That Dragon, Cancer - Test
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Re: That Dragon, Cancer - Test
herausragend - sehr gut - gut - befriedigend - ausreichend - unbefriedigend - Müll
Nix Dezimalkommastellen. Worturteil. Erledigt.
Aber die Moderation hat drum gebeten, dass Thema jetzt wieder zu beenden. Daher selbiges.
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Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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- Randall Flagg78
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Ist das Thema nicht zu ernst und hat es nicht zu viel mit unserem Medium und dessen Entwicklung zu tun, als das wir hier über Wertungen und ihre Skalen diskutieren sollten?
Wäre irgendwie schade drum.
Wäre irgendwie schade drum.
I am a 49er
http://www.49ers.com/
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- Lord Hesketh-Fortescue
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Alles gesagt, schön geschrieben, schließe mich an.TheRealSFN hat geschrieben:So sehr ich die Entscheidung des Entwicklers respektiere und mich die Nutzung des Mediums an sich zur Traumaverarbeitung beeindruckt, dennoch sträubt sich in mir jede Faser meines Körpers diese Erfahrung, wenn auch nur virtuell, zu machen.
Ich finde es schlicht erstaunlich, dass jemand diese Art von Kommunikationsmedium benutzt, um ein Erlebnis solcher Art zu verarbeiten und Fremden zugänglich zu machen. Das Teilen dieser Erfahrung wird vermutlich seinen Anteil an der Verarbeitung haben.
Das ist alles vollkommen legitim.
Und auch wenn der spielerische Aspekt dieses Projektes eher mager ausfällt, so sehe ich es als ein eigenständiges Werk.
Man kann nur hoffen, dass diese Art der Aufarbeitung für den Erschaffer funktioniert hat.
Aber ich habe bereits für mich persönlich entschieden, dass ich an dieser Erfahrung nicht teilhaben werde.
Für mich ist damit eine Grenze überschritten, die ich nicht ausloten möchte, so sehr ich auch den Mut dieser Eltern bewundere.
Am Medium liegt das sicherlich nicht. Ich würde auch kein Buch oder Film mit diesem Thema konsumieren. Zumindest nicht in meiner derzeitigen Lebenslage.
Manch einer mag mir da nun vielleicht die "Vogel Strauss"-Taktik attestieren.
Aber es gibt Erfahrungen die ich einfach nicht erleben will, wenn ich nicht muss.
Die Erlebnisse zu veröffentlichen, um dafür ein Bewusstsein zu schaffen, sei es um Spendenbereitschaft zu wecken oder auf z. B. Nabelschnurblutspenden von Neugeborenen zwecks Stammzellengewinnung (gegen z. B. Leukämie) aufmerksam zu machen, halte ich für wichtig und richtig.
Für mich als Vater, bei dem dieses Bewusstsein allerdings bereits existiert, besteht kein Bedarf dieses Erlebnis zu teilen. Möge man mir verzeihen.
Dem Entwickler und seiner Familie wünsche ich weiterhin viel Kraft.
In meinem Fall muss ich allerdings ergänzen, dass es definitiv am Medium liegt, ich also vor allen Dingen kein Bedürfnis habe, mir diese kaum auszusprechende Seelenzertrümmerung auch noch als interaktiven Gefühls-Nachwanderpfad (samt Mitmach-Stationen) zu geben. Als passiver Leser und Zuschauer kann ich mir selbst etwas mehr Distanz schaffen, die aber auf mich letztendlich nicht so anmaßend, pietätlos (und damit befremdlich) wirken würde wie ein interaktives „Mittendrin-statt-nur-dabei-sein“, und gerade wegen dieser Distanz am Ende sogar mehr Nähe zulässt. So meine ich.
Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.
Re: That Dragon, Cancer - Test
Wenn ich so ein blödes Geschwätz lese wird mir schlecht. Informiere dich besser mal bevor du deine Ahnungslosigkeit in Foren rausposaunst. Damit würdest du jeden einen Gefallen tun.SaperioN hat geschrieben:Ich habe nur die Beschreibung des Spiels gelesen und bin ehrlich gesagt ziemlich angewidert, dass man so etwas vermarktet.
So einen Schickssalsschlag wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht und ich finde es fast schon pervers eine Situation wie diese freiwillig zur Unterhaltung nachspielen zu wollen, tut mir leid.
Re: That Dragon, Cancer - Test
Heikles Thema. Geht mir da ähnlich, Lord. Das Bedürfnis, diese Erfahrung selbst zu machen, egal wie authentisch, tendieren gegen Null... Auch wenn die Wertung bei 99% gelegen hätte.
Wenn der Entwickler/die Familie dieses Projekt aber zur Bewältigung nutzt, dann ist das vollkommen okay, und auch nicht übertrieben oder fragwürdig. Es geht bei Spielen halt nicht immer nur um Unterhaltung, im Sinne von Spaß haben, sondern auch um Blickwinkel und Möglichkeiten, die dieses Medium mitbringt. Kann ja später auch pädagogischen Zwecken dienen. Familien, die selbst in diese Lage geraten, schon mal einen Einblick geben (wenn sie denn möchten), was auf sie zukommt.
Wenn der Entwickler/die Familie dieses Projekt aber zur Bewältigung nutzt, dann ist das vollkommen okay, und auch nicht übertrieben oder fragwürdig. Es geht bei Spielen halt nicht immer nur um Unterhaltung, im Sinne von Spaß haben, sondern auch um Blickwinkel und Möglichkeiten, die dieses Medium mitbringt. Kann ja später auch pädagogischen Zwecken dienen. Familien, die selbst in diese Lage geraten, schon mal einen Einblick geben (wenn sie denn möchten), was auf sie zukommt.
Re: That Dragon, Cancer - Test
Irgendwie finde ich den Preis von 14,99 € etwas frech.
Auf Steam haben die meisten eine durchschnittliche Spielzeit von 1,7h. Sorry, das wirkt irgendwie abstoßend.
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll: "Das Spiel ist sooo emotional, die 1,7h ohne Wiederspielwert absolut wert".
Bei jedem Anderen Spiel mit anderem Thema hätten da doch schon die Alarmglocken geläutet.
Die Idee ein solches Thema in ein Spiel, bzw. interaktive mediale Erfahrung zu verpacken ist durchaus interessant und respekt an eine Familie, die sich zu einem solchen Schritt entscheidet, aber dieser Pricetag wirkt einfach äußerst seltsam.
Auf Steam haben die meisten eine durchschnittliche Spielzeit von 1,7h. Sorry, das wirkt irgendwie abstoßend.
Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll: "Das Spiel ist sooo emotional, die 1,7h ohne Wiederspielwert absolut wert".
Bei jedem Anderen Spiel mit anderem Thema hätten da doch schon die Alarmglocken geläutet.
Die Idee ein solches Thema in ein Spiel, bzw. interaktive mediale Erfahrung zu verpacken ist durchaus interessant und respekt an eine Familie, die sich zu einem solchen Schritt entscheidet, aber dieser Pricetag wirkt einfach äußerst seltsam.
Re: That Dragon, Cancer - Test
Spielzeit ist mir relativ egal, und auch nicht alles muss einen tollen spielerischen Gehalt haben.
Aber am Ende muss halt irgendwas stehen, und sei es nur eine emotionale Erfahrung die das Ganze erlebenswert gemacht hat.
Ich gebe zu rein thematisch lockt mich das Spiel jetzt nicht. Eventuell fehlt mir dafür das krebskranke Kind. Die Gamstar war glaube ich ziemlich begeistert, PcGames und 4Players weniger. Vermutlich besser als wenn alle es mittelmäßig fänden.
Aber am Ende muss halt irgendwas stehen, und sei es nur eine emotionale Erfahrung die das Ganze erlebenswert gemacht hat.
Ich gebe zu rein thematisch lockt mich das Spiel jetzt nicht. Eventuell fehlt mir dafür das krebskranke Kind. Die Gamstar war glaube ich ziemlich begeistert, PcGames und 4Players weniger. Vermutlich besser als wenn alle es mittelmäßig fänden.
- NotSo_Sunny
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- Registriert: 09.03.2009 20:53
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Warum müssen einige Videospiele immer krampfhaft mit einem anderen Maß messen als bspw. Filme? Liegt es immernoch am Namen? VideoSpiele - daher Unterhaltung im Sinne von allgemeiner Belustigung?
Liegt es daran, dass immernoch der Titel fehlt, der für Videospiele tut, was sagen wir mal Die letzten Glühwürmchen oder Waltz with Bashir für Trick/Animationsfilme getan haben, also im Sinne vom das reine Kinder bzw. "zum Spaß"-Image einreißen?
Oder kommt es daher, dass ein interaktives Medium nicht dasselbe darf wie ein interaktionsloses?
Finde es jedenfalls bemerkenswert, das diese "Das ist kein Spiel/ Das darf kein Spiel"-Haltung vor allem auch von den Spielern selbst ausgeht. War(/ist) das bei ComicLesern und Trickfilm-Fans genauso?
Liegt es daran, dass immernoch der Titel fehlt, der für Videospiele tut, was sagen wir mal Die letzten Glühwürmchen oder Waltz with Bashir für Trick/Animationsfilme getan haben, also im Sinne vom das reine Kinder bzw. "zum Spaß"-Image einreißen?
Oder kommt es daher, dass ein interaktives Medium nicht dasselbe darf wie ein interaktionsloses?
Finde es jedenfalls bemerkenswert, das diese "Das ist kein Spiel/ Das darf kein Spiel"-Haltung vor allem auch von den Spielern selbst ausgeht. War(/ist) das bei ComicLesern und Trickfilm-Fans genauso?
- James Dean
- Beiträge: 3602
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Sorry, aber Bücher sind immer noch tausendmal besser als irgendwelche Kindercomics über Helden in Strumpfhosen.D_Radical hat geschrieben:War(/ist) das bei ComicLesern und Trickfilm-Fans genauso?
Re: That Dragon, Cancer - Test
Das ist der Grund warum ich 4Players gerne lese! Objektive Tests ohne irgendwelche politischen Ziele zu verfolgen oder Agenden zu pushen! Danke! (Adblocker deaktiviert )
Re: That Dragon, Cancer - Test
Du hast offensichtlich vom Medium Comic nicht allzu viel Ahnung. Ich würde dazu raten, das bei Gelegenheit einmal zu ändern. Oder zumindest damit aufzuhören, Unsinn zu verbreiten.James Dean hat geschrieben:Sorry, aber Bücher sind immer noch tausendmal besser als irgendwelche Kindercomics über Helden in Strumpfhosen.D_Radical hat geschrieben:War(/ist) das bei ComicLesern und Trickfilm-Fans genauso?
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[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Ich habe das "Spiel" durchgespielt und für mich als Familienvater von 2 kleinen Kindern (3 Jahre und 4 Monate) war es schon echt hart in vielen Szenen.
Man darf es wirklich nicht als Spiel im klassischen Sinne verstehen, mehr eine Art Kunstwerk, das man auf sich wirken lassen muss.
Und gerade das Medium Spiel gibt dem "Spieler" dazu die Möglichkeit inne zu halten, den Moment sacken zu lassen.
Oder die Szene wo man die Zeit zurück drehen kann um die Gedanken der verschiedenen Protagonisten zu hören, während den Greens offenbart wird, dass ihr Kind sterben wird.
Mag die technische Ausführung auch noch so mangelhaft sein, das Gesamtwerk ist es nicht.
(Kunst liegt wie immer im Auge des Betrachters)
Mir kamen während des Spielens immer wieder die Tränen, weil ich unweigerlich mir vorgestellt habe, wie es sich wohl anfühlt, wenn man das eigene Kind sterben sieht, langsam und leidend.
Vielleicht ist es etwas anderes, wenn man die tiefe liebe zu eigenen Kindern nicht kennt. Wenn einen alleine die Vorstellung das Lachen des Kindes nie mehr hören zu können schier wahnsinnig macht.
Doch so sehr das "spielen" auch schmerzte, so sehr lässt es einen positiv in die Welt blicken.
Wenn man seine Kinder ansieht und diese gesund und zufrieden schlafen und sich plötzlich alle Sorgen und Nöte des Lebens ganz klein anfühlen, weil es so ist.
Das ganze ist auch eine Art Denkmal für Ihren Sohn, mit welchem er trotz seines so kurzen Lebens noch in dieser Welt Spuren hinterlässt.
Sie haben im übrigen dafür ihre Jobs gekündigt und all ihre Ersparnisse aufgebraucht, weswegen es durchaus legitim ist, für das "Spiel" auch Geld zu nehmen. Reich werden sie sicherlich nicht damit (und hatten auch garantiert nie die Absicht es zu werden).
Mich hat "That Dragon, Cancer" jedenfalls zutiefst bewegt, mehr als jedes andere "richtige" Spiel. Und während ich schon längst das letzte Triple-A-96%-Wertung-Blockbuster-Spiel vergessen habe, wird es noch lange in meiner Erinnerung ruhen.
Und das macht es für mich zu einem großartigen Kunstwerk.
Man darf es wirklich nicht als Spiel im klassischen Sinne verstehen, mehr eine Art Kunstwerk, das man auf sich wirken lassen muss.
Und gerade das Medium Spiel gibt dem "Spieler" dazu die Möglichkeit inne zu halten, den Moment sacken zu lassen.
Oder die Szene wo man die Zeit zurück drehen kann um die Gedanken der verschiedenen Protagonisten zu hören, während den Greens offenbart wird, dass ihr Kind sterben wird.
Mag die technische Ausführung auch noch so mangelhaft sein, das Gesamtwerk ist es nicht.
(Kunst liegt wie immer im Auge des Betrachters)
Mir kamen während des Spielens immer wieder die Tränen, weil ich unweigerlich mir vorgestellt habe, wie es sich wohl anfühlt, wenn man das eigene Kind sterben sieht, langsam und leidend.
Vielleicht ist es etwas anderes, wenn man die tiefe liebe zu eigenen Kindern nicht kennt. Wenn einen alleine die Vorstellung das Lachen des Kindes nie mehr hören zu können schier wahnsinnig macht.
Doch so sehr das "spielen" auch schmerzte, so sehr lässt es einen positiv in die Welt blicken.
Wenn man seine Kinder ansieht und diese gesund und zufrieden schlafen und sich plötzlich alle Sorgen und Nöte des Lebens ganz klein anfühlen, weil es so ist.
Das ganze ist auch eine Art Denkmal für Ihren Sohn, mit welchem er trotz seines so kurzen Lebens noch in dieser Welt Spuren hinterlässt.
Sie haben im übrigen dafür ihre Jobs gekündigt und all ihre Ersparnisse aufgebraucht, weswegen es durchaus legitim ist, für das "Spiel" auch Geld zu nehmen. Reich werden sie sicherlich nicht damit (und hatten auch garantiert nie die Absicht es zu werden).
Mich hat "That Dragon, Cancer" jedenfalls zutiefst bewegt, mehr als jedes andere "richtige" Spiel. Und während ich schon längst das letzte Triple-A-96%-Wertung-Blockbuster-Spiel vergessen habe, wird es noch lange in meiner Erinnerung ruhen.
Und das macht es für mich zu einem großartigen Kunstwerk.
Re: That Dragon, Cancer - Test
spricht das nun für oder gegen videospiele? anscheinend erüllt ja das spiel seine volle wirkung.Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: In meinem Fall muss ich allerdings ergänzen, dass es definitiv am Medium liegt, ich also vor allen Dingen kein Bedürfnis habe, mir diese kaum auszusprechende Seelenzertrümmerung auch noch als interaktiven Gefühls-Nachwanderpfad (samt Mitmach-Stationen) zu geben. Als passiver Leser und Zuschauer kann ich mir selbst etwas mehr Distanz schaffen, die aber auf mich letztendlich nicht so anmaßend, pietätlos (und damit befremdlich) wirken würde wie ein interaktives „Mittendrin-statt-nur-dabei-sein“, und gerade wegen dieser Distanz am Ende sogar mehr Nähe zulässt. So meine ich.
- Lord Hesketh-Fortescue
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- Registriert: 26.04.2013 22:40
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Re: That Dragon, Cancer - Test
Grundsätzlich spricht das FÜR das Medium Videospiele, das eben einen anderen, ureigenen Rezeptionsmodus mit Stärken und Schwächen gegenüber anderen Darstellungsformen aufweist. Zumindest sehe ich solche Werke als bereichernd an.magandi hat geschrieben:spricht das nun für oder gegen videospiele? anscheinend erüllt ja das spiel seine volle wirkung.Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: In meinem Fall muss ich allerdings ergänzen, dass es definitiv am Medium liegt, ich also vor allen Dingen kein Bedürfnis habe, mir diese kaum auszusprechende Seelenzertrümmerung auch noch als interaktiven Gefühls-Nachwanderpfad (samt Mitmach-Stationen) zu geben. Als passiver Leser und Zuschauer kann ich mir selbst etwas mehr Distanz schaffen, die aber auf mich letztendlich nicht so anmaßend, pietätlos (und damit befremdlich) wirken würde wie ein interaktives „Mittendrin-statt-nur-dabei-sein“, und gerade wegen dieser Distanz am Ende sogar mehr Nähe zulässt. So meine ich.
Es ist aber imho auch eine proportional mit der schieren Bandbreite und Masse an Titeln immer wichtiger werdende Kompetenz, zu bestimmten Titeln auch ohne schlechtes Gewissen „Nein“ sagen zu dürfen. Grenzen setzen, zumindest für den Moment. Aus persönlichen Erwägungen heraus.
Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.
Re: That Dragon, Cancer - Test
Einige scheinen sich mit dem Medium Comic das letzte Mal vor dreißig Jahren auseinandergesetzt zu haben Aber da sieht man mal wie lange es wohl noch dauern wird, bis das Medium Videospiel ernstgenommen werden wird.mr archer hat geschrieben:Du hast offensichtlich vom Medium Comic nicht allzu viel Ahnung. Ich würde dazu raten, das bei Gelegenheit einmal zu ändern. Oder zumindest damit aufzuhören, Unsinn zu verbreiten.