Quantum Break - Test
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- Ryo Hazuki
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Re: Quantum Break - Test
Ich bin jetzt schon in Akt 4 :/ - muss irgendwas anderes dazwischen spielen will nicht das es so schnell vorbei ist.
- muecke-the-lietz
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Re: Quantum Break - Test
Das lustige ist, dass ich bei dem Spiel aus irgendeinem Grund 20 Stunden auf dem Tacho habe. Aber ich habe halt auch alles exzessiv gelesen und versucht, alle Chrononquellen, Info- und Handlungsobjekte beim ersten Durchlauf zu finden.
- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
Genau so habe ich es auch gemacht. Habe im erstem Durchgang alles auf 100% gebracht. Teilweise musste ich bestimmte Teile eines Aktes direkt nochmal angehen, da ich zum Beispiel irgend'n Dokument nicht gefunden hatte. Was hier ganz gut gemacht ist, ist dieser Zeitstrang, durch den man sehr gut abschätzen kann, in welchem Abschnitt des Levels das fehlende Sammelobjekt zu finden ist. Dadurch muss man nie das komplette Level danach absuchen. Großer Pluspunkt wie ich finde.muecke-the-lietz hat geschrieben:Das lustige ist, dass ich bei dem Spiel aus irgendeinem Grund 20 Stunden auf dem Tacho habe. Aber ich habe halt auch alles exzessiv gelesen und versucht, alle Chrononquellen, Info- und Handlungsobjekte beim ersten Durchlauf zu finden.
Jo, und deswegen hatte ich ebenfalls das Gefühl, weit länger als die besagten 10 Stunden unterwegs gewesen zu sein.
Re: Quantum Break - Test
Bin auch grad im Zweiten Durchgang und mache jetzt die anderen Entscheidungen nach Act 1 diesmal Hardline dadurch lernt man auch nen ganz neuen Charakter später kennen finde ich sehr cool gemacht. Lustig ist ja wenn man vor diesen neuen Charakter das erste mal Wuuuushen benutzt fragt er ob man nen X-Men oder so ist Ich sehe das Quantum Break das selbe Schicksal erheilt wie Alan Wake bei den Kritikern sehr unterschiedlich die einen lieben es die anderen weniger aber wird wohl wie Alan Wake nen absoluter Publikumsliebling. Und im Gegensatz zu Alan Wake scheinen auch die Verkaufszahlen diesmal zu stimmen.hydro-skunk_420 hat geschrieben:Genau so habe ich es auch gemacht. Habe im erstem Durchgang alles auf 100% gebracht. Teilweise musste ich bestimmte Teile eines Aktes direkt nochmal angehen, da ich zum Beispiel irgend'n Dokument nicht gefunden hatte. Was hier ganz gut gemacht ist, ist dieser Zeitstrang, durch den man sehr gut abschätzen kann, in welchem Abschnitt des Levels das fehlende Sammelobjekt zu finden ist. Dadurch muss man nie das komplette Level danach absuchen. Großer Pluspunkt wie ich finde.muecke-the-lietz hat geschrieben:Das lustige ist, dass ich bei dem Spiel aus irgendeinem Grund 20 Stunden auf dem Tacho habe. Aber ich habe halt auch alles exzessiv gelesen und versucht, alle Chrononquellen, Info- und Handlungsobjekte beim ersten Durchlauf zu finden.
Jo, und deswegen hatte ich ebenfalls das Gefühl, weit länger als die besagten 10 Stunden unterwegs gewesen zu sein.
Und zu den Live Action Folgen wollte ich auch noch was schreiben. Ich persönlich finde sie sehr gelungen. Vor allen Aiden Gillen und Lance Reddick haben mir sehr gefallen. Vor allen ersteres hat ne super Leistung abgeliefert finde ich oder bin ich der einzige der das so sieht. Ich hatte viel Spaß mit der Serie auch das Ende war sehr gelungen da es direkt das Spiel dann später betrifft und auf einen gewissen Höhepunkt hinarbeitet der dann im Spiel stattfindet.
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Re: Quantum Break - Test
Dieser Endkampf ist wirklich das allerletzte was ich je erlebt habe. Nach 10 Versuchen werde ich mir das Ende über Youtube angucken.
Sonst fliegt noch die Box irgendwann vom Balkon. Ich vermisse die Zeiten in denen nicht unnötig viele äußere Einflussbereiche auf einen einwirken, diese roten Chronondämpfer oder was das sein soll sind sowas von deplaziert und machen e snur unnötig schwer. Man muss davor wegrennen wie ein Karnickel auf dem Feld wo 50 Förster stehen die mir die Ohren wegballern wollen. Mir platzt bei sowas noch das Nervenkostüm, und wenn das schon der Fall ist, haben die Entwickler richtig was verbockt. Das ganze Spiel über stirbt man nicht ein Mal und dann so eine Grütze am Ende.
Scheiß Gameplay. Wieso muss man eigentlich immer anvisieren damit man schießen darf? Das ist sowas von hirnamputiert.
Ein ganz normales Spiel zu entwicklen, ohne unnötig viele Grafikeffekte, ohne 5 km lange Textdokumente, ohne Elektronikmusik ist wohl hetzutage nicht mehr möglich. Morgen wandert das Spiel in den Amazonverkaufsmarkt.
Btw, die Story ist auch viel zu konfus gegen Ende. Aber ohne Konfusion scheint man heutzutage keine Story mehr schreiben zu wollen, alles muss über alle maße hinaus fern von Realität sein. Selbst eine Zeitreisegeschichte kann man weniger konfus schreiben. Man muss nur weniger besoffen zur Arbeit gehen.
Sonst fliegt noch die Box irgendwann vom Balkon. Ich vermisse die Zeiten in denen nicht unnötig viele äußere Einflussbereiche auf einen einwirken, diese roten Chronondämpfer oder was das sein soll sind sowas von deplaziert und machen e snur unnötig schwer. Man muss davor wegrennen wie ein Karnickel auf dem Feld wo 50 Förster stehen die mir die Ohren wegballern wollen. Mir platzt bei sowas noch das Nervenkostüm, und wenn das schon der Fall ist, haben die Entwickler richtig was verbockt. Das ganze Spiel über stirbt man nicht ein Mal und dann so eine Grütze am Ende.
Scheiß Gameplay. Wieso muss man eigentlich immer anvisieren damit man schießen darf? Das ist sowas von hirnamputiert.
Ein ganz normales Spiel zu entwicklen, ohne unnötig viele Grafikeffekte, ohne 5 km lange Textdokumente, ohne Elektronikmusik ist wohl hetzutage nicht mehr möglich. Morgen wandert das Spiel in den Amazonverkaufsmarkt.
Btw, die Story ist auch viel zu konfus gegen Ende. Aber ohne Konfusion scheint man heutzutage keine Story mehr schreiben zu wollen, alles muss über alle maße hinaus fern von Realität sein. Selbst eine Zeitreisegeschichte kann man weniger konfus schreiben. Man muss nur weniger besoffen zur Arbeit gehen.
- DARK-THREAT
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Re: Quantum Break - Test
Weil du nicht mit dem Endkampf klar kommst ist es schlecht?
Ich hab das auch erst im 8. Versuch hinbekommen, weil...
Ich fand das Finale kurz, aber nicht unnötig schwer.
Ich hab das auch erst im 8. Versuch hinbekommen, weil...
Spoiler
Show
... ich nicht wusste, dass Serene immer auf der Hallenseite, wo ich mich befinde seine Explosion los lässt. Eigentlich dachte ich, dass es hin und her geht, dem war aber nicht so.
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Re: Quantum Break - Test
Wo soll er seine Explosionen denn sonst loslassen? Da wo ich nicht stehe? Macht ja richtig viel Sinn für einen Endgegner.
Natürlich explodiert es immer da wo du stehst.
Es ist nicht nervig weil es schwer ist, es ist nervig weil der Kampf nervig und schlecht umgesetzt ist.
Und wenn du es nicht wusstest warum hast du dann 8 Versuche gebraucht?
Natürlich explodiert es immer da wo du stehst.
Es ist nicht nervig weil es schwer ist, es ist nervig weil der Kampf nervig und schlecht umgesetzt ist.
Und wenn du es nicht wusstest warum hast du dann 8 Versuche gebraucht?
Zuletzt geändert von holzbursche am 11.04.2016 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
Gut, du hast es auf leicht gespielt. Auf normal fordert der Endkampf schon einiges und ich will nicht wissen, wie es auf schwer ist.DARK-THREAT hat geschrieben:Weil du nicht mit dem Endkampf klar kommst ist es schlecht?
Ich hab das auch erst im 8. Versuch hinbekommen, weil...Ich fand das Finale kurz, aber nicht unnötig schwer.SpoilerShow... ich nicht wusste, dass Serene immer auf der Hallenseite, wo ich mich befinde seine Explosion los lässt. Eigentlich dachte ich, dass es hin und her geht, dem war aber nicht so.
Sobald man aber das ganze System durchschaut hat und sich zu helfen weiß, bleibt es zwar immernoch nicht ganz einfach aber fühlt sich dann nicht mehr unfair an. Man hat es dann stets in der eigenen Hand, ob man siegt.
- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
Falls du dich doch nochmal dran probieren möchtest, ein Tipp von mir:holzbursche hat geschrieben:Wo soll er seine Explosionen denn sonst loslassen? Da wo ich nicht stehe? Macht ja richtig viel Sinn für einen Endgegner.
Natürlich explodiert es immer da wo du stehst.
Es ist nicht nervig weil es schwer ist, es ist nervig weil der Kampf nervig und schlecht umgesetzt ist.
Und wenn du es nicht wusstest warum hast du dann 8 Versuche gebraucht?
Das Schutzschild ist hier dein bester Freund. Zur richtigen Zeit aktiviert, kannst du seine Angriffe abwehren. Wie gesagt, das Timing ist dabei entscheidend.
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Re: Quantum Break - Test
Bei QB 2 erwarte ich dass ich auch schießen kann ohne RT (zoom) drücken zu müssen. Sonst kaufe ich kein Spiel mehr von Remedy. Will nicht wissen wer diese dumme Idee hatte.
hydro-skunk_420 danke, aber ich für heute hab ich die Fresse von diesem Kampf voll. regt mich auf sowas.
hydro-skunk_420 danke, aber ich für heute hab ich die Fresse von diesem Kampf voll. regt mich auf sowas.
- hydro skunk 420
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Re: Quantum Break - Test
Ich kann dich schon verstehen, ich war zwischendurch auch ziemlich genervt. :wink:holzbursche hat geschrieben:hydro-skunk_420 danke, aber ich für heute hab ich die Fresse von diesem Kampf voll. regt mich auf sowas.
Re: Quantum Break - Test
Naja wir wollen mal nicht übertreiben der Endgegner kann genau 2 Sachen einmal die riesen Explosion und die normalen Explosionen vor beiden kann man einfach wegrennen. 3 Versuche hab ich gebraucht auf Normal. Mal sehen ob es auf Schwer härter wird..hydro-skunk_420 hat geschrieben:Gut, du hast es auf leicht gespielt. Auf normal fordert der Endkampf schon einiges und ich will nicht wissen, wie es auf schwer ist.DARK-THREAT hat geschrieben:Weil du nicht mit dem Endkampf klar kommst ist es schlecht?
Ich hab das auch erst im 8. Versuch hinbekommen, weil...Ich fand das Finale kurz, aber nicht unnötig schwer.SpoilerShow... ich nicht wusste, dass Serene immer auf der Hallenseite, wo ich mich befinde seine Explosion los lässt. Eigentlich dachte ich, dass es hin und her geht, dem war aber nicht so.
Sobald man aber das ganze System durchschaut hat und sich zu helfen weiß, bleibt es zwar immernoch nicht ganz einfach aber fühlt sich dann nicht mehr unfair an. Man hat es dann stets in der eigenen Hand, ob man siegt.
Hab mir halt Wuuuschen immer freigehalten um von den Dingern schnell fliehen zu können für die normalen Gegner hat man genug andere Fertigkeiten. Keine Ahnung wo bei den ein Problem ist. Bzw nicht Wushen sondern den Zeitsprint bei den großen und Wushen bei den kleineren Sachen 0 Probleme
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Re: Quantum Break - Test
So geschafft, heute früh gleich beim 3. Versuch.
Aber das Ende war jetzt nicht sonderlich tiefgründig und aufschlussreich. Hätte gedacht da kommt nochmal ne TV Sequenz. Alles deutet aufn 2. Teil hin. Aber umgehauen hat mich das ganze nicht sonderlich, weil zum Teil die Spannung fehlt.
Den Zauber von Max Payne 1 und 2 können sie auch mit Quantum Break nicht mehr einfangen, die Golden Times of Videogaming sind vorbei. Um das zu schaffen müssten sie auf einige Technikfortschritte wieder verzichten.
Mir wäre aber ein Max Payne 4 lieber, das genauso ist wie die ersten beiden Teile als ein QB 2.
Aber zum nochmal durchspielen reicht es. Und das gute beim zweiten Mal, man kann sich jetzt richtig auf die Story konzentrieren, man muss nicht mehr 5km lange Texte lesen die einen ablenken und manchmal eine Stunde am weiterspielen hindern.
Aber das Ende war jetzt nicht sonderlich tiefgründig und aufschlussreich. Hätte gedacht da kommt nochmal ne TV Sequenz. Alles deutet aufn 2. Teil hin. Aber umgehauen hat mich das ganze nicht sonderlich, weil zum Teil die Spannung fehlt.
Den Zauber von Max Payne 1 und 2 können sie auch mit Quantum Break nicht mehr einfangen, die Golden Times of Videogaming sind vorbei. Um das zu schaffen müssten sie auf einige Technikfortschritte wieder verzichten.
Mir wäre aber ein Max Payne 4 lieber, das genauso ist wie die ersten beiden Teile als ein QB 2.
Aber zum nochmal durchspielen reicht es. Und das gute beim zweiten Mal, man kann sich jetzt richtig auf die Story konzentrieren, man muss nicht mehr 5km lange Texte lesen die einen ablenken und manchmal eine Stunde am weiterspielen hindern.
- muecke-the-lietz
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Re: Quantum Break - Test
Also über den Bosskampf macht sich das ganze Netz lustig. Der ist schon hart verbockt. Vor allem der Checkpoint ist so dermaßen hirnlos, dass ich am liebsten in den Bildschirm gesprungen wäre.
Das Gameplay, was bis hier hin wirklich gut war, wird auch vollkommen zerstört. Und letztlich wird es dem Spiel hier auch zum Verhängnis, keine reine Nahkampfattacke anzubieten. Man rennt halt wirklich wie Nathan Drake auf Speed durch die Gegend und versucht ab und an einen Gegner zu plätten. Und dass die großen, schweren Gegner, die viel Schade austeilen, auch noch durch ein Chrononfeld geschützt sind, ist vom Balancing her der Gipfel der Lächerlichkeit.
Auf Schwer habe ich knapp 20 Versuche gebraucht, wobei ich zwischendurch auch gestorben bin, ohne zu wissen, warum.
Damit würde man dem Ding schonmal den Wind aus den Segeln nehmen, weil man dann mal in Ruhe schauen könnte, was gerade los ist.
Ich habe mal alles halbwegs detailierte in die Spoilerboxen gepackt. Wer das Spiel noch durchspielt, sollte sich das erst durchlesen, wenn er das Spiel durch hat, oder gerade beim besagten Boss hängt.
Spoiler
Show
Man verballert halt unnötig viele Versuche, bis mal halt herausfindet, was zu tun ist, weil man viel wiederholen muss und immer erst hin zu Will, Sequenz auslösen, dann erste Gegnerwelle plätten, erste Explosion ausweichen und dann beginnt ja erst der schwierige Teil.
Auf Schwer habe ich knapp 20 Versuche gebraucht, wobei ich zwischendurch auch gestorben bin, ohne zu wissen, warum.
Spoiler
Show
Das Ende sollten sie definitiv fixen, und zumindest ein Checkpoint nach der ersten Explosion von Serene einbauen.
Spoiler
Show
Und ja, es macht Sinn, den letzten Gegner der zweiten Runde so umzubringen, dass man auf der Längsachse immer so weit wie möglich außen steht, wenn Paul seine Explosion startet. Dann auf die andere Seite laufen, da wieder auf die Explosion warten und dann wieder zurück zur anderen Seite.
Der Schild funktioniert nur bedingt, da dieser oft zu lange braucht, um zwischen 2 Explosionen aufzuladen, Ausweichen ist besser und funktioniert, wenn man weit genug weg steht, was man durch diesen "Trick" erreicht, hervorragend.
Der Schild funktioniert nur bedingt, da dieser oft zu lange braucht, um zwischen 2 Explosionen aufzuladen, Ausweichen ist besser und funktioniert, wenn man weit genug weg steht, was man durch diesen "Trick" erreicht, hervorragend.
Re: Quantum Break - Test
Habe den Boss beim 3. Versuch geschafft. Eigentlich wären es wohl nur 2 gewesen wenn ich nicht etwas unglücklich an einem Objekt im Raum hängen geblieben wäre. Die Kamera dreht sich ja etwas zu Explosion daher kann man es nicht immer sehen.
Aber ansonsten war klar was gemacht werden musste. Immer schön abwechsend die Kräfte gegen die Fußsoldaten und von der roten Welle 3x Wegdashen. Den hinteren Raum gut nutzen.
Wenn es dich mal eng wird kurz Schild aufbauen.
Dann war es zumindest auf Normal kein Problem.
Nach dem Abspann kommt noch eine Szene. Nur für Leute die vielleicht zu früh das Game beenden.
Aber ansonsten war klar was gemacht werden musste. Immer schön abwechsend die Kräfte gegen die Fußsoldaten und von der roten Welle 3x Wegdashen. Den hinteren Raum gut nutzen.
Wenn es dich mal eng wird kurz Schild aufbauen.
Dann war es zumindest auf Normal kein Problem.
Nach dem Abspann kommt noch eine Szene. Nur für Leute die vielleicht zu früh das Game beenden.
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