The Division - Test

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Underroath
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Re: The Division - Test

Beitrag von Underroath »

flo-rida86 hat geschrieben:
.HeldDerWelt. hat geschrieben:Destiny ist mit König der Besessenen derzeit einfach besser, von daher ist eine Wertung von 77 hier gerechtfertigt.

Bezüglich Grafik: nach The Witcher 3 kann ich nicht nachvollziehen, wie man diese trist graue und matschige Grafik als gut bezeichnen kann. Ist für mich genauso unansprechend wie bei Watch Dogs.
Es geht um das normale destiny.Oder vergleichst du du echt destiny das über ein Jahr gebraucht hat und mehrere Addons braucht und somit über 100€ kostet(für alle release Käufer) und dennoch noch diese lags hat vergleicht man mit dem frisch releasten Titel?

Fakt ist das insgesammt gerade TD die besseren wertungen bekommen hat und das zurecht.
Da wäre ich vorsichtig. Wer weiß was bei Division noch an kostenpflichtigen DLC`s auf uns zukommt. Habe schon mehrmals gelesen, das....
Spoiler
Show
nach Level 30 erstmal Schluss ist und somit erstmal Content fehlt. Viele machen die Missionen nochmal auf schwer oder gehen in die DZ. Andere hingegen warten jetzt auf neues

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Himeno
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Re: The Division - Test

Beitrag von Himeno »

wieso die dlc dieses jahr sind doch bekannt.


und ich sage es aus meiner erfahrung das auch mit dem letzten großen destiny dlc das spiel nicht besser wurde.
darum hab ichs von der ps4 gelöscht und die disc ins regal verbannt
Bild
johndoe824834
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Re: The Division - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Die Dark-Zone ist bis jetzt eher unglücklich geworden. Es herscht Waffenstillstand.

Der Erfahrungsverlust wenn man stirbt (auch durch andere Spieler) ist zu hart und einfach nur unfair.
Deswegen kommt es kaum zu echten PvP Kämpfen , auch in der höchsten Zone. Es ist schwachsinnig
das man seinen Rang verliert wenn man stirbt.

Bei anderen Spielen mag das vielleicht funktionieren aber hier ist es schlecht für den Spielfluss der Dark-Zone.

Weshalb ich fast nur PvE Einsätze auf Herausfordernd mache , also dem der noch höher als Schwer ist.

Da trent sich auch die Spreu vom Weizen zwischen Spielern mit und ohne Skill weil hier mit Abstand
der Spieler am meisten gefordert ist. Die PvE Gegner in der Dark-Zone sind dazu im Vergleich extrem
einfach mit 2-3 Spielern und auch Solo machbar.

In der Dark-Zone laufen im Vergleich auch ziemlich viele Spinner rum. Also mit 3-4 Mann einzelne leute
jagen oder plötzlich von hinten versuchen einen zu erschießen. Also eher Loser Kämpfe aber kein ernstes PvP.


Hier müsste sich noch viel tun ansonsten ist die Dark-Zone einfach nur mist obwohl ich das Spiel gut finde.
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DonDonat
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Re: The Division - Test

Beitrag von DonDonat »

Erdbeermännchen hat geschrieben: Ja im Ernst! Mich bewegen diese kleinen Schicksale und ich finde es interessant das man so etwas über die Bewohner erfährt UND über die Gründe warum einige so handeln wie sie handeln! Der Vergleich mit einem Film ist doch Quatsch! Wenn ich nicht in die Welt eingetaucht bin und mich sonst noch nicht in ihr aufgehalten habe dann kann mich der Tod einer Person am Anfang nicht berühren! Wenn ich die Welt aber besser kennen gelernt habe und mich deren Schicksal auch interessiert dann geht mir auch der Tod nahe. Und ich finde schon das man so auch eine Geschichte erzählen kann! Andere Spiele machen es ebenso und es funktioniert. Ok die Geschichte von TD ist nicht originell aber sie passt zum Spiel. Ich will in einem Spiel wie TD gar keine Minuten langen Sequenzen in denen mit irgend eine Handlung erzählt wird. Im übrigen habe ich auch nie behauptet das dieser "Sammelkram" der Ersatz für eine gute Story ist sondern ich habe darauf geantwortet was einen dazu bewegen sollte diese Sachen zu sammeln!
Das findest aber eben nur du subjektiv: etwa 90% der Spieler wird es, grobschlächtig gesagt, am Arsch vorbei gehen wenn sie ein "Audio-Log" finden was dir erzählt wie zufalls-Person X Tragödie Y erlebt.
Damit solche Fetures an Bedeutung gewinnen müssten sie mit handelnden Personen verwoben werden, müssten dir Fassetten der Protagonisten/ Antagonisten oder sogar von Statisten der Story ausführen oder sonst irgendwie einen Zusammenhang zum Plot herstellen.
Geschieht dies nicht, so wie in The Division, dann sind all die schönen Audio-Logs nicht mehr als eine nette Beigabe um einem die Welt etwas besser darzustellen, aber effektiv gesehen funktioniert das Spiel eben auch genau so gut ohne Audio-Logs und wäre dadurch statt 77% wohl nur eine 75% ;)


Als gutes Beispiel für Audio-Logs empfinde ich persönlich übrigens Bioshock Infinite:
dort bringt einem (fast) jedes Log eine neue Fassette der Welt durch bessere Charakterisierung der Protagonisten/ Statisten/ Antagonisten näher. Es werden Motivationen dieser Personen aufgegriffen und es man wird Teil der Zweifel des Antagonisten und erfährt so teils essentielle Informationen um den Plot besser interpretieren zu können. Allerdings muss ich zugeben dass auch Bioshock Infinite ohne Audio-Logs funktionieren würde und dadurch auch kein viel schlechteres Spiel werden würde :roll:


PS:
Der Vergleich zum Film geht übrigens in genau die Selbe Richtung wie meine Argumentation ;)
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
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Erdbeermännchen
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Re: The Division - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

DonDonat hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben: Ja im Ernst! Mich bewegen diese kleinen Schicksale und ich finde es interessant das man so etwas über die Bewohner erfährt UND über die Gründe warum einige so handeln wie sie handeln! Der Vergleich mit einem Film ist doch Quatsch! Wenn ich nicht in die Welt eingetaucht bin und mich sonst noch nicht in ihr aufgehalten habe dann kann mich der Tod einer Person am Anfang nicht berühren! Wenn ich die Welt aber besser kennen gelernt habe und mich deren Schicksal auch interessiert dann geht mir auch der Tod nahe. Und ich finde schon das man so auch eine Geschichte erzählen kann! Andere Spiele machen es ebenso und es funktioniert. Ok die Geschichte von TD ist nicht originell aber sie passt zum Spiel. Ich will in einem Spiel wie TD gar keine Minuten langen Sequenzen in denen mit irgend eine Handlung erzählt wird. Im übrigen habe ich auch nie behauptet das dieser "Sammelkram" der Ersatz für eine gute Story ist sondern ich habe darauf geantwortet was einen dazu bewegen sollte diese Sachen zu sammeln!
Das findest aber eben nur du subjektiv: etwa 90% der Spieler wird es, grobschlächtig gesagt, am Arsch vorbei gehen wenn sie ein "Audio-Log" finden was dir erzählt wie zufalls-Person X Tragödie Y erlebt.
Damit solche Fetures an Bedeutung gewinnen müssten sie mit handelnden Personen verwoben werden, müssten dir Fassetten der Protagonisten/ Antagonisten oder sogar von Statisten der Story ausführen oder sonst irgendwie einen Zusammenhang zum Plot herstellen.
Geschieht dies nicht, so wie in The Division, dann sind all die schönen Audio-Logs nicht mehr als eine nette Beigabe um einem die Welt etwas besser darzustellen, aber effektiv gesehen funktioniert das Spiel eben auch genau so gut ohne Audio-Logs und wäre dadurch statt 77% wohl nur eine 75% ;)


Als gutes Beispiel für Audio-Logs empfinde ich persönlich übrigens Bioshock Infinite:
dort bringt einem (fast) jedes Log eine neue Fassette der Welt durch bessere Charakterisierung der Protagonisten/ Statisten/ Antagonisten näher. Es werden Motivationen dieser Personen aufgegriffen und es man wird Teil der Zweifel des Antagonisten und erfährt so teils essentielle Informationen um den Plot besser interpretieren zu können. Allerdings muss ich zugeben dass auch Bioshock Infinite ohne Audio-Logs funktionieren würde und dadurch auch kein viel schlechteres Spiel werden würde :roll:


PS:
Der Vergleich zum Film geht übrigens in genau die Selbe Richtung wie meine Argumentation ;)
Deswegen ja auch "mich bewegen...!" ;-)
Und nochmal...es ging ja darum was einen dazu bewegen könnte sich diese Audiologs, Echos usw. anzusehen.
Und woher nimmst du die Fakten für deine Behauptung das es 90% der Spieler am A vorbei geht?;-)
Ach und bevor der Verdacht aufkommt...nein ich kann mit Assasins Creed rein gar nichts anfangen und ich mag auch eigentlich keine Sammelorgien.
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
Eliteknight
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Re: The Division - Test

Beitrag von Eliteknight »

Erdbeermännchen hat geschrieben:
DonDonat hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben: Ja im Ernst! Mich bewegen diese kleinen Schicksale und ich finde es interessant das man so etwas über die Bewohner erfährt UND über die Gründe warum einige so handeln wie sie handeln! Der Vergleich mit einem Film ist doch Quatsch! Wenn ich nicht in die Welt eingetaucht bin und mich sonst noch nicht in ihr aufgehalten habe dann kann mich der Tod einer Person am Anfang nicht berühren! Wenn ich die Welt aber besser kennen gelernt habe und mich deren Schicksal auch interessiert dann geht mir auch der Tod nahe. Und ich finde schon das man so auch eine Geschichte erzählen kann! Andere Spiele machen es ebenso und es funktioniert. Ok die Geschichte von TD ist nicht originell aber sie passt zum Spiel. Ich will in einem Spiel wie TD gar keine Minuten langen Sequenzen in denen mit irgend eine Handlung erzählt wird. Im übrigen habe ich auch nie behauptet das dieser "Sammelkram" der Ersatz für eine gute Story ist sondern ich habe darauf geantwortet was einen dazu bewegen sollte diese Sachen zu sammeln!
Das findest aber eben nur du subjektiv: etwa 90% der Spieler wird es, grobschlächtig gesagt, am Arsch vorbei gehen wenn sie ein "Audio-Log" finden was dir erzählt wie zufalls-Person X Tragödie Y erlebt.
Damit solche Fetures an Bedeutung gewinnen müssten sie mit handelnden Personen verwoben werden, müssten dir Fassetten der Protagonisten/ Antagonisten oder sogar von Statisten der Story ausführen oder sonst irgendwie einen Zusammenhang zum Plot herstellen.
Geschieht dies nicht, so wie in The Division, dann sind all die schönen Audio-Logs nicht mehr als eine nette Beigabe um einem die Welt etwas besser darzustellen, aber effektiv gesehen funktioniert das Spiel eben auch genau so gut ohne Audio-Logs und wäre dadurch statt 77% wohl nur eine 75% ;)


Als gutes Beispiel für Audio-Logs empfinde ich persönlich übrigens Bioshock Infinite:
dort bringt einem (fast) jedes Log eine neue Fassette der Welt durch bessere Charakterisierung der Protagonisten/ Statisten/ Antagonisten näher. Es werden Motivationen dieser Personen aufgegriffen und es man wird Teil der Zweifel des Antagonisten und erfährt so teils essentielle Informationen um den Plot besser interpretieren zu können. Allerdings muss ich zugeben dass auch Bioshock Infinite ohne Audio-Logs funktionieren würde und dadurch auch kein viel schlechteres Spiel werden würde :roll:


PS:
Der Vergleich zum Film geht übrigens in genau die Selbe Richtung wie meine Argumentation ;)
Deswegen ja auch "mich bewegen...!" ;-)
Und nochmal...es ging ja darum was einen dazu bewegen könnte sich diese Audiologs, Echos usw. anzusehen.
Und woher nimmst du die Fakten für deine Behauptung das es 90% der Spieler am A vorbei geht?;-)
Ach und bevor der Verdacht aufkommt...nein ich kann mit Assasins Creed rein gar nichts anfangen und ich mag auch eigentlich keine Sammelorgien.
Weils halt so ist, in vielen Spielen, vor allem in Onlinespielen, lesen die Leute nichtmal den Missionstext, weil das ja Zeit kostet und es ihnen am Ar....vorbei geht.
Und im Gegensatz zu "echten" Missionsinformationen sind die Audiologs oder suche Agenten, mit dem Informationsgehalt wer irgend wo in die Ecke gepisst hat den Leuten eben egal.
Denn nicht das der Informationsgehalt zum ignorieren wäre, nein man bekommt wenn man alle Teile sammelt als Belohnung nur ein kack Outfitteil.
Geil deswegen farmen bestimmt die Leute 3 Tage alle Sachen auf den Maps, statt sich in 1 Tag im Herausforderungsmodus grinden mit Freunden komplett lvl31 zu equipen, dank loot und credits.
Und nach diesem Tag grinden ist die Darkzone und alles andere im Spiel nutzlos, weil man schon alles hat...was bleibt ist vielleicht die Waffe mit statt 30000dmg mit 30010dmg bekommen....GEIL!
Nach nichtmal 1 Woche gibt es defakto nix sinnvolles mehr zu tun in dem Spiel...abgesehen davon die mit einer gigantischen Auswahl strotzenden 10 Gegnertypen weiter umzuhauen!

Also wir warten erstmal auf neuen Content, solange fliegt es in die Ecke!
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Stalkingwolf
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Re: The Division - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Willkommen im Lootgame Genre.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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DextersKomplize
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Re: The Division - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Es ging aber primär um die Audiologs, Donat ist nur etwas abgeschweift. Danke übrigens für die Ausführungen, so konnte ich mir das sparen. Bin auch der Meinung das solche Logs, ohne Bezug zu den Personen, dem Großteil komplett am Arsch vorbei gehen. Und nicht nur weil es schnell gehen soll, sondern auch weil sie einfach nichts bringen. Es geht sowieso nur darum de Bösewicht zu schnappen und Loot zu sammeln, was jucken mich da iwelche ausgedachten Erzählungen iwelcher Personen. Es har einfach keinen Mehrwert und Immersion, tja... Wenn ich dann ins Safehouse gehe und mir der Offizier, bei cooler Dance Mukke aus dem Radio, erzählt, wie unfassbar gutaussehend ich doch bin, frage ich mich sowieso, ob irgendwer ausser mir und der Chinafrau(Lae?Laue? kA) begriffen hat das die Welt offenbar untergeht.

Und nochmal bzgl Dark Zone. Gestern war zum ersten Mal der Punkt erreicht wo ich mir dachte, leck mich doch du sch... Spiel. Ersrmal lagte es den ganzen Abend bei ALLEM was man gemacht hat und in der Zone rennt dann iwann, während eines Feuergefechts, ein Spinner in meine Schusslinie und zack, schießen uns alle umstehenden tot, ohne das wir pberhaupt reagieren konnten, auch dank Lag. Der Spieler der mir in die Schusslinie gelaufen ist, habe ich dank Lag nicht mal gesehen, er war einfach "da". Und da verliere ich dann auch noch fast 3x soviel XP als wenn ich so in der DZ sterbe?

Das ist wirklich ein ganz tolles Spielprinzip. Oder Leute die dir minutenlang mit der Handgun in Bwin und Bauch schießen, aber immer nur so viel, das sie nicht rogue werden, immer mit der Hoffnung, das man die Geduld verliere und richtig zurückschieße(und dann wieder von allen gejagt und getötet werde). So macht das ganze leider überhaupt keinen Spaß. Richtiges offenes PVP macht keiner, nur bescheissen , das macht Online Gaming aus, ich weiß schon warum ich am liebsten nur mit Freunden(oder offline) spiele, diese Übermacht an gehirnamputierten Spielspaßzerstörern geht mir ultimativ auf den Sack.
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
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johndoe824834
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Re: The Division - Test

Beitrag von johndoe824834 »

DextersKomplize hat geschrieben:Und nochmal bzgl Dark Zone. Gestern war zum ersten Mal der Punkt erreicht wo ich mir dachte, leck mich doch du sch... Spiel. Ersrmal lagte es den ganzen Abend bei ALLEM was man gemacht hat und in der Zone rennt dann iwann, während eines Feuergefechts, ein Spinner in meine Schusslinie und zack, schießen uns alle umstehenden tot, ohne das wir pberhaupt reagieren konnten, auch dank Lag. Der Spieler der mir in die Schusslinie gelaufen ist, habe ich dank Lag nicht mal gesehen, er war einfach "da". Und da verliere ich dann auch noch fast 3x soviel XP als wenn ich so in der DZ sterbe?

Das ist wirklich ein ganz tolles Spielprinzip. Oder Leute die dir minutenlang mit der Handgun in Bwin und Bauch schießen, aber immer nur so viel, das sie nicht rogue werden, immer mit der Hoffnung, das man die Geduld verliere und richtig zurückschieße(und dann wieder von allen gejagt und getötet werde). So macht das ganze leider überhaupt keinen Spaß. Richtiges offenes PVP macht keiner, nur bescheissen , das macht Online Gaming aus, ich weiß schon warum ich am liebsten nur mit Freunden(oder offline) spiele, diese Übermacht an gehirnamputierten Spielspaßzerstörern geht mir ultimativ auf den Sack.
Ja , kann ich auch nur bestätigen mit der Dark-Zone. Hoffe das da endlich mal ein Patch kommt. Bis dahin
bleib ich dort erstmal weg bzw. bin wenn nur mal kurz da.
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Spiritflare82
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Re: The Division - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

zuwenig content...zuviele bugs und probleme, exploits und sonstwas..darkzone ist ein gähnlangweiliger witz geworden, eine farming area, wo die Computergegner noch die größte gefahr darstellen, mehr nicht. oder stellt einfach das mobile cover in einen türeingang wo gerade leute farmen, irgendeiner schießt schon drauf und wird rogue..

endgame? nicht vorhanden, 4 challenge modes die das gleiche sind nur mit mehr hp und damage und in 15-20minuten zu clearen sind...gähn

schon als dieses fenster aufploppte und da stand was wegen "endspiel" dachte ich mir: jo das hat man so eingefügt damits aussieht das spiel hätte noch endcontent- hats aber nit

spiel ist total unfertig, hätte mindestens mit diesen "incursions" released werden müssen und hält in dem zustand keinen powerplayer bei der stange

dazu wurden die baupläne beim händler nicht resetted gestern, also machts auch kein sinn phönix credits zu farmen- die kann man übrigends alleine bei frei rumlaufenden weltbossen farmen, sich sterben lassen und rinse und repeat..

another ubisoft fail und erinnert frappierend an hellgate london, diesmal im triple a gewand mit mehr blingbling. tiefe ist nicht vorhanden, content ist nicht vorhanden, dazu noch bugs und glitches, abstürze und sonstwas.

incursions werden am selben tag clear sein wenn sie rauskommen- dann heissts wieder warten..die meisten kennen das game nicht vor dem dicken high end item nerf, da wars witzig, alles droppte gold in der darkzone und man wusste jeder hatte was gutes im rucksack-hielt 48stunden an, seitdem ist das game öde und die darkzone ist superlangweilig

meine wertung: 6/10
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Cadenadelreino
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Re: The Division - Test

Beitrag von Cadenadelreino »

Spiritflare82 hat geschrieben:...
Hellgate London war am Ende aber doch sehr beliebt und viele finden es schade, dass es nicht weiter ging^^...

Ja ich habs denke ich au durch...140 Std sind aber ok für das Geld. Wenn sie sich etwas anstrengen kann das noch ganz geil werden. Jedoch wird das die jetzigen Kritiken nicht verbessern. (Von Spielern und "Professionellen")
Easy Lee
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Re: The Division - Test

Beitrag von Easy Lee »

Spiritflare82 hat geschrieben: endgame? nicht vorhanden, 4 challenge modes die das gleiche sind nur mit mehr hp und damage und in 15-20minuten zu clearen sind...gähn
...
tiefe ist nicht vorhanden, content ist nicht vorhanden...
Ich habe bei GTA Online bereits ein hochgradig sinnentleertes Gefühl dabei empfunden real erwrtschaftetes Geld in eine digitale Fake-Währung zu transferien um dort künstlich verknappte digitale Güter zu erwerben. Zumal das im Prinzip auch gleichzeitig das Spielziel darstellt: Häufe non-existente Dinge an.
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Erdbeermännchen
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Re: The Division - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

DextersKomplize hat geschrieben:Es ging aber primär um die Audiologs, Donat ist nur etwas abgeschweift. Danke übrigens für die Ausführungen, so konnte ich mir das sparen. Bin auch der Meinung das solche Logs, ohne Bezug zu den Personen, dem Großteil komplett am Arsch vorbei gehen. Und nicht nur weil es schnell gehen soll, sondern auch weil sie einfach nichts bringen. Es geht sowieso nur darum de Bösewicht zu schnappen und Loot zu sammeln, was jucken mich da iwelche ausgedachten Erzählungen iwelcher Personen. Es har einfach keinen Mehrwert und Immersion, tja... Wenn ich dann ins Safehouse gehe und mir der Offizier, bei cooler Dance Mukke aus dem Radio, erzählt, wie unfassbar gutaussehend ich doch bin, frage ich mich sowieso, ob irgendwer ausser mir und der Chinafrau(Lae?Laue? kA) begriffen hat das die Welt offenbar untergeht.

Und nochmal bzgl Dark Zone. Gestern war zum ersten Mal der Punkt erreicht wo ich mir dachte, leck mich doch du sch... Spiel. Ersrmal lagte es den ganzen Abend bei ALLEM was man gemacht hat und in der Zone rennt dann iwann, während eines Feuergefechts, ein Spinner in meine Schusslinie und zack, schießen uns alle umstehenden tot, ohne das wir pberhaupt reagieren konnten, auch dank Lag. Der Spieler der mir in die Schusslinie gelaufen ist, habe ich dank Lag nicht mal gesehen, er war einfach "da". Und da verliere ich dann auch noch fast 3x soviel XP als wenn ich so in der DZ sterbe?

Das ist wirklich ein ganz tolles Spielprinzip. Oder Leute die dir minutenlang mit der Handgun in Bwin und Bauch schießen, aber immer nur so viel, das sie nicht rogue werden, immer mit der Hoffnung, das man die Geduld verliere und richtig zurückschieße(und dann wieder von allen gejagt und getötet werde). So macht das ganze leider überhaupt keinen Spaß. Richtiges offenes PVP macht keiner, nur bescheissen , das macht Online Gaming aus, ich weiß schon warum ich am liebsten nur mit Freunden(oder offline) spiele, diese Übermacht an gehirnamputierten Spielspaßzerstörern geht mir ultimativ auf den Sack.
Und nochmal... es ging in meiner Ausführung darum was mich persönlich dazu bewegt mich mit den Audiologs, Echos usw. zu beschäftigen! Und um bei eurer Ausdrucksweise zu bleiben...es geht mir am A vorbei ob andere das ebenfalls so sehen! Und ich bleibe auch bei meiner Meinung das es sicher mehr als 10% gibt welche sich auch für diese "Geschichten" interessieren.

Dexter's...nach imer Woche hast du nix mehr zu tun und alles erreicht? Wie lange am Tag spielst du denn? Ich hab das Spiel zum Release geholt und hab jetzt erst knapp 15h rum und bin bei Stufe 10! Ich muss allerdings dazu sagen das ich am Tag auch nur 2 bis 3 Stunden spiele, da ich Frau und Kind habe mit denen ich den größten Tip der Freizeit verbringe. Eventuell ist das auch ein Grund dafür das mich die kleinen "Geschichten" so bewegen...weil man sich fragt "wie würdest du in der Situation reagieren?"
Für mich, meine persönliche Meinung, neben Alien Isolation das beste Spiel bisher auf PS4!
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Re: The Division - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Ich hab nicht gesagt das ich alles erreicht habe, oder? Ausserdem, was hat das eine mit dem anderen zu zun? Aber ich weiß schon worauf du hinaus willst... (ich bin besser als du, weil ich meine Freizeit bestimmt ganz viel toller gestalte als du... bla bla bla) :roll:

Und du meinst zudem, nur verheiratete Männer mit Kind können empathisch sein? Tzz. Weißt selber dass das Unsinn ist. Genau so wie als wäre es ein Qualitätsmerkmal n Kind in die Welt zu setzen...

Das Mädel ist nicht deine Tochter, sie steckt nicht in der Katastophe fest und es ist auch ein eher unrealistisches Szenario das sie je in sowas stecken würde. Was du meinst ist einfach das Eltern sein... wo man sich bei allem was anderen Kindern passiert fragt, wie das wohl wäre, wenn es dem eigenen Kind geschehen würde. Das ist völlig normal, hat aber nichts mit der Qualität der Audiologs zu tun. Und wenn einen etwas in einem Spiel so berührt, dann bist du dafür wohl besonders empfänglich. Vllt etwas übersensibel :wink: Es ist nunmal keine reale Situation.

Davon ab glaube ich eh, das es das falsche Spiel für dich ist. Es ist ein LootShooter, da ist die Story immer nur seichtes Beiwerk, manche Spiele mögen tatsächlich richtig Lore mitbringen, aber davon brauchen wir hier mit Sicherheit nicht reden. Aber wenn dir tolle Audiologs und Atmosphäre in Wohnungen, Echos reichen, dann weiterhin viel Freude dabei. Ich bin ja mehr der Fan von vernünftigen Geschichten und Charakteren, anstatt schmucken Beiwerk.

Was man in dem Zusammenhang aber mal loben muss, ist die unfassbar gute Synchronisierung... imho mit die Beste aller Zeiten. Da ist wirklich jeder Mist toll synchronisiert. Schade nur dass das, was gesprochen wird, größtenteils total uninteressant ist.
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Re: The Division - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Nunja, wer aber die ganzen Tag durchsuchtet, der darf sich nachher nicht beschweren das man zu früh "durch" ist.
Weil das gehört auch zu einem Lootgame. Man ist nie durch.

btw. das soll kein Harz4 Angriff sein, aber Spieler sollten realistisch bleiben. Es gibt keinen Endlos Content und wenn man den aktuellen Content zu Tode spielt, dann ist man halt für am Ende.
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