Uncharted 4: A Thief's End - Test

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DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
billy coen 80 hat geschrieben:
EllieJoel hat geschrieben:Und Sully ist einfach The Man. :D
Aber ich war richtig erschrocken, als er das erste Mal im Spiel auftauchte. Der gute Sully ist ganz schön alt geworden über die letzten viereinhalb Jahre... :Blauesauge:
Sullys Re Design ist mein einziger, wirklicher Kritikpunkt an dem Spiel. Wer ist dieser alte Mann? Er hat die Stimme von Sully, er tut so, als wäre er Sully, aber er ist es einfach nicht. Das ist irgendein gruseliger alter Mann, der versucht, den alten Haudegen zu ersetzten.

Super scary - gibt es da schon irgendeine Verschwörungstheorie zu?
Tja dann müssen wir wohl eine Petition starten bei Naughty Dog.

Uncharted 5: Sam und Sully auf der Suche nach dem Jungbrunnen, der Sully sein altes Aussehen wiedergibt!!

Ansonsten meine Theorie Dazu: Es ist Sully!! Ich gehe von starkem Zigaretten und Alkoholkonsum aus. Dazu noch eine Portion fataler Frauen nach Sullys geschmack und voilla Graue Haare und Falten.
billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von billy coen 80 »

DitDit hat geschrieben:Frage mich aber woher der Punkt kommt keine endlosen Gegnerwellen mehr? Ich hab Teil 1-3 genau vor 4 nochmal durchgespielt und die Gegneranzahl und Gegnerwellen sind genau gleich. Man ballert wie in jedem Teil Pro Schusswechsel 20-30 Gegner über den haufen so wie immer.
Ich finde schon, dass sich da einiges getan hat. In den Teilen 1 bis 3 war es doch in der Regel so: ein paar Gegner liefen in einem Gebiet rum und sobald man entdeckt wurde, kamen plötzlich aus allen Ecken noch haufenweise weitere dazu. Dieses in die Szenerie "reinzaubern" von Gegnern wurde fast ersatzlos rausgenommen. Das war in den alten Teilen an etlichen Stellen schon ziemlich krass, was da dann auf einmal an Armeen angerollt kam. Auch wenn man mal unter Statistiken guckt, ist der Bodycount zwar immer noch ziemlich hoch (wenig überraschend bei nem Shooter), aber in den ersten drei Teilen war das in der Regel noch eine ganz andere Hausnummer.
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Keshivaxi
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Keshivaxi »

muecke-the-lietz hat geschrieben: ...Forumsbeiträge = eigene Meinung....

Auch ohne das jedes Mal zu erwähnen, sollte man das vielleicht langsam mal verstehen. Das hier sind immer subjektive Erfahrungsberichte, und was für einen ein Meisterwerk ist, ist für den anderen kalter Kaffee und umgekehrt.
Hmm ich spreche doch niemandem ab, dass er seine eigene Meinung kundtut und das ist auch gut so. Es geht mir um die Art und Weise. Einer äußert Kritik und die Reaktionen sind entweder nicht sehr freundlich oder so fomuliert, dass beim Gegenüber der Eindruck ensteht, dass der eigene Geschmack und die eigene Meinung überhaupt nichts wert ist... nirgends steht mal ein "ich glaube das..." oder "ich finde aber.." sondern nur "..ist so.. punkt aus ende..."
aber gut, tut mir leid, wenn ich mich da unnötig dran aufziehe - ich bin scheinbar zu alt für den Schei*
DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

billy coen 80 hat geschrieben:
DitDit hat geschrieben:Frage mich aber woher der Punkt kommt keine endlosen Gegnerwellen mehr? Ich hab Teil 1-3 genau vor 4 nochmal durchgespielt und die Gegneranzahl und Gegnerwellen sind genau gleich. Man ballert wie in jedem Teil Pro Schusswechsel 20-30 Gegner über den haufen so wie immer.
Ich finde schon, dass sich da einiges getan hat. In den Teilen 1 bis 3 war es doch in der Regel so: ein paar Gegner liefen in einem Gebiet rum und sobald man entdeckt wurde, kamen plötzlich aus allen Ecken noch haufenweise weitere dazu. Dieses in die Szenerie "reinzaubern" von Gegnern wurde fast ersatzlos rausgenommen. Das war in den alten Teilen an etlichen Stellen schon ziemlich krass, was da dann auf einmal an Armeen angerollt kam. Auch wenn man mal unter Statistiken guckt, ist der Bodycount zwar immer noch ziemlich hoch (wenig überraschend bei nem Shooter), aber in den ersten drei Teilen war das in der Regel noch eine ganz andere Hausnummer.
Ja genau darauf hab ich ja geachtet beim Spielen von Teil 1-4 direkt nacheinander . In allen Teilen laufen in einem Gebiet gegner rum immer eine Gruppe von 4-10, sobald du die zum größten Teil getötet hast kommen die nächsten 4-10 Gegner und das so zwei drei mal in Folge und das ist bei allen Teilen so auch jetzt im 4ten. Und nein die kamen auch in den anderen Teilen nicht von irgendwoher herbeigezaubert Naughty Dog hat bei den Teilen genauso versucht das so glaubhaft wie möglich darzustellen. Du konntest immer die Gegner beobachten wie sie die Arena aus einem bestimmten Punkt betreten.
Das einzige was bei Uncharted immer Unglaubhaft war war die schiere Anzahl der Gegner und das sie oft höhere Priorität hatten dich zu töten als ihr eigenes Leben zu retten (brennendes Haus, abstürzendes Flugzeug etc.) aber das ist ja wieder ein eigenes Thema.
Ich würde vom Gefühl her auch nicht sagen der Bodycount unterscheidet sich groß in den Teilen. Der einzige Teil wo mir das mal ein wenig viel Vorkam war der erste. Der hatte aber noch nicht die gute Mischung aus Action, Rätsel, klettern und ruhigen Storypassagen wie die drauffolgenden Teile. Da waren die Arenen mit den schießereien noch aneinandergekettet vor allem im ersten drittel in den Burgruinen.
billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Ich meinte mit "Herbeizaubern" auch nicht, dass die nur irgendwo im Off des aktuellen Bildschirmausschnitts gespawnt wurden. Aber mir ist einige Male aufgefallen, dass sie hinter Ecken hervorkamen, wo es, wenn man mal nachgeschaut hat, gar nicht weiter ging, sie also von dort aus gar nicht ins Gebiet hätten dazukommen können.

In Teil 4 fand ich hingegen schon, dass nach Entdeckung, wenn überhaupt, nur noch kleine Verstärkungen nachrückten. Oft war es wirklich so, dass, hatte man bis auf zwei oder drei alle Gegner lautlos ausgeschaltet, tatsächlich nach Entdeckung nur noch eben diese zwei oder drei Gegner erledigt werden mussten.

Gerade der Bodycount in den Statistiken spricht da nach meinem Empfinden eine deutliche Sprache (in den alten Teilen - inklusive 2 und 3 - lag der am Ende eines Durchganges selten deutlich unter 1000); wenngleich der natürlich auch noch davon beeinflusst wird, dass die Zahl der Schießereien insgesamt drastisch reduziert worden ist im Vierer (in den alten Teilen lief man ja über weite Strecken alle maximal fünf Minuten in eine Schießerei; das ist in Teil 4 anders und ich finde es insgesamt besser, weil es einfach mehr Zeit zum "chillen" zwischen stressigen Abschnitten gibt).
CritsJumper
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CritsJumper »

DitDit hat geschrieben: Ja genau darauf hab ich ja geachtet beim Spielen von Teil 1-4 direkt nacheinander . In allen Teilen laufen in einem Gebiet gegner rum immer eine Gruppe von 4-10, sobald du die zum größten Teil getötet hast kommen die nächsten 4-10 Gegner und das so zwei drei mal in Folge und das ist bei allen Teilen so auch jetzt im 4ten.
Hmm. Gut möglich das das so ist wenn du die Shoot-Gunner nicht ausschaltest? Bis auf einen Punkt im spiel wo ich "über eine Brücke" musste, hatte ich eigentlich niemals mehr als 10 Gegnern, Maximal 5 bis 8. Aber ich glaube es hängt mit den Scharfschützen und Shoot-Gunnern zusammen. Wenn du die erledigt hast also die "größeren" endet die Welle sehr schnell.

Kann sein das du dir einfach zu viel Zeit lässt und nicht schnell genug beim töten bist?

Ich habe immer so 3 Minuten kämpfen, schaffe das nicht beim ersten mal und muss dann noch zwei oder fünf mal ansetzen. In der Regel aber lasse ich mir auch beim Erkunden zeit so das es sich bei mir anfühlt als seien die Schießereien 1/3 des Spieles obwohl ich die mehrmals üben muss.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Akir hat geschrieben:
muecke-the-lietz hat geschrieben: ...Forumsbeiträge = eigene Meinung....

Auch ohne das jedes Mal zu erwähnen, sollte man das vielleicht langsam mal verstehen. Das hier sind immer subjektive Erfahrungsberichte, und was für einen ein Meisterwerk ist, ist für den anderen kalter Kaffee und umgekehrt.
Hmm ich spreche doch niemandem ab, dass er seine eigene Meinung kundtut und das ist auch gut so. Es geht mir um die Art und Weise. Einer äußert Kritik und die Reaktionen sind entweder nicht sehr freundlich oder so fomuliert, dass beim Gegenüber der Eindruck ensteht, dass der eigene Geschmack und die eigene Meinung überhaupt nichts wert ist... nirgends steht mal ein "ich glaube das..." oder "ich finde aber.." sondern nur "..ist so.. punkt aus ende..."
aber gut, tut mir leid, wenn ich mich da unnötig dran aufziehe - ich bin scheinbar zu alt für den Schei*
Ja, gut, ein bisschen Netikette wäre manchmal schon angebracht. Aber gerade bei solchen doch sehr euphorischen Aussagen sollte man das glaube ich alles nicht zu ernst nehmen.
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Keshivaxi
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Keshivaxi »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Ja, gut, ein bisschen Netikette wäre manchmal schon angebracht. Aber gerade bei solchen doch sehr euphorischen Aussagen sollte man das glaube ich alles nicht zu ernst nehmen.
Ja, da hast Du Recht - manchmal geht der Moralapostel mit mir durch und ich dreh zu schnell am Rad :Blauesauge:
Von daher wünsche ich allen viel Spaß mit Nathan und was sie sonst so zocken um glücklich zu sein!
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

ChrisJumper hat geschrieben:
DitDit hat geschrieben: Ja genau darauf hab ich ja geachtet beim Spielen von Teil 1-4 direkt nacheinander . In allen Teilen laufen in einem Gebiet gegner rum immer eine Gruppe von 4-10, sobald du die zum größten Teil getötet hast kommen die nächsten 4-10 Gegner und das so zwei drei mal in Folge und das ist bei allen Teilen so auch jetzt im 4ten.
Hmm. Gut möglich das das so ist wenn du die Shoot-Gunner nicht ausschaltest? Bis auf einen Punkt im spiel wo ich "über eine Brücke" musste, hatte ich eigentlich niemals mehr als 10 Gegnern, Maximal 5 bis 8. Aber ich glaube es hängt mit den Scharfschützen und Shoot-Gunnern zusammen. Wenn du die erledigt hast also die "größeren" endet die Welle sehr schnell.

Kann sein das du dir einfach zu viel Zeit lässt und nicht schnell genug beim töten bist?

Ich habe immer so 3 Minuten kämpfen, schaffe das nicht beim ersten mal und muss dann noch zwei oder fünf mal ansetzen. In der Regel aber lasse ich mir auch beim Erkunden zeit so das es sich bei mir anfühlt als seien die Schießereien 1/3 des Spieles obwohl ich die mehrmals üben muss.
Also
Spoiler
Show
zum Schluss in Höhlen und dem darauf folgenden Schiffsfriedhof geht wieder richtig die Post ab. Aber so richtig richtig. Da verblassen sogar die Vorgänger gegen. Ist aber auch das Finale. Aber auf Schwierig war gerade der Schiffsfriedhof so eklig und teilweise absurd schwer, dass ich mich echt gefragt hab, was das soll. Aber irgendwie gehört so eine Stelle auch zu Uncharted dazu. Achja und der "Bossfight" war auf hart einfach nur ein Krampf. Was für ein Schwachsinn, da für die letzten Minuten nochmal ein derart kniffliges Minispiel einzubauen. :Häschen:

Gerade, wenn man solche Maps wie den besagten Schiffsfriedhof oder auch das Gefecht im Haus von Avery betrachtet, oder im Allgemeinen die Dschungelpassage, nach dem Schiffunglück muss ich bei solchen Casual Aussagen auch immer den Kopf schütteln. Mir fällt kaum ein Spiel dieses Genres ein, was ähnlich knifflige und dynamische Shootouts inszeniert.
Klar, auf Einfach ist das alles machbar, aber ab Normal ohne Zielhilfen wird es schon anspruchsvoller und auf schwierig ist das stellenweise ein richtig knackiger Shooter.

Ja, es hat viele ruhige Passagen, aber das hier ist immer noch keine Schlaftablette oder Filmspiel wie The Order. Das ist schlicht 3rd Person Action auf höchstem Niveau, gepaart mit einer Inszenierung, die ihres Gleichen sucht, seien es Storysequenzen, Klettersequenzen, Zwischendurchgespräche (auch die typischen Situationsgespräche aus TLoU) oder Charakterzeichnung. Auch die Fahrtsequenzen, Fluchtszenen oder absurden Verfolgungsjagden lassen den Suwoofer wieder ordentlich beben und erinnern daran, dass wir hier Nathan spielen und nicht Joel.
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DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

billy coen 80 hat geschrieben:Ich meinte mit "Herbeizaubern" auch nicht, dass die nur irgendwo im Off des aktuellen Bildschirmausschnitts gespawnt wurden. Aber mir ist einige Male aufgefallen, dass sie hinter Ecken hervorkamen, wo es, wenn man mal nachgeschaut hat, gar nicht weiter ging, sie also von dort aus gar nicht ins Gebiet hätten dazukommen können.

In Teil 4 fand ich hingegen schon, dass nach Entdeckung, wenn überhaupt, nur noch kleine Verstärkungen nachrückten. Oft war es wirklich so, dass, hatte man bis auf zwei oder drei alle Gegner lautlos ausgeschaltet, tatsächlich nach Entdeckung nur noch eben diese zwei oder drei Gegner erledigt werden mussten.
Hmm das ist jetzt eine Empfindungssache würde ich sagen. Ich hatte auch bei den alten Teilen nicht das Gefühl das sie von Orten kommen die nicht möglich sind. Ich hab natürlich nicht jede einzelne Stelle akribisch überprüft. Du kannst da recht haben das Naughty Dog sich diesmal mehr Mühe gegeben hat das es im vierten Teil nochmal Glaubhafter ist.
billy coen 80 hat geschrieben: Gerade der Bodycount in den Statistiken spricht da nach meinem Empfinden eine deutliche Sprache (in den alten Teilen - inklusive 2 und 3 - lag der am Ende eines Durchganges selten deutlich unter 1000); wenngleich der natürlich auch noch davon beeinflusst wird, dass die Zahl der Schießereien insgesamt drastisch reduziert worden ist im Vierer (in den alten Teilen lief man ja über weite Strecken alle maximal fünf Minuten in eine Schießerei; das ist in Teil 4 anders und ich finde es insgesamt besser, weil es einfach mehr Zeit zum "chillen" zwischen stressigen Abschnitten gibt).
Da widerspreche Ich. Ich habe jetzt keine eigenen Zahlen zu 1-3 aber ich glaube IGN einfach mal. Was bringt es denen die Zahlen zu fälchen in so einem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=x0zEO40bVDk

Laut dem Video ist der Bodycount

Teil 1: 610
Teil 2: 674 (hätte ich nicht gedacht, dachte Teil 1 hat mehr)
Teil 3: 545

Ich hab die PS4 gerade extra nochmal eingeschaltet mein Uncharted 4 sagt nach einem Spieldurchgang auf Mittlerem Schwierigkeitsgrad in der Statistik folgenden Bodycount an:

Teil 4: 641

Ich bleibe dabei die Teile nehmen sich nicht viel. Man ballert in allen Teilen gleich viel. Und Teil vier war bei mir noch der Teil wo ich viel mehr geschlichen bin und auch noch sehr viele Gebiete komplett mit Stealth leer geräumt habe.

Natürlich weiß ich jetzt nicht wie der die Statistik erstellt. Ob er Gegner die ich töte doppelt zählt wenn ich mal gestorben bin und neu die Stelle machen musste oder ob er die Zahl erst speichert wenn ich durch den Abschnitt durch bin beim nächsten Checkpoint. Da ich aber auch nicht so oft gestorben bin da Stealth würde ich im ersteren Falle 100 Gegner oder so abziehen aber selbst dann tut sich da nicht viel im Vergleich zu den anderen Teilen.

Wie gesagt meiner Meinung nach empfindet man das Geballer in dem Teil nicht so heftig weil es viel mehr ruhigere Momente gibt.
Du hast halt Ballern, Klettern, Ballern, Klettern
Während du bei den alten Teilen gerne mal Abschnitte hattest mit Ballern, Ballern, Klettern, Ballern, Ballern
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bohni
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von bohni »

Also "mein" Body Count bei Destiny ist VIEL größer ....
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Rooster
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Rooster »

billy coen 80 hat geschrieben:Ich meinte mit "Herbeizaubern" auch nicht, dass die nur irgendwo im Off des aktuellen Bildschirmausschnitts gespawnt wurden. Aber mir ist einige Male aufgefallen, dass sie hinter Ecken hervorkamen, wo es, wenn man mal nachgeschaut hat, gar nicht weiter ging, sie also von dort aus gar nicht ins Gebiet hätten dazukommen können.

In Teil 4 fand ich hingegen schon, dass nach Entdeckung, wenn überhaupt, nur noch kleine Verstärkungen nachrückten. Oft war es wirklich so, dass, hatte man bis auf zwei oder drei alle Gegner lautlos ausgeschaltet, tatsächlich nach Entdeckung nur noch eben diese zwei oder drei Gegner erledigt werden mussten.

Gerade der Bodycount in den Statistiken spricht da nach meinem Empfinden eine deutliche Sprache (in den alten Teilen - inklusive 2 und 3 - lag der am Ende eines Durchganges selten deutlich unter 1000); wenngleich der natürlich auch noch davon beeinflusst wird, dass die Zahl der Schießereien insgesamt drastisch reduziert worden ist im Vierer (in den alten Teilen lief man ja über weite Strecken alle maximal fünf Minuten in eine Schießerei; das ist in Teil 4 anders und ich finde es insgesamt besser, weil es einfach mehr Zeit zum "chillen" zwischen stressigen Abschnitten gibt).
imo kein kein vergleich zu den alten teilen und eine der für mich größten verbesserungen überhaupt. obwohl es die kritik an den gegernwellen seit dem ersten teil gibt, hat ND doch ziemlich lang gebraucht um das problem auszumerzen. nicht falsch verstehen, dass geballer gehört absolut dazu, aber eben richtig dosiert. tlou hat da schon verdammt viel vorarbeit geleistet und ich vermute durch die allgemein positive resonanz, hat ND dann auch den mut gefasst, den spieler einfach mal spazieren gehen zu lassen. durchaus gerne eine ganzes kapitel oder zwei in folge :) manchmal habe ich mich echt gefragt wieso ich diese waffe auf dem rücken noch mit mir herumtrage :Blauesauge: ich liebe auf jeden fall diese ruhepausen wo man einfach nur herumschlendert und man überhaupt nicht vom spiel vorwärts gedrängt wird. wenn sich dann wieder ein shootout ankündigt, fetzt es umso mehr... perfektes pacing halt :)
DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
Also
Spoiler
Show
zum Schluss in Höhlen und dem darauf folgenden Schiffsfriedhof geht wieder richtig die Post ab. Aber so richtig richtig. Da verblassen sogar die Vorgänger gegen. Ist aber auch das Finale. Aber auf Schwierig war gerade der Schiffsfriedhof so eklig und teilweise absurd schwer, dass ich mich echt gefragt hab, was das soll. Aber irgendwie gehört so eine Stelle auch zu Uncharted dazu. Achja und der "Bossfight" war auf hart einfach nur ein Krampf. Was für ein Schwachsinn, da für die letzten Minuten nochmal ein derart kniffliges Minispiel einzubauen. :Häschen:

Gerade, wenn man solche Maps wie den besagten Schiffsfriedhof oder auch das Gefecht im Haus von Avery betrachtet, oder im Allgemeinen die Dschungelpassage, nach dem Schiffunglück muss ich bei solchen Casual Aussagen auch immer den Kopf schütteln. Mir fällt kaum ein Spiel dieses Genres ein, was ähnlich knifflige und dynamische Shootouts inszeniert.
Klar, auf Einfach ist das alles machbar, aber ab Normal ohne Zielhilfen wird es schon anspruchsvoller und auf schwierig ist das stellenweise ein richtig knackiger Shooter.
Ich hab es auf Mittel gespielt und dachte mir schon oh je nachher bei dem Crushing Durchgang werden die zwei Abschnitte die du da nennst bestimmt nochmal richtig frustrierend.

Vorallem die Stelle mit
Spoiler
Show
den zwei Minigunnern auf dem Schiffsfriedhof die einfach nur auf dich zulaufen während sie dauerschießen und mit anderen Gegnern die dich zusätzlich mit Granatenwerfern normalen Granaten und Snipergewehren aufs Korn nehmen


Was hab ich da auf normal schon geflucht

dazu noch
Spoiler
Show
der Endboss und die stelle im Aufzug mit dem Jeep und Elena wo man außen hängt und aus allen Richtungen gegner Spawnen
da graust es mir vor :Blauesauge:

muecke-the-lietz hat geschrieben: Auch die Fahrtsequenzen, Fluchtszenen oder absurden Verfolgungsjagden lassen den Suwoofer wieder ordentlich beben und erinnern daran, dass wir hier Nathan spielen und nicht Joel.
Oh ja. Meine armen Boxen. Vor allem
Spoiler
Show
gegen Ende in der Fluchtpassage von Averay mit den ganzen explodierenden Mumien
hat es gar nicht mehr aufgehört zu rummsen.
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

DitDit hat geschrieben:
muecke-the-lietz hat geschrieben:
Also
Spoiler
Show
zum Schluss in Höhlen und dem darauf folgenden Schiffsfriedhof geht wieder richtig die Post ab. Aber so richtig richtig. Da verblassen sogar die Vorgänger gegen. Ist aber auch das Finale. Aber auf Schwierig war gerade der Schiffsfriedhof so eklig und teilweise absurd schwer, dass ich mich echt gefragt hab, was das soll. Aber irgendwie gehört so eine Stelle auch zu Uncharted dazu. Achja und der "Bossfight" war auf hart einfach nur ein Krampf. Was für ein Schwachsinn, da für die letzten Minuten nochmal ein derart kniffliges Minispiel einzubauen. :Häschen:

Gerade, wenn man solche Maps wie den besagten Schiffsfriedhof oder auch das Gefecht im Haus von Avery betrachtet, oder im Allgemeinen die Dschungelpassage, nach dem Schiffunglück muss ich bei solchen Casual Aussagen auch immer den Kopf schütteln. Mir fällt kaum ein Spiel dieses Genres ein, was ähnlich knifflige und dynamische Shootouts inszeniert.
Klar, auf Einfach ist das alles machbar, aber ab Normal ohne Zielhilfen wird es schon anspruchsvoller und auf schwierig ist das stellenweise ein richtig knackiger Shooter.
Ich hab es auf Mittel gespielt und dachte mir schon oh je nachher bei dem Crushing Durchgang werden die zwei Abschnitte die du da nennst bestimmt nochmal richtig frustrierend.

Vorallem die Stelle mit
Spoiler
Show
den zwei Minigunnern auf dem Schiffsfriedhof die einfach nur auf dich zulaufen während sie dauerschießen und mit anderen Gegnern die dich zusätzlich mit Granatenwerfern normalen Granaten und Snipergewehren aufs Korn nehmen


Was hab ich da auf normal schon geflucht

dazu noch
Spoiler
Show
der Endboss und die stelle im Aufzug mit dem Jeep und Elena wo man außen hängt und aus allen Richtungen gegner Spawnen
da graust es mir vor :Blauesauge:

muecke-the-lietz hat geschrieben: Auch die Fahrtsequenzen, Fluchtszenen oder absurden Verfolgungsjagden lassen den Suwoofer wieder ordentlich beben und erinnern daran, dass wir hier Nathan spielen und nicht Joel.
Oh ja. Meine armen Boxen. Vor allem
Spoiler
Show
gegen Ende in der Fluchtpassage von Averay mit den ganzen explodierenden Mumien
hat es gar nicht mehr aufgehört zu rummsen.
Ja, da haben bei mir auch meine Mitbewohner reingeschaut, und mich gebeten, doch etwas leiser zu machen. Das war wirklich brutal laut.:D
Spoiler
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Und ja, genau diese Stelle beim Schiffsfriedhof meinte ich. Genau die. Das ist beinahe unfair. Habe es ja gleich beim ersten Anlauf auf Schwierig durchgezogen. Alter, was habe ich geflucht. Vor allem diese drecks Sniper, der Typ mit dem Granatwerfer noch dazwischen, die normalo Gegner, die immer plötzlich überall stehen. Du kannst ja auch nicht viel machen. Die Sniper on hidden dich, die großen kriegst du nur mit sauberen Headshots aus dem Sniper Gewehr tot, dafür hat man kaum Muni, und die kleinen Gegner beharken dich immer von überall.

Und ja, die fucking Fahrstuhlszene. Darüber möchte ich nicht mehr reden. :mrgreen:
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Spiritflare82
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Also ich habs seit Montag und spiele mehr Multiplayer als die Story, bin in Kapitel 17 auf hard ( :Vaterschlumpf: öfter gestorben als in Dark Souls 3 beim ersten Durchspielen)

und das sagt schon alles: der Storymode hat für mich viel zuwenig richtiges Gameplay .-) Das man so in die Vollen gehen kann von der Grafik her ist dann klar, wenn fast alles nur Kulisse ist wo man durchgelotst wird wie im Freizeitpark...Wo ist Loretext zu den Schätzen die man findet, das ist echt schade!

Der Storymode ist grafisch erhaben, cinematisch bisher das beste was ich an Spielen in 25Jahrengesehen habe, warum? weils sich endlich mal wie ein Film anfühlt: wunderschöne Panoramen, Animationen etc etc... wünschte manche Filme wären so wie das Spiel hier und das heißt es macht den Cinema Faktor megagut

aber leider ist das als SPIEL trotzdem dermaßen "on rails" das auch leider der "wide linear" approach irgendwie nicht wirklich ziehen. Soll nicht herabwertend gemeint sein aber da "cinematic" games eh nicht so mein favourite sind, hätte ich mir hier schlichtweg mehr ballerei gewünscht, Gegnervariationen, etc, nicht so ein standard trupp mit roten mützen
Mit dem Jeep rumtuckeln ist da kein ersatz..


ABER: es funktioniert gut als "spielbarer Film", besser als Heavy Rain oder sowas z.B.
Geschichte find ich persönlich leider irgendwie thematisch abgegriffen mit dem Piraten Thema, da kam Black Flag leider eher und ich fühl mich hier ab kapitel 10 dummerweise permanent daran erinnert..gefiel mir UC2 besser, vielleicht auch wegen persönlichem Interesse an Nepal und co

Ich fühl mich hier weniger als Spieler sondern als Beobachter, aber in guter Weise..
nur das ganze Gekletter ist echt dermaßen fade wie es nur sein kann und Kisten verschieben ist nu auch kein Gameplay Brüller

Der Multiplayer ist da mehr was für mich, der ist klasse: Schnell, flüssig, genau und witzig. Echt gelungen!
Da fehlt leider momentan ein Free for All Modus.
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 12.05.2016 15:50, insgesamt 7-mal geändert.
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