Fallout 4 - Test

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Marobod
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Marobod »

Uebrigens, den moechte ich keinem Vorenthalten :

https://youtu.be/bxSw6iDSujg

das Video ist großartig XD
Wortgewandt
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Nun weiss ich, warum das Spiel so erfolgreich ist - weil es keinerlei Anspruch hat.

Es bedient nur die primitivsten Urinstinkte - jagen und sammeln. Und das sehr gut. Aber spielerisch ist Fallout 04 eine Nullnummer.

Das einzige, was Spieler machen, ist Erkunden, bissle Reden, anspruchslos irgendwas umschiessen, einsammeln, anspruchslos etwas aufbauen, irgendwas skillen, wieder erkunden, sammeln, schiessen. Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.

Egal, was ich wie wo wann tue, ich komme ich weiter, werde nie gebremst. Das ist aber genau das, was die meisten Spieler heute wollen und deswegen kaufen auch 12mio Schafe blind dieses verbuggte, grafisch desaströse und steuerungsdefizitäre Spiel. Einfach nur irgendwo virtuell rumlaufen, mit dem Gefühl, nichts falsch machen zu können.

Was daran aber "spielen" sein soll, erschließt sich mir leider gar nicht.

Und das die Urgewalt "The Witcher 3" tatsächlich mit der Katastrophe "Fallout 04" (ich nenne es auch liebevoll "Flowers" auf einer Stufe stehen soll - auweia...wo bin ich denn hier gelandet.
mangakalover
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von mangakalover »

Und das die Urgewalt "The Witcher 3" tatsächlich mit der Katastrophe "Fallout 04" (ich nenne es auch liebevoll "Flowers" auf einer Stufe stehen soll - auweia...wo bin ich denn hier gelandet.

Finde auch, dass es auf keiner Stufe mit Witcher steht, kann die Bewertungen bei der langen Entwicklungszeit von 4-5 Jahren nicht verstehen.
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WTannenbaum
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von WTannenbaum »

Wortgewandt hat geschrieben:Nun weiss ich, warum das Spiel so erfolgreich ist - weil es keinerlei Anspruch hat.

Es bedient nur die primitivsten Urinstinkte - jagen und sammeln. Und das sehr gut. Aber spielerisch ist Fallout 04 eine Nullnummer.

Das einzige, was Spieler machen, ist Erkunden, bissle Reden, anspruchslos irgendwas umschiessen, einsammeln, anspruchslos etwas aufbauen, irgendwas skillen, wieder erkunden, sammeln, schiessen. Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.

Egal, was ich wie wo wann tue, ich komme ich weiter, werde nie gebremst. Das ist aber genau das, was die meisten Spieler heute wollen und deswegen kaufen auch 12mio Schafe blind dieses verbuggte, grafisch desaströse und steuerungsdefizitäre Spiel. Einfach nur irgendwo virtuell rumlaufen, mit dem Gefühl, nichts falsch machen zu können.

Was daran aber "spielen" sein soll, erschließt sich mir leider gar nicht.

Und das die Urgewalt "The Witcher 3" tatsächlich mit der Katastrophe "Fallout 04" (ich nenne es auch liebevoll "Flowers" auf einer Stufe stehen soll - auweia...wo bin ich denn hier gelandet.
Nicht vorsagen, ich hab's: Du lebst in einer Höhle, hast grüne Haut und nach bist einem Fabelwesen benannt, richtig? =)
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Guffi McGuffinstein
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Wortgewandt hat geschrieben:Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.
Hm, das war auch in Fallout 3 und in Skyrim nicht viel anders wenn man mit den Perks einigermaßen clever umgegangen ist. Und taktieren kann man sehr wohl wenn man WILL. Und das ist das, was mir gefällt. Wenn ich mal gerade was schnell erledigt haben will stürme ich halt mit Powerarmor den Laden und mähe alles nieder muss dann nachher aber auch den Krempel reparieren und gerate vielleicht doch an einen Gegner der mich mit Mininukes in Probleme bringt. Dagegen kann ich aber auch schön schleichend überall Minen verteilen und dann mit ein paar Schüssen für Chaos sorgen. Nach dem Prinzip: Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert. Alternativ wandere ich mit Stealth Boy ins feindliche Lager und werfe eine Rauchgranate für die Artillerie mitten rein und schau mir dann das Feuerwerk an.

Gerade deswegen hinkt auch der Vergleich mit Witcher weil der spielerische Reiz so unterschiedlich ist. Witcher trägt sich durch tolle Geschichten und ja, auch durch anspruchsvolle Kämpfe die aber auch aus der Konzentration auf Nahkampf resultieren. Fallout, bzw. eigentlich alle Bethesda Open World Games tragen sich mehr von der eigenen Geschichte die man sich selbst schreibt. Wem das nicht liegt, der spielt's halt einfach nicht. ;)
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PixelMurder
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von PixelMurder »

Wortgewandt hat geschrieben:Nun weiss ich, warum das Spiel so erfolgreich ist - weil es keinerlei Anspruch hat.

Es bedient nur die primitivsten Urinstinkte - jagen und sammeln. Und das sehr gut. Aber spielerisch ist Fallout 04 eine Nullnummer.

Das einzige, was Spieler machen, ist Erkunden, bissle Reden, anspruchslos irgendwas umschiessen, einsammeln, anspruchslos etwas aufbauen, irgendwas skillen, wieder erkunden, sammeln, schiessen. Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.
Dem Spiel kann man ja einiges vorwerfen, aber bei dir klingt das danach, als ob das Spiel einfach nicht dein Prinzip wäre. Ich mag Jagen und Sammeln, meine Burg zu bauen und meine Leute zu beschützen, das ist bei mir und anderen eingebaut und kein Charakterfehler. Und lieber bin ich in Skyrim, Fallout 3 und NV nie sammeln und jagen gegangen, weil es keine Items gibt, die nicht irgendeinen Zweck haben. Okay, man hat nur vier Dialog-Buttons und die Quests und NPCs sind oft auch nur 08/15. Aber das ist gemischt mit Überraschungen, Reaktionen von NPC auf deine Aktiionen und der Einsicht, dass man nie einen Poweranzug mit Treibstoff rumstehen lassen sollte. Man muss das schon mal mindestens fünfzig Stunden gezockt haben, damit sich einem einige Verbindungen erschliessen. Und irgendwie muss man sich selbst eine Rolle suchen und das Spiel bietet einem verschiedene Möglichkeiten. Ich habe zu Beginn Droge wie ein Blöder geschluckt, um mit den Monstern da mithalten zu können, wöhrend ich jetzt wietgehend verztichte, weil das mein begliter nicht gerne hat.
Und ich bezweifle, dass es kein Nachdenken und Taktieren braucht, wenn man es auf dem härtesten Modus spielt und trotzdem Punkte in Nicht-Combat-Skills setzt. Okay, wenn man mit der Powerrüstung und den grössten Wummen durchs Ödland marodiert, mag es einem zu einfach werden, das zue ich auch gerade, während ich ein paar Quests für die Brotherhood absolviere. Alles kein Problem, ziehe die Powerrüstung ab, entlasse deine Begleiter und gehe mit leichter Ausrüstung in irgend eine Ghul- oder Mutanten-verseuchte Bude, das werde ich anschiessend tun, und eine würdige Siedlung möchte ich auch noch bauen.
Ich frage mich immer, mit welchen Spielen Leute vergleichen, mit dem durchschnittlichen Casual-Spiel von 2010 - 2015 sicher nicht. Okay, The Witcher vielleicht, aber Bioware-Spiele sind auf jeden Fall anspruchsloser als Fallout 3, NV oder 4, die blenden nur durch die Inszenierung. Dann gibts noch ein paar isometrische Relikte, die im Detail komplexer sein mögen, aber nicht meine Sache sind.,
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maho76
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von maho76 »

Und das die Urgewalt "The Witcher 3"...
ich mag witcher, aber ... LOL - dick und fett.^^

Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.
du weisst aber schon dass es mehr Schwierigkeitsgrade als "easy" gibt? ;)
Poly
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Poly »

Wortgewandt hat geschrieben:Nun weiss ich, warum das Spiel so erfolgreich ist - weil es keinerlei Anspruch hat.

Es bedient nur die primitivsten Urinstinkte - jagen und sammeln. Und das sehr gut. Aber spielerisch ist Fallout 04 eine Nullnummer.

Das einzige, was Spieler machen, ist Erkunden, bissle Reden, anspruchslos irgendwas umschiessen, einsammeln, anspruchslos etwas aufbauen, irgendwas skillen, wieder erkunden, sammeln, schiessen. Alles ist so furchtbar belanglos und erfordert überhaupt kein überlegtes Vorgehen, Taktieren, Nachdenken.

Egal, was ich wie wo wann tue, ich komme ich weiter, werde nie gebremst. Das ist aber genau das, was die meisten Spieler heute wollen und deswegen kaufen auch 12mio Schafe blind dieses verbuggte, grafisch desaströse und steuerungsdefizitäre Spiel. Einfach nur irgendwo virtuell rumlaufen, mit dem Gefühl, nichts falsch machen zu können.

Was daran aber "spielen" sein soll, erschließt sich mir leider gar nicht.

Und das die Urgewalt "The Witcher 3" tatsächlich mit der Katastrophe "Fallout 04" (ich nenne es auch liebevoll "Flowers" auf einer Stufe stehen soll - auweia...wo bin ich denn hier gelandet.
dich trifft das schon ziemlich hart das es Fallout hier Platin bekommen hat ha?
Wenn dich "belangloser" Zeitvertreib so stört solltest du mit dem zocken aufhören. Denn ich verrate dir was, egal was du in einem Spiel tust es wird immer belanglos sein...

Dementsprechend kannst du auch bei jedem Spiel das Spielprinzip so runterbrechen wie du es hier bei Fallout getan hast und behaupten es wäre anspruchslos
habib84
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von habib84 »

Das einzige, was Spieler machen, ist Erkunden, bissle Reden, anspruchslos irgendwas umschiessen, einsammeln, anspruchslos etwas aufbauen, irgendwas skillen, wieder erkunden, sammeln, schiessen.
Huch. Also so, wie es bei Rollenspielen seit ca. 30 Jahren der Fall ist :lol: Stellt sich jetzt nur die Frage, was man bei der "Urgewalt" Witcher 3 denn anderes macht.
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Auch wenn nun das große @Wortgewandt bashen angesagt ist, ich stimme ihm in vielen Aussagen zu. Immer noch ohne es auf den Punkt bringen zu können wieso.

W3 war für mich das bislang größte Erlebnis im RPG-Videospielbereich seit Ultima VII. F4 ist -so gerne ich es auch spiele- ist einfach nur ein weiterer Abklatsch von Bethesda, the Game. Wie immer ist für mich das Erkunden der Welt (nahezu) einzigartig und die erzählten Geschichten (ohne was zu erzählen) besser denn eh und je. Aber alles andere?

In W3 habe ich auch 100e von Stunden versenkt und - auch wenn es nicht so inflationär wie bei Bethesda ist - dort findet man ebenso schön erzählte Geschichten ohne ein einziges Wort zu hören, oder der Entdeckerdrang wurde befriedigt. Eigentlich sogar noch mehr als in F4, weil es eben nie auch nur einen einzigen Hinweis gab, wo man was findet.
Keine Anzeige auf dem Kompass, kein Radiosignal absolut überhaupt nichts. Da war meine Freude und das Interesse das zu verfolgen viel größer.

Dazu gab es in W3 absolut überhaupt keine nötigen Radiant-Quests. Hat man die "?" links liegen gelassen hätte das dem Spielspaß WIRKLICH null Abbruch getan, weil sie absolut nichts mit dem Spiel zu tun hatten. In F4 MUSS ich mich teils für neue Siedlungen durch diese völlig nervigen Zufallsquests schlagen.

Und bevor jetzt wieder jemand kommt und sagt: zwingt Dich ja keiner. NEIN. Aber würde ich F4 nur für die Story spielen wäre ich nach max. 10h durch. Nehme ich alle normalen Quests dazu nach knapp 30. Danach kann ich sinnlos Ruinen für Gear/Stats durchstöbern und es in Radiant-Quests ausprobieren bzw. auf nen Behemoth (heisst in F4 anders, komm nur nicht drauf) oder ne Deathclaw hoffen.

Ich spiele es trotzdem gerne, einfach um zu sehen was sich die Designer noch alles für lustige Dinge haben einfallen lassen. Habe mich z.B. köstlich amüsiert als ich das Büro des Direktors der High School durchsucht habe :)

Dennoch, F4 als Spiel auf die gleiche Stufe zu hieven wie W3 geht mir nicht ab. Da konnten auch Jörgs Epiloge nichts dran rütteln. Liegt an dem permanenten Gefühl "Kenn ich alles schon, hab ich alles schon gesehn". Sei es beim Questdesign, Bugs, KI, Schleichen, Weltdesign, etc. etc.

Ich spiele es trotzdem gerne!
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rekuzar
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von rekuzar »

Um nach gut 30 Stunden auch mal ein Fazit zu ziehen.. es macht Spaß.
Es ist so ein typisches Guilty Pleasure Spiel, ähnlich wie bei der Risen Serie für mich. Die Story ist mittelprächtig, die Technik veraltet, Präsentation und Inszenierung dürftig, Charaktere oberflächlich und klischeehaft. Die Quests sind meisten nicht sonderlich gut verpackte töte dies & hol jenes Aufgaben.. aber es macht trotzdem Spaß die Welt zu erkunden. Dieser eine einzige Punkt den das Spiel wirklich richtig macht und alles andere überragt und dank den neuen Funktionen mit Städtebau und Modifizierungen nochmal einen drauf setzt. Sollte für mind. 100 Stunden reichen bevor ich es leid bin.
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Jondoan
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Jondoan »

Rooster hat geschrieben:wer immer noch am platin award zweifelt:

https://www.youtube.com/watch?v=bxSw6iDSujg&sns=em

;)
genial :mrgreen: nicht nur der tower an sich sondern auch das video selbst, mit der sich aufbauenden erwartung und dem höhepunkt (hihi) zum schluss
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Jondoan
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Jondoan »

Ivan1914 hat geschrieben:
Dennoch, F4 als Spiel auf die gleiche Stufe zu hieven wie W3 geht mir nicht ab. Da konnten auch Jörgs Epiloge nichts dran rütteln. Liegt an dem permanenten Gefühl "Kenn ich alles schon, hab ich alles schon gesehn". Sei es beim Questdesign, Bugs, KI, Schleichen, Weltdesign, etc. etc.

Ich spiele es trotzdem gerne!
Das klingt aber so, als ob es dir einfach besser gefällt, einfach weil es mal was neues war im Gegensatz zur altbekannten, vielgeliebten Bethformel und nicht, weil W3 objektiv das bessere Spiel ist. Finde auch nicht unbedingt, dass W3 auf einer höheren Ebene steht. Dann doch eher der 2er ;)
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Sevulon
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sevulon »

Ich finde es Schade, dass man viel zu früh viel zu mächtig ist. Hatte im Vorfeld gehört mit Level 20 wäre man noch ein kleines Licht. In der Realität bin ich aktuell mit Level 23 aber bereits eine Ein-Mann-Armee. Die erste Powerrüstung bekommt man quasi direkt zu Beginn, die T-60 ein paar Stunden später wenn man der Bruderschaft beitritt. Von der X-01er habe ich erst den Helm, aber die wäre aktuell eher Overkill. T-60 auf C tut es auch.
Sobald man in Diamond City ist, hat man eigentlich ausgesorgt. Fatman und Munition bekommt man genau wie Fusionskerne überall hinterhergeschmissen [vor allem bei der Brotherhood, da liegen die Sachen ja einfach so rum :D], auch der Alien-Blaster liegt quasi um die Ecke und selbst das leuchtende Meer ist wie ein Sonntagsspaziergang dank Rüstung und unsterblichen Begleiter, weil man mit meinem Level selbst legendäre Todeskrallen auf dem Schwierigkeitsgrad Schwer wegnuken kann. Einfach den Begleiter auf das Vieh hetzen und aus der Entfernung munter draufhalten. Wenn dein Begleiter was abbekommt macht das ja nix.

Problematisch wird es höchstens mal, wenn man irgend wo mal Random von ner ganzen Gruppe hochleveliger Viecher angegriffen wird.

Davon abgesehen macht das Spiel aber viel Spaß. Die Sogwirkung ist wirklich unglaublich, man will gar nicht mehr mit dem Spielen aufhören.
Zuletzt geändert von Sevulon am 19.11.2015 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Mojo8367
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Mojo8367 »

jetzt stell dir das ganze aber mal ohne powerrüstung, begleiter un fatman vor :wink:
mein char trägt aktuell minutemen-outfit, leichte lederrüstung un wird auf schleichen geskillt.
auf lvl 17 lauf ich momentan vor jeder totenkopf-todeskralle erstmal davon. :angst:
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