The Division - Test

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Balla-Balla
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Re: The Division - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Anasanthi hat geschrieben:Guter Test.
Wow, in drei Minuten gelesen. Wusste gar net, dass es auch Game Test Speed Runner gibt.
Und dann auch noch die detaillierte inhaltliche Auseinandersetzung und präzise, ja schon fast poetische, Analyse des Materials.
Man wird hier doch immer wieder überrascht.
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Jörg Luibl
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Re: The Division - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Auch die Video-Formate sind fertig; sowohl für den Test als auch den Shootervergleich:

Video-Test: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... -Test.html

Video-Vergleich: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... stiny.html
nilsterling
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Re: The Division - Test

Beitrag von nilsterling »

Schade das der technische Aspekt in diesem Test in keinster weise adäquat behandelt wird. Aber falls das Grundlagenwissen nicht vorhanden ist, besser so! Davon abgesehen ein guter und lesenswerter Test.
Zuletzt geändert von nilsterling am 17.03.2016 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
Petie
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Re: The Division - Test

Beitrag von Petie »

Finde auch der Test passt so, fair und auf den Punkt.
Ares101 hat geschrieben:
Cadenadelreino hat geschrieben:"statische, komplett durchsymbolisierte Oberwelt mit wenigen Erkundungsreizen"

Stimmt einfach ma nicht..klar man findet nichts was einem im Spiel weiter bringt aber man findet immer wieder Orte bei denen man mal seine Fantasie spielen lassen muss und dann kann man erkennen was da wohl passiert ist vorher...
Das ist es nämlich was mich so ärgert. Es wird ja auch kritisiert das die Story so wenig bietet. Nun aber auch mal die Gegenfrage: Wieso ist Dark Souls dann das bessere RPG? Man kann das Kampfsystem und die Bossfight besser finden (finde ich persönlich nicht), aber man kann doch an die Welt den gleichen Maßstab anlegen. Angeblich wird ja bei Bloodborn auch die Story durch die Umgebung geliefert, aber in der Wertung für The Division spielen diese Aspekte abseits des Typen im Einkaufwagen keine Rolle. Für mich tun sie das ebend schon.

Hab neulich einen Telefonmitschnitt gefunden wo eine Tochter die wahrscheinlich stirbt ihrer Mutter beichtet sie sei lesbisch und die Mitbewohnerin ihre Freundin ;)
Der Tester hat sich doch bereits dazu geäußert und es als positiv angemerkt aber eben relativiert indem er sagt das sie rein statischer Natur sind, natürlich weiß ein Entwickler oder zumindest sollte er wissen was Leute berührt, einen Spieler direkt in solche Geschehen einbringen - das wäre etwas besonderes.
The Division hat doch aber eine lineare Story? Sachen die du in der Welt entdeckst weiten vielleicht die Immersion aus oder berühren dich, bessern aber die Story nicht auf? Lediglich das Szenario.
Bei Dark Souls gab es keine lineare Story, bei Division war wiederum klar das es eine Storyline geben wird und die ist eben bis auf Pathos und klischeehaften Charaktere nur selten viel mehr als das, das kann einem gefallen, muss es aber nicht.
Dark Souls ist schon etwas anderes, ist halt erstmal kein Shooter. Das Erlebnis bei Dark Souls ist viel geheimnisvoller und mystischer, besonders durch die nicht vorhandene lineare Story, eben eine fantasievolle "befremdliche" Welt. Division hat ein Szenario das sich bereits in vielen ähnlichen Variationen in Filmen o.Ä. ereignet hat und realitätsnah ist oder sein will. Weiterhin entsteht bei Division Schwierigkeit hauptsächlich durch Werte, nicht durch variierendes Vorgehen der Gegner, man reagiert intuitiv auf solche Begegnungen, das ist bei Dark Souls etwas anders und aufregender.
Aber wie du schon sagtest ist das subjektiv, und es handelt sich um Spiele die vielleicht den RPG Stempel teilen, das war es dann aber auch schon, würde ich nicht vergleichen.
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AkaSuzaku
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Re: The Division - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

4P|Benjamin hat geschrieben:
AkaSuzaku hat geschrieben:Gerechterweise muss man sagen, dass man als Tester diese Zeit praktisch nicht hat.
Doch, hat man. Zumindest dann, wenn man sich Zeit lässt. Das ist tatsächlich einer der Gründe, aus denen wir unseren Test erst heute fertiggestellt haben. Wenn ich nicht gerade in einem Trupp unterwegs bin, laufe ich viele Strecken im Schritttempo ab, Gebäude, kleine Gassen und andere besondere Ecken sowieso. Nicht, dass andere das tun würden (ich habe keine Ahnung, um ehrlich zu sein), aber durch ein Spiel zu sprinten, geht gar nicht!
Genau diese "Anderen" haben in mir allerdings den o.g. Eindruck erweckt. IGN und Destructoid (übrigens beide mit sehr unterdurchschnittlichen Wertungen) haben sich zwar auch mehr als eine Woche für den Test Zeit gelassen, aber trotzdem wirkten sie irgendwie gehetzt und viel zu stark auf das Kampfsystem und das Missionsdesign bzw. das Rekapitulieren von Fakten, die man wahrscheinlich auch auf der Wiki-Seite nachlesen kann, versteift. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass man ein Spiel nicht umfassend getestet hat.

Liegt aber dann wohl doch nur* am Schreibstil. (*Wobei der für Tester ganz so unwichtig nicht ist, hab ich gehört. :Blauesauge: )
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DonDonat
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Re: The Division - Test

Beitrag von DonDonat »

Ares101 hat geschrieben: Das ist es nämlich was mich so ärgert. Es wird ja auch kritisiert das die Story so wenig bietet. Nun aber auch mal die Gegenfrage: Wieso ist Dark Souls dann das bessere RPG? Man kann das Kampfsystem und die Bossfight besser finden (finde ich persönlich nicht), aber man kann doch an die Welt den gleichen Maßstab anlegen. Angeblich wird ja bei Bloodborn auch die Story durch die Umgebung geliefert, aber in der Wertung für The Division spielen diese Aspekte abseits des Typen im Einkaufwagen keine Rolle. Für mich tun sie das ebend schon.

Hab neulich einen Telefonmitschnitt gefunden wo eine Tochter die wahrscheinlich stirbt ihrer Mutter beichtet sie sei lesbisch und die Mitbewohnerin ihre Freundin ;)
Du vergleichst Dark Souls vollen ernstes mit The Division ???
Ganz ganz schlechte Idee, so krass unterschiedlich wie die beiden ist ist der einzige adäquat schlechte Vergleich der mir einfällt der zwischen CoD und Mario :cry:

Natürlich kann es schon dein dass die "kleinen Geschichten" manche Spieler überzeugend bzw. für manche Leute emotionaler wirken als die gesamte Story.
Das liegt dann aber auch daran das die Hauptstory eben total Banane ist.

Außerdem sind Audiologs, wenn sich aus ihnen kein direkter Bezug zum Main-Plot der Story ergibt, auch mehr oder weniger sinnlos...
Klar verbessern sie das Gefühl einer "echten" Welt aber dass wirkt sich nun mal absolut Null auf die restlichen Kritikpunkte aus...
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
Sinvoll
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Re: The Division - Test

Beitrag von Sinvoll »

Balla-Balla hat geschrieben:
Anasanthi hat geschrieben:Guter Test.
Wow, in drei Minuten gelesen. Wusste gar net, dass es auch Game Test Speed Runner gibt.
Und dann auch noch die detaillierte inhaltliche Auseinandersetzung und präzise, ja schon fast poetische, Analyse des Materials.
Man wird hier doch immer wieder überrascht.
Und? Fühlt mein Kleiner sich jetzt besser?
Wie putziig :Häschen: Hat der Kleine seinen Hintern ausgeleert und Kaka auf anderen gemacht? :Vaterschlumpf:
Feeiin gemacht :Applaus:

[ Verwarnung erteilt. —dx1 ]
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drakiman
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Re: The Division - Test

Beitrag von drakiman »

So dumm ist sein Vergleich der Erzählweise in beiden Spielen nicht.

Sowohl das DS Franchise als auch The Division erzählen ihre Geschichte sehr stark über die Welt in welcher sie spielen. DS ist darin natürlich der Meister aber auch Division hat mich durch die Umgebung voll in seinen Bann gezogen... Ein Appartment zu betreten und tote Personen zu sehen und sich direkt ein Bild davon zu machen wie dies passiert sein könnte (was durch die hunderten Details in der Welt) macht halt einfach Spaß... Wenn man dann noch ein Echo, oder eben Audiofile findet umso besser... Diese ganzen Details sind in der kompletten Welt verteilt und vermitteln meiner Meinung nach fast perfekt was passiert ist, was natürlich Bezug auf den Hauptplot hat auch wenn dieser nicht großartig erzählt wird.

DonDonat hat geschrieben:
Ares101 hat geschrieben: Das ist es nämlich was mich so ärgert. Es wird ja auch kritisiert das die Story so wenig bietet. Nun aber auch mal die Gegenfrage: Wieso ist Dark Souls dann das bessere RPG? Man kann das Kampfsystem und die Bossfight besser finden (finde ich persönlich nicht), aber man kann doch an die Welt den gleichen Maßstab anlegen. Angeblich wird ja bei Bloodborn auch die Story durch die Umgebung geliefert, aber in der Wertung für The Division spielen diese Aspekte abseits des Typen im Einkaufwagen keine Rolle. Für mich tun sie das ebend schon.

Hab neulich einen Telefonmitschnitt gefunden wo eine Tochter die wahrscheinlich stirbt ihrer Mutter beichtet sie sei lesbisch und die Mitbewohnerin ihre Freundin ;)
Du vergleichst Dark Souls vollen ernstes mit The Division ???
Ganz ganz schlechte Idee, so krass unterschiedlich wie die beiden ist ist der einzige adäquat schlechte Vergleich der mir einfällt der zwischen CoD und Mario :cry:

Natürlich kann es schon dein dass die "kleinen Geschichten" manche Spieler überzeugend bzw. für manche Leute emotionaler wirken als die gesamte Story.
Das liegt dann aber auch daran das die Hauptstory eben total Banane ist.

Außerdem sind Audiologs, wenn sich aus ihnen kein direkter Bezug zum Main-Plot der Story ergibt, auch mehr oder weniger sinnlos...
Klar verbessern sie das Gefühl einer "echten" Welt aber dass wirkt sich nun mal absolut Null auf die restlichen Kritikpunkte aus...
CritsJumper
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Re: The Division - Test

Beitrag von CritsJumper »

*mein Fan-Fähnchen heraus hänge*

Also ich denke der Test ist im Durchschnitt ganz in Ordnung und verhindert wirklich das normal-Spieler von dem Spiel enttäuscht werden, weil es halt nicht "viel" zu bieten hat.

Aber eben anders als die meisten Shooter finde ich halt schon das sich das bei Division ganz anders anfühlt. Für mich zumindest, aber ich bereite mich auch schon länger auf das Szenario vor und LIEBE so Apokalypsen. Da wo Fallout zu unrealistisch wird, und eher ein buntes Bühnenstück abliefert. Ist das Erzähltepo von The Division viel ruhiger, viel nüchterner. Ein wenig glaubwürdiger.

Dazu tragen auch die ganzen EInsatzberichte bei, bei denen die Cleaner auch mal normale Menschen waren und erst mit und mit "böse" geworden sind. Sie haben es ab einem Gewissen Punkt halt nicht mehr geschafft die Seuche aufzuhalten und sind aus purer Verzweiflung dann das geworden was sie sind.

Sehr berührt haben mich besonders die Aktionen der Menschen, die halt ihre Familien verloren haben und dafür wohl auch die JTF oder CERA verantwortlich gemacht. Das nimmt einen schon ganz gewaltig mit wenn da jemand X ist und daneben ein Graffiti mit einer Nachricht.

Auch habe ich immer sehr gerne die Gebiete um die Safe-Houses erkundet. Es stimmt aber schon das noch etwas fehlt. Per zufall auftauchende Goldene Bosse und Gangs sind da schon leider ein Höhepunkt. Neben dem eigentlich abzuarbeitenden Job. Aber weil es in der Beta gar nicht so viele "Jobs" gab und vielleicht auch weil ich die erste, ausbaubare Station nicht direkt eingenommen hatte und in der Beta zuerst die Seitenstraßen und Häuser ohne Symbole erkundet hatte, nehme ich das ganze anders wahr. Macht man die Karte halt nicht auf, oder schaltet das GPS aus (Karte öffnen und L3 drücke auf der PS4), dann bekommt man davon nix mit. In der Regel trifft man dann auf einmal auf Truppen die einen Funkspruch aufbauen und um Hilfe bitten und die ersten Riker, Cleaner oder Rioters sieht man schon angreifen.

Ein Punkt der mir noch fehlt und den ich noch interessanter finden würde wäre auch eine Prioritisierung von Ressourcen gewesen. Da hätte das Spiel wirklich besser sein können, würde aber viele Anfänger denke ich eher abschrecken. Also das an selber "Bürger evakuieren müsste", oder "Ressourcen heran schaffen, Beschützen, oder Hilfsgüter einkaufen.", halt eine Karte die etwas dynamischer gewesen wäre. Aber es ist ja kein "Survival-Game".

Für mich ist und bleibt es ein sehr sehr gute Spiel. Einfach weil ich schon lange kein Online-Game mehr hatte das so eine liebevoll gestaltete Welt hatte.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
listrahtes
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Re: The Division - Test

Beitrag von listrahtes »

nilsterling hat geschrieben:Schade das der technische Aspekt in diesem Test in keinster weise adäquat behandelt wird. Aber falls das Grundlagenwissen nicht vorhanden ist, besser so! Davon abgesehen ein guter und lesenswerter Test.
Etwas hart formuliert aber im Kern muss ich dem zustimmen. Habe nur die beta gespielt aber schon damit verglichen war der Technik Check sehr merkwürdig und schlicht in Teilen falsch.

The Division hat mich nicht mal soweit überzeugt das ich es kaufen würde, da Gameplay zu lahm und Story zu 08/15 aber grafisch und bez. sauberer Programmierung liegt es deutlich vor einem Destiny und so ziemlich jedem anderen Titel (was an sich schon ein nicht ganz passender Vergleichstitel ist). Die Kritikpunkte sind doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Z.B. Zerstörungsmöglichkeit bei beiden als gleich schlecht hinzustellen. Wirklich zufrieden bin ich bei Division auch nicht aber es liegt Welten vor Destiny in dem Bereich. Einzelne Reifen, Wände.....etc. Frage mich ob man das beim Testen nicht bemerkt hat?
flo-rida86
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Re: The Division - Test

Beitrag von flo-rida86 »

ICHI- hat geschrieben:Falls jemand so wie ich auf der Suche nach der besten (Automatischen) Highend Waffe im Spiel ist ,
Phönix Credits gesammelt hat und nicht weiss was er nehmen soll , empfehle ich entweder:


Schwarzmarkt AK-74 - gibt es in der Hauptbasis für 180 Phönix Punkte zu kaufen ,
kann beliebig oft Hergestellt werden (Bauplan) und die Talente variieren per zufall
von mehr Kopfschusschaden bis kritische Trefferschaden etc.

Auf kurzer , mittler oder langer Entfernung das beste Automatische Gewehr was man kriegen kann.
Von der Liberator (gibts für 179 Punkte) rate ich eher ab weil die Talente nicht so gut sind.

oder

Vector 45 ACP - hat eine extrem hohe Schussrate , im Nahkampf absolute Killerwaffe ,
auf mittlerer Entfernung auch gut. Auf lange Entfernungen eher schlecht. Hohe kritische Trefferchance.
Gibt es für 150 Phönix Punkte , kann Hergestellt werden. (auch per Bauplan)

Als Einstiegswaffe für Lv. 30 empfehle ich die Pakham AK - die man für normales Geld auch in der
Hauptbasis (knap 500k) kaufen kann. Hat ordentliche Talente wie zb. Rüstungsdurchschlag.

Ansonsten würde ich als zweite Hauptwaffe eine Sniper nehmen. Mit Shotguns hab ich eher negative
Erfahrungen gemacht weil sie trotz großen schaden einfach zu langsam sind. Besonders im späteren Spiel
weil es meist tödlich endet wenn man zu lange brauch um Nachzuladen.


PS: wer es nicht wußte , 30 von diesen Phönix Credits gibts einmalig für den Einstieg wenn ihr auf Uplay
unter The Division Belohnungen freischaltet.
ganz klar liberator neben guten werten hat sie besonderes Augenmerk auf fertigkeiten bei der goldenen ak muss man auf gute werte hoffen sonst ist sie eher durchschnitt.

bei der zweit waffe würde ich die vector nehmen auch wenn durch den puff die midas immer noch eine super Wahl ist.
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Re: The Division - Test

Beitrag von flo-rida86 »

CthulhuLover hat geschrieben:77% gehen absolut okay.. über 80 halte ich nicht für gerechtfertigt. Ich werde es trotzdem weiterspielen da Koop- und Lootspirale noch ziehen. Ohne das wäre es einfach ein durchschnittliches Spiel. Das Endgame ist quasi nicht vorhanden, wobei die DZ schon spassig ist.
Aber Massive kann noch einiges korrigieren, Destiny wurde auch erst mit TTK richtig gut.
destiny wurde mit ttk erst überhaupt aktzeptabel.

wenn man den test von diablo 3 ansieht und sieht wie es zu release wahr dan sind die 77% schon etwas wenig den the division ist eigentlich in allem besser als diablo 3 wenn ubi das auch so pflegt wie blizz dan könnte es auch das schlagen.

und das sagt ein blizzard fan.
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Himeno
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Re: The Division - Test

Beitrag von Himeno »

Also ich weiss net der Test und das Video hört sich an wie alles scheisse ausser Mutti.

Destiny was einige hoch loben ist meine Meinung nach schlechter und ich habe in der Alpha gespielt.
Die Gegend ist dank der Planeten abwechslungsreich und das war das gute.
Story sehr mau und wenig.
Spielerische Abwechslung? Gehe dahin und kille das und gehe dahin und sammel das ist nicht gerade Abwechslung.
Und immer wieder den selben Raid machen ist auch net toll.
Die itemausbeute ist naja mau wenn man net gerade an bestimmten Punkten farmt.

Aber zu td.
Ich Spiels seit closed Beta Dank Sleeper Agent Edition für 85 Euro *FG* aber ich bleibe inhaltlich auf der Release Version mit dem Text.

Story? Gibts mehr als genug wenn man auch alles sammelt und net nur die hauptmissionen abspielt.
So gibts zB zu erfahren warum der Chef der Cleaner das überhaupt macht.

Dazu gibts noch nen Roman.
Und nein es ist nicht von Tom Clancy der ist Tod (2013) sondern von anderen Autoren unter dem Namen den auch Ubisoft nutzen darf.
Im Gegensatz dazu wirkt destiny mit seiner mager story wie ein Witz und hat ßehr viel Potenzial verschenkt.

Schnell Level 30? Kann ich net bestätigen hab nun38h auf den Buckel und lvl 23 und das alles im Single Player gemacht.
Es gab mehr als gefluche bei einigen Bossen.
In destiny war ich da schon lange Max Level.

Items. Hier kriegt man um Längen mehr items als in destiny dazu kommen noch die Händler und das Herstellen.
Also ich kann mich net beschweren.

Immer das selbe? Kann ich net sagen die Nebenmissionen und kämpfe sind abwechslungsreich sei es mal gerade aktivieren oder mal die Cleaner aufhalten das Wasser System zu manipulieren
Und he es ist ein Shooter da gehört nunmal Gegner umkloppen oder was einsammeln zum Standort.
Da ist destiny nicht so abwechslungsreich denn neben dem einsammeln heisst es ja nur alles umkloppen.
Bei den Bossen in destiny gabs sogar noch extra Mechanik die dich aus Deckungen raustrieb indem es noch fette gegner neben dir spawnte und damit Deckungen unbrauchbar machte.
Aber das ist ja super toll! *augenverdreh*
In destiny hieß es bei den Bossen immer unendlich Kleinvieh spawnen davon ist in the division nichts zu merken da hat das Kleinvieh ne feste Grenze.

Dazu erinnert es mich an Stalker oder Metro und macht mir Spass.

The division in Europa bzw Deutschland? Wird nicht funktionieren alleine wegen der waffen.
Hier hat net jeder ne Knarre unterm Bett.
Hier würde eher ein Stalker oder ein Metro funktionieren aber kein the division.

The division Realität?
Ganz sicher net wenn man die Technologie von den division Agenten anschaut.
So sind da Implantate in den Augen die die holwelt der Karte und co darstellt.
Dann die kampausrüstung wie das mg, das faltbare Schild oder die rollenden Minen.
Das ist auch sifi und nicht real am Markt zu haben.
Beides destiny und the division sind sifi Games nur mit unterschiedlichen Realitäten und Zeitalter.

Zum Central Park!
Habt ihr überhaupt mitbekommen wie der im Spiel aussieht?
Das ist ein einziges Massengrab!
Nichts mehr mit friedlicher Park.

Ausserdem wir haben Winter da wird nicht mal schnell in den 18! Tagen seit Ausbruch ein Dschungel raus.
Das würde nicht mal im Sommer funktionieren.

Für sowas bitte pripyat besuchen da hatte die Natur 30 Jahre zeit.

Bugs? Ja aber nur in der Beta einen bisher keinen also ziemlich bugfrei auf der ps4.

Für mich ist the division um einiges besser als destiny geworden und ich bereue den Kauf net.
Dazu läuft mir ab und an der Kälte Schauer über den Rücken wenn man erfährt was da abging.


So das ist mein Senf dazu!
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flo-rida86
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Re: The Division - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Himeno hat geschrieben:Also ich weiss net der Test und das Video hört sich an wie alles scheisse ausser Mutti.

Destiny was einige hoch loben ist meine Meinung nach schlechter und ich habe in der Alpha gespielt.
Die Gegend ist dank der Planeten abwechslungsreich und das war das gute.
Story sehr mau und wenig.
Spielerische Abwechslung? Gehe dahin und kille das und gehe dahin und sammel das ist nicht gerade Abwechslung.
Und immer wieder den selben Raid machen ist auch net toll.
Die itemausbeute ist naja mau wenn man net gerade an bestimmten Punkten farmt.

Aber zu td.
Ich Spiels seit closed Beta Dank Sleeper Agent Edition für 85 Euro *FG* aber ich bleibe inhaltlich auf der Release Version mit dem Text.

Story? Gibts mehr als genug wenn man auch alles sammelt und net nur die hauptmissionen abspielt.
So gibts zB zu erfahren warum der Chef der Cleaner das überhaupt macht.

Dazu gibts noch nen Roman.
Und nein es ist nicht von Tom Clancy der ist Tod (2013) sondern von anderen Autoren unter dem Namen den auch Ubisoft nutzen darf.
Im Gegensatz dazu wirkt destiny mit seiner mager story wie ein Witz und hat ßehr viel Potenzial verschenkt.

Schnell Level 30? Kann ich net bestätigen hab nun38h auf den Buckel und lvl 23 und das alles im Single Player gemacht.
Es gab mehr als gefluche bei einigen Bossen.
In destiny war ich da schon lange Max Level.

Items. Hier kriegt man um Längen mehr items als in destiny dazu kommen noch die Händler und das Herstellen.
Also ich kann mich net beschweren.

Immer das selbe? Kann ich net sagen die Nebenmissionen und kämpfe sind abwechslungsreich sei es mal gerade aktivieren oder mal die Cleaner aufhalten das Wasser System zu manipulieren
Und he es ist ein Shooter da gehört nunmal Gegner umkloppen oder was einsammeln zum Standort.
Da ist destiny nicht so abwechslungsreich denn neben dem einsammeln heisst es ja nur alles umkloppen.
Bei den Bossen in destiny gabs sogar noch extra Mechanik die dich aus Deckungen raustrieb indem es noch fette gegner neben dir spawnte und damit Deckungen unbrauchbar machte.
Aber das ist ja super toll! *augenverdreh*
In destiny hieß es bei den Bossen immer unendlich Kleinvieh spawnen davon ist in the division nichts zu merken da hat das Kleinvieh ne feste Grenze.

Dazu erinnert es mich an Stalker oder Metro und macht mir Spass.

The division in Europa bzw Deutschland? Wird nicht funktionieren alleine wegen der waffen.
Hier hat net jeder ne Knarre unterm Bett.
Hier würde eher ein Stalker oder ein Metro funktionieren aber kein the division.

The division Realität?
Ganz sicher net wenn man die Technologie von den division Agenten anschaut.
So sind da Implantate in den Augen die die holwelt der Karte und co darstellt.
Dann die kampausrüstung wie das mg, das faltbare Schild oder die rollenden Minen.
Das ist auch sifi und nicht real am Markt zu haben.
Beides destiny und the division sind sifi Games nur mit unterschiedlichen Realitäten und Zeitalter.

Zum Central Park!
Habt ihr überhaupt mitbekommen wie der im Spiel aussieht?
Das ist ein einziges Massengrab!
Nichts mehr mit friedlicher Park.

Ausserdem wir haben Winter da wird nicht mal schnell in den 18! Tagen seit Ausbruch ein Dschungel raus.
Das würde nicht mal im Sommer funktionieren.

Für sowas bitte pripyat besuchen da hatte die Natur 30 Jahre zeit.

Bugs? Ja aber nur in der Beta einen bisher keinen also ziemlich bugfrei auf der ps4.

Für mich ist the division um einiges besser als destiny geworden und ich bereue den Kauf net.
Dazu läuft mir ab und an der Kälte Schauer über den Rücken wenn man erfährt was da abging.


So das ist mein Senf dazu!
wobei lob und destiny mir neu währe,destiny hat ja ein haufen Kritik einstecken müssen und das zurecht.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 18.03.2016 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
.HeldDerWelt.
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Re: The Division - Test

Beitrag von .HeldDerWelt. »

Destiny ist mit König der Besessenen derzeit einfach besser, von daher ist eine Wertung von 77 hier gerechtfertigt.

Bezüglich Grafik: nach The Witcher 3 kann ich nicht nachvollziehen, wie man diese trist graue und matschige Grafik als gut bezeichnen kann. Ist für mich genauso unansprechend wie bei Watch Dogs.
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