Tja ich sagte das schon im ursprünglichen Post. Die minimal angepeilten 45 Fps gehen halt von M+T als klassische Eingabe am pc aus. Es sei denn es handelt sich um ein Rennspiel oder Beat em Up (wobei diese beiden Genres generell von deutlich höheren Fps profitieren, egal welche Eingabe) Ich weis das mitlerweile viele auch Shooter mit einem Gamepad spielen. Aber ich glaube nicht das es mehr als ca 30% sind die dies grundsätzlich tun. Obwohl es sich bei Konsolenports oft auch anbietet, weil sie nur halbgar auf M+T optimiert sind. Ein Quantum Brake wuerd ich vermutlich auch mit Gamepad spielen.D_Radical hat geschrieben:Da sagst du doch was -"Es sei denn mann spielt eh mit nem Gamepad".Xris hat geschrieben: Ist nunmal der Standard der idR von PC Magazinen so festgelegt ist. Und pardon aber ich denke schon das die Meisten die Settings soweit anpassen das sie mit mehr als 30 Fps spielen können. Es sei denn mann spielt eh mit nem Gamepad.
Gamepads gehören dieser Tage schon fast zum Standart-Equipment von PCs. Valve, eine Firme die integral mit PC-Gaming verbunden ist, hat jüngst ihren eigenen Controller rausgebracht und der allein hat mitlerweile 400.000 Abnehmer gefunden [1].
Davon auszugehen, dass auf PC auch automtisch mit M+T (also dem Eingabegerät das >30Fps am besten zur Geltung bringt) gezockt wird, funktioniert nicht mehr.
Quantum Break - Test
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Re: Quantum Break - Test
- muecke-the-lietz
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Re: Quantum Break - Test
Ernsthaft?Sindri hat geschrieben:Wer spielt denn bitte einen Shooter auf dem PC mit einem Gamepad?! Wie bekloppt ist das denn bitte?D_Radical hat geschrieben:Davon auszugehen, dass auf PC auch automtisch mit M+T (also dem Eingabegerät das >30Fps am besten zur Geltung bringt) gezockt wird, funktioniert nicht mehr.
Ja super, der Unterschied liegt in der länge der Live-Action Szenen. Du hast bei Missionsbesprechungen Szenen gehabt, nach Abschluss einer Mission und bei Storyrelevanten Momenten eine etwas längere Live-Action Szene.muecke-the-lietz hat geschrieben: WC und QB im Hinblick auf die Live Action zu vergleichen, zeigt aber auch, dass du eines von beiden nicht kennst.
QB hat sozusagen eine Mini-Serie in das Spiel eingebaut, die auch noch etwas umfangreicher ist.
Also dieses Gefühl hatte ich gar nicht. Man merkt den Unterschied, trotz guter Grafik, sehr wohl ob man gerade eine Live-Action Szene anschaut oder ob gerade die Ingame-Engine zum Einsatz kommt. So weit sind wir noch nicht was Darstellungsqualtät angeht.muecke-the-lietz hat geschrieben: Nicht falsch verstehen. QB ist ein gutes 65 - 80 % Spiel, je nach Geschmack, aber die Art und Weise wie hier Spiel und Serie verschmelzen ist schon deshalb neu, weil die animierten Figuren ihren realen Schauspielern extrem ähnlich sehen und somit der Look von Live Action und Spiele Grafik einheitlich und stimmig ist. Es gibt kaum einen Bruch zwischen den Szenen und somit wirkt alles wie aus einem Guss - auch die Schauplätze.
Natürlich ist das nicht fotorealistisch. Hab ich nicht behauptet. Ich sagte, der Look ist einheitlich, wodurch kein größerer Bruch entsteht. Sprich, Beleuchtung, Farbgebung, Settings und eben die Darsteller. Natürlich sieht man da einen Unterschied, aber der ist doch tausend mal geringer, als bei WC.
Und das alles, plus der Qualität sorgt eben für ein extrem eigenständiges Gefühl. Live Action Szenen in Spielen waren bisher nämlich oft extrem trashig und super peinlich. Gibt schon einen Grund, warum das bisher so selten gemacht wurde. Ich erwähne nur mal das Intro von Resident Evil DC damals.
Das hier ist dann schon was anderes.
Spoiler
Show
Zum Spiel. Der Endboss Kampf ist super scheisse, samt super bekloppten Checkpoint. Ich weiß nicht, was die Macher da für Drogen geschmissen haben.
Re: Quantum Break - Test
doppelpost...
Zuletzt geändert von Sindri am 10.04.2016 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Quantum Break - Test
Ich persönlich konnte mich mit Gamepad + Shooter nie anfreunden. Habe selber Uncharted gespielt, wo ein Gamepad auch nicht so schlimm ist aber das Zielen ohne Hilfen ist der reinste Horror.The_Outlaw hat geschrieben: Bei kompetitiven und schnellen Shootern würde ich deine Reaktion teilen, aber bei nem 3rd-Person-Shooter wie Quantum Break ist es am Ende des Tages doch ziemlich wumpe und ne Geschmacksfrage. Wir reden hier ja nicht gerade über ein neues Quake.
Ja gut WC ist schon ein paar Jährchen älter. Den Vergleich habe ich nicht wegen der Grafik genannt sondern wegen dem Verknüpfen von Spiel und Live-Action.muecke-the-lietz hat geschrieben: Ernsthaft?
Natürlich ist das nicht fotorealistisch. Hab ich nicht behauptet. Ich sagte, der Look ist einheitlich, wodurch kein größerer Bruch entsteht. Sprich, Beleuchtung, Farbgebung, Settings und eben die Darsteller. Natürlich sieht man da einen Unterschied, aber der ist doch tausend mal geringer, als bei WC.
Das Spiel hat eine gute Grafik aber man erkennt doch immer noch sehr gut den Unterschied zwischen Ingame und Live-Action.
Wenn es trashig ist finde ich es wiederum geil. WC4 war super trashig mit den Katzenkostümen. Ich erinnere an C&C mit den trashigen Kane Videos, die sau geil waren.muecke-the-lietz hat geschrieben: Und das alles, plus der Qualität sorgt eben für ein extrem eigenständiges Gefühl. Live Action Szenen in Spielen waren bisher nämlich oft extrem trashig und super peinlich. Gibt schon einen Grund, warum das bisher so selten gemacht wurde. Ich erwähne nur mal das Intro von Resident Evil DC damals.
Das hier ist dann schon was anderes.
Die Clips waren sozusagen ein kleiner Goodie, wenn man die Mission beendet hatte und gingen maximal 5-10 Minuten.
Bei QB ist das essentieller Bestandteil, den man sich anschauen muss um überhaupt die Story zu verstehen und dann sind die auch noch, alles zusammen gerechnet, über mehrere Stunden lang. Oder täusche ich mich da?
Und da frage ich mich ob das überhaupt noch ein Spiel ist oder eine Serie mit ein bissl Spiel. Und sowas ist in meinen Augen einfach kein Meisterwerk.
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Re: Quantum Break - Test
Für mich ist die PC Version von Quantum Break ein absolutes NO-GO, zum einen der hohe Preis von 70€ für ca. 10-12 Stunden Spielzeit und zum anderen das man "genötigt" wird den Microsoft Store zu benutzen.
Gut das es mein Bruder für seine X-Box One vor einigen Tagen gekauft hat, da kann ich mir ein Bild davon machen, aber was mich laut 4players Test abstößt, ist die Tatsache das es anscheinend zu viel Text zu lesen gibt, das mache ich gerne bei einem Buch aber nicht beim spielen.
Naja bald werde ich es selber feststellen können ob QB ein Kracher oder eher ein Flop geworden ist.
Gut das es mein Bruder für seine X-Box One vor einigen Tagen gekauft hat, da kann ich mir ein Bild davon machen, aber was mich laut 4players Test abstößt, ist die Tatsache das es anscheinend zu viel Text zu lesen gibt, das mache ich gerne bei einem Buch aber nicht beim spielen.
Naja bald werde ich es selber feststellen können ob QB ein Kracher oder eher ein Flop geworden ist.
- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
Also insgesamt bekommt man, wenn ich mich richtig erinnere, nur 4 mal einen Serien-Abschnitt zu je ca. 15-20 Minuten Länge zu sehen. Hast also wenn's hoch kommt vielleicht 1,5 Stunden Serie auf das komplette Spiel gerechnet. Aus meiner Sicht ist nicht die Serie oder die paar Cutscenes das, was einen aus dem Spiel reißt (im Gegenteil, diese Elemente fühlen sich nie wie ein Störfaktor an) sondern das ewig viele Lesen. Klar kann man behaupten, das wäre rein optional. Aber wie ich und andere schon sagten - es ist schon fast essentiell wichtig, sich die Sachen anzuschauen, da sie viele Hintergründe näher beleuchten.Sindri hat geschrieben:...
Und bzgl. Trash:
Ich finde die Serie teilweise sogar sehr (positiv) trashig. Gerade Lance Reddick, der die Rolle von Martin Hatch übernimmt, spielt seine Rolle herrlich überzeichnet.
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Re: Quantum Break - Test
Hm, k, da mag ich mich gar nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, da ich zum einen kein großer Shooter-Fan bin (vor allem eben nicht die schnellen, kompetitiven Ableger), zum anderen bin ich Gamepads gewohnt. Ist aus der Richtung vielleicht einfacher, wenn man immer Gamepad spielt und dann mal nen Shooter mit Maus und Tastatur als umgekehrt.Sindri hat geschrieben:Ich persönlich konnte mich mit Gamepad + Shooter nie anfreunden. Habe selber Uncharted gespielt, wo ein Gamepad auch nicht so schlimm ist aber das Zielen ohne Hilfen ist der reinste Horror.
Die einzige Erfahrung, die ich gemacht habe und die mich das nachvollziehen lässt: Ich kann und will Resident Evil 4 nicht mehr ohne Wiimote spielen, weil die aus einem ohnehin überragenden Spiel für mich eines der besten 3rd-Person-Spiele überhaupt gemacht hat. Wenn es PC-Spielern ähnlich geht, wenn sie von M+T auf Gamepad wechseln, kann ich's schon verstehen. Würde ohnehin, auch, wenn 95% meines Zockens nicht auf dem PC stattfinden, nicht die Vorteile eines guten Gamer-PCs abstreiten.
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Re: Quantum Break - Test
Habe ich mich ebenfalls gefragt und beschlossen, dass mir das nie und nimmer 70 Rubine wert ist.Everything Burrito hat geschrieben:+ ordentlicher Umfang (ca. 8-10 Stunden)
ernsthaft?
Wenn 8-10 Stunden schon als umfangreich gelten...
Darum meine provokante Frage:
Ist das inklusive der Live-Action-Szenen und wenn ja, wie viel nehmen sie davon ein?
Re: Quantum Break - Test
Ich mochte das lesen hat viel Spaß gemacht und war super geschrieben. Ist natürlich nichts für CoD Fraktion "Ihhh ein Buch". Für mich gehört sowas in jedes (Story Lastige) Spiel. Soviel Infos kann man eben kaum anders verpacken.hydro-skunk_420 hat geschrieben:Also insgesamt bekommt man, wenn ich mich richtig erinnere, nur 4 mal einen Serien-Abschnitt zu je ca. 15-20 Minuten Länge zu sehen. Hast also wenn's hoch kommt vielleicht 1,5 Stunden Serie auf das komplette Spiel gerechnet. Aus meiner Sicht ist nicht die Serie oder die paar Cutscenes das, was einen aus dem Spiel reißt (im Gegenteil, diese Elemente fühlen sich nie wie ein Störfaktor an) sondern das ewig viele Lesen. Klar kann man behaupten, das wäre rein optional. Aber wie ich und andere schon sagten - es ist schon fast essentiell wichtig, sich die Sachen anzuschauen, da sie viele Hintergründe näher beleuchten.Sindri hat geschrieben:...
Und bzgl. Trash:
Ich finde die Serie teilweise sogar sehr (positiv) trashig. Gerade Lance Reddick, der die Rolle von Martin Hatch übernimmt, spielt seine Rolle herrlich überzeichnet.
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Re: Quantum Break - Test
Also ich bin aktuell bei 7,5 Stunden und habe Akt 4 und Akt 5 mit ein Teil der Serie noch vor mir, dann waren es 4 Serienteile. Ein Teil der Serie dauert immer so 20 Minuten.GAZ Vodnik hat geschrieben:Habe ich mich ebenfalls gefragt und beschlossen, dass mir das nie und nimmer 70 Rubine wert ist.Everything Burrito hat geschrieben:+ ordentlicher Umfang (ca. 8-10 Stunden)
ernsthaft?
Wenn 8-10 Stunden schon als umfangreich gelten...
Darum meine provokante Frage:
Ist das inklusive der Live-Action-Szenen und wenn ja, wie viel nehmen sie davon ein?
Ich gehe daher von ca 12-13 Stunden bei mir aus. Leichte Gameplayeinstellungen.
Aber:
Wenn man ja die Konsolenversion kauft, bekommt man Alan Wake + DLCs dazu. Das sollte man immer mit in den P/L-Verhältnis einrechnen. Ich hatte 44,27 Euro für die Discversion bezahlt.
Verglichen mit Until Dawn (in 7 Stunden durch) oder The Order (ca 6-7 Stunden, viele cineastische Szenen) sind die 12-13h von Quantum Break schon lang genug. Und nicht zu lang, was es mMn auch gibt.
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- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
@Cyntianna
Ich stehe dem zwiegespalten gegenüber. Einerseits hat es den Spielfluss schon arg gestört, andererseits waren die Texte super interessant und so gut geschrieben, dass es die Sache mit dem Spielfluss auf eine gewisse Art wieder wett gemacht hat.
Dennoch etwas zu viel des Guten für meinen Geschmack. Es hält mich sogar ein bißchen davon ab, einen zweiten Durchgang zu starten.
Ich stehe dem zwiegespalten gegenüber. Einerseits hat es den Spielfluss schon arg gestört, andererseits waren die Texte super interessant und so gut geschrieben, dass es die Sache mit dem Spielfluss auf eine gewisse Art wieder wett gemacht hat.
Dennoch etwas zu viel des Guten für meinen Geschmack. Es hält mich sogar ein bißchen davon ab, einen zweiten Durchgang zu starten.
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Re: Quantum Break - Test
Hat hydro-skunk_420 doch gerade geschrieben. Jede Episode dauert ca. 20 Minuten, also im Endeffekt ungefähr 80 Minuten. Die Spielzeit ist natürlich abhängig vom eigenen Vorgehen und dem Schwierigkeitsgrad, aber man darf mit durchschnittlich 10 Stunden rechnen, inkl der Serie.GAZ Vodnik hat geschrieben:Darum meine provokante Frage:
Ist das inklusive der Live-Action-Szenen und wenn ja, wie viel nehmen sie davon ein?
Ich bin im letzten Akt und kann für mich sagen, dass die Spielzeit absolut in Ordnung ist, zumal ich ab dem dritten Akt ohne großartig nach Dokumenten und upgrades zu suchen, unterwegs bin, weil ich wissen will wie es ausgeht und dementsprechend schneller vorankomme.
Wenn ich fertig bin, kommt direkt der zweite Walkthrough, zum einen wegen den Entscheidungen und zum anderen, weil ich dann alle Dokumente finden und durchgehen möchte. Ich schätze danach werde ich ca. 25 Stunden auf dem Tacho haben. Das Spiel landet dann aber bestimmt nicht in der Ecke, denn das gunplay ist einfach so gut, dass ich gerne zurück kommen werde.
- Dat Scharger
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Re: Quantum Break - Test
Tschuldigung, habs überlesen weil ich dachte, dass es sich um die Gamepad + Shooter-Diskussion gedreht hat.
Nee, ist mir dann doch zu kurz, auch wenn mich der Plot sehr reizt. Naja, warte ich halt ab, ist ja nicht so, als wärs grad mein einziges Spiel.
Nee, ist mir dann doch zu kurz, auch wenn mich der Plot sehr reizt. Naja, warte ich halt ab, ist ja nicht so, als wärs grad mein einziges Spiel.
Re: Quantum Break - Test
Sehe ich ganz anders. Es hat die Story sehr bereichert und einen sehr viel Infos gegeben allein das Tagebuch Beth und die ganzen Emails. Ich hab jedes einzelne Stück gelesen und hatte großen Spaß dabei. Wer nicht gerne liest tja für den ist es halt nichts. Ich bin froh um die ganzen Zusatz Informationen. Meinen Spielfluss hat es auch nicht gestört ganz im Gegenteil hab ich jedesmal gefreut wenn wieder viel zu lesen war und allein am Ende der Zeitstrahl im Büro von Paul wahnsinnig die ganzen Detailshydro-skunk_420 hat geschrieben:@Cyntianna
Ich stehe dem zwiegespalten gegenüber. Einerseits hat es den Spielfluss schon arg gestört, andererseits waren die Texte super interessant und so gut geschrieben, dass es die Sache mit dem Spielfluss auf eine gewisse Art wieder wett gemacht hat.
Dennoch etwas zu viel des Guten für meinen Geschmack. Es hält mich sogar ein bißchen davon ab, einen zweiten Durchgang zu starten.
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Re: Quantum Break - Test
In jedem Fall sind wir uns aber einig, dass Quantum Break ein tolles Gesamtpaket ist. :wink:Cyntianna hat geschrieben:...
Wie man jetzt die einzelnen Elemente sieht, ist dann ja zweitrangig.