Ok du spielst es auf dem PC ich auf der PS4! Hab jetzt einige "Partner" aus gemeinsamen Einsätzen in meiner Freundesliste aufgenommen und einer von denen ist meist online. Und selbst wenn nicht! Die Suche der Mitspieler ist ja wohl das geringste Problem bei dem Spiel. Selbst mit fremden hatte ich bisher keine Probleme.JCD hat geschrieben:er aht aber recht in gewisser weise. das looten steht nunmal im mittelpunkt und so wollen sie halt die leute fangen. bei destiny ist einfach irgendwann die luft raus, so wie bei anderen games natürlich auch. die sache ist ja, wollen wir geld machen und bauen irgendne lootmechanik oder wollen wir geld machen und nen gutes spiel machen und nicht nur mit den reizen des sammelwahns spielen.
division wirkt immo echt gut. wahrscheinlich dieser realtitätsgrad was es an optik usw betrifft. allerdings finde ich in spielen wie wot oder wowarships schneller leute zum öfter zocken als hier.
ich meine, wie soll ich mit den leuten auch ganz locker in kontakt treten? bei wot beispielsweise schreib ich die nachm game einfach an oer werde angeschrieben. meine freundesliste dort ist fast nur so entstanden hier aber muss mir immer ne random gruppe suche, weil ich keinen habe der the division auf dem pc spielt.
The Division - Test
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Re: The Division - Test
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
Re: The Division - Test
Wir sind ne lose "Feierabend" Gruppe von 3, 4, 5 Spielern, die ungezwungen bisher viel Spaß zusammen haben.JCD hat geschrieben:...
ich meine, wie soll ich mit den leuten auch ganz locker in kontakt treten? bei wot beispielsweise schreib ich die nachm game einfach an oer werde angeschrieben. meine freundesliste dort ist fast nur so entstanden hier aber muss mir immer ne random gruppe suche, weil ich keinen habe der the division auf dem pc spielt.
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Re: The Division - Test
Na da bin ich ja beruhigt! Um weiter auf Division einzugehen, müsste ich das Spiel selber spielen, aber dafür sehe ich aktuell keinen Anreiz.Erdbeermännchen hat geschrieben:Also ich sitze jetzt bestimmt nicht aufgeregt und zitternd auf Arbeit und zähle die Stunden bis ich wieder spielen kann!
Re: The Division - Test
Du hast anscheinend nicht verstanden was The Division für ein Spiel ist, dass zeigt schon wunderbar bei dem Ausdruck "sinnloses Gegrinde" was es nicht mal ist.JoeCartoon hat geschrieben:Ganz im Gegenteil, ich liebe Zeitintensive Spiele! Nur eben kein sinnloses gegrinde. In Oblivion habe ich ohne viel gegrinde über 150 Stunden investiert und hatte nicht mal alle Fraktionen durch. Witcher 3 habe ich so lange gespielt, bis mein Questlog wirklich komplett leer ist, ebenfalls ohne gegrinde. Das selbe gilt für Fallout: NV, Skyrim (fand ich nicht so prall), STALKER (immer noch mein All-Time-Favorit!) und diverse X-Spiele (bis auf Rebirth, das war leider ein totaler Griff ins Klo).Sarkasmus hat geschrieben: Schon mal daran gedacht das Zeitintensive Videospiele dann einfach nicht dein Ding sind?
Aber andere die viel Zeit in ein Spiel investieren als Junkies darzustellen find ich irgend wie schon ein wenig armselig.
Bei Dark Souls /Demon Souls z.B. geht das soweit, dass der Hersteller explizit grinden verhindert und die Spiele entsprechend patcht. Da kann man auch als Low-Level Char das gesamte Spiel durchspielen, genügend Skill vorausgesetzt. Bei Borderlands hat mich das schon gehörig angekotzt und ich bin der Meinung das Spiel wäre auch komplett ohne Level und Scaling super gewesen.
Es gibt ja hier auch diverse Kommentare, die das wunderbar unterstreichen: "Ich komme nicht von los, obwohl die einzelnen Parts des Spiels nicht sehr gut wegkommen."
Wenn ich höre, dass Leute "Spaß" daran haben bei z.B. Destiny tagelang in ein und den selben Dungeon zu ballern, nur um irgendwelchen zufallsgenerierten Loot abzugreifen kriege ich Kopfschmerzen. Und irgendwo da geht es eben in eine Art Sucht über, bzw. die Hersteller solcher Spiele wissen genau, wie sie ein gewisses Suchtverhalten auslösen und pflegen. Da sitzen nicht umsonst diverse Psychologen und gestalten das Gameplay entsprechend um. Wohlgemerkt geht es hier um eine psychische Sucht, nicht um eine physische, wie bei harten Drogen.
Mich nerven einfach diese ganzen künstlichen Grenzen und Einschränkungen, welche mit jedem Grind-Tastic Spiel einhergehen. Ich kämpfe doch nicht zig mal gegen ein und den selben Gegner, nur weil die Drop-Rate so schwachsinnig niedrig ist.
The Division reiht sich anscheinend wunderbar in die Reihe der Spiele wie Destiny, Diablo, Borderlands und alle anderen Spielen wo das Hauptaugenmerkt draufgelegt wird sich bessere Ausrüstung zu erspielen um dann irgend wann mal "optimal" ausgerüstet zu sein.
Das Hauptgameplayelement ist nun mal das Gegrinde und wenn das gut Verpackt wurde, sehe ich da auch kein Problem darin.
Wenn dir, dass nicht gefält ist das Vollkommen ok aber ich bleib dabei und halte es immer noch für armselig die Leute, den das Gefällt, als Suchtis darzustellen.
Nur so nebenbei, denn zitierten Teil könnt man gut und gern auch als Sucht auslegenGanz im Gegenteil, ich liebe Zeitintensive Spiele! Nur eben kein sinnloses gegrinde. In Oblivion habe ich ohne viel gegrinde über 150 Stunden investiert und hatte nicht mal alle Fraktionen durch. Witcher 3 habe ich so lange gespielt, bis mein Questlog wirklich komplett leer ist, ebenfalls ohne gegrinde. Das selbe gilt für Fallout: NV, Skyrim (fand ich nicht so prall), STALKER (immer noch mein All-Time-Favorit!) und diverse X-Spiele (bis auf Rebirth, das war leider ein totaler Griff ins Klo).
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Re: The Division - Test
Wie kann man eigentlich bei Oblivion 150h spielen und nicht alles erreicht haben?
und Grindspiele kann man auch ohne Grind spielen. BL2 habe ich nur die Missionen und 1 DLC gespielt und nie 1x gegrindet. Dennoch 85h drin versenkt. Wollt halt einfach alles sehen und erleben.
Diablo 3 geht mit 2 Seasons Richtung 500-600h. Wobei das Ding kann ich nun wirklich nicht mehr sehen.
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Re: The Division - Test
Und genau da fängt für mich das sinnlose gegrinde an, wenn das unnötig in die Länge gezogen wird. Man ist eben nie optimal ausgerüstet, genau das sollten die Grind-Mechaniken doch verhindern. Bei BL2 fand ich das am extremsten, wo ein komplettes Set aus der goldenen Kiste nach teilweise wenigen Spielstunden vollkommen wertlos war, weil alles so extrem skaliert. Wenn ich bei Dark Souls ein geiles Schwert finde, dann kann ich das höchstwahrscheinlich bis ins Endgame gebrauchen.Sarkasmus hat geschrieben:Du hast anscheinend nicht verstanden was The Division für ein Spiel ist, dass zeigt schon wunderbar bei dem Ausdruck "sinnloses Gegrinde" was es nicht mal ist.
The Division reiht sich anscheinend wunderbar in die Reihe der Spiele wie Destiny, Diablo, Borderlands und alle anderen Spielen wo das Hauptaugenmerkt draufgelegt wird sich bessere Ausrüstung zu erspielen um dann irgend wann mal "optimal" ausgerüstet zu sein.
Ich habe kein Problem damit für einen guten Gegenstand eine lange und schwere Mission zu spielen, aber ich habe ein Problem damit die selbe Mission zig mal machen zu müssen, oder wenn gute Items all zu schnell überlevelt werden. Hinzu kommt, dass die meisten Spiele dieser Machart keinerlei glaubwürdige Gründe liefern, warum die eben noch so geile Waffe plötzlich wertlos ist. In TD ist das vor dem sehr realistisch gewählten Hintergrund noch unglaubwürdiger. Warum macht die selbe Waffe mit den selben Projektilen plötzlich den 10-fachen Schaden?
Mir ist vollkommen klar, dass ich da ganz anders rangehe als viele andere Spieler und das ist ja auch völlig ok.
Und ich muss auch sagen, dass ich in früheren Zeiten Spiele durchaus gesuchtet habe, nur eben aus anderen Gründen. Ich mache einen großen Unterschied zwischen "Ich investiere viel Zeit in ein Spiel, weil mir das Spiel an sich Spaß macht" und "Ich investiere viel Zeit in ein Spiel, weil mich die Grind-Mechaniken dazu zwingen, bzw. verleiten".
Um ein letztes Beispiel zu nennen, Gran Turismo VS Project Cars: in Gran Turismo muss ich grinden ohne Ende, damit ich mir endlich die bessere Karre leisten kann, um in der nächsten Disziplin eine Chance zu haben, bei pCARS fällt das komplett weg. Trotzdem kann ich in beiden Spielen ähnlich viel Zeit verbringen, nur kann es im Falle von GT sehr mühselig, langweilig und nervig werden, da ich dieses gegrinde eben nicht aus Spaß, sondern aus Zwang mache. Optionales grinden ist kein Problem, erzwungenes grinden finde ich billig und unnötig.
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Re: The Division - Test
Oblivion, ähnlich wie STALKER, spielt für mich eine Sonderrolle, da ich in beiden Spielen einfach nur existieren konnte, ohne allzu intensiv zu spielen. Das habe ich später auch so nicht mehr erlebt. Bei Test Drive Unlimited habe ich z.B. über 300 Stunden investiert, aber eben nicht um "optimal ausgerüstet" zu sein, sondern weil ich das Spiel über einen sehr langen Zeitraum immer wieder gerne gespielt habe. War für mich nach einem harten Arbeitstag wie ein bisschen Urlaub einfach gemütlich durch die Gegend cruisen, mit Freunden schnacken und das ein oder andere Rennen gegen andere Clubs zu absolvieren.Stalkingwolf hat geschrieben:Wie kann man eigentlich bei Oblivion 150h spielen und nicht alles erreicht haben?
und Grindspiele kann man auch ohne Grind spielen. BL2 habe ich nur die Missionen und 1 DLC gespielt und nie 1x gegrindet. Dennoch 85h drin versenkt. Wollt halt einfach alles sehen und erleben.
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Ich gebe dir vollkommen recht, dass man Grindlastige Spiele auch spielen kann, ohne zu grinden. Wenn das z.B. bei The Division möglich ist, dann spricht das für das Spiel. Mir stellt sich nur die Frage, ob bei TD ohne grinden noch viel übrig bleibt, wie sich das auch im vorliegenden Test ließt.
Ich habe leider sehr oft miterlebt, wie Freunde ein Spiel eben ohne wirklichen Spaß gespielt haben, nur um für einen kurzen Zeitraum optimal ausgerüstet zu sein. Genau so ging es auch mir, als ich einen Endgegner in Dark Souls zum 20sten mal angegangen bin, nur um endlich weiter zu kommen. Spaß hat das nicht mehr gemacht, getan habe ich es trotzdem.
Re: The Division - Test
ja klar, missionen machen mit mitspielersuche geht aber leute wirklich kennen lernen ist da bissel schwieriger. da lobe ich mir dann die konsole, kurz aufs profil, ne freundschaftsanfrage oder erstmal nen text und gut istErdbeermännchen hat geschrieben:Ok du spielst es auf dem PC ich auf der PS4! Hab jetzt einige "Partner" aus gemeinsamen Einsätzen in meiner Freundesliste aufgenommen und einer von denen ist meist online. Und selbst wenn nicht! Die Suche der Mitspieler ist ja wohl das geringste Problem bei dem Spiel. Selbst mit fremden hatte ich bisher keine Probleme.JCD hat geschrieben:er aht aber recht in gewisser weise. das looten steht nunmal im mittelpunkt und so wollen sie halt die leute fangen. bei destiny ist einfach irgendwann die luft raus, so wie bei anderen games natürlich auch. die sache ist ja, wollen wir geld machen und bauen irgendne lootmechanik oder wollen wir geld machen und nen gutes spiel machen und nicht nur mit den reizen des sammelwahns spielen.
division wirkt immo echt gut. wahrscheinlich dieser realtitätsgrad was es an optik usw betrifft. allerdings finde ich in spielen wie wot oder wowarships schneller leute zum öfter zocken als hier.
ich meine, wie soll ich mit den leuten auch ganz locker in kontakt treten? bei wot beispielsweise schreib ich die nachm game einfach an oer werde angeschrieben. meine freundesliste dort ist fast nur so entstanden hier aber muss mir immer ne random gruppe suche, weil ich keinen habe der the division auf dem pc spielt.
das klingt doch schonmal nach etwas. ich schau mal direkt rein in den thread.Eirulan hat geschrieben:Wir sind ne lose "Feierabend" Gruppe von 3, 4, 5 Spielern, die ungezwungen bisher viel Spaß zusammen haben.JCD hat geschrieben:...
ich meine, wie soll ich mit den leuten auch ganz locker in kontakt treten? bei wot beispielsweise schreib ich die nachm game einfach an oer werde angeschrieben. meine freundesliste dort ist fast nur so entstanden hier aber muss mir immer ne random gruppe suche, weil ich keinen habe der the division auf dem pc spielt.
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das ist ganz simpel und gerade bei einem spiel wie oblivion einfach zu erklären. es ist ja kein linearer 2d plattformer sondern open world und rpg. ich denke mall ich habe jetzt kein spien sondern andere rpg spieler werden auch genauso wie ich in rpg´s einfach eintauchen und die welt entdecken und sich auch die geschichten anhören, durchlesen usw. sidequests etc ppp da kann schonmal was zusammen kommen.Stalkingwolf hat geschrieben:Wie kann man eigentlich bei Oblivion 150h spielen und nicht alles erreicht haben?
und Grindspiele kann man auch ohne Grind spielen. BL2 habe ich nur die Missionen und 1 DLC gespielt und nie 1x gegrindet. Dennoch 85h drin versenkt. Wollt halt einfach alles sehen und erleben.
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Re: The Division - Test
Hab nun auch mal reingeschaut. 2 Sachen die mich etwas stören. Trefferfeedback ist mau und die Gegner verdammt gut Schützen. Gegner wird von jemand abgelenkt (NPC) und schießt in eine ganz andere Richtung. Ich komme aus meiner Deckung raus und fresse direkt die Kugeln. Bissel unglaubwürdig.
Deutsche Sprachausgabe geht leider auch nicht. Dachte erste die könnte ich nicht wechseln, aber ingame kann man sie dann umstellen.
Grafik finde ich aber ziemlich atmosphärisch.. Ich hoffe nur das es nicht zu statisch bleibt und dann zu einer 0815 Kulisse verkommt. Etwas zu stark gestellt. Fast wie bei einem Uncharted.
Deutsche Sprachausgabe geht leider auch nicht. Dachte erste die könnte ich nicht wechseln, aber ingame kann man sie dann umstellen.
Grafik finde ich aber ziemlich atmosphärisch.. Ich hoffe nur das es nicht zu statisch bleibt und dann zu einer 0815 Kulisse verkommt. Etwas zu stark gestellt. Fast wie bei einem Uncharted.
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Re: The Division - Test
Soviel hat Oblivion gar nicht zu bieten. Hatte in ca 80h 1250 Punkte mit Shivering Isle. Alles gesehen, alles gemacht, beste Ausrüstung. Habe sogar ewig das Ende vor mir hergeschoben weil ich es nicht zu früh erleben wollte.JCD hat geschrieben: das ist ganz simpel und gerade bei einem spiel wie oblivion einfach zu erklären. es ist ja kein linearer 2d plattformer sondern open world und rpg. ich denke mall ich habe jetzt kein spien sondern andere rpg spieler werden auch genauso wie ich in rpg´s einfach eintauchen und die welt entdecken und sich auch die geschichten anhören, durchlesen usw. sidequests etc ppp da kann schonmal was zusammen kommen.
Aber ok ich hab auch 80h für Borderlands 2 gebraucht bis ich Maxlevel und mit der Hauptstory durch war
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Re: The Division - Test
Bei Computerbase ist ein recht ähnlich klingender Test veröffentlicht worden, darf man den hier verlinken?
"Um ein richtig gutes Spiel zu sein, verlässt sich der Titel allerdings zu sehr auf soziale Mechanismen, um die völlig einfallslose Ausgestaltung einer hervorragend präsentierten Spielwelt zu überdecken – ständige Wiederholung des immer Gleichen ist das größte Problem von The Division. Darunter leidet auch die Dark Zone – wobei der Titel hier mit unberechenbaren Dynamiken einen Höhepunkt setzen kann. Trotzdem wäre mehr drin gewesen: Die eigentliche Revolution des Spiels ist seine überzeugende Nachbildung von Manhattan – und sie könnte wirkungsvoll sein, wenn man etwas mit ihr anstatt nur in ihr machen dürfte."
Es läuft wohl auf die Frage hinaus: spielst du um zu grinden, oder grindest du um zu spielen? Ich kann für mich persönlich in keinster Weise nachvollziehen, warum endloses grinden Spaß machen soll, aber muss auch akzeptieren, dass es Spieler gibt, die das anders sehen. Und dass wir uns nicht falsch verstehen: die Lootschleife hat für mich nichts mit dem Anreiz von Coop und PvP Multiplayer-Elementen zu tun. Mir ist klar, dass im MP andere Regeln herrschen, da tritt Story, Inhalt und Abwechslung in den Hintergrund. Vielleicht wäre mal eine getrennte SP und MP-Wertung angebracht.
"Um ein richtig gutes Spiel zu sein, verlässt sich der Titel allerdings zu sehr auf soziale Mechanismen, um die völlig einfallslose Ausgestaltung einer hervorragend präsentierten Spielwelt zu überdecken – ständige Wiederholung des immer Gleichen ist das größte Problem von The Division. Darunter leidet auch die Dark Zone – wobei der Titel hier mit unberechenbaren Dynamiken einen Höhepunkt setzen kann. Trotzdem wäre mehr drin gewesen: Die eigentliche Revolution des Spiels ist seine überzeugende Nachbildung von Manhattan – und sie könnte wirkungsvoll sein, wenn man etwas mit ihr anstatt nur in ihr machen dürfte."
Es läuft wohl auf die Frage hinaus: spielst du um zu grinden, oder grindest du um zu spielen? Ich kann für mich persönlich in keinster Weise nachvollziehen, warum endloses grinden Spaß machen soll, aber muss auch akzeptieren, dass es Spieler gibt, die das anders sehen. Und dass wir uns nicht falsch verstehen: die Lootschleife hat für mich nichts mit dem Anreiz von Coop und PvP Multiplayer-Elementen zu tun. Mir ist klar, dass im MP andere Regeln herrschen, da tritt Story, Inhalt und Abwechslung in den Hintergrund. Vielleicht wäre mal eine getrennte SP und MP-Wertung angebracht.
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Re: The Division - Test
Falls jemand so wie ich auf der Suche nach der besten (Automatischen) Highend Waffe im Spiel ist ,
Phönix Credits gesammelt hat und nicht weiss was er nehmen soll , empfehle ich entweder:
Schwarzmarkt AK-74 - gibt es in der Hauptbasis für 180 Phönix Punkte zu kaufen ,
kann beliebig oft Hergestellt werden (Bauplan) und die Talente variieren per zufall
von mehr Kopfschusschaden bis kritische Trefferschaden etc.
Auf kurzer , mittler oder langer Entfernung das beste Automatische Gewehr was man kriegen kann.
Von der Liberator (gibts für 179 Punkte) rate ich eher ab weil die Talente nicht so gut sind.
oder
Vector 45 ACP - hat eine extrem hohe Schussrate , im Nahkampf absolute Killerwaffe ,
auf mittlerer Entfernung auch gut. Auf lange Entfernungen eher schlecht. Hohe kritische Trefferchance.
Gibt es für 150 Phönix Punkte , kann Hergestellt werden. (auch per Bauplan)
Als Einstiegswaffe für Lv. 30 empfehle ich die Pakham AK - die man für normales Geld auch in der
Hauptbasis (knap 500k) kaufen kann. Hat ordentliche Talente wie zb. Rüstungsdurchschlag.
Ansonsten würde ich als zweite Hauptwaffe eine Sniper nehmen. Mit Shotguns hab ich eher negative
Erfahrungen gemacht weil sie trotz großen schaden einfach zu langsam sind. Besonders im späteren Spiel
weil es meist tödlich endet wenn man zu lange brauch um Nachzuladen.
PS: wer es nicht wußte , 30 von diesen Phönix Credits gibts einmalig für den Einstieg wenn ihr auf Uplay
unter The Division Belohnungen freischaltet.
Phönix Credits gesammelt hat und nicht weiss was er nehmen soll , empfehle ich entweder:
Schwarzmarkt AK-74 - gibt es in der Hauptbasis für 180 Phönix Punkte zu kaufen ,
kann beliebig oft Hergestellt werden (Bauplan) und die Talente variieren per zufall
von mehr Kopfschusschaden bis kritische Trefferschaden etc.
Auf kurzer , mittler oder langer Entfernung das beste Automatische Gewehr was man kriegen kann.
Von der Liberator (gibts für 179 Punkte) rate ich eher ab weil die Talente nicht so gut sind.
oder
Vector 45 ACP - hat eine extrem hohe Schussrate , im Nahkampf absolute Killerwaffe ,
auf mittlerer Entfernung auch gut. Auf lange Entfernungen eher schlecht. Hohe kritische Trefferchance.
Gibt es für 150 Phönix Punkte , kann Hergestellt werden. (auch per Bauplan)
Als Einstiegswaffe für Lv. 30 empfehle ich die Pakham AK - die man für normales Geld auch in der
Hauptbasis (knap 500k) kaufen kann. Hat ordentliche Talente wie zb. Rüstungsdurchschlag.
Ansonsten würde ich als zweite Hauptwaffe eine Sniper nehmen. Mit Shotguns hab ich eher negative
Erfahrungen gemacht weil sie trotz großen schaden einfach zu langsam sind. Besonders im späteren Spiel
weil es meist tödlich endet wenn man zu lange brauch um Nachzuladen.
PS: wer es nicht wußte , 30 von diesen Phönix Credits gibts einmalig für den Einstieg wenn ihr auf Uplay
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Re: The Division - Test
Das hab ich mich auch gefragt! Wenn man ein Spiel doch nicht mag dann ist das eben so aber warum muss ich dies dann ständig präsentieren! Einmal hätte es ja auch gereicht!Anasanthi hat geschrieben:Und ? Dann magst du solche Spiele halt nicht. Andere mögen solche Spiele. Warum verfasst du hier jetzt Seitenlange Aufsätze ? Damit wirst (Zum Glück) niemanden die vorliebe für solche Spiele nehmen. Weiß ja nicht welche Agenda DU verfolgst. Aber ich habe eine extreme Antipathie für Leute die Zwanghaft versuchen anderen Menschen den Spaß wegzureden. Du kannst damit nichts anfangen und gut ist. Jeder hat einen anderen GeschmackJoeCartoon hat geschrieben:Ganz im Gegenteil, ich liebe Zeitintensive Spiele! Nur eben kein sinnloses gegrinde. In Oblivion habe ich ohne viel gegrinde über 150 Stunden investiert und hatte nicht mal alle Fraktionen durch. Witcher 3 habe ich so lange gespielt, bis mein Questlog wirklich komplett leer ist, ebenfalls ohne gegrinde. Das selbe gilt für Fallout: NV, Skyrim (fand ich nicht so prall), STALKER (immer noch mein All-Time-Favorit!) und diverse X-Spiele (bis auf Rebirth, das war leider ein totaler Griff ins Klo).Sarkasmus hat geschrieben: Schon mal daran gedacht das Zeitintensive Videospiele dann einfach nicht dein Ding sind?
Aber andere die viel Zeit in ein Spiel investieren als Junkies darzustellen find ich irgend wie schon ein wenig armselig.
Bei Dark Souls /Demon Souls z.B. geht das soweit, dass der Hersteller explizit grinden verhindert und die Spiele entsprechend patcht. Da kann man auch als Low-Level Char das gesamte Spiel durchspielen, genügend Skill vorausgesetzt. Bei Borderlands hat mich das schon gehörig angekotzt und ich bin der Meinung das Spiel wäre auch komplett ohne Level und Scaling super gewesen.
Es gibt ja hier auch diverse Kommentare, die das wunderbar unterstreichen: "Ich komme nicht von los, obwohl die einzelnen Parts des Spiels nicht sehr gut wegkommen."
Wenn ich höre, dass Leute "Spaß" daran haben bei z.B. Destiny tagelang in ein und den selben Dungeon zu ballern, nur um irgendwelchen zufallsgenerierten Loot abzugreifen kriege ich Kopfschmerzen. Und irgendwo da geht es eben in eine Art Sucht über, bzw. die Hersteller solcher Spiele wissen genau, wie sie ein gewisses Suchtverhalten auslösen und pflegen. Da sitzen nicht umsonst diverse Psychologen und gestalten das Gameplay entsprechend um. Wohlgemerkt geht es hier um eine psychische Sucht, nicht um eine physische, wie bei harten Drogen.
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Re: The Division - Test
wie macht ihr das nicht? Ich stehe jeden Abend im Rewe und erzähle Leuten wie scheiße mir Oreo Kekse schmecken.
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Re: The Division - Test
Hallo 4Players Redaktion,
wie sieht's denn jetzt langsam mal mit der Endwertung aus?
Ihr hinkt damit ziemlich hinterher.
wie sieht's denn jetzt langsam mal mit der Endwertung aus?
Ihr hinkt damit ziemlich hinterher.
Die alte Signatur war doof.