Fallout 4 - Test
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- Randall Flagg78
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Re: Fallout 4 - Test
Beim Witcher stimmte aber die Erzählung, die selbst um simpelste Quests gestrickt war. Mir ist z.B. ein Quest in Erinnerung geblieben, wo man eine Bratpfanne aus einem Haus holen sollte, die eine alte Frau dem mysteriösen Fremden geborgt hatte. Eigentlich völlig simpel und unbedeutend und doch ist sie hängen geblieben.
Die Frau ist nett und ein bisschen tüdelig. Man macht das gerne für sie. Und wenn man rein geht, findet man gleich wieder weiterführende Informationen, die mit dem großen Ganzen zu tun hat. Man ist sofort in anderen Geschehnissen drin.
Das ist einfach gut gemacht, gutes Design. Nicht: Hole mir die und die Technik aus dem und dem Gebäude. Und wenn Du wieder kommst: "Gute Arbeit. Jetzt hole mir das Gleiche aus dem und dem Gebäude".
Sorry, aber das ist "Ubi Beschäftigungstherapie in größerer Welt". Braucht man heutzutage nicht mehr, dass hat man schon ein dutzend Mal besser gesehen.
Für mich ist FO4 inzwischen die Enttäuschung des Jahres. Auch die ganzen Menüs im Pipboy sind so dermaßen unüberlegt und desinteressiert rein geklatscht, dass ich mir verarscht vorkomme.
Es gibt da einen netten Podcast, namens "Auf ein Bier". Da ist einer der Gamestar Redakteure beteiligt. Die haben das Spiel 2 Stunden lang auseinander genommen und das sehr gut getroffen und seziert. Als ich das gehört habe, dachte ich alle 2 Minuten: "Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen/Habe ich auch so empfunden."
Für die lange Entwicklungszeit ist das Endprodukt einfach ein Witz. Das kann man, meiner Meinung nach, auch nicht mit "Ist bei Beth halt so.." abtun.
Machen wir ja bei anderen Firmen auch nicht. Gerade hier.
Die Frau ist nett und ein bisschen tüdelig. Man macht das gerne für sie. Und wenn man rein geht, findet man gleich wieder weiterführende Informationen, die mit dem großen Ganzen zu tun hat. Man ist sofort in anderen Geschehnissen drin.
Das ist einfach gut gemacht, gutes Design. Nicht: Hole mir die und die Technik aus dem und dem Gebäude. Und wenn Du wieder kommst: "Gute Arbeit. Jetzt hole mir das Gleiche aus dem und dem Gebäude".
Sorry, aber das ist "Ubi Beschäftigungstherapie in größerer Welt". Braucht man heutzutage nicht mehr, dass hat man schon ein dutzend Mal besser gesehen.
Für mich ist FO4 inzwischen die Enttäuschung des Jahres. Auch die ganzen Menüs im Pipboy sind so dermaßen unüberlegt und desinteressiert rein geklatscht, dass ich mir verarscht vorkomme.
Es gibt da einen netten Podcast, namens "Auf ein Bier". Da ist einer der Gamestar Redakteure beteiligt. Die haben das Spiel 2 Stunden lang auseinander genommen und das sehr gut getroffen und seziert. Als ich das gehört habe, dachte ich alle 2 Minuten: "Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen/Habe ich auch so empfunden."
Für die lange Entwicklungszeit ist das Endprodukt einfach ein Witz. Das kann man, meiner Meinung nach, auch nicht mit "Ist bei Beth halt so.." abtun.
Machen wir ja bei anderen Firmen auch nicht. Gerade hier.
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Re: Fallout 4 - Test
Bei dem mysterioesen Fremden handelte es sich um Thaler 
Aber mir bleiben leider in allen Spielen die Quests im Kopf, aber das ist mein Gedaechtnis.
Und man muß zugeben,daß auch wenn manche Queste gut erzaehlt waren, wiederum viele dabei waren, die nur oberflaechlich erzaehlt war um die Motive zu erlaeutern. Das Spiel ist imposant inszeniert, es ist mein Spiel des Jahres, aber ich weigere mich FO4 so viel schlechter zu reden, da ich nunmal seit Daggerfall alle Bethesda RPG gespielt habe und damit in vertrauten gefilden Fiche, bis auf das schrecklich grottige Oblivion und das grauenvoll beschissene TESO hat Bethesda eigentlich immer recht gute Arbeit geliefert und seine Formel kontinuirlich ausgebaut, manchmal zu meinem Mißfallen auch abgebaut (zB das man in den ElderScrolls, irgendwann nicht mehr klettern konnte,dann nicht mehr fliegen etc).
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Aber mir bleiben leider in allen Spielen die Quests im Kopf, aber das ist mein Gedaechtnis.
Und man muß zugeben,daß auch wenn manche Queste gut erzaehlt waren, wiederum viele dabei waren, die nur oberflaechlich erzaehlt war um die Motive zu erlaeutern. Das Spiel ist imposant inszeniert, es ist mein Spiel des Jahres, aber ich weigere mich FO4 so viel schlechter zu reden, da ich nunmal seit Daggerfall alle Bethesda RPG gespielt habe und damit in vertrauten gefilden Fiche, bis auf das schrecklich grottige Oblivion und das grauenvoll beschissene TESO hat Bethesda eigentlich immer recht gute Arbeit geliefert und seine Formel kontinuirlich ausgebaut, manchmal zu meinem Mißfallen auch abgebaut (zB das man in den ElderScrolls, irgendwann nicht mehr klettern konnte,dann nicht mehr fliegen etc).
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Re: Fallout 4 - Test
das ist ja auch als beschäftigungstherapie so gedacht, daher ist es in endlosschleife machbar. ist doch egal und braucht auch niemand machen, wenn kein bock drauf. ist doch nicht dein ernst, dass du das mit einmaligen witcherquests vergleichen tust und nicht fair.Randall Flagg78 hat geschrieben: Das ist einfach gut gemacht, gutes Design. Nicht: Hole mir die und die Technik aus dem und dem Gebäude. Und wenn Du wieder kommst: "Gute Arbeit. Jetzt hole mir das Gleiche aus dem und dem Gebäude".
Sorry, aber das ist "Ubi Beschäftigungstherapie in größerer Welt". Braucht man heutzutage nicht mehr, dass hat man schon ein dutzend Mal besser gesehen.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Re: Fallout 4 - Test
Klar kann man das vergleichen. Wenn ich nämlich, nach momentan 52 Stunden, auf Level 29, noch nicht ein einziges Quest gefunden habe, welches auch nur im Entferntesten an das oben beschriebene Quest heranreicht. Es wird auch nichts übrig bleiben, an das ich mich in 2-3 Jahren noch erinnern werde. Und das ist ein Armutszeugnis, bei einem solchen Megaseller.
Ich hab mich z.B. riesig gefreut, als ich die Quest von Bobby Nasenlos gefunden habe. Erschien mir spannend. Bis ich gemerkt habe, dass diese auch nur darin besteht, ein paar Tunnel zu graben, alle zu erschießen und anschließend eine lächerlich geringe Belohnung zu erhalten.
Ach ja: Dann war da noch der Bürgermeister Hancock, der sich, weil ich seinen Tresor ausgeräumt habe, mir anschließt. Ich meine, dass ist ja total nachvollziehbar.
Wenn ich ausgeraubt werde, bin ich auch ganz verrückt danach, mich den Verbrechern anzuschließen. Und das war schon die "beste" Nebenquest die ich in 50 Stunden gefunden habe,
Diese Traumsequenz z.B. ist gar nicht so schlecht gewesen, was die Hauptquest angeht. Bleibt halt aber immer noch der fade Beigeschmack.
Denn anfangs wird eine Dringlichkeit erzeugt. Man sieht wie Frau und Kind getötet werden und will sie finden. Und das erste was man dann tut, wenn man dort raus ist: Man wird von einem Unbekannten zum General befördert und rettet Siedler, aus einer Gesellschaft die man nicht kennt. Danach macht man noch 200 Sachen, obwohl man ja dringend seinen Sohn finden muss/soll/will.
Der eigene Charakter hinterfragt das auch überhaupt nicht, oder wirft mal ein: Hey, meine Familie wurde gerade ermordet. Was ist hier eigentlich los? Wer seit ihr? Was ist passiert?
Die Welt ist nicht in sich schlüssig, dass ist mein Problem. Sie erklärt dir das eine, zwingt Dich aber etwas ganz anderes zu tun.
Von dem lieblos hingeklatschten Interface und denselben Minispielen wie wir sie seit Skyrim haben, fangen wir lieber erst gar nicht an.
Nicht mal da hat man sich die Mühe gemacht, sich was neues auszudenken. Pipboy genau das Gleiche. In der ersten Euphorie übersieht man das ganz gerne.
Auch weil man hofft, es kommt noch was. Nur merkt man eben mit jeder vergangenen Stunde das dem nicht so ist.
Fazit:
Fallout mag ein gutes Spiel sein. Mir reicht das aber nicht mehr. Es ist nur mehr vom Gleichen. Man hat kaum Neues eingebaut. Es ist eben die immer gleiche Sammeltretmühle, mit beliebigen Quest, den gleichen Minispielen wie vor Jahren, mehr und mehr Shooter Elementen, keine wirklichen Entscheidungen die einen auch mal emotional fordern. Es ist ein stinkbraver Action RPG Shooter, mit ein bisschen Minecraft, nach dem gleichen Beth Schema wie immer.
Und ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Siehe die Foren, Metacritic usw.
Ich hab mich z.B. riesig gefreut, als ich die Quest von Bobby Nasenlos gefunden habe. Erschien mir spannend. Bis ich gemerkt habe, dass diese auch nur darin besteht, ein paar Tunnel zu graben, alle zu erschießen und anschließend eine lächerlich geringe Belohnung zu erhalten.
Ach ja: Dann war da noch der Bürgermeister Hancock, der sich, weil ich seinen Tresor ausgeräumt habe, mir anschließt. Ich meine, dass ist ja total nachvollziehbar.
Wenn ich ausgeraubt werde, bin ich auch ganz verrückt danach, mich den Verbrechern anzuschließen. Und das war schon die "beste" Nebenquest die ich in 50 Stunden gefunden habe,
Diese Traumsequenz z.B. ist gar nicht so schlecht gewesen, was die Hauptquest angeht. Bleibt halt aber immer noch der fade Beigeschmack.
Denn anfangs wird eine Dringlichkeit erzeugt. Man sieht wie Frau und Kind getötet werden und will sie finden. Und das erste was man dann tut, wenn man dort raus ist: Man wird von einem Unbekannten zum General befördert und rettet Siedler, aus einer Gesellschaft die man nicht kennt. Danach macht man noch 200 Sachen, obwohl man ja dringend seinen Sohn finden muss/soll/will.
Der eigene Charakter hinterfragt das auch überhaupt nicht, oder wirft mal ein: Hey, meine Familie wurde gerade ermordet. Was ist hier eigentlich los? Wer seit ihr? Was ist passiert?
Die Welt ist nicht in sich schlüssig, dass ist mein Problem. Sie erklärt dir das eine, zwingt Dich aber etwas ganz anderes zu tun.
Von dem lieblos hingeklatschten Interface und denselben Minispielen wie wir sie seit Skyrim haben, fangen wir lieber erst gar nicht an.
Nicht mal da hat man sich die Mühe gemacht, sich was neues auszudenken. Pipboy genau das Gleiche. In der ersten Euphorie übersieht man das ganz gerne.
Auch weil man hofft, es kommt noch was. Nur merkt man eben mit jeder vergangenen Stunde das dem nicht so ist.
Fazit:
Fallout mag ein gutes Spiel sein. Mir reicht das aber nicht mehr. Es ist nur mehr vom Gleichen. Man hat kaum Neues eingebaut. Es ist eben die immer gleiche Sammeltretmühle, mit beliebigen Quest, den gleichen Minispielen wie vor Jahren, mehr und mehr Shooter Elementen, keine wirklichen Entscheidungen die einen auch mal emotional fordern. Es ist ein stinkbraver Action RPG Shooter, mit ein bisschen Minecraft, nach dem gleichen Beth Schema wie immer.
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Re: Fallout 4 - Test
Da Du glaubst so weit zu sein :Randall Flagg78 hat geschrieben:Klar kann man das vergleichen. Wenn ich nämlich, nach momentan 52 Stunden, auf Level 29, noch nicht ein einziges Quest gefunden habe, welches auch nur im Entferntesten an das oben beschriebene Quest heranreicht. Es wird auch nichts übrig bleiben, an das ich mich in 2-3 Jahren noch erinnern werde. Und das ist ein Armutszeugnis, bei einem solchen Megaseller.
Ich hab mich z.B. riesig gefreut, als ich die Quest von Bobby Nasenlos gefunden habe. Erschien mir spannend. Bis ich gemerkt habe, dass diese auch nur darin besteht, ein paar Tunnel zu graben, alle zu erschießen und anschließend eine lächerlich geringe Belohnung zu erhalten.
Ach ja: Dann war da noch der Bürgermeister Hancock, der sich, weil ich seinen Tresor ausgeräumt habe, mir anschließt. Ich meine, dass ist ja total nachvollziehbar.
Wenn ich ausgeraubt werde, bin ich auch ganz verrückt danach, mich den Verbrechern anzuschließen. Und das war schon die "beste" Nebenquest die ich in 50 Stunden gefunden habe,
Diese Traumsequenz z.B. ist gar nicht so schlecht gewesen, was die Hauptquest angeht. Bleibt halt aber immer noch der fade Beigeschmack.
Denn anfangs wird eine Dringlichkeit erzeugt. Man sieht wie Frau und Kind getötet werden und will sie finden. Und das erste was man dann tut, wenn man dort raus ist: Man wird von einem Unbekannten zum General befördert und rettet Siedler, aus einer Gesellschaft die man nicht kennt. Danach macht man noch 200 Sachen, obwohl man ja dringend seinen Sohn finden muss/soll/will.
Der eigene Charakter hinterfragt das auch überhaupt nicht, oder wirft mal ein: Hey, meine Familie wurde gerade ermordet. Was ist hier eigentlich los? Wer seit ihr? Was ist passiert?
Die Welt ist nicht in sich schlüssig, dass ist mein Problem. Sie erklärt dir das eine, zwingt Dich aber etwas ganz anderes zu tun.
Von dem lieblos hingeklatschten Interface und denselben Minispielen wie wir sie seit Skyrim haben, fangen wir lieber erst gar nicht an.
Nicht mal da hat man sich die Mühe gemacht, sich was neues auszudenken. Pipboy genau das Gleiche. In der ersten Euphorie übersieht man das ganz gerne.
Auch weil man hofft, es kommt noch was. Nur merkt man eben mit jeder vergangenen Stunde das dem nicht so ist.
Fazit:
Fallout mag ein gutes Spiel sein. Mir reicht das aber nicht mehr. Es ist nur mehr vom Gleichen. Man hat kaum Neues eingebaut. Es ist eben die immer gleiche Sammeltretmühle, mit beliebigen Quest, den gleichen Minispielen wie vor Jahren, mehr und mehr Shooter Elementen, keine wirklichen Entscheidungen die einen auch mal emotional fordern. Es ist ein stinkbraver Action RPG Shooter, mit ein bisschen Minecraft, nach dem gleichen Beth Schema wie immer.
Und ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Siehe die Foren, Metacritic usw.
Spoiler
Show
Dein Kind ist nicht tot, darum dreht sich die Story ja, und wenn Du der geschichte weiter folgst wirst Du noch das ein oder andere darueber erfahren 
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- Randall Flagg78
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Re: Fallout 4 - Test
Na ja. Das es nicht so ist, weiß man ja von Anfang an. Ich bin jetzt bis dahin gekommen, wo ich
Mein Problem ist nur die ganze Zeit folgendes. Ich hab die Hauptquest nur sporadisch verfolgt, damit sie nicht so schnell um ist. Also erstmal andere Sachen gemacht, wie das halt bei solchen Spielen ist.
Problem ist halt nur, dass die anderen Sachen so beliebig und lieblos hingeklatscht sind, dass man auf die gar keinen Bock hat.
Und ich bin mir ziemlich sicher: Wenn ich jetzt die Hauptquest zu Ende mache, fasse ich Fallout danach nie wieder an. Es gibt einfach keine guten Inhalte, abseits der Hauptquest und abseits vom immer gleichen "Erkunden". Das ist alles so belanglos.
Mich stören auch andere Dinge. Zum Beispiel gewinne ich gegen 2 Todeskrallen die mich gleichzeitig angegriffen haben und 30 Minuten später werde ich von einer Stechmücke getötet, die nicht mal legendär war.
Oder die Sucherei für Mods. Ich kann die Materialien zwar markieren, die ich brauche, aber wenn ich z.B. Material für ein Zielfernrohr, einen Lauf für den Revolver und ein Teil für meine Rüstung markiere, weiß ich doch hinterher nicht mehr, welches Material für welchen Mod war.
Ich muss dann also wieder an den Werkbänken suchen was ich brauche, dass dann einzeln aus dem grauenhaften Inventar suchen und in die richtige Werkbank legen. Wer lässt sich so etwas einfallen?
Das Ganze Spiel wirkt total unfertig auf mich. Was eigentlich erstaunlich ist, nach so einer langen Entwicklung. Vieles ist nur halbgar und nicht zu Ende gedacht.
Manche Quests lassen sich nicht beenden. Ich kann z.B. den Paladin Danse nicht mehr auf das Quest ansprechen, weil die Option dafür nicht mehr da ist.
Das Dialog System ist ebenfalls großer Murks. Immer die gleichen 4 Möglichkeiten: Ja, Nein, sarkastisch und nachfragen.
Ist aber eh wurscht, da es eh nie irgendwelche Konsequenzen gibt, oder Entscheidungen die einen wirklich grübeln lassen.
New Vegas ist das um Längen bessere Fallout. Vom Witcher brauchen wir gar nicht anfangen.
Spoiler
Show
den Runner Chip analysieren lassen soll.
Problem ist halt nur, dass die anderen Sachen so beliebig und lieblos hingeklatscht sind, dass man auf die gar keinen Bock hat.
Und ich bin mir ziemlich sicher: Wenn ich jetzt die Hauptquest zu Ende mache, fasse ich Fallout danach nie wieder an. Es gibt einfach keine guten Inhalte, abseits der Hauptquest und abseits vom immer gleichen "Erkunden". Das ist alles so belanglos.
Mich stören auch andere Dinge. Zum Beispiel gewinne ich gegen 2 Todeskrallen die mich gleichzeitig angegriffen haben und 30 Minuten später werde ich von einer Stechmücke getötet, die nicht mal legendär war.
Oder die Sucherei für Mods. Ich kann die Materialien zwar markieren, die ich brauche, aber wenn ich z.B. Material für ein Zielfernrohr, einen Lauf für den Revolver und ein Teil für meine Rüstung markiere, weiß ich doch hinterher nicht mehr, welches Material für welchen Mod war.
Ich muss dann also wieder an den Werkbänken suchen was ich brauche, dass dann einzeln aus dem grauenhaften Inventar suchen und in die richtige Werkbank legen. Wer lässt sich so etwas einfallen?
Das Ganze Spiel wirkt total unfertig auf mich. Was eigentlich erstaunlich ist, nach so einer langen Entwicklung. Vieles ist nur halbgar und nicht zu Ende gedacht.
Manche Quests lassen sich nicht beenden. Ich kann z.B. den Paladin Danse nicht mehr auf das Quest ansprechen, weil die Option dafür nicht mehr da ist.
Das Dialog System ist ebenfalls großer Murks. Immer die gleichen 4 Möglichkeiten: Ja, Nein, sarkastisch und nachfragen.
Ist aber eh wurscht, da es eh nie irgendwelche Konsequenzen gibt, oder Entscheidungen die einen wirklich grübeln lassen.
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Re: Fallout 4 - Test
Ganz ehrlich, ich mag den Witcher auch, aber ich kann es nicht mehr hören, dass die Quests ja so toll geschrieben sind. Die Hauptquest ist absolut 0815 - Ciri wird von der Wilden Jagd gejagt und muss von Geralt an drölfzehn verschiedenen Orten erfolglos gesucht werden - und noch dazu ideenlos aus den Büchern abgeschrieben. Genau wie 50% der hervorragenden Nebenquests. Wenn du ein ganzes Buchuniversum mit ein paar tausend Seiten in der Hinterhand hast, dann kannst du dir in dem Universum auch ein paar interessante Geschichten zusammensuchen. Ich sehe da nicht so den riesigen Verdienst.
Re: Fallout 4 - Test
Randall Flagg78 hat geschrieben:Na ja. Das es nicht so ist, weiß man ja von Anfang an. Ich bin jetzt bis dahin gekommen, wo ichMein Problem ist nur die ganze Zeit folgendes. Ich hab die Hauptquest nur sporadisch verfolgt, damit sie nicht so schnell um ist. Also erstmal andere Sachen gemacht, wie das halt bei solchen Spielen ist.SpoilerShowden Runner Chip analysieren lassen soll.
Problem ist halt nur, dass die anderen Sachen so beliebig und lieblos hingeklatscht sind, dass man auf die gar keinen Bock hat.
Und ich bin mir ziemlich sicher: Wenn ich jetzt die Hauptquest zu Ende mache, fasse ich Fallout danach nie wieder an. Es gibt einfach keine guten Inhalte, abseits der Hauptquest und abseits vom immer gleichen "Erkunden". Das ist alles so belanglos.
Mich stören auch andere Dinge. Zum Beispiel gewinne ich gegen 2 Todeskrallen die mich gleichzeitig angegriffen haben und 30 Minuten später werde ich von einer Stechmücke getötet, die nicht mal legendär war.
Oder die Sucherei für Mods. Ich kann die Materialien zwar markieren, die ich brauche, aber wenn ich z.B. Material für ein Zielfernrohr, einen Lauf für den Revolver und ein Teil für meine Rüstung markiere, weiß ich doch hinterher nicht mehr, welches Material für welchen Mod war.
Ich muss dann also wieder an den Werkbänken suchen was ich brauche, dass dann einzeln aus dem grauenhaften Inventar suchen und in die richtige Werkbank legen. Wer lässt sich so etwas einfallen?
Das Ganze Spiel wirkt total unfertig auf mich. Was eigentlich erstaunlich ist, nach so einer langen Entwicklung. Vieles ist nur halbgar und nicht zu Ende gedacht.
Manche Quests lassen sich nicht beenden. Ich kann z.B. den Paladin Danse nicht mehr auf das Quest ansprechen, weil die Option dafür nicht mehr da ist.
Das Dialog System ist ebenfalls großer Murks. Immer die gleichen 4 Möglichkeiten: Ja, Nein, sarkastisch und nachfragen.
Ist aber eh wurscht, da es eh nie irgendwelche Konsequenzen gibt, oder Entscheidungen die einen wirklich grübeln lassen.
New Vegas ist das um Längen bessere Fallout. Vom Witcher brauchen wir gar nicht anfangen.
Der Witz an FO4 ist, daß die landschaft und Umgebung waechst indem man in der Hauptquest vorranschreitet, die einzelnen Fraktionen werden wichtiger, bis man sich fuer eine entscheiden muß und auch je nachdem wie man sich entscheidet aendert sich antuerlich ein Teil der Welt und auch das danach, es gibt ungelogen ganze kriege zwischen den Fraktionen, mit basisturm etc. Das entdeckt mana ber erst wenn man sich daran macht, leider hat man bei Beth vergessen das zu kommunizieren, da viele der Spieler es gewohnt sind bei Bethsielen die Hauptstory vor sich herzuschieben und erstmal alles andere zu machen, entgeht ihnen bei FO4 eine ganze Dynamik. Und wenn man will kann man sich ganza uf die Minutemen konzentrieren, die als einzige Fraktion immer bei einem bleiben egal welche der anderen man noch fuer sich einbezieht, komplett ohne die anderen als Unterstuetzung fuer den letzten Abschnitt nutzen, woraus sich auch wieder andere interessante Dinge entwickeln.
Zumal Du noch nicht Ansatzweise hinter die Story gekommen bist, wenn Du erst an der Stelle
Spoiler
Show
mit dem Chip

- Randall Flagg78
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Re: Fallout 4 - Test
@VanRay: Aber die Haupt und die Nebenquests sind miteinander verknüpft und verstehen es, dass Ganze schlüssig in die Welt einzubinden.
Die Qualität aller Fallout Nebenquests ist auf dem Standard eines MMO. Klar gewinnt die Witcher Story sicherlich keine Literaturpreise. Aber sie ist mit der Welt und den Nebenquests eng verwoben. Man verfolgt ein Ziel und findet auch in den Nebenquests immer wieder Verweise auf die Hauptstory. Die Quest um den Roten Baron, oder die Quest um die Experimente an Menschen, die man für Keira Metz macht, mit der Geisterlampe. Alleine diese beiden Quests haben mehr Tiefe als alle Quests die ich bisher bei FO4 gemacht habe zusammen.
Das "Hole-Bringe-Töte" ist gut verpackt, während Beth das anscheinend nicht mal versucht hat. Die haben so viel Geld, Manpower und all das. Und das haben sie in 4-5 Jahren da rausgeholt?
Halbfertige Menüs, die so lieblos sind, dass nicht mal der vollständige Name einer Waffe/Rüstung ersichtlich ist?
Das Mini Spiel zum Knacken von Schlössern wurde 1:1 übernommen. Keine Lippensynchronität, abgehackte Animationen und Gespräche usw.
Das alles lässt nur einen Schluss zu: Es ist Ihnen scheißegal!
Mit der viel bemängelten Grafik kann ich gut leben. Die ist mir hübsch genug und da sehe ich sogar noch Fortschritte. Aber alles andere schreit einfach nur nach Desinteresse und Gewinnmaximierung bei möglichst kleinem Aufwand.
Und TW3 wird eben immer nur deswegen genannt, weil man dort an jeder Ecke merkt, wie viel Mühe sich CDPR gegeben hat.
Beth hat einfach die alte Engine genommen, die alten Animationen, alte Minispiele, alte Fraktionen und dann ein paar MMO Quests rein geklatscht.
Und noch ein bisschen Minecraft, damit man da auch noch wen mitnimmt. Die Idee mit den Waffenmods und Rüstungen ist toll. Nur auch wieder nur halbgar und lieblos umgesetzt.
Können die blöden Modder ja machen. Wahrscheinlich gibt's deswegen jetzt auch Mods auf Konsolen. Die können ja dann für sie ihre Menüs so gestalten, wie es sich von Anfang an gehört hätte.
Warum wird all das hier schön geredet? ich verstehe es nicht. Und ich bin auch kein Hater, Hatte mich sehr auf FO4 gefreut. Nur ich komme mir betrogen vor.
Denn ein RPG ist das nicht, was sie da abgeliefert haben.
Die Qualität aller Fallout Nebenquests ist auf dem Standard eines MMO. Klar gewinnt die Witcher Story sicherlich keine Literaturpreise. Aber sie ist mit der Welt und den Nebenquests eng verwoben. Man verfolgt ein Ziel und findet auch in den Nebenquests immer wieder Verweise auf die Hauptstory. Die Quest um den Roten Baron, oder die Quest um die Experimente an Menschen, die man für Keira Metz macht, mit der Geisterlampe. Alleine diese beiden Quests haben mehr Tiefe als alle Quests die ich bisher bei FO4 gemacht habe zusammen.
Das "Hole-Bringe-Töte" ist gut verpackt, während Beth das anscheinend nicht mal versucht hat. Die haben so viel Geld, Manpower und all das. Und das haben sie in 4-5 Jahren da rausgeholt?
Halbfertige Menüs, die so lieblos sind, dass nicht mal der vollständige Name einer Waffe/Rüstung ersichtlich ist?
Das Mini Spiel zum Knacken von Schlössern wurde 1:1 übernommen. Keine Lippensynchronität, abgehackte Animationen und Gespräche usw.
Das alles lässt nur einen Schluss zu: Es ist Ihnen scheißegal!
Mit der viel bemängelten Grafik kann ich gut leben. Die ist mir hübsch genug und da sehe ich sogar noch Fortschritte. Aber alles andere schreit einfach nur nach Desinteresse und Gewinnmaximierung bei möglichst kleinem Aufwand.
Und TW3 wird eben immer nur deswegen genannt, weil man dort an jeder Ecke merkt, wie viel Mühe sich CDPR gegeben hat.
Beth hat einfach die alte Engine genommen, die alten Animationen, alte Minispiele, alte Fraktionen und dann ein paar MMO Quests rein geklatscht.
Und noch ein bisschen Minecraft, damit man da auch noch wen mitnimmt. Die Idee mit den Waffenmods und Rüstungen ist toll. Nur auch wieder nur halbgar und lieblos umgesetzt.
Können die blöden Modder ja machen. Wahrscheinlich gibt's deswegen jetzt auch Mods auf Konsolen. Die können ja dann für sie ihre Menüs so gestalten, wie es sich von Anfang an gehört hätte.
Warum wird all das hier schön geredet? ich verstehe es nicht. Und ich bin auch kein Hater, Hatte mich sehr auf FO4 gefreut. Nur ich komme mir betrogen vor.
Denn ein RPG ist das nicht, was sie da abgeliefert haben.
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Re: Fallout 4 - Test
@Randall:
Ich gebe dir da in den meisten Punkten die die Technik betreffen recht. Ob nun eine Schlossknackanmimation übernommen wurde oder nicht ist mir ganz egal. Allein das Waffencrafting von Fallout macht sowas für mich wieder wett. Ich warte schon sehnsüchtig drauf, wann ich Punkte in die Waffenmeisterskills investieren kann, damit ich meine Waffen endlich weiter craften kann. Beim Witcher war es mir irgendwann einfach egal. Dazu finde ich die situative Spannung in der offenen Welt von Fallout einfach großartig. Du schleichst durch eine alte Schule oder über ein Militärgelände und findest überall Verweise auf die Geschichte des Orts. Beim Witcher sind die Quests auf einem höheren Niveau, aber wie viel Spaß macht es einfach mal durch die Welt zu laufen? Es passiert nichts. Alle 500 Meter stehen mal ein Wolfsrudel oder ein paar Ertrunkene rum und die Fragezeichen bieten auch überhaupt keine Abwechslung. Und so interessant finde ich die Story dann auch nicht, als dass sie die leere Welt für mich wettmachen kann.
Ich gebe dir da in den meisten Punkten die die Technik betreffen recht. Ob nun eine Schlossknackanmimation übernommen wurde oder nicht ist mir ganz egal. Allein das Waffencrafting von Fallout macht sowas für mich wieder wett. Ich warte schon sehnsüchtig drauf, wann ich Punkte in die Waffenmeisterskills investieren kann, damit ich meine Waffen endlich weiter craften kann. Beim Witcher war es mir irgendwann einfach egal. Dazu finde ich die situative Spannung in der offenen Welt von Fallout einfach großartig. Du schleichst durch eine alte Schule oder über ein Militärgelände und findest überall Verweise auf die Geschichte des Orts. Beim Witcher sind die Quests auf einem höheren Niveau, aber wie viel Spaß macht es einfach mal durch die Welt zu laufen? Es passiert nichts. Alle 500 Meter stehen mal ein Wolfsrudel oder ein paar Ertrunkene rum und die Fragezeichen bieten auch überhaupt keine Abwechslung. Und so interessant finde ich die Story dann auch nicht, als dass sie die leere Welt für mich wettmachen kann.
Re: Fallout 4 - Test
Ernsthaft? Nach "lediglich" 50 stunden ist die Luft raus und deswegen ist das spiel scheiße? Was ist denn dann ein Spiel auf das du nach 30 stunden schon keine lust mehr hast?Randall Flagg78 hat geschrieben:...
Witcher 2 habe ich zum beispiel 27 Stunden gespielt ist es deswegen Müll?
Der Punkt ist doch einfach mal, jedes Game bedient sich recht banaler Spielmechaniken, die jeder halbwegs intelligente Mensch irgendwann durchschaut. Und wenn diese durchschaut sind ist der Moment gekommen wenn die Illusion zerbricht. Dann merkt man das ein Spiel ein Spiel ist. Bei 98% der spiele passiert das jedenfalls sehr viel früher als nach 50 Stunden.
Und nun zu der Banalität der Quests. Ja es ist unfair irgendwelche unmarkierten gegenbenheiten zu vergleichen, mit einer Quest aus einem anderen Spiel die dir noch nach Wochen im Gedächtnis geblieben ist. Illusionskiller gibt es ja wohl auch beim Witcher, z.B. das immer erwähnte nicht vorhandene Diebstahlsystem.
Du hättest wenigstens den Vergleich mit der eigentlichen Nebenquest in Vault 81 machen können, die im übrigen sehr schön ist.
Spoiler
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Ich meine da taucht man in einer Vault auf, die Völlig intakt scheint, den Menschen scheint es dort recht gut zu gehen. Klar es gibt viel arbeit, aber es geht ihnen sicher besser als den meisten anderen im Ödland. Doch im laufe der Quest findet man herraus, dass neben der eigentlich Vault, noch ein zweiter geheimer Vault existierte. Die Bewohner des geheimen Vaults haben die ganze Zeit die Bewohner aus Vault 81 beobachtete und an ihnen experimentiert. Während du den Geheimen Vault erkundest kannst du sogar selbst einige Gespräche belauschen.
- Michi-2801
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Re: Fallout 4 - Test
Genau das ist der Punkt, der mich an den vielen sehr zeitaufwendigen Spielen stört. Ich lege irgendein Assassin's Creed ein, erkenne nach 10 Minuten exakt was das Spiel von mir will (bzw. wohl eher die Entwickler) und habe dann schon keinen Bock mehr. Bei Fallout 4 kam das natürlich auch, aber eben erst nach Stunden, weshalb mich das Spiel bisher fesseln konnte. Jetzt nach 35 Stunden merke ich auch schon, dass ich nur noch die Story durchhusche, um es durch zu haben. Das Argument zieht natürlich nicht bei Spielen wir Mario Kart oder ähnlichem. Da ist es klar, dass ich die Spielelemente sofort erkenne (oder erklärt bekomme) ...Poly hat geschrieben:Der Punkt ist doch einfach mal, jedes Game bedient sich recht banaler Spielmechaniken, die jeder halbwegs intelligente Mensch irgendwann durchschaut. Und wenn diese durchschaut sind ist der Moment gekommen wenn die Illusion zerbricht. Dann merkt man das ein Spiel ein Spiel ist. Bei 98% der spiele passiert das jedenfalls sehr viel früher als nach 50 Stunden.Randall Flagg78 hat geschrieben:...
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Re: Fallout 4 - Test
Also ich hab dem komischen Minutemann einfach gesagt das ich meine eigenen Probleme hab und bin meinen Sohn suchen gegangen. Du bist der Char, und wenn du da nichts hinterfragst und lieber 200 andere Sachen machst und zu allem ja und Amen sagst..Randall Flagg78 hat geschrieben:Denn anfangs wird eine Dringlichkeit erzeugt. Man sieht wie Frau und Kind getötet werden und will sie finden. Und das erste was man dann tut, wenn man dort raus ist: Man wird von einem Unbekannten zum General befördert und rettet Siedler, aus einer Gesellschaft die man nicht kennt. Danach macht man noch 200 Sachen, obwohl man ja dringend seinen Sohn finden muss/soll/will.
Der eigene Charakter hinterfragt das auch überhaupt nicht.
Alle Werkbänke in einer Siedlung haben dasselbe Inventar und man muss die Sachen nichtmal reinpacken, sondern einfach nur im Gepäck haben.Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich muss dann also wieder an den Werkbänken suchen was ich brauche, dass dann einzeln aus dem grauenhaften Inventar suchen und in die richtige Werkbank legen. Wer lässt sich so etwas einfallen?
Wollt ich nur mal klarstellen (no offend)
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Re: Fallout 4 - Test
Sogar die Items die man hat wie nen Globus, braucht man nur die Schrauben wird der Rest vom Globus in die Werkbank gepackt, jetzt kommt der Clou, baut man Versorgungslinien zwischen den einzelnen Siedlungen, kann man sogar as Inventar der verbundenen Siedlungen nutzen!
Fun Fact :
Schonmal ne Vault Tec Lunchbox geoeffnet?
da ist immer was anderes drin unter anderem auch kleine Spielzeugfiguren von Robotern, die man sammeln Kann, quasi die Ü-Eier des Wastelands
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Re: Fallout 4 - Test
Nice Jörg ist gerade auf rocketbeans.tv und redet mit den Leuten über Fallout.