The Westport Independent - Test

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Junko
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von Junko »

Scipione hat geschrieben:Die Diskussion, ob man die Herkunft eines Tatverdächtigen in einem Bericht über eine Straftat nennen sollte, oder nicht, ist uralt. Darüber haben wir damals schon in der Schule gesprochen, übrigens in der gleichen Unterrichtsreihe, in der man Nachrichten bzw die Presse allgemein unter die Lupe genommen hat und dabei zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen ist.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das jeder, der in einem politisch freien Staat zur Schule gegangen ist, an irgendeinem Punkt, irgendeinem Fach mal durchgenommen hat.
Umso absurder ist es, wie viele Leute heute das spezifische Lügenpresse-Geschrei aus einer ganz spezifischen Ecke mit einem dämlichen, generellen Anti-Lügenpresse-Gebrüll kontern wollen....
.... als hätte irgendwer von uns gelernt, ein kleines dummes Schaf zu sein, alles zu glauben, ja nicht den eigenen Verstand zu benutzen, ja nicht selber nachzuforschen und kritische Fragen zu stellen.
Damn, bei uns in der Schule gab es nur mal in einer Deutsch-Stunde den Vergleich zwischen der "Tagesschau" und den "RTL 2 News". Etwas dürftig wie ich finde, gelernt hat da wohl kaum jemand etwas. Die politisch-interessierten waren ohnehin die "Problemkids" in der Klasse, die von Deutsch-/Sozial- und Geschichtelehrern aber nur als Störenfriede leise gestimmt wurden. Sei froh, dass ihr eine anständige Diskussionsrunde dazu hattet! ;)
Scipione hat geschrieben: Gut, immerhin wird hier ein Punkt mal lang und breit in der Öffentlichkeit diskutiert...
Dahinter stehen vermutlich auch die meisten Menschen, die dieses Thema in letzter Zeit verfolgt haben.
Scipione hat geschrieben:
Eine Quelle allein ergibt keine Nachricht. Für eine Nachricht braucht es mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen.
Heute reicht schon ein einzelner Twitter-Furz von 140 Zeichen, um daraus eine ganze Nachricht zu stricken
Leider ja. Andererseits ist die Anzahl von Quellen im "Internetzeitalter" etwas problematisch. Nicht, dass nicht genügend da wären, meistens sind es eher zu viele. Dann widersprechen sich dutzende Quellen unnötig und die Wahrheit, wenn es denn eine gibt, kommt stllw. nie ganz ans Licht.
Scipione hat geschrieben:
Bei Konflikten sind die Positionen beider Seiten darzustellen.
Muahahaha.... Aber nicht doch, wie soll das kleine Goebbelchen denn seine Ideologie durchdrücken, wenn er beide Seiten darstellt? :Häschen:
:D Beide Seiten? xD Pfffft, Zeitverschwendung^10!! #HashtagKeineLust
Scipione hat geschrieben:
Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises). Ein Mindestmaß kritischer Distanz zum Thema (und der eigenen Rolle) ist auch bei sogenannten Herzblut-Themen geboten.
Diese Regel besteht aus mehr als 140 Zeichen. Zu viel für das Fassungsvermögen vieler heutiger Journalisten
Siehe Putin Compilation oben. Ich frage mich manchmal, ob es für manche Überschriften Vorlagen gibt, in denen nur der Name ausgetauscht wird... hm :ugly:
Scipione hat geschrieben:
Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Das ist ein Witz.

Bevor ich jetzt aber weiterhin jeden einzelnen Punkt anmaule, skippe ich mal einen Teil.
Scipione hat geschrieben:
Dafür hat doch niemand Zeit, mein Gott. Wir müssen heute noch über 300 andere Twitter-Fürze berichten...
In seltenen Fällen wird man aber auch positiv überrascht. Manche Sendungen und Moderatoren zeigen sich einsichtig wenn ihnen größere Schnitzer passieren. Besonders der ZDF räumt seit ein paar Monaten hin und wieder Falschmeldungen ein, leider aber meist erst nach 21 Uhr.
Scipione hat geschrieben:
Schutz der Ehre
Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.
Das mit der Ehre fällt ihnen immer erst nur dann wieder ein, falls sie selbst mal einstecken müssen. Ansonsten gilt: Austeilen so heftig es nur geht..
Siehe Xavier Naidoo. Sein guter Freund Grönemeyer spielte auch immer gern den Moralapostel und zeigte mit dem Finger in alle Himmelsrichtungen, aber als die Presse über seinen Kumpel Xavier herfiel, da sah er rot. Freunde dürfen nicht diffamiert werden, basta!
Scipione hat geschrieben:
Vergünstigungen
Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, ist mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.
Tja, obwohl es nahezu unmöglich nachweisbar ist, werde ich mich hier natürlich ganz streng an die Regeln halten. :Häschen:
Wurde das nicht schon 3, 4 mal von irgendwem zugegeben? Also nur von ehemaligen Mitarbeitern, versteht sich. Eine Liste der "garantiert Unabhängigen" gibt's doch sogar schon in Buchform.
Scipione hat geschrieben: Würde man sich in der Gastronomie so verhalten wie heute viele Journalisten, würde man fast nur noch Essen bekommen wo vorher einer reingekackt hat :waah:
Wenn ich so eine "sorgfältige" Arbeitsweise hätte, würde mich mein Personalchef wohl wöchentlich zum vier Augen Gespräch einladen, haha
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mr archer
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von mr archer »

Junko hat geschrieben: Das ändert aber leider nichts an der einseitigen deutschsprachigen Berichterstattung rund um die Krim.
Da will ich gar nicht rundheraus widersprechen. Und natürlich ist die Ukraine ein in sich tief gespaltenes Land mit einem Westen um Lwiw, der sich selbst zu Mitteleuropa zählt und einem Osten im Donbass, der kulturell und wirtschaftlich auf Russland ausgerichtet ist. Und einem Haufen mehr oder weniger korrupter Oligarchen und politischer Regionalfürsten im ganzen Land. Demokratie ist das nur mit großzügig platzierten Anführungsstrichen. Was sich freilich ebenso von Russland sagen lässt. Und bei deiner Krim-Schilderung klammerst du unter anderem die Krim-Tartaren aus, die es nun so gar nicht in den Schoß von Mütterchen Russland zieht. Das Russland aber mit Militärangehörigen "auf Urlaub" (Donbass) und unmarkierten Einheiten (Krim) ein benachbartes Land weiter destabilisiert, ist leider ebenso Teil des Gesamtbildes. Über das nun wiederum die russische Presse kein Wort verliert.

Für das Ausscheren einer Region aus einem Staatsgebilde gibt es völkerrechtlich anerkannte, friedliche Verfahren. Siehe Schottland letztes Jahr. Oder die Versuche der Katalanen derzeit. Oder die Teilung der CSSR in Tschechische und Slowakische Republik nach 1990. Was auf der Krim abgegangen ist, gehört da ganz sicher nicht dazu.
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Armin
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von Armin »

No Cars Go hat geschrieben:Geht's hier jetzt wirklich politisch rund?
Man wird den besorgten, lügenpresse!blökenden Schlechtbürgern, die die Freiheit der Meinung von einer vermeintlichen Einheitspressedikatur bedroht sehen, während sie allwöchentlich frei und ungehindert ihren Spaziergang machen und die Compact abonnieren dürfen, nie begreiflich machen können, was für einen Bullshit sie da labern.
Ach komm, jetzt echauffier Dich mal nicht so, wenns in den Krieg gehen soll, konnte man unsere Presse schon immer vergessen. Denk mal dran, was da abging als es gegen Serbien ging, mit den KZ Bildern und so. Oder gegen Lybien mit den Viagratruppen.
Ich finds wirklich schade, dass in Computerspielen immer fiktive Szenarios herhalten muessen bei solch interessanten Spielen. Genauso bei Papers Please oder dem Pinochet angelehnten Spiel. Da sind Kinofilme uns weit voraus.
Poly
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von Poly »

Junko hat geschrieben:
Poly hat geschrieben: Du hast nicht so aufgepasst als das Thema in der Schule kam oder?
Ich glaub du verwechselst die Ereignisse um den Fall der Mauer mit der erst etwa ein Jahr später stattfindenden Wiedervereinigung. Hast dich wohl nie gefragt warum Tag der Einheit der 3. Oktober ist, obwohl die Mauer doch am 9. November fiel.
Ui, anstacheln vom Feinsten! Nach gefühlt 3/5 Geschichtsjahren in der Realschule, die lediglich den 2ten Weltkrieg behandelt haben, muss ich leider zugeben, dass mir einige Daten und dazugehörige Geschehnisse nicht ganz so gut in Erinnerung geblieben sind. Mein Fehler, aber das kann mal passieren, oder? Pardon :o
Naja, anstachelen sieht nochmal anders aus...
Wie auch immer, wenn du eine Behauptung aufstellst muss die nun mal auf fundiertem Wissen basieren, sonst stellst du dich nur selbst ins Abseits. Insbesondere weil der Krim-DDR vergleich von Putin selbst stammt. Durch unreflektiertes nachplappern dieses Vergleichs, wirkst du wie jemand der zwar die deutsche Berichterstattung kritisiert, aber im selben Zug alles was von Putin stammt Ungefragt akzeptierst.

Poly hat geschrieben: [...]
Ok dank deines Kommentars zeigst du das du dich mit der Krim und der Ukraine doch mehr beschäftigt hast und eben nicht nur die Russische Seite ungefragt akzeptierst.

Die deutsche Berichterstattung war zu großen Teilen schnell auf Putin eingeschossen, das ist richtig. Was aber sicher nicht an einer Steuerung der Politik liegt, sondern an einem allgemeinen ablehnen von kriegerischen Handlungen seitens der deutschen Bevölkerung. Dennoch erinnere ich mich an viele Kommentare auch in großen Zeitschriften, die versucht haben Putins Handlungsweise neutral zu erklären.

Dazu kommt das es bei der Annektion der Krim (ja ich sage Annektion, denn meiner Meinung nach war es eine) doch zu vielen Unstimmigkeiten kam.

Angefangen vom Referendum an sich. Eine Zustimmung von weit über 90%? Ein solches Ergebnis muss einen sofort aufhorchen lassen. Solche Ergebnisse gibt es nie in fairen Wahlen. Es passiert einfach nicht weil Menschen sich nie so einig sind. Selbst wenn alle russischstämmigen (etwa 60%) auf der Krim dafür waren, die Krimtataren waren es wohl kaum (etwa 12% der Bevölkerung)
Dann warum ließ man keine neutralen Wahlbeobachter zu?

Weiter was das Vorfeld der Wahlen angeht. Die Wahl wurde viel zu schnell abgehalten. Es gab kaum Möglichkeiten für beide Seiten Wahlkampf zu betreiben.

So und nun kommen wir von den Fakten zu meine Meinung.

Putin hatte gut Gründe die Krim zu annektieren, allen voran Strategische, das Wohlbefinden der Bevölkerung war aber sicherlich recht weit unten auf seiner Liste. Einige würden das zynisch "Realpolitik" nennen.
Oder um mal bei unpassenden Vergleichen zu bleiben. Was die Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen im Irak für die USA war, war die raussischstämmige Bevölkerung auf der Krim für Putin. Ein Vorwand um sich in eine Strategisch bessere Position zu bringen.
Zuletzt geändert von Poly am 04.02.2016 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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mr archer
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von mr archer »

Poly hat geschrieben: Insbesondere weil der Krim-DDR von Putin selbst stammt. Durch unreflektiertes nachplappern dieses Vergleichs, wirkst du wie jemand der zwar die Deutsche Berichterstattung kritisiert aber im selben Zug alles was von Putin stammt Ungefragt akzeptierst.
Man sollte dabei auch noch erwähnen, was Putin so 1989/1990 gemacht hat: Er war Offizier beim KGB in Dresden. Mit Sicherheit eine absolut neutrale Position, von der er aus damals die Ereignisse in der DDR verfolgt hat ...
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von No Cars Go »

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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von sourcOr »

Poly hat geschrieben:Angefangen vom Referendum an sich. Eine Zustimmung von weit über 90%? Ein solches Ergebnis muss einen sofort aufhorchen lassen. Solche Ergebnisse gibt es nie in fairen Wahlen. Es passiert einfach nicht weil Menschen sich nie so einig sind. Selbst wenn alle russischstämmigen (etwa 60%) auf der Krim dafür waren, die Krimtataren waren es wohl kaum (etwa 12% der Bevölkerung)
Dann warum ließ man keine neutralen Wahlbeobachter zu?

Weiter was das Vorfeld der Wahlen angeht. Die Wahl wurde viel zu schnell abgehalten. Es gab kaum Möglichkeiten für beide Seiten Wahlkampf zu betreiben.
Gut, dazu muss man sagen, dass die Krimtataren die "Wahl" afaik größtenteils boykottiert haben.
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von GamepadPro »

ähnlicher fall:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien
Die Georgische SSR war eine der ersten Unionsrepubliken, die sich von der Sowjetunion lossagte. Erster Staatspräsident wurde der Nationalist Swiad Gamsachurdia, der eine sehr minderheitenfeindliche Politik verfolgte. In mehrheitlich von Minderheiten bewohnten Regionen, insbesondere in Abchasien und Südossetien, war die Lage ohnehin bereits angespannt. Es begannen dort nun größere Unruhen und Massendemonstrationen.

Neben den Abchasen sahen auch große Teile der in Abchasien lebenden Armenier, Russen und Ukrainer ihre Rechte in einem neuen georgischen Nationalstaat als bedroht an. Aus Protest gegen die Politik Georgiens solidarisierten sich daher die meisten nicht-georgischen Bewohner Abchasiens mit den Abchasen.

Seit 2008 haben vier UN-Mitgliedsstaaten die Unabhängigkeit Abchasiens anerkannt: Russland, Nicaragua, Venezuela

Warum ist BRD, USA, usw. nicht mitdabei? Kein Selbstbestimmungsrecht nur weil Russland davon profitiert?
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von sourcOr »

padi3 hat geschrieben: Warum ist BRD, USA, usw. nicht mitdabei? Kein Selbstbestimmungsrecht nur weil Russland davon profitiert?
Lies doch einfach die Abschnitte, unter welchen Umständen sich die Region "abgespalten" hat. Das ist genau derselbe Murks wie jetzt in der Ostukraine.
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Re: The Westport Independent - Test

Beitrag von GamepadPro »

und ich dachte, ich hätte die umstände tatsächlich zitiert.
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