Uncharted 4: A Thief's End - Test

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Chibiterasu
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ich werde auch die Platinum Version von Uncharted 4 vermutlich irgendwann mal testen, wenn ich ne PS4 habe. Irgendwie will man so Konsolen definierende Spiele auch mal gespielt haben...
Mit Final Fantasy XV, Kingdom Heart 3, The Last Guardian, evtl einem neuen God of War wird sich der Kauf einer PS4 für mich schon irgendwann auszahlen.
Gesichtselfmeter
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

DARK-THREAT hat geschrieben:
Luststrolch hat geschrieben:
CristianoRonaldo hat geschrieben:Tja, da haben wir das Spiel des Jahres 2016. Solche Spiele gibt es nur auf einer Playstation. 8)
Glaube da haben Spiele wie DS3 & co auch ein Wörtchen mitzureden. :Häschen:
Da haben viele Spiele ein Wörtchen mit zu reden.

Aber was man her teilweise ließt, dass man auf so Momente (Wertungen im Internet!) hoffte und sie hernimmt für die Wahl der Konsole. :roll:
Hätte man das Spiel nicht gekauft, wenn es eine "nur" Metascore von 89 hätte?
Spiele nach Wertungen zu kaufen oder zu mögen ist in meinen Augen einfach nur falsch. Meine gespielten PS4-Spiele haben folgende Wertungen: 63 (The Order), 71 (DriveClub), 78 (HR & B2S Remastered), 79 (Until Dawn) & 81 (Tearaway Unfolded)

Sind das jetzt alles keine guten Spiele, weil sie keine gute Wertungen haben? Sehe ich zum größten Teils anders!
Ich spiele keine Wertungen!

Viel Spass bei Uncharted 4. Ich werde es nicht zocken, ist leider nicht mein Ding.

Warum nicht? Ein Spiel macht ungelogen und wissenschaftlich nachgewiesen 5-10% mehr Spass, wenn der MC über 90 liegt. Du willst wohl nur edgy und anti establishment sein. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
CritsJumper
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CritsJumper »

DARK-THREAT ist einfach nicht konsequent. Ich stimme ihm ja zu das die anderen Spiele trotz Wertungen durchaus einem besser gefallen können. Aber das ist immer der Fall. Also bei jedem Spiel kann das so sein, da macht es absolut keinen Grund ein Spiel auszuschließen.

Wenn es jetzt ein japanisches Spiel mit Fan-Service wäre könnte ich das ja noch verstehen. Aber Uncharted ist so ziemlich an alle möglichen Gruppen angepasst, das es wirklich seltsam ist es nicht spielen zu wollen.

Wenn ich dir nachdem ich es durch hab meine Version virtuell einen Sonntag oder anderen Tag leihen würde Dark, würdest du das dann auch nicht spielen?
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cM0
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von cM0 »

Ich habe nur das Fazit gelesen weil ich absolut keine Spoiler haben will aber das Spiel scheint ja noch besser als erwartet zu sein 8O

Ist vorbestellt, ich kanns kaum abwarten. Zur Einstimmung habe ich schon die Nathan Drake Collection durchgespielt und bin nun noch bei ner Runde "The Last of us".
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DARK-THREAT
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

ChrisJumper hat geschrieben:DARK-THREAT ist einfach nicht konsequent. Ich stimme ihm ja zu das die anderen Spiele trotz Wertungen durchaus einem besser gefallen können. Aber das ist immer der Fall. Also bei jedem Spiel kann das so sein, da macht es absolut keinen Grund ein Spiel auszuschließen.

Wenn es jetzt ein japanisches Spiel mit Fan-Service wäre könnte ich das ja noch verstehen. Aber Uncharted ist so ziemlich an alle möglichen Gruppen angepasst, das es wirklich seltsam ist es nicht spielen zu wollen.

Wenn ich dir nachdem ich es durch hab meine Version virtuell einen Sonntag oder anderen Tag leihen würde Dark, würdest du das dann auch nicht spielen?
Ich denke eher nicht. Selbst Rise of the Tomb Raider habe ich nach dem 4. Kapitel bisher nicht mehr weitergespielt, obwohl ich dachte es wird mich fesseln. Action-Adventures sind einfach nicht mein Genre, auch weil sie teilweise mir viel zu schwer sind (ich spiele immer auf die leichteste Stufe, die geht). Wenn ich zu oft sterbe, dann verliere ich die Lust auf das jeweilige Spiel (Dead Rising 3 und Sunset Overdrive hat das bei mir auch gekillt). :cry:
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Chibiterasu
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ich mag auch Spiele gerne die nicht so gut bewertet wurden (Metroid Other M) aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spiel vielen Spielern gefällt sinkt halt trotzdem mit dem Metacritic Wert.

Im Endeffekt kann man den Metacritic Wert einfach als Ergebnis einer Umfrage sehen, der sich dann halbwegs repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung ummünzen lässt.
Die Userdurchschnittswertungen wären eigentlich noch wesentlich aussagekräftiger als die Kritikerwertungen, wenn sich da nicht viel zu viele Trolle und Alleshyper herumtreiben würden.
CritsJumper
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CritsJumper »

Oh ok, ja das kann ich sogar nachvollzeihen. Je nach Arbeitswoche ist mir mittlerweile auch ein Division oder Assassians Creed zu viel. Wobei ich letztens auch zu müde war für ein Uncharted 3. Meist schaue ich dann sogar nur einen Film. Dinge die ich vor Jahren noch nicht mal für möglich gehalten hab. :) Da war ich nur nach diesen Bewegungspielen wie Guitar Hero oder Dance Now ziemlich Ko. Unter dem Gesichtspunkt bin ich auch gespannt wie das mit dem VR ist/wird.

Aber für so etwas spiele ich halt gern Adventures, Telltale Spiele, Life is Strange oder halt Walking-Simulatoren. :)
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No Way
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von No Way »

Naja, wenn das ähnlich wie Uncharted 1 und 2 ist, wirds wohl nichts für mich. Ist sicher ein gutes Spiel und hat eine gute Wertung etc. aber das muss ja nicht heissen, dass es für alle ist.

Uncharted 1 und 2 (3 nie gespielt, 2 abgebrochen) war zwar toll der Story wegen, das Gameplay war aber eigentlich hauptsächlich nervig. Zu Ort rennen/klettern -> 5 Gegnerwellen à 20 Gegner über den Haufen schiessen -> Weiter rennen/klettern -> Wieder Gegnerwellen etc... Leider nichts für mich.
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CristianoRonaldo
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

Luststrolch hat geschrieben:
CristianoRonaldo hat geschrieben:Tja, da haben wir das Spiel des Jahres 2016. Solche Spiele gibt es nur auf einer Playstation. 8)
Glaube da haben Spiele wie DS3 & co auch ein Wörtchen mitzureden. :Häschen:
Die sich dann aber ganz schnell wieder ängstlich in ihre Ecke zurück verkriechen, wenn Uncharted 4 seine Muskeln spielen lässt. 8)
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CristianoRonaldo
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

DARK-THREAT hat geschrieben:
ChrisJumper hat geschrieben:DARK-THREAT ist einfach nicht konsequent. Ich stimme ihm ja zu das die anderen Spiele trotz Wertungen durchaus einem besser gefallen können. Aber das ist immer der Fall. Also bei jedem Spiel kann das so sein, da macht es absolut keinen Grund ein Spiel auszuschließen.

Wenn es jetzt ein japanisches Spiel mit Fan-Service wäre könnte ich das ja noch verstehen. Aber Uncharted ist so ziemlich an alle möglichen Gruppen angepasst, das es wirklich seltsam ist es nicht spielen zu wollen.

Wenn ich dir nachdem ich es durch hab meine Version virtuell einen Sonntag oder anderen Tag leihen würde Dark, würdest du das dann auch nicht spielen?
Ich denke eher nicht. Selbst Rise of the Tomb Raider habe ich nach dem 4. Kapitel bisher nicht mehr weitergespielt, obwohl ich dachte es wird mich fesseln. Action-Adventures sind einfach nicht mein Genre, auch weil sie teilweise mir viel zu schwer sind (ich spiele immer auf die leichteste Stufe, die geht). Wenn ich zu oft sterbe, dann verliere ich die Lust auf das jeweilige Spiel (Dead Rising 3 und Sunset Overdrive hat das bei mir auch gekillt). :cry:
Spiel doch einfach auf leicht bzw. "sehr leicht". :?:
Gerade Spiele wie Uncharted dürften auf den leichtesten Schwierigkeitsgraden doch echt keine Herausforderung darstellen.
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DARK-THREAT
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

CristianoRonaldo hat geschrieben: Spiel doch einfach auf leicht bzw. "sehr leicht". :?:
Gerade Spiele wie Uncharted dürften auf den leichtesten Schwierigkeitsgraden doch echt keine Herausforderung darstellen.
Mache ich doch bei Spielen wo das geht (außer Sport- und Rennspiele, da bin ich 20 Jahre länger geübter).
Ein RotTR fand bzw finde ich herausfordernd, weil das Spiel es so will, dass ich Stealth-Gameplay bevorzugen soll. Das mache ich aber nicht gerne, ich geh voran und will die Gegner wegschießen. [Anmerkung: es ist es das Stealth-Gameplay was ich auch an MGS so schlecht finde, MGS:GZ habe ich durchgerushed und bin immer beim erkennen geflüchtet und hab dann gewartet].
Action-Adventures wie Uncharted und Tomb Raider finde ich von der Erzählung recht gut, aber sie sind mir noch viel zu wenig Film, um mich zu fesseln. Daher habe ich an solchen Spielen wie Life is Strange, Heavy Rain, Beyond 2 Souls oder Quantum Break mehr Spass und Freude als an einem Tomb Raider, Uncharted oder TloU.

Die Entwicklung von Videospielen in den letzten Jahren ist an mir leider etwas vorbei gegangen. Ich bin da noch einfacher gestrickt fällt mir immer öfter auf. Was für mich wichtig ist, ist nur noch die Unterhaltung.
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Billie?
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Billie? »

HYPE! HYPE! Hype! KANN nichj warten bis dienst5agt. hoffentlich verkafut media markt schon montag. werde ganz hibbelig ..!!!
@drak threat: filthy casual
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Gildarts
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Gildarts »

Finde es übrigens spitze, dass ND endlich mit Uncharted abgeschlossen hat. Mehr kann man aus der IP nicht mehr rausholen, und das Studio kann sich weiterhin entwickeln, von Sony kriegen sie sowieso einen Freifahrtsschein. Was mit der Reihe passiert, wird wohl nach wie vor Sony entscheiden(Bitte nicht mehr anfassen!). Hoffe ND macht jetzt The Last of Us 2 und dann eine neue IP, am liebsten wäre mir sogar, wenn sie erst die neue IP raushauen.
Jeffrey D. Gurcke
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Jeffrey D. Gurcke »

DARK-THREAT hat geschrieben:
CristianoRonaldo hat geschrieben: Spiel doch einfach auf leicht bzw. "sehr leicht". :?:
Gerade Spiele wie Uncharted dürften auf den leichtesten Schwierigkeitsgraden doch echt keine Herausforderung darstellen.
Mache ich doch bei Spielen wo das geht (außer Sport- und Rennspiele, da bin ich 20 Jahre länger geübter).
Ein RotTR fand bzw finde ich herausfordernd, weil das Spiel es so will, dass ich Stealth-Gameplay bevorzugen soll. Das mache ich aber nicht gerne, ich geh voran und will die Gegner wegschießen. [Anmerkung: es ist es das Stealth-Gameplay was ich auch an MGS so schlecht finde, MGS:GZ habe ich durchgerushed und bin immer beim erkennen geflüchtet und hab dann gewartet].
Action-Adventures wie Uncharted und Tomb Raider finde ich von der Erzählung recht gut, aber sie sind mir noch viel zu wenig Film, um mich zu fesseln. Daher habe ich an solchen Spielen wie Life is Strange, Heavy Rain, Beyond 2 Souls oder Quantum Break mehr Spass und Freude als an einem Tomb Raider, Uncharted oder TloU.

Die Entwicklung von Videospielen in den letzten Jahren ist an mir leider etwas vorbei gegangen. Ich bin da noch einfacher gestrickt fällt mir immer öfter auf. Was für mich wichtig ist, ist nur noch die Unterhaltung.
Sorry aber das ist nicht Schlüssig.

Auf PlayM schreibst du, Tomb Raider sei dein Game of the Year 2015 gewesen, während du gerade behauptest es nicht mal bis Lev 5 gespielt zu haben.

Bezugnehmend auf UC4 sagst du wiederum das dir Actionadventure einfach nicht liegen.

Ja was denn nun?
Zuletzt geändert von Jeffrey D. Gurcke am 05.05.2016 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Shevy-C
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Shevy-C »

Keine Gegnerwellen mehr und verbesserte KI? Vielleicht gebe ich Uncharted doch noch eine Chance. Obwohl ich die Präsentation und Charaktere in den vorherigen Teilen mochte, konnte ich aufgrund des - nennen wir es mal seichten - Gameplays keinen einzigen beenden. Ich habe stets die Lust verloren.
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