Rüstung spielt keine große Rolle, solange das Spiel a) supereinfach ist und b) Power Armor.
Letztens doch glatt über die X-01 gestolpert, wobei dem Ding ein Arm und Bein fehlt.

Apropos supereinfach, andererseits ist eine weitere Sache, die mir sehr an Fallout 4 gefällt, die KI-Dynamik. Die greift dich tatsächlich aggressiv von allen Seiten an, und geht in Deckung oder zieht sich auch mal zurück, sobald sie dann derbe einsteckt. Jedenfalls, solange sie nicht gerade ausbuggt.^^

Schöne Abwechslung zum typischen Deckungsshooter, bei dem die Gegner entweder eine halbe Stunden hinter eine hüfthohen Mauer campen, oder mit billigen Gimmicks wie Schilden auf dich zustürmen. Hätte echt nicht gedacht, dass das Kampfsystem eines Bethesda-RPGs mal Shooter übertrumpft.

Kanns kaum erwarten, die ersten größeren Mods von FO4 zu spielen. Die haben ein wunderbares Spielsystem, auf dem sie aufbauen können.

[hydro skunk 420]

Naja, dann werde ich es im späteren Spielverlauf wohl wie schon in Fallout 3 machen und mein Geld für Unmengen an Raketen und andere teure Munition verprassen. Ich glaube bei F3 hatte ich nach meinen 200 Spielstunden in den meisten Munitionskategorien ne fünfstellige und bei Raketen u.Ä eine hohe vierstellige Anzahl.

Leider nur ein schwacher Trost, aber immernoch besser als Unmengen an unnützem Geld mit sich zu führen.

[Temeter]

Da kann ich dich beruhigen, du bekommst generell eher wenig Geld und Munition ist sündhaft teuer!

Und man kann das Aufrüstmaterial auch vom Händler kaufen. Da kannst du massenhaft Geld lassen und tatsächlich nützliches Zeug bekommen. Also gibts schon genug Stellen, Reich wirst du wohl nicht.