Star Wars Battlefront - Test

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Mentiri
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Mentiri »

Je länger ich Battlefront spiele, desto mehr hasse ich es.
-Random Powerups, die Hälfte wirft man gleich wieder weg, da sie nutzlos sind
-miese Flugzeugsteuerung (Maus)
-man stirbt zu schnell
-Imps. haben AT-ST und Rebellen nichts. in den alten Teilen hatten beide Seiten was
-Leute die Deluxe oder Ultimate Edition haben, bekommen die letzte Waffe (höchste Levelanforderung) von Anfang an
-nur gefühlt aber während ich 2-3 Sek. lang draufhalten darf, töten mich andere in 1 Sek
-Granatenspam
-manche Skills benötigen "Munition", ganz toll, wenn das halbe Team der Muni hinterjagt, anstatt was wichtiges zu machen

Immerhin läuft es technisch einwandfrei
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Steffensteffen
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Steffensteffen »

zukosan hat geschrieben: Ich würde jedenfalls nicht mehr heutzutage Games entwickeln. Meckert eh nur noch jeder rum. Irgendwas is immer... IMMER!
Ich glaube bei dem Reibach, den EA mit dem Spiel macht, ist ihnen das Gemecker herzlich egal. Gemeckert wird zumindest in diesem Falle zurecht: Lächerlich geringer Content, der den Käufer zu einem Upgrade nötigt, welches den Gesamtpreis auf 120€ hochschraubt. Das alles bei zugegebenermaßen beeindruckender Technik aber monotonem, flachen Gameplay.

Sowas darf man eigentlich nicht unterstützen, wenn man in den kommenden Jahrzehnten noch gute Videospiele spielen möchte.
zukosan
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von zukosan »

Steffensteffen hat geschrieben:
zukosan hat geschrieben: Ich würde jedenfalls nicht mehr heutzutage Games entwickeln. Meckert eh nur noch jeder rum. Irgendwas is immer... IMMER!
Ich glaube bei dem Reibach, den EA mit dem Spiel macht, ist ihnen das Gemecker herzlich egal. Gemeckert wird zumindest in diesem Falle zurecht: Lächerlich geringer Content, der den Käufer zu einem Upgrade nötigt, welches den Gesamtpreis auf 120€ hochschraubt. Das alles bei zugegebenermaßen beeindruckender Technik aber monotonem, flachen Gameplay.

Sowas darf man eigentlich nicht unterstützen, wenn man in den kommenden Jahrzehnten noch gute Videospiele spielen möchte.
und wieder jemand der das Spiel selber nicht hat und allen Quatsch nachplappert. :lol: Der Content ist leider nicht geringer als bei Battlefield ohne DLC´s... und jetzt? Ach jetzt kommt die 2Stunden Kampagne als Argument. Oder? :mrgreen:

Bei EA sollten die Leute als erstes die NICHT MAL DLC würdigen Sportspielupdates jedes Jahr boykottieren. Du bist doch bestimmt auch n Fifa Spieler... :roll:
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3nfant 7errible
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

oppenheimer hat geschrieben:So am Rande: Stimmt es, dass man in dem Spiel nicht manuell nachladen kann?
Kein Nachladen, aber es gibt ein aktives Abkühlen, das so ähnlich funktioniert wie das Nachladen in Gears. Falls du nicht weisst wie das Nachladen in Gears funktioniert.... es ist so eine Art Mini-Quicktime-Event


@ Test:
Also selbst für einen 1. Teil ist das hier ziemlich dünn. Das ist ja im wesentlichen nur eine Zusammenfassung der SP-Modi, was man wohl genausogut in der Spielbeschreibung/Feature-List der offiziellen Seite oder irgendeinem Preview hätte nachlesen können.

Hätte ich die Beta nicht mal ausprobiert, dann wüsste ich jetzt immer noch nicht, wie sich das Spiel überhaupt spielt. Keine Infos zum Gunplay, ob es ein Battlefield in StarWars-Gewand ist oder sonstwas. Bei Rennspiel-Tests gibst du dir mehr Mühe :wink:
tr1on
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von tr1on »

zukosan hat geschrieben:Ich sage voraus, dass gerade deswegen Battlefront SEHR lange sich halten wird. Denn endlich haben Gamer die auch noch ein anderes Leben haben (wenn ich schon 1500Std und 1000Std.lese... naja jeder wie er es mag und kann), ein Game das richtig Spaß macht, ohne dass man 500Std. spielen muss um einigermaßen oben mithalten zu können, weil andere Menschen nix zu tun haben, ausser täglich 10-14 Stunden Battlefield zu spielen.

Deswegen ist für solche HARDCOREzocker das natürlich nicht nachzuvollziehen. Wie würden solche Generationen bloß mit PacMan und Donkey Kong heutzutage klar kommen... :Blauesauge:

Ist doch aber okay, spielt doch BITTTTTTEE das unfassbar tolle Battlefield... vor allem, da es SOOOO innovativ ist (wird hier ja erwähnt). Man nehme Amis, Russen und schon ist Krieg... Geil. Auch die unfassbar innovativen, individuellen Einstellungen der Waffen hauen mich RICHTIG vom Hocker (Ironie off). An die Atmosphäre von Star Wars kann das nicht mal kratzen... ausser man hat eine Neigung zu Kriegen der Menschheit. Aber dann guckt Tagesschau. :roll:

Also Fazit der meisten Kritiker hier: Ein Spiel MUSS 1000Std. beschäftigen können, sonst isses Müll! Richtig so? Na dann haben wir demnächst noch drei Titel vielleicht aufn Markt. :lol:

Selbst wenn Battlefront "nur" 150Std. Spaß macht, hat es mehr als 95% anderer Games auf dem Markt. Krank. Ich würde jedenfalls nicht mehr heutzutage Games entwickeln. Meckert eh nur noch jeder rum. Irgendwas is immer... IMMER!
Natürlich braucht es auch einsteigerfreunliche Spiele. Aber was ich nicht unterschreibe ist, dass ein Spiel wie Battlefront ausschließlich für Einsteiger sein sollte und diese dieser Gruppe mit fortlaufender Spielerfahrung nicht entwachsen dürfen. Das ist doch der eigentliche Irrsinn. Man stellt ein Multimillionen-Projekt auf die Beine, dass dann innerhalb kürzester Zeit langweilig zu werden droht.

Selbst FIFA hat eine alternative, auf Einsteiger angepasste Steuerung und (leider( ein System, dass schwache Spieler gegen stärkere online mal gewinnen lässt. Aber niemand würde wohl behaupten, dass sich FIFA16 ausschließlich an Einsteiger richtet. Da gibts genug Leute, die das rauf und runter spielen.

Und nein, ein Spiel muss man nicht 1000Std. spielen. Ich mache das auch nicht (mehr). ABER es kann auch nicht das Wahre sein, dass man die Kunden extra limitiert. Auch solche Leute wie der Jogi oben werden mit der Zeit feststellen, dass der Umfang vlt. doch nicht so stimmt. Vor allem, wenn ihm das Spiel ans Herz wächst, ihm aber nicht die Gelegenheit gegeben wird, etwas neues zu entdecken oder was neues zu erlernen. Es stellt sich doch die Frage: Warum wurde zB keine Einsteiger-Klasse vorkonfiguriert, die dann individuell anpassbar ist (so wie jetzt) und zusätzlich (für Leute mit mehr Zeit und Willen tiefer ins Spiel einzutauchen) etablierte Klassen ins Spiel genommen? Wäre das so schwer umzusetzen gewesen?

Der Gamestar merkt in seinem Testvideo sehr deutlich an, was alles extra entfernt wurde, um neue Spieler nicht zu überfordern; das alles glattgeschliffen ist, um es möglichst eng an den Mainstream zu binden. Und der Gamestar/die Gamepro werten ja nun meist besonnener bei größeren Titeln.
tr1on
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von tr1on »

zukosan hat geschrieben:Bei EA sollten die Leute als erstes die NICHT MAL DLC würdigen Sportspielupdates jedes Jahr boykottieren. Du bist doch bestimmt auch n Fifa Spieler... :roll:
FIFA/PES funktioniert aber nochmal anders. Da gibts einen größeren Gegenwert, auch offline mit Karrieren und Meisterliga sowie diversen Turnieren. Da sind Spiele, die zwar einen immer größeren Fokus auf den Online-Modus legen (besonders FIFA), aber eigentlich daher kommen, dass man mit Freunden abends auf der Couch bei dem einen oder anderen Bierchen mit seinen Lieblingsteams gegeneinander zockt.

Die Strategie hier ist doch eher so, dass es ein reiner MP-Titel ist, was nicht schlimm ist, aber das dafür zu wenig geboten wird.
Zuletzt geändert von tr1on am 20.11.2015 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Usul
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Usul »

tr1on hat geschrieben:Auch solche Leute wie der Jogi oben werden mit der Zeit feststellen, dass der Umfang vlt. doch nicht so stimmt. Vor allem, wenn ihm das Spiel ans Herz wächst, ihm aber nicht die Gelegenheit gegeben wird, etwas neues zu entdecken oder was neues zu erlernen.
In dem Fall wird er dann nach mehr oder weniger vielen Stunden Spaß mit dem Spiel das machen, was wir alle irgendwann machen: Nicht mehr zocken, was anderes suchen. :)

Sorry, nicht alle... manche spielen ja dröfltausend Stunden lang dasselbe Spiel. :Häschen:
tr1on
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von tr1on »

Usul hat geschrieben:
tr1on hat geschrieben:Auch solche Leute wie der Jogi oben werden mit der Zeit feststellen, dass der Umfang vlt. doch nicht so stimmt. Vor allem, wenn ihm das Spiel ans Herz wächst, ihm aber nicht die Gelegenheit gegeben wird, etwas neues zu entdecken oder was neues zu erlernen.
In dem Fall wird er dann nach mehr oder weniger vielen Stunden Spaß mit dem Spiel das machen, was wir alle irgendwann machen: Nicht mehr zocken, was anderes suchen. :)

Sorry, nicht alle... manche spielen ja dröfltausend Stunden lang dasselbe Spiel. :Häschen:
Dagegen spricht auch nix. Viele haben ja eigentlich zuviele Spiele (mich eingeschlossen) und bestimmte Sachen noch gar nicht durch, weil man immer nur eins zocken kann und dann schon wieder was anderes interessantes raus kommt. :wink:

Es gibt aber auch Sachen, da wird man erst mit der Zeit besser, mit Training und zunehmender Erfahrung. Dann behältst du diese Erfahrung aber auch (lange). Zum Beispiel ging es mir so damals bei ProEvo5 auf dem PC. Das war vom Gefühl etwas ganz anderes als FIFA auf der PS2/XBOX. Ich brauchte erstmal, bis ich wirklich online mithalten konnte. Mit richtig Guten. Aber als es dann soweit war, war es ein ziemlich befriedigendes Gefühl. Fast so gut wie Sex. :lol: Ich habe den 6er bestimmt 3 Jahre lang gespielt und es immer wieder mit Mods und Community-Patches am Laufen gehalten, weil ich das Spiel so liebte. Es gab seitdem kaum ein Spiel, dass mich so langanhaltend begeistert hat und wo es egal war, ob da jetzt ein Nachfolger oder Konkurrent erscheint.
Lilrolille
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Lilrolille »

tr1on hat geschrieben:...
Der Gamestar merkt in seinem Testvideo sehr deutlich an, was alles extra entfernt wurde, um neue Spieler nicht zu überfordern; das alles glattgeschliffen ist, um es möglichst eng an den Mainstream zu binden. Und der Gamestar/die Gamepro werten ja nun meist besonnener bei größeren Titeln.
Wenn du dich schon auf das Gamestar Video beziehst, hättest auch fairerweise erwähnen können, dass Battlefront in dem was es bietet bzw. sein will alles richtig macht und ein sehr guter Shooter ist.

Bzgl. Langzeitmotivation sieht es eh jeder Spieler anders. Meiner Meinung nach hat EA jetzt allerdings einen direkten Konkurrenten zu COD (was ja BF4 nie war) und kann gerade auf Konsolen mit dem Gameplay punkten.
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Usul
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Usul »

tr1on hat geschrieben:Es gibt aber auch Sachen, da wird man erst mit der Zeit besser, mit Training und zunehmender Erfahrung.
Klar... das stimmt auch. Und bevor man mich falsch versteht: Mir wäre es recht gewesen, wenn dieses Battlefront ein richtig hammergeiles Spiel geworden wäre, was alle SP- und MP-Titel vom Platz fegt... das SP-Only-Langweiler wie mich 50 Stunden begeistert... was andere Leute 50000 Stunden im MP fordert...
Ist es aber wohl nicht geworden, schade darum. :)
tr1on
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von tr1on »

Lilrolille hat geschrieben:
tr1on hat geschrieben:...
Der Gamestar merkt in seinem Testvideo sehr deutlich an, was alles extra entfernt wurde, um neue Spieler nicht zu überfordern; das alles glattgeschliffen ist, um es möglichst eng an den Mainstream zu binden. Und der Gamestar/die Gamepro werten ja nun meist besonnener bei größeren Titeln.
Wenn du dich schon auf das Gamestar Video beziehst, hättest auch fairerweise erwähnen können, dass Battlefront in dem was es bietet bzw. sein will alles richtig macht und ein sehr guter Shooter ist.

Bzgl. Langzeitmotivation sieht es eh jeder Spieler anders. Meiner Meinung nach hat EA jetzt allerdings einen direkten Konkurrenten zu COD (was ja BF4 nie war) und kann gerade auf Konsolen mit dem Gameplay punkten.
Ich will das Spiel (als Fan der alten Trilogie) doch gar nicht haten. Es stimmt, was du sagst, Nur finde ich es bedauerlich, dass das Spiel nicht mehr zu bieten scheint als Atmosphäre, Grafik und Sound. Das sind wichtige Dinge. Zeitgemässe Grafik, Sound und Animationen hätten auch dem neuen Fallout gut getan. Aber es sind auch so Dinge, von denen man schnell satt wird. Man geniesst das, man saugt es ne bestimmte Zeit auf und fühlt sich wohl. Und dann fragt man sich, was das Spiel noch sonst so drauf hat. Das ist doch eigentlich das Konzept eines teuren klassischen MP-Titels. Bei SP-Titeln wie TheLastOfUs oder TheWitcher3 nimmst du dir einfach einen höheren Schwierigkeitsgrad für das zweite
Durchspielen und hast (wohlmöglich) eine andere Spielerfahrung.

Wenn das Spiel nur 30€ kosten würde, gäbe es diese Kritik doch gar nicht. Jeder würde sagen "Ja gut, für 30€ nehmen wir es mal mit und da ist es dann auch nicht schade drum, wenn wir nach 2 Wochen (oder dem Hype um Episode VII) alles gesehen haben". Ich glaube, für den Betrag hätte ich es mir auch schon längst gekauft. Aber von so einem groß angekündigten Spiel mit all dem Bonus aufgrund der Thematik (auch bei mir) erwartet man doch eigentlich mehr, oder?
Zuletzt geändert von tr1on am 20.11.2015 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Steffensteffen
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Steffensteffen »

zukosan hat geschrieben:
Steffensteffen hat geschrieben:
zukosan hat geschrieben: Ich würde jedenfalls nicht mehr heutzutage Games entwickeln. Meckert eh nur noch jeder rum. Irgendwas is immer... IMMER!
Ich glaube bei dem Reibach, den EA mit dem Spiel macht, ist ihnen das Gemecker herzlich egal. Gemeckert wird zumindest in diesem Falle zurecht: Lächerlich geringer Content, der den Käufer zu einem Upgrade nötigt, welches den Gesamtpreis auf 120€ hochschraubt. Das alles bei zugegebenermaßen beeindruckender Technik aber monotonem, flachen Gameplay.

Sowas darf man eigentlich nicht unterstützen, wenn man in den kommenden Jahrzehnten noch gute Videospiele spielen möchte.
und wieder jemand der das Spiel selber nicht hat und allen Quatsch nachplappert. :lol: Der Content ist leider nicht geringer als bei Battlefield ohne DLC´s... und jetzt? Ach jetzt kommt die 2Stunden Kampagne als Argument. Oder? :mrgreen:

Bei EA sollten die Leute als erstes die NICHT MAL DLC würdigen Sportspielupdates jedes Jahr boykottieren. Du bist doch bestimmt auch n Fifa Spieler... :roll:
Nö, bin ich nicht und im Grunde hast du mit Fifa auch Recht. Fifa bedient aber auch eine ganz andere Demografie und ist mit Abstand das größte Zugpferd von EA, also wird sich da wohl so schnell nichts an der Formel ändern.

Battlefront war eine vergleichsweise frische Lizenz, bei der man ein wirklich gutes Spiel hätte entwickeln können. Stattdessen bekommen wir so einen lauwarmen Käse mit Battlefield-Seasonpass garniert. Das Spiel macht Spaß - ich habe sehr viel Zeit in der Beta auf Hoth verbracht und es war gut. Lediglich nicht 120€-gut.

Für Battlefield gilt übrigens dasselbe. EA hat ja schließlich nicht umsonst das Bezahlmodell übernommen.
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oppenheimer
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von oppenheimer »

Scipione hat geschrieben:
oppenheimer hat geschrieben:So am Rande: Stimmt es, dass man in dem Spiel nicht manuell nachladen kann?
Kein Nachladen, aber es gibt ein aktives Abkühlen, das so ähnlich funktioniert wie das Nachladen in Gears.
Ha! Danke. Auch eine Möglichkeit, den reload-bug aus Battlefield zu eliminieren.
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von .:SleazeRocker:. »

Habe mir das Spiel heute spontan doch gekauft, obwohl ich noch mächtig mit Fallout 4 zu tun habe.

Für eine kleine Ballerei zwischendurch, ist es wie gemacht.
Bin eigentlich gar nicht so der Shooter Fan aber hier, hab sogar ich Spaß.
Optik, Sound und Atmosphäre sind 10/10... da kann man Dice echt nichts absprechen.
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#fuckkonami
Boo989
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Re: Star Wars Battlefront - Test

Beitrag von Boo989 »

Ich habe damals die Beta gespielt und habe mir jetzt auch die Vollversion geholt. Nur irgendwie komme ich mit dem Spiel nicht mehr klar. Gefühlt hauen die Waffen gar nicht mehr rein, verziehen auch deutlich mehr. Abgesehen davon bringt z.B. der Blaster rein gar nichts mehr, da seine Reichweite reduziert wurde. Über 100 Meter macht man keinen Schaden mehr. Insgesamt fühlt sich auch die Projektilgeschwnindigkeit langsamer an.

Oder geht es nur mir so?
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