Ich mach sowas nur, wenn ich dafür nicht extra grinden oder künstlich von meinem Spielstil abweichen muss.
In Dark Souls, Dead Space 1 und Bioshock Infinite z.B. fand ich es vollkommen okay.
In 90% aller mir bekannten Spiele jedoch kann ich darauf verzichten. Außerdem finde ich es jämmerlich, dass jedes Spiel heutzutage Trophies haben muss.
Was ich viel cooler finde, sind ingame-Belohnungen für bestimmte Errungenschaften, so wie etwa die badass-Punkte in Borderlands 2, wobei sich sowas sicher nicht in jedes Spiel integrieren lässt.
Achievements: Bereicherung oder unnötiger Ballst?
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- oppenheimer
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Re: Achievements: Bereicherung oder unnötiger Ballst?
Absolut unnötig, die meisten Spiele haben diese Krankheit nur spärlich integriert, stattdessen wird man am laufenden Bamd mit Achievments zugeschissen. Du hast ein Spiel gestartet - 20 Punkte. Du hast deinen ersten .... - 20 Punkte.
Und nicht selten soll man dafür seinem Spielstil untreu werden, naja. Vorallem sammel ich nicht 100 Dinge, die im Spiel keinen Einfluß haben, nur um des Sammelnwegens. Absolut unnötig.
Und nicht selten soll man dafür seinem Spielstil untreu werden, naja. Vorallem sammel ich nicht 100 Dinge, die im Spiel keinen Einfluß haben, nur um des Sammelnwegens. Absolut unnötig.