Fallout 4 - Test

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maho76
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von maho76 »

Bin ein bisschen irritiert über diesen infantilen Beitrag. Bin ich zu dumm um den Witz zu verstehen?
er ist das sprechende haustier von Michał Kiciński und kläfft rum und beschützt sein herrchen vor imaginären gefahren wie Briefträgern und der "konkurenz" und so, mach dir nix draus, mir macht f4 immer noch weitaus mehr spass als ... die "Konkurenz", WUFF!! ;)
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Sindri
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sindri »

Dearan hat geschrieben:Nun muss es auch der Letzte akzeptieren: Witcher 3 ist Spiel des Jahres und bestes Rollenspiel 2015!
Damit wurde noch einmal unterstrichen, was ich mehrere Male bereits bewiesen habe: Witcher 3 ist besser als Fallout 4. Fakt! Ebenso ist CD Projekt RED verdient zum Entwickler des Jahres gekürt worden.
Eine bittere Medizin für alle diejenigen, die sich von ihrem Fallout-Hype nicht kurieren lassen wollten. Gerade der Jörg tut mir ein bisschen leid, hatte er sich doch so viel Mühe gegeben, seine 90er Wertung zu rechtfertigen. Vergebens, wie wir nun wissen.
Ich schlage vor, dass man bei Bethesda aus dieser Niederlage seine Lehren zieht und das nächste Spiel nicht wieder so verhunzt. Denn davon würden wir alle ja nur profitieren.
Magste an meinem Finger riechen?
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Sage Frake
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sage Frake »

Ach so, das ist kein Witz?! Dann sind alle die, die den Witcher nicht als den heiligen Gral sehen, fehlgeleitet? Wir Gamer sind manchmal schon ein seltsamer Haufen....
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Meine Vermutung ist, dass Bethesda sofern sie die Engine bei TES6 nicht endlich wechseln auch hier entsprechend abgestraft werden. Angry Joe hat es seinem Review recht gut auf den Punkt gebracht.
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Balla-Balla
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Dearan hat geschrieben:Nun muss es auch der Letzte akzeptieren: Witcher 3 ist Spiel des Jahres und bestes Rollenspiel 2015!
Damit wurde noch einmal unterstrichen, was ich mehrere Male bereits bewiesen habe: Witcher 3 ist besser als Fallout 4. Fakt! Ebenso ist CD Projekt RED verdient zum Entwickler des Jahres gekürt worden.
Eine bittere Medizin für alle diejenigen, die sich von ihrem Fallout-Hype nicht kurieren lassen wollten. Gerade der Jörg tut mir ein bisschen leid, hatte er sich doch so viel Mühe gegeben, seine 90er Wertung zu rechtfertigen. Vergebens, wie wir nun wissen.
Ich schlage vor, dass man bei Bethesda aus dieser Niederlage seine Lehren zieht und das nächste Spiel nicht wieder so verhunzt. Denn davon würden wir alle ja nur profitieren.
Das hat er jetzt schon im zwoten Forum gepostet. Trollaccount halt.
Ich kapiere nur nicht, was so Leute antreibt. Eigentlich arme Würschtel.
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psych0drifter
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von psych0drifter »

OiOlli hat geschrieben:

Nö kann man nicht. Die wenigsten Quest lassen sich durch reden lösen. Nur einige sehr wenige. Und die sind es ehrlich, die mich bei der Stange halten.

Aber im großen und ganzenb musst du ziemlich viel kämpfen, du kommst nicht drum rum.


Na und? Spaß macht mir Fallout trotzdem, egal welcher Teil.
In F4 geht der Trend zwar wie bei vielen anderen Spielen in die Simplifizierung, aber wer F3 und FNV gespielt hat, für den sind die Kämpfe keine Seltenheit.
Mit Raidern kann man eh nicht reden, weil Gehirn mit Drogen weggeballert und Supermutanten wollen einen eher verspeisen.
Ich denke mal, durch die Vollvertonung des Charakters war wohl nicht soviel Dialog möglich wie früher.
Das hätte wahrscheinlich den Rahmen gesprengt.
Aber das ist meine Meinung, die niemand teilen muss
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Sevulon
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sevulon »

Wieso völlig unbeeinflussbaren Story? Allein das du drei Fraktionen hast, die du unterschiedlich zum Ziel (oder auch gar nicht) führen kannst, ist schon ein ziemlicher Einfluss. Sicherlich kann man sich noch mehr Einfluss wünschen, aber mehr hat dir F3 jetzt auch nicht gegeben. Bei vielen Nebenquests hast du meist auch mindestens zwei Optionen.

Und Quests, die man durch Reden lösen kann, fallen mir spontan auch recht viele ein. Allein in der Main Quest kannst du bei Be My Valentine das Gangsterpärchen aufeinander hetzen, du kannst den Runner verbal ausschalten anstatt ihn zu bekämpfen, du kannst dem verstrahlten Doktor anlügen und in den Tod reden, du kannst den Minutemen/Institut-Showdown diplomatisch lösen etc. - außerhalb der Main Story gibt es auch noch etliche Sidequests mehr, in denen dir ein hohes Charisma alternative Lösungswege ermöglicht und zahlreiche Kämpfe vermeidet.
Zuletzt geändert von Sevulon am 04.12.2015 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Ivan1914
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Drei Fraktionen deren einziges Endziel es ist die beiden anderen Auszuschalten. Und zumindest in einer ist man der Chef dieser Fraktion und bekommt keinerlei Möglichkeit die Vernichtung der anderen abzuwenden. Und das obwohl es da auch eigentlich überhaupt keinen Grund gibt / Sinn macht diesen Massenmord zu betreiben.
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Sevulon
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Sevulon »

Keinen Grund? :D

Das ist doch völlig logisch, dass die Brotherhood, das Institut und die Railroad dermaßen verschiedene [teilweise extrem radikale] Weltanschauungen haben, dass eine friedliche Kooperation hier nicht möglich ist und die Ausschaltung die einzig realistische Vorgehensweise ist. Weder die Railroad noch die Bruderschaft würden das Institut aufgrund ihrer eigenen Ideologie jemals dulden [Synth-Menschenrechte bei der RR, Technologie-Faschismus bei der BoS], und auch die Railroad und die Bruderschaft kann eigentlich nicht zusammen arbeiten, weil sie in Bezug auf die Synth komplett verschieden sind. Die einen wollen sie alle vernichten, die anderen sehen sie quasi als Menschen und kämpfen für deren Rechte. Das kann nicht funktionieren.

Und "Chef" bist du vor dem Ende keiner dieser Banden. Du wirst beim Institut zum Nachfolger ernannt, aber übernehmen tust du den Laden auch erst nach dem Abspann.
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OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

psychodrifter88 hat geschrieben:

Na und? Spaß macht mir Fallout trotzdem, egal welcher Teil.
In F4 geht der Trend zwar wie bei vielen anderen Spielen in die Simplifizierung, aber wer F3 und FNV gespielt hat, für den sind die Kämpfe keine Seltenheit.
Mit Raidern kann man eh nicht reden, weil Gehirn mit Drogen weggeballert und Supermutanten wollen einen eher verspeisen.
Ich denke mal, durch die Vollvertonung des Charakters war wohl nicht soviel Dialog möglich wie früher.
Das hätte wahrscheinlich den Rahmen gesprengt.
Aber das ist meine Meinung, die niemand teilen muss

Ähm du hast die Behauptung angestellt, man könnte in Fallout 4 ja so spielen, wie man möchte. Und man kann es leider nicht. Viele Quests bieten nur eine Lösung. Und die lautet meistens, alle töten.


Und New Vegas hast scheinbar lange nicht mehr gespielt. Da musstest nicht andauernd kämpfen. Oft ja. Immer? Nein. Selbst böse Gruppen waren nicht immer böse zu dir. Ja selbst Raider. Von denen es sogar noch verschiedene Fraktionen gab. Also ja, man konnte auch mit Raidern reden. Es gab sogar eine Community aus mehr oder weniger friedlichen Supermautanten. Und selbst die böse Anführerin konnte man noch bequatschen und zum aufgeben bringen.

OT. Ich finde es ja interessant, wie einige hier auf das Trolling eines User einsteigen. Vor allem dann auch noch unter seinem Niveau. Respekt.

@ Sevulon Eigentlich passen die Bruderschaft und das Institut ganz gut zusammen. Gerade die Bruderschaft war immer eine militärische Organisation, mit starkem Fokus auf das sammeln von Technologie, dem alles andere untergeordnet wat. Aber nie solche rassistischen Fanatiker, wie jetzt in Fallout 4.
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psych0drifter
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von psych0drifter »

Natürlich kann man das. Man muss die quest ja nicht machen, wenn man nicht will, ausgenommen den Hauptquest, der echt durchwachsen ist.
Kommt dann nur drauf an, ob man sich an den unvollendeten Aufgaben stört.
Nur wie weit ist man bereit, Rollenspiel zu betreiben, statt einfach alle Quests abzuklappern...

Ja gut, bei NV hast du recht, war n bisschen kurz gedacht bei mir. (Mutanten in Jamestown und Unholde in der Vault.)
So im nachhinein betrachtet fand ich NV irgendwie besser o.O

Ändert trotzdem nix an meinem Spielspaß.
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Wurmjunge
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Wurmjunge »

Marobod hat geschrieben:Seit Skyrim ist das anders geloest, nach dem Oblivion Desaster.

Man trifft auf niedrigen Stufen niedrig stufige Gegner, je hoeher man kommt umso staerkere Gegner gesellen sich zu diesen niedrigen Stufentypen dazu, man schaltet quasi immer mehr und staerkere Gegner frei, so daß die Gruppen immer heterogener werden was die Levelvarianz angeht.

Ausnahmen bilden die gescripteten Gegner, die ab und an mal auftauchen, die koennen hoeher oder nieedriger sein, je nachdem wann man die dazugehoerigen Quest macht, hab da aber nicht genau den Plan wie sichd as da verhaelt.
Ich finde diese Lösung aber um ein Wesentliches desaströser.
Oblivion hatte ein unausgereiftes Charakterfortschrittssystem und die Levelskalierung war dem nicht richtig angepaßt. Das Spiel konnte im Levelbereich 10-25 unschaffbar schwer werden, was dadurch verstärkt wurde, daß freundliche NPC's nicht mitlevelten, aber immerhin waren die Gegnerlevel zumindest gut aufeinander abgestimmt.

Die große Levelvarianz innerhalb von Gegnergruppen nach dem neuen System schafft einfach logische Lücken, warum muß ich ein paar nur hinschubsen und die explodieren schon bei Bodenkontakt und einer kann dann plötzlich das hundert- oder tausendfache davon einstecken, das läßt sich einfach nicht glaubwürdig erklären.
Zumal das eigentliche Problem damit gar nicht gelöst wurde, daß bei einer nicht linearen und nicht auf ein aktuelles Optimum abzielenden Charakterentwicklung die Gegnerstärke in bestimmten Fällen einen Quest- und Spielfortschritt komplett verhindern kann.
Bei Fallout4 fällt es nicht so auf, weil der Charakerfortschritt im Gegensatz zu den ElderScrolls-Spielen auf Erfahrungspunkten basiert. Aber bei Skyrim wars m.M.n. exakt das gleiche Problem wie bei Oblivion, nur kaschiert durch ein paar übermächtige Mechaniken wie Drachenschreie oder Craftingskills auf anlegbarer Ausrüstung per Verzauberungsskill (gerade letzteres gibt mir Rätsel auf, da es in Morrowind ein ähnliches, komplett die Balance aushebelndes Problem mit dem Alchemieskill gab, deshalb läßt sich seit Oblivion Alchemie nicht mehr temporär durch Tränke steigern).
Ich sehe keine echte Verbesserung, nur einen weiteren massiven Einbruch in Sachen inhaltlicher Glaubwürdigkeit.
Marobod
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von Marobod »

Wurmjunge hat geschrieben:
Marobod hat geschrieben:Seit Skyrim ist das anders geloest, nach dem Oblivion Desaster.

Man trifft auf niedrigen Stufen niedrig stufige Gegner, je hoeher man kommt umso staerkere Gegner gesellen sich zu diesen niedrigen Stufentypen dazu, man schaltet quasi immer mehr und staerkere Gegner frei, so daß die Gruppen immer heterogener werden was die Levelvarianz angeht.

Ausnahmen bilden die gescripteten Gegner, die ab und an mal auftauchen, die koennen hoeher oder nieedriger sein, je nachdem wann man die dazugehoerigen Quest macht, hab da aber nicht genau den Plan wie sichd as da verhaelt.
Ich finde diese Lösung aber um ein Wesentliches desaströser.
Oblivion hatte ein unausgereiftes Charakterfortschrittssystem und die Levelskalierung war dem nicht richtig angepaßt. Das Spiel konnte im Levelbereich 10-25 unschaffbar schwer werden, was dadurch verstärkt wurde, daß freundliche NPC's nicht mitlevelten, aber immerhin waren die Gegnerlevel zumindest gut aufeinander abgestimmt.

Die große Levelvarianz innerhalb von Gegnergruppen nach dem neuen System schafft einfach logische Lücken, warum muß ich ein paar nur hinschubsen und die explodieren schon bei Bodenkontakt und einer kann dann plötzlich das hundert- oder tausendfache davon einstecken, das läßt sich einfach nicht glaubwürdig erklären.
Zumal das eigentliche Problem damit gar nicht gelöst wurde, daß bei einer nicht linearen und nicht auf ein aktuelles Optimum abzielenden Charakterentwicklung die Gegnerstärke in bestimmten Fällen einen Quest- und Spielfortschritt komplett verhindern kann.
Bei Fallout4 fällt es nicht so auf, weil der Charakerfortschritt im Gegensatz zu den ElderScrolls-Spielen auf Erfahrungspunkten basiert. Aber bei Skyrim wars m.M.n. exakt das gleiche Problem wie bei Oblivion, nur kaschiert durch ein paar übermächtige Mechaniken wie Drachenschreie oder Craftingskills auf anlegbarer Ausrüstung per Verzauberungsskill (gerade letzteres gibt mir Rätsel auf, da es in Morrowind ein ähnliches, komplett die Balance aushebelndes Problem mit dem Alchemieskill gab, deshalb läßt sich seit Oblivion Alchemie nicht mehr temporär durch Tränke steigern).
Ich sehe keine echte Verbesserung, nur einen weiteren massiven Einbruch in Sachen inhaltlicher Glaubwürdigkeit.
Hab nicht gesagt ,daß die Loesung super duper ist :D

Jedoch greift hier bei Fallout4 noch ein weiterer Mechanismus ,den es so (und das finde ich wiederum sehr gut) bisher zuletzt in Morrowind gab, sprich es gibt Gegenden ,da sind die Gegner einfach Sehr viel staerker als Du , also kann man diese Region erstmal meiden, hier in FO4 sind sie leider etwas zu großzueugig mit den niedrig gelevelten Regionen umgegangen. Auch habe ich das gefuehl , daß die gegner skaliert zu Deinem Spawnen beim ersten Betreten, sprich zB: Spielerlevel x + 15 = Gegnerlevel , welcher dann aber fix bleibt , wenn mand ann spaeter mal wieder kommt ist die Stufe immer noch so wie vor 10 Stufen, geglegntlich wird dann noch ein hoeherer eingeschleust. So war es zumindest bei Skyrim, und hier habe ich noch ein wenig das gleiche Gefuehl


Es ist mir halt so lieber, als beim Oblivion Desaster
maho76
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von maho76 »

Zumal das eigentliche Problem damit gar nicht gelöst wurde, daß bei einer nicht linearen und nicht auf ein aktuelles Optimum abzielenden Charakterentwicklung die Gegnerstärke in bestimmten Fällen einen Quest- und Spielfortschritt komplett verhindern kann.
stimmt so nicht. wenn du zu schwach für irgendwas bist (skill, skillung etc.) dann Level woanders und komm später wieder oder sei tricky. Gegner / gelände auskundschaften und einschätzen (vats-perk), stellungen suchen, minen legen und erst dann losschlagen hilft ungemein wenn man weder begleiter noch PA hat. und auch umgehen und mal wegrennen bei übermacht/überraschungsangriff sind ganz reguläre taktiken. ;)

finds gut so, kein durchjoggen und pengpeng links und rechts mehr wie in F3 (und fast allen anderen rpgs ausser den soulstiteln) wenn man nicht gerade eine PA hat und auf schlachtmonster geskillt ist.
hab mich in meinem ersten anlauf direkt mit gammlermantel und 10mm auf nach diamond-City gemacht und bin an jedem ort (lexington, Cambridge etc.) mindestens einmal gestorben (meist zu große gegnergruppen aus raidern, ghulen, supermutanten etc.). selbst schuld, bin da immer voll reingestolpert, so geht man halt drauf. dann bis zur nacht gewartet und durch Gestrüpp geschlichen = kein Problem bis DC. im vergleich zu F3 muss man jetzt (mit mischskillung bei den waffen) ein bisschen schlau oder eben gut vorbereitet sein. gut so.
OiOlli
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Re: Fallout 4 - Test

Beitrag von OiOlli »

Eigentlich nicht.

Ich hab kaum Perks, die Schaden machen und komme recht gut durch.

Und gerade die Innenstadt von Boston ist recht leicht. Außer dir läuft zufällig mal eine Todeskralle oder einer der neuen Roboter über den Weg. Und selsbt die erwischst noch mit einem Minimum an Taktik.
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