Fallout 4 - Test

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Poly
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Poly »

Temeter  hat geschrieben:
Es gibt durchaus,schöne Sets, nur zeigt der Vergleich mit anderen Spiele eben, wie viel mehr noch hätte drin sein können. :wink:
Nanana jetzt ignoriere nicht mein "wie soll man Ruinen abwechslungsreicher gestalten" Argument.

Natürlich gibt es andere spiele mit abwechslungsreicheren Locations. Aber in einer Fantasywelt ist das nunmal einfacher.
Ich wäre doch sehr überrascht im raum des post-apokalyptischen bosten, verschneite berge, eine wüste, einen Dschungel und eine Tundra Landschaft zu finden. Es wäre doch unglaubwürdig mehr Abwechslung einzubringen als die Vorlage bietet. Sowohl landschaftlich als auch Architektonisch. In den Ruinen gibt es Einfamilienhäuser, Townhouses, einige Wolkenkratzer und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, mehr hat das aktuelle Bosten nunmal nicht zu bieten.

Also nenn mir ein post-apokalyptischen game das mehr abwechslungreiche sets bringt.

P.S. ich finde nicht das NV Fo4 in Sachen abwechslungsreiche Locations überlegen ist.
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Sage Frake
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sage Frake »

Nach 40h kann ich bereits mit Sicherheit sagen, dass dieses Spiel mein GOTY wird (knapp vor Wasteland2 + Talos Principle). The Witcher war auch genial, aber das Erkunden in Fallout 4 motiviert mich viel mehr. Das war ein gutes Jahr....
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Temeter 
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Temeter  »

Poly hat geschrieben:Nanana jetzt ignoriere nicht mein "wie soll man Ruinen abwechslungsreicher gestalten" Argument.
Das ist kein Argument, sondern maximal eine Entschuldigung.
Marobod
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Marobod »

Poly hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:
Es gibt durchaus,schöne Sets, nur zeigt der Vergleich mit anderen Spiele eben, wie viel mehr noch hätte drin sein können. :wink:
Nanana jetzt ignoriere nicht mein "wie soll man Ruinen abwechslungsreicher gestalten" Argument.

Natürlich gibt es andere spiele mit abwechslungsreicheren Locations. Aber in einer Fantasywelt ist das nunmal einfacher.
Ich wäre doch sehr überrascht im raum des post-apokalyptischen bosten, verschneite berge, eine wüste, einen Dschungel und eine Tundra Landschaft zu finden. Es wäre doch unglaubwürdig mehr Abwechslung einzubringen als die Vorlage bietet. Sowohl landschaftlich als auch Architektonisch. In den Ruinen gibt es Einfamilienhäuser, Townhouses, einige Wolkenkratzer und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, mehr hat das aktuelle Bosten nunmal nicht zu bieten.

Also nenn mir ein post-apokalyptischen game das mehr abwechslungreiche sets bringt.

P.S. ich finde nicht das NV Fo4 in Sachen abwechslungsreiche Locations überlegen ist.

Also ich finde selbst in einer Fantasy Welt sollte man es nicht uebertreiben. Es ist humbug wenn man glaubt,daß das nachbardorf eine andere bauweise hat ,welches nur 5-10km weiter weg liegt. Wenn man bedenkt auch wenn es zur Realitaet zaehlt , daß der baustil von der Umgebung mitbestimmt wird. Sprich den materialien die da sind, ein wenig kuenstlerische Freiheiten mal mit einbezogen, so haben in Europas Norden die Germanen (auch die Suedgermanen sprich Nord- bis Mitteldeutsche) ihre haeuser vermehrt aus lehm oder Snadstein gebaut, spaeter auch ziegel, Und ihre Giebel bzw Holzarbeiten verziert, da sah ein Dorf aus wie das Andere, oberflaechlich. Auch darf man nicht vergessen, daß man sehr praktisch gebaut hat, so ein Grubenhaus hat ganzjaehrig kaum Temperaturschwankungen (hab an projekten der Uni teilgenmmen und in so nem haus gewohnt :D) Wenn man die auch noch mit einer Feuerstelle versieht, kann auch der tiefen-Frost , generell nicht viel machen, da die haeuser sehr tief in der Erde sind, das Dach nur raus schaut, dabei bleibt die temprtur meist um die 7-9°. Nun je weiter man suedlich kam, kamen auch Vermischungen mit den Kulturen jeneits des Limes. Jedoch hat sich der Baustil erst nach und anch veraendert, und die Ziegel Bogenbauweise ( Aquaedukte,Bruecken) der Roemer haben dort mit Einzug gefunden (Mainz,Trier ). Man kann quasi mal den Nord-Ostsee-Harz-raum mit dem Mittelmeer-Alpen-raum architektonisch vergleichen

Daher finde ich es bekloppt in einem Witcher oder Skyrim , wenn ich gefuehlt 10 m laufe schon eine andere bauweise sehe, nur damit es abwechslungsreich ist. Zumal ich es unglaubwuerdig auch in einer Fantasywelt, finde, wenn sich die gebaeudearten so oft aendern wuerden. Es mag was anderes sein, wenn man in Skyrim zB nach Morrowind reist, da hat das Skyrim Addon ja schon viel bewisen, auch in morrowind selbst hat man diesen Kulturenclash eingehend behandelt, da darf man nicht vergessen, daß Vvardenfell nur eine im Vergleich zu Morrowind als Provinz kleine Insel war, und man quasi nur Ebonheart,Seyda Neen ,balmora sehr imperial gehalten hat, bzw noch 2 kleinere Ortschaften mit Imperialer Praesenz, weil frischste und unruhigste provinz im kaiserreich (was die roemer ja auch taten, siehe zB Spanien oder England)

Und bei Fallout ist die Karte nun echt nicht gerade groß. Da waere mir eine architektonische Abwechslung schon ein wenig zu schraeg :D
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Stimme Dir da völlig zu. Dieses Einbringen von völlig unterschiedlichen Architekturstilen "auf Teufel komm raus" in einer 50km² großen Welt stört mich ebenso.

Allerdings in dem Witcher 3 das ich gespielt habe war das relativ gut gelöst. Dörfer in Velen sahen alle gleich aus, Städte hatten beide sehr ähnliche und dann Skellige eine nordische Architektur. Es war sogar so gut gemacht, dass hier im Forum viele gejammert haben alles sähe gleich aus und es wäre ach wie langweilig.
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Sag mir was Du von mir hältst und ich sag Dir, was Du mich kannst
Poly
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Poly »

Marobod hat geschrieben:
Poly hat geschrieben:
Temeter hat geschrieben:
Es gibt durchaus,schöne Sets, nur zeigt der Vergleich mit anderen Spiele eben, wie viel mehr noch hätte drin sein können. :wink:
Nanana jetzt ignoriere nicht mein "wie soll man Ruinen abwechslungsreicher gestalten" Argument.

Natürlich gibt es andere spiele mit abwechslungsreicheren Locations. Aber in einer Fantasywelt ist das nunmal einfacher.
Ich wäre doch sehr überrascht im raum des post-apokalyptischen bosten, verschneite berge, eine wüste, einen Dschungel und eine Tundra Landschaft zu finden. Es wäre doch unglaubwürdig mehr Abwechslung einzubringen als die Vorlage bietet. Sowohl landschaftlich als auch Architektonisch. In den Ruinen gibt es Einfamilienhäuser, Townhouses, einige Wolkenkratzer und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, mehr hat das aktuelle Bosten nunmal nicht zu bieten.

Also nenn mir ein post-apokalyptischen game das mehr abwechslungreiche sets bringt.

P.S. ich finde nicht das NV Fo4 in Sachen abwechslungsreiche Locations überlegen ist.

Also ich finde selbst in einer Fantasy Welt sollte man es nicht uebertreiben. Es ist humbug wenn man glaubt,daß das nachbardorf eine andere bauweise hat ,welches nur 5-10km weiter weg liegt. Wenn man bedenkt auch wenn es zur Realitaet zaehlt , daß der baustil von der Umgebung mitbestimmt wird. Sprich den materialien die da sind, ein wenig kuenstlerische Freiheiten mal mit einbezogen, so haben in Europas Norden die Germanen (auch die Suedgermanen sprich Nord- bis Mitteldeutsche) ihre haeuser vermehrt aus lehm oder Snadstein gebaut, spaeter auch ziegel, Und ihre Giebel bzw Holzarbeiten verziert, da sah ein Dorf aus wie das Andere, oberflaechlich. Auch darf man nicht vergessen, daß man sehr praktisch gebaut hat, so ein Grubenhaus hat ganzjaehrig kaum Temperaturschwankungen (hab an projekten der Uni teilgenmmen und in so nem haus gewohnt :D) Wenn man die auch noch mit einer Feuerstelle versieht, kann auch der tiefen-Frost , generell nicht viel machen, da die haeuser sehr tief in der Erde sind, das Dach nur raus schaut, dabei bleibt die temprtur meist um die 7-9°. Nun je weiter man suedlich kam, kamen auch Vermischungen mit den Kulturen jeneits des Limes. Jedoch hat sich der Baustil erst nach und anch veraendert, und die Ziegel Bogenbauweise ( Aquaedukte,Bruecken) der Roemer haben dort mit Einzug gefunden (Mainz,Trier ). Man kann quasi mal den Nord-Ostsee-Harz-raum mit dem Mittelmeer-Alpen-raum architektonisch vergleichen

Daher finde ich es bekloppt in einem Witcher oder Skyrim , wenn ich gefuehlt 10 m laufe schon eine andere bauweise sehe, nur damit es abwechslungsreich ist. Zumal ich es unglaubwuerdig auch in einer Fantasywelt, finde, wenn sich die gebaeudearten so oft aendern wuerden. Es mag was anderes sein, wenn man in Skyrim zB nach Morrowind reist, da hat das Skyrim Addon ja schon viel bewisen, auch in morrowind selbst hat man diesen Kulturenclash eingehend behandelt, da darf man nicht vergessen, daß Vvardenfell nur eine im Vergleich zu Morrowind als Provinz kleine Insel war, und man quasi nur Ebonheart,Seyda Neen ,balmora sehr imperial gehalten hat, bzw noch 2 kleinere Ortschaften mit Imperialer Praesenz, weil frischste und unruhigste provinz im kaiserreich (was die roemer ja auch taten, siehe zB Spanien oder England)

Und bei Fallout ist die Karte nun echt nicht gerade groß. Da waere mir eine architektonische Abwechslung schon ein wenig zu schraeg :D
Ganz deiner Meinung selbst in nem Fantasysetting muss die Welt irgendwie am ende logisch wirken. Und bei einem setting das der Realität nachempfunden ist sind die Einschränkungen noch größer. Und ich finde das trotz dieser Einschränkung es in fallout 4 doch sehr viele einzigartige locations gibt.

Temeter  hat geschrieben:
Poly hat geschrieben:Nanana jetzt ignoriere nicht mein "wie soll man Ruinen abwechslungsreicher gestalten" Argument.
Das ist kein Argument, sondern maximal eine Entschuldigung.
Mag sein, mit dem Satz wollte ich dich auch nur dazu provozieren auf mein ganzes Posting einzugehen. Da du es wieder nicht getan scheinst du an einem echten Meinungsaustausch nicht interessiert zu ein.
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3nfant 7errible
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Ivan1914 hat geschrieben:Ist mein erster Screenshot in diesem Forum, hoffe der Anbieter ist halbwegs erträglich:
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Screenshots sind ohne Mod gemacht btw.

Aber bzgl. Mod, hier was Interessantes für Leute wie mich, die gerne vorher wissen was sie sagen statt "Sarkasmus" auszuwählen: http://www.nexusmods.com/fallout4/mods/1235/?

Habe sie erst seit ca. 45 Minuten laufen aber bislang keine Probleme damit gehabt.
alter Schwede.... 149 Defence bei nur 25 Energie? Hast du da alles mit Standardtürmen zugepflastert? ^^
Der Brunnen ist ganz nett, bekommt man bestimmt durch das Picket Fences Magazin, oder?
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prepareforthefuture
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von prepareforthefuture »

Kleiner Tipp: Die Silver Shroud-Quest in Good Neighbour scheint verbuggt zu sein. Ich kann sie nicht abschließen. Es empfiehlt sich wohl The Big Dig erst nach Silver Shroud zu spielen. Um Spoiler zu vermeiden gehe ich nicht auf Details ein.
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Hab in diesem (meinem Hauptdorf) 4x Raketenabwehr, 4x Artillerie und ein paar Wachtürme, damit der Pöbel auch beschäftigt ist :) Der Rest sind die großen Standardtürme, ja.

Der Brunnen kommt aus Picket Fences. Ist in dem Heft was es in
Spoiler
Show
Saurus(?) Ironworks
beim Endgegner neben dem Explosive Bobblehead gibt.
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maho76
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von maho76 »

Daher finde ich es bekloppt in einem Witcher oder Skyrim , wenn ich gefuehlt 10 m laufe schon eine andere bauweise sehe, nur damit es abwechslungsreich ist. Zumal ich es unglaubwuerdig auch in einer Fantasywelt, finde, wenn sich die gebaeudearten so oft aendern wuerden.
wird den spielen als copy&paste vorgeworfen. ich finde es ziemlich gut die einzelnen Kulturen und Provinzen anhand der Baustile gut unterscheiden zu können (skyrim: drachen-nord, nord, kaiser, dwemer, Tundra, etc.) wobei diese Elemente dann doch sehr unterschiedlich eingesetzt werden. wenn man grobschlächtig drüberschaut sagt man "goldgelb und stein = dwemer öde copypaste immergleich", doch die architektonische Zusammensetzung, Anordnung und die einzigartigen Details an jedem ort wiedersprechen dem vorwurf dann doch sehr.
iust wie du gesagt hast dämlich zu glauben dass sich die stile innerhalb einer Kultur (auf 50 km²) stark unterscheiden würden. aber gut, mir persönlich gefällt es ja auch dass in skyrim am dungeonende öfters mal ganz normale todesfürsten warten und nicht ständig irgendwelche qietschigen einzigartigen endbosse die null-komma-null in die lore passen (einzigartige endbosse gibt's in tes5 mehr als reichlich... oft als Belohnung fürs erkunden abseits der mainquests... haben nur viele noch nicht gemerkt^^). man beschwert sich ja auch über inflationäre Drachen obwohl es keine 2 ingame-bücher braucht um zu wissen dass die Drachen halt keine hypermagischen unikume sind wie so oft sondern schlicht ein weiteres Volk von nirn wie die nord und dwemer auch. das haben viele Kritiker halt auch nicht mitbekommen. :)
Zuletzt geändert von maho76 am 19.11.2015 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

Sir Richfield hat geschrieben: Du willst also sagen, Fallout 4 ist ein Grafikblender?
https://www.youtube.com/watch?v=baJ_cOzOOfI

Sorry der musste sein.
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Jondoan
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Jondoan »

Wie gut ein Spiel wirklich ist, merkt man erst, wenn man es nicht zocken kann :( morgen wieder
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Ryo Hazuki
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Ich hatte mich schon gewundert warum es überall Kürbisse gibt, dacht mir nur war grad erst Halloween ist ja witzig das Spiel spielt an halloween.. Jetzt habe ich gelesen das sich die NPCs im Spiel der Jahreszeit anpassen? Heißt das es gibt an Weihnachten Kugeln und an Ostern? Osterier? :lol: ist ja geil.
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Rooster
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Rooster »

wer immer noch am platin award zweifelt:

https://www.youtube.com/watch?v=bxSw6iDSujg&sns=em

;)
Marobod
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Marobod »

Mein Kommentar bezuegich sich gleichender Architektur war uebrigens keine Kritik an den Spielen wie Skyrim und Witcher, ich habe sie als Beispiele genommen um herrauszustellen wie gut die diese Ansicht umgesetzt haben.

gerade beim Witcher haben sich ja alle immer beschwert,es saehe gleich aus an allen Stellen, was ich aber nicht so empfand. der Stil ja, die Orte waren dennoch unterschiedlich gehalten.

Bei Skyrim hat es logisch gepaßt, daß man sich einfach in eine Stadt wie markath reinbaut, da strategischsehr gut gelegen , einfach zu verteidigen und Infrastruktur ist auch vorhanden.Ein paar Nordstyle Aufbauten, haetten dem Staedchen aber sicher noch mehr Glaubwuerdigkeiten beschert.

Und jetzt bei Fallout empfinde ich es richtig, das wirkt schon sehr gut, leider sind mir hier zu wenig haeuser betretbar, ich mein, vernagelte haeuser, die noch gut in Schuß sind ? kann ich mir in ner Apokalypse nicht vorstellen, da wird doch jeder Stein umgedreht.

aber auch fuer FO3 gabs ja diesbezueglich Mods :D, genauso wie mich das geringe Repertoire im Radio was Musik angeht auf Dauer abnervt. Gabs aber bei FO3 auch ne Mod die sich super einfuegen ließ, ich warte darauf fuer Teil 4 ^^

http://www.nexusmods.com/fallout4/mods/637/? wenn der es hinbekommt,die mehr random zu spielen, lad ich den Mod sofort :D
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