Uncharted 4: A Thief's End - Test

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billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Bei mir stehen besagte Stellen heute Abend an und ja, auch mir graut es schon ein Wenig, obwohl auch ich "nur" auf normal (also der erst einmal standardmäßig im Hauptmenü angebotenen Stufe) spiele.

Hat aber, wie schon geschrieben wurde, Tradition in der Serie. Auch in den anderen Teilen (inklusive des Vita-Ablegers) gibt es ein paar Stellen, vor denen es mir bei jedem Durchlauf aufs Neue graut und bei denen ich froh bin, wenn ich sie hinter mir habe.

Grundsätzlich sind Spiele von ND nie irgendwie besonders einfach. Auch Crash und Jak und Daxter haben mich schon so manches graues Haar gekostet.

Kann aus meiner Sicht auch nicht nachvollziehen, warum immer wieder so getan wird, als wäre etwa Uncharted irgendwie sehr leicht. Gerade wenn man bedenkt, dass es da noch höhere Schwierigkeitsstufen gibt, die jeder nach Belieben wählen kann... Also ehrlich, wer sagt, er hat jedes Uncharted gleich beim ersten Anlauf auf der höchstmöglichen Stufe ohne Mühe durchgezockt (war ja alles voll easy, ey), ist mit schätzungsweise 95prozentiger Wahrscheinlichkeit einfach nur ein Lügner, der einen auf dicke Hose machen will.

Naja, mal gucken, ob mein Controller morgen früh ein paar Zahnabdrücke mehr aufweist... :D
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

billy coen 80 hat geschrieben:Bei mir stehen besagte Stellen heute Abend an und ja, auch mir graut es schon ein Wenig, obwohl auch ich "nur" auf normal (also der erst einmal standardmäßig im Hauptmenü angebotenen Stufe) spiele.

Hat aber, wie schon geschrieben wurde, Tradition in der Serie. Auch in den anderen Teilen (inklusive des Vita-Ablegers) gibt es ein paar Stellen, vor denen es mir bei jedem Durchlauf aufs Neue graut und bei denen ich froh bin, wenn ich sie hinter mir habe.

Grundsätzlich sind Spiele von ND nie irgendwie besonders einfach. Auch Crash und Jak und Daxter haben mich schon so manches graues Haar gekostet.

Kann aus meiner Sicht auch nicht nachvollziehen, warum immer wieder so getan wird, als wäre etwa Uncharted irgendwie sehr leicht. Gerade wenn man bedenkt, dass es da noch höhere Schwierigkeitsstufen gibt, die jeder nach Belieben wählen kann... Also ehrlich, wer sagt, er hat jedes Uncharted gleich beim ersten Anlauf auf der höchstmöglichen Stufe ohne Mühe durchgezockt (war ja alles voll easy, ey), ist mit schätzungsweise 95prozentiger Wahrscheinlichkeit einfach nur ein Lügner, der einen auf dicke Hose machen will.

Naja, mal gucken, ob mein Controller morgen früh ein paar Zahnabdrücke mehr aufweist... :D
Ja, wird er...
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billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von billy coen 80 »

muecke-the-lietz hat geschrieben:Ja, wird er...
Danke für die Ermutigung... :Blauesauge:
DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
Ja, wird er...

Hab eben auf Crushing angefangen und wurde erstmal im Boot ganz am Anfang kaputt geballert :lol:

Da darf man ja echt nur ne milisekunde aus der Deckung schauen.

Aber muss sagen mein Durchgang auf normal war bis auf ein zwei stellen auf recht gut gebalanced. Es hat mich nicht überfordert aber auch nicht unterfordert das hat Naughty Dog echt gut hinbekommen.

Wenn ich da an Uncharted 1 denke. Wie oft ich da auf dem Normal schwierigkeitsgrad schon auf die Fresse bekommen habe und mich da echt durchbeißen musste und Anfangs deswegen auch gar nicht so gut auf Uncharted zu sprechen war. Habe es da nie Probiert einen Durchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu machen. Da war mir normal schon zu heftig. Bei zwei und drei ging es (aber auch da mit Fluchen)
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muecke-the-lietz
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

billy coen 80 hat geschrieben:
muecke-the-lietz hat geschrieben:Ja, wird er...
Danke für die Ermutigung... :Blauesauge:
Wir sprechen uns, wenn du soweit bist. Aber das Gefühl, es geschafft zu haben, ist einfach nur episch.
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billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von billy coen 80 »

DitDit hat geschrieben:Wenn ich da an Uncharted 1 denke. Wie oft ich da auf dem Normal schwierigkeitsgrad schon auf die Fresse bekommen habe und mich da echt durchbeißen musste und Anfangs deswegen auch gar nicht so gut auf Uncharted zu sprechen war. Habe es da nie Probiert einen Durchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu machen. Da war mir normal schon zu heftig. Bei zwei und drei ging es (aber auch da mit Fluchen)
Oh Gott, wie ich in Teil 1 z. B. den Vorplatz vor der Kathedrale hasse... :twisted:

Ringsherum sind Scharfschützen postiert, von allen Seiten nehmen einen Typen mit Pistolen und Sturmgewehren in die Mangel und dann stoßen da auch noch diese absurden Typen mit ihren "Granatwerfern" hinzu, mit denen sie einem, wie auch immer, aus 1000 Metern Entfernung eine Granate genau zwischen die Augen setzen können... :roll: Und dann sind die da noch nicht einmal fest postiert, sondern laufen da frei umher, was in dieser Sequenz dann gleich noch mehr die Entwicklung unfairer Situationen befeuert.

In Teil 2 gab es zwar gegen Ende auch ein paar ziemlich fiese Stellen, aber das ganze wirkte dann etwas besser ausbalanciert, vor allem weil die Gegner mit besonders starken Waffen (also alles was irgendwie Explosionen erzeugt) nicht mehr frei herumliefen, sondern feste Positionen zugewiesen bekommen hatten. Aber der Bosskampf in Teil 2 ist nicht so mein Favorit. Zieht sich wie Kaugummi und kann auch immer mal wieder in etwas unfairen Toden enden, was dann bedeutet, alles noch mal, weil der Kampf, trotz seiner Länge, ohne jeden Checkpoint auskommt (na OK, mit Checkpoints wäre er dann vielleicht wiederum schnell zu leicht geworden...)

In Teil 3 hasse ich besonders die Stelle mit den "Dschinn". Vor allem, wenn die mit Granaten werfen, was sich ungefähr so ausgestaltet, wie die berüchtigten "Scharfschützengranatwerfer" aus Teil 1.

Aber was soll's! Ich liebe die Reihe trotzdem und werde mit Sicherheit in den nächsten Jahren noch einige Uncharted-Marathons machen! :Hüpf:
DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

billy coen 80 hat geschrieben:...
:Blauesauge:

Meine Frustmomente:

Teil 1: Das Wrack des abgestürtzten Flugzeugs ganz am Anfang noch. Eines der ersten Schussgefechte man is noch nict so warm mit dem Spiel. Massen an Gegnern die auch noch viele Kugeln fressen, rumzappeln wie die Irren dazu noch die schwachen Waffen und wackeligem Zielen plus keine Checkpoints. Nach 17 Gegnern an den letzten 3 gestorben? Tja alle nochmal töten.

Teil 2: Die drei Türme in Tibet. Randvoll mit Snipern und Raketenwerfen die dich von Oben beharken. Du extrem wenig Platz und Gegner die von einer Brücke auf dich zupreschen und Granaten nach dir werfen obwohl du gar nicht ausweichen kannst. Da musste man die Niedermähen bevor die einen Niedermähen.

Teil 3: Der Sandsturm. Geile stelle aber voll mit nervigen Gegnern.

Nichtsdestotrotz eine geniale Reihe mit einem noch genialeren vierten Teil der der Reihe einen krönenden Abschluss gibt. Ich war echt traurig nach den letzten paar Spielminuten weil einem da das Ende der Reihe nochmal richtig klar wird und das Abenteuer wirklich zuende ist mit den liebgewonnen Charakteren.
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Ich hoffe auf Spin-Offs mit Sully, Sam und der Tochter die Unterstützung von Chloe und Cutter bekommen mit Gastauftritten von Nate und Elena *träum*
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DerSnake
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DerSnake »

So mir extra wegen den Spiel ne neue PS4 geholt ( Im Bundle mit U4) Bin natürlich nicht nicht durch ( Kapitel 8) aber bis jetzt kann ich sage; Das isses! Uncharted 4 ist das Spiel wofür alleine sich dioe PS4 lohnt ( Wenn man solche Spiele mag) Das Spiel ist einfach klasse und ND hat sich einfach wieder selbst übertroffen. Alleine das man die Einflüsse von The Last of US merkt, tut den Spiel mehr als gut.
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PlayerDeluxe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

billy coen 80 hat geschrieben:Das war in den alten Teilen an etlichen Stellen schon ziemlich krass, was da dann auf einmal an Armeen angerollt kam. Auch wenn man mal unter Statistiken guckt, ist der Bodycount zwar immer noch ziemlich hoch (wenig überraschend bei nem Shooter), aber in den ersten drei Teilen war das in der Regel noch eine ganz andere Hausnummer.
Die Vorgänger fühlen sich rückblickend mehr nach Schießbude an. Anders kann ich es nicht umschreiben. In Uncharted 4 fühlt sich das alles wesentlich glaubhafter inszeniert an, wie Gegner in den Gebieten postiert sind.
DitDit hat geschrieben:
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Das wäre was! Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sowas mal kommt. Also nicht alle Varianten, die dir vorschweben. :D
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johndoe1197293
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

DitDit hat geschrieben:Hab eben auf Crushing angefangen und wurde erstmal im Boot ganz am Anfang kaputt geballert :lol:
Das war schon auf Hard ohne aim-assist ziemlich heftig.
johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

DitDit hat geschrieben:
billy coen 80 hat geschrieben:...
:Blauesauge:

Meine Frustmomente:

Teil 1: Das Wrack des abgestürtzten Flugzeugs ganz am Anfang noch. Eines der ersten Schussgefechte man is noch nict so warm mit dem Spiel. Massen an Gegnern die auch noch viele Kugeln fressen, rumzappeln wie die Irren dazu noch die schwachen Waffen und wackeligem Zielen plus keine Checkpoints. Nach 17 Gegnern an den letzten 3 gestorben? Tja alle nochmal töten.

Teil 2: Die drei Türme in Tibet. Randvoll mit Snipern und Raketenwerfen die dich von Oben beharken. Du extrem wenig Platz und Gegner die von einer Brücke auf dich zupreschen und Granaten nach dir werfen obwohl du gar nicht ausweichen kannst. Da musste man die Niedermähen bevor die einen Niedermähen.

Teil 3: Der Sandsturm. Geile stelle aber voll mit nervigen Gegnern.

Nichtsdestotrotz eine geniale Reihe mit einem noch genialeren vierten Teil der der Reihe einen krönenden Abschluss gibt. Ich war echt traurig nach den letzten paar Spielminuten weil einem da das Ende der Reihe nochmal richtig klar wird und das Abenteuer wirklich zuende ist mit den liebgewonnen Charakteren.
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Sag mal, kannst du Gedanken lesen? - Ich wollte gerade im Rahmen des Replaying von Uncharted 1-3 meinen Unmut in Uncharted 2 über genau diese Passage äußern, die du so eben erwähnt hast. Ich frage mich echt, was sich Naughty Dog dabei gedacht hat, sowas von unspielbar diese Stelle und unfair noch dazu.

Diese kranke Passage habe ich total vergessen und Naughty Dog hätte diese Passage für die Neuauflage ändern müssen. Also von den alten Teilen ist mein Ranking wie folgt. Auf Platz 1 unangefochten Uncharted 3, danach folgt Uncharted 1 (der Dschungel ist so cool, viel cooler als die ollen Ruinen in Teil 2) und das Schlusslicht bildet Teil 2, aufgrund einiger unspielbarer unfairer Passagen. Die Inszenierung war sehr genial, vorallem die Zugpassage war richtig stark, leider kam Sully in diesem Teil zu kurz, aber dafür gab es ja dann noch den dritten Teil als Wiedergutmachung, daher verzeihe ich das. Der zweite Teil war aber im Vergleich zum ersten leider nicht gut ausbalanziert und daher ist nachwievor der erste Teil für mich spaßiger als der zweite, das liegt aber nur an den teilweise unmenschlichen Passagen, aber mit Teil 3 hat Naughty Dog dann wieder alles richtig gemacht. Uncharted 4 könnte aber bei mir bald den 1. Platz einnehmen.
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ach komm, wenn selbst ich die Stellen geschafft habe, dann schafft das jeder andere auch... und ich hab auf Normal gespielt! =P
Also unspielbar ist es schon mal gar nicht... aber joar, wieder die typische Foren-Übertreibung.
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johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Du bist ja auch ein Progamer, dir machen solche Stellen nichts aus, da du das im Schlaf erledigst. Besonders diese lästigen 3 Viecher sind total overpowered und finde ich total nervig, vorallem, weil man nur die normale Waffe hat, die Harry Flinn einem gibt. In diesem Punkt ist Teil 2 leider nicht so gut gelungen wie die anderen beiden. In Teil 1 war das wenigstens noch fair gestaltet, selbst auf dem normalen Schwierigkeitsgrad. da man sich ja noch vernünftig verteidigen konnte. Selbst in Teil 1 hatte ich noch nie solche Schwierigkeiten wie in Teil 2. Ich habe nichts gegen Herausforderungen, aber solche Frustpassagen machen mir einfach so überhaupt keinen Spaß, das ist auch der einzige Makel, den Uncharted 2 zu tragen hat, der rest ist großartig.
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ich bin kein Pro-Gamer xD
Dark Souls ist mir zum Beispiel viel viel zu hart. Ich hab auch an den Stellen gehangen, aber das gehört doch einfach dazu. Gerade im ersten Teil war ich öfters kurz davor das Gamepad in die Ecke zu pfeffern... aber naja, wenn es zu einfach wäre bzw. zu leicht von der Hand geht, wäre es doch auch doof.

In jedem guten Spiel gibt es auch mal paar Stellen wo man eben nicht so schnell durch kommt.
Ummachbar waren sie jedoch nicht, ich musste einfach nur die Taktik ändern.

Wegen Kritiken wie eurer, wurden die Spiele immer leichter und leichter, damit man bloß niemanden frustiert. Kein Wunder warum jetzt soviele DS vergöttern. Da wird man nicht einmal an die Hand genommen.
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johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Das seltsame ist ja, dass das Balancing sowohl im ersten als auch im dritten Teil sehr gelungen ist. Den ersten Teil habe ich genossen, der zweite ist auch cool, aber leider oft ein Krampf. Bei der besagten Passage im Kapitel mit Flinn war es doch nicht so schlimm wie befürchtet, da man einfach nur ausweichen musste und warten. Viel schlimmer hingegen ist Kapitel 25, da muss man Gegnerwellen ausschalten. Erst normale und dann auch noch diese Wächter und stirbt man, dann ist das gleich doppelt ärgerlich, hier wäre es besser so ein bisschen was von Assassin's Creed zu haben. Weniger Gegnerwellen, dafür taktischeres Vorgehen. Denn es ist ja nicht wirklich realistisch, wenn Gegner plötzlich mir nichts dir nichts aus dem nichts auftauchen und ständig nachrücken.

Kritik muss manchmal auch sein, nur so kann man sich als Entwickler verbessern und wenn viele sich beschweren, weil es zu frustrierend ist, dann muss ja irgendwas an der Kritik dran sein. :wink: Es kann ja schließlich nicht, sein, dass man nach 1 oder 2 Schlägen schon tot ist, das ist nicht der Sinn von Uncharted. Während die Teile 1 und 3 hervorragende Action Adventures sind erinnert Uncharted 2 leider stellenweise manchmal ein bisschen an einen Ego Shooter ala Call of Duty.
Ansonsten ist das Spiel wirklich klasse, vorallem der Zugabschnitt war genial.
Zuletzt geändert von johndoe803702 am 12.05.2016 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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