Uncharted 4: A Thief's End - Test
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich kann echt nicht glauben was ich da lese o_O
Ach komm, mach wat du willst.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Das seltsame ist ja, dass sich die Teile teilweise deutlich anders spielen, ich Spiele ja alle auf der PS4, umso mehr freue ich mich schon auf Uncharted 4, da es dort deutlich taktischer ist und diese klassischen nachrückenden Gegnerwellen der Vorgänger endlich ausgedient haben. Ich sage ja nicht, dass Uncharted 2 schlecht sei, also nicht falsch verstehen, aber der Frustfaktor ist leider manchmal viel zu hoch. Von den Gegners her finde ich Uncharted 2 nicht ganz so gelungen wie die Teile 1 und 3. Von den Rätseln und der Klettermechanik gefällt mir der zweite besser als der erste. Lediglich die Gegnerwellen machen mir im zweiten Teil manchmal sehr zu schaffen. (Die Wächter)
Dass man in Uncharted 4 mehr Stealth Elemente drin hat und sich stellenweise auch an The Last Of Us orientiert, macht daraus ein deutlich besseres und angenehmer zu spielendes Erlebnis. Ich liebe die Uncharted-Reihe, aber kennst du das denn nicht, wenn man vor Wut am liebsten in den Controller beißen würde?
PS: Mit Dark Souls oder Demon Souls bin ich zwar nicht vertraut, aber hier habe ich natürlich auch eine ganz andere Erwartungshaltung, hier weiß ich von Anfang an, dass es Knüppelschwer wird. Ich habe aber nicht zu Dark Souls oder Demon Souls gegriffen, sondern aufgrund des Settings zu Bloodborne. Das kommt dann wahrscheinlich nach Uncharted 4 dran.
Dass man in Uncharted 4 mehr Stealth Elemente drin hat und sich stellenweise auch an The Last Of Us orientiert, macht daraus ein deutlich besseres und angenehmer zu spielendes Erlebnis. Ich liebe die Uncharted-Reihe, aber kennst du das denn nicht, wenn man vor Wut am liebsten in den Controller beißen würde?
PS: Mit Dark Souls oder Demon Souls bin ich zwar nicht vertraut, aber hier habe ich natürlich auch eine ganz andere Erwartungshaltung, hier weiß ich von Anfang an, dass es Knüppelschwer wird. Ich habe aber nicht zu Dark Souls oder Demon Souls gegriffen, sondern aufgrund des Settings zu Bloodborne. Das kommt dann wahrscheinlich nach Uncharted 4 dran.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Dann spiel U4 mal auf hard ohne aim-assist...und kauf dir ein paar Reserve-Controller.Masters1984 hat geschrieben:Dass man in Uncharted 4 mehr Stealth Elemente drin hat und sich stellenweise auch an The Last Of Us orientiert, macht daraus ein deutlich besseres und angenehmer zu spielendes Erlebnis. Ich liebe die Uncharted-Reihe, aber kennst du das denn nicht, wenn man vor Wut am liebsten in den Controller beißen würde?
:wink:
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
In der Regel spiele ich erstmal auf normal und wenn ich das Spiel dann besser kenne eventuell auch einen der höheren Schwierigkeitsgrade. So frustriert ich dann auch bin, ich versuche mich dann da irgendwie durchzubeißen, auch wenn es manchmal 10 Versuche braucht oder mehr, denn so kurz vor Schluss ist Aufgeben keine Option. Manchmal hilft es tatsächlich die Taktik zu wechseln.
Auch wenn Uncharted 2 bei mir im Ranking nicht ganz oben steht, betrachte ich es dennoch als ein sehr gutes Spiel.
In Uncharted 1 mochte ich zum Beispiel das Jet Ski fahren, die Dschungelatmosphäre, die Coop-Passagen mit Sully und Elena, die infizierten Gegner (diese waren irgendwie leichter zu bezwingen als die Wächter in Teil 2, dafür aber auch deutlich zahlreicher).
Auch wenn Uncharted 2 bei mir im Ranking nicht ganz oben steht, betrachte ich es dennoch als ein sehr gutes Spiel.
In Uncharted 1 mochte ich zum Beispiel das Jet Ski fahren, die Dschungelatmosphäre, die Coop-Passagen mit Sully und Elena, die infizierten Gegner (diese waren irgendwie leichter zu bezwingen als die Wächter in Teil 2, dafür aber auch deutlich zahlreicher).
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Masters1984 hat geschrieben:Das seltsame ist ja, dass sich die Teile teilweise deutlich anders spielen, ich Spiele ja alle auf der PS4, umso mehr freue ich mich schon auf Uncharted 4, da es dort deutlich taktischer ist und diese klassischen nachrückenden Gegnerwellen der Vorgänger endlich ausgedient haben.
Wie vor ein paar Seiten schon geschrieben hat Uncharted 4 genausoviele Gegner (Bodycount) und nachrückende Wellen wie teil 1-3 auch. Und auch genauso fiese Momente wie Heavy Armor Minigunner der auf dich zulatscht während dich Shotguntypen von der Seite beschießen und Sniper und Granatenwerfer dich aus der Ferne zerlegen.
10 Anläufe vorprogrammiert bis man mal weiß wo welche Gegner stehen und spawnen.
Der einzige Unterschied in Teil 4 ist das Pacing. Man hat mehr ruhige Klettereinlagen und andere Momente zwischen dem Geballer aber ansonsten genausoviel Action (und Frustmomente) wie die anderen Teile
Wenn das einen in Teil 1 - 3 schon genervt hat wird es einen in Teil 4 auch nerven. Alle anderen werden weiterhin ihren heidenspaß mit dem Ding haben.
Schwierigkeitsgrad Normal: Da fand ich Teil 1 noch am schwersten. Und dann wurde es von Teil zu Teil angenehmer.
Zocke jetzt gerade Uncharted 4 auf Crushing und das Spiel ist einfach nur asozial. Spielspaß bleibt da nicht viel über. Es ist mehr ein Durchsterben und jede Ballersektion mit vielen Toden verbunden. Gegner zerlegen dich in 2 schüssen. Groß schleichen is nicht mehr da man insta entdeckt wird und man Gegner nicht mehr markieren darf und sie bei jedem neustart auch noch andere Wege ablaufen. Du wirst nonstop geflankt und sofort zersiebt.
Sobald einer eine Granate wirft ist eh vorbei. Entweder du musst die Deckung verlassen und wirst gekillt oder du verlässt durch die Schockwelle der explosion (taumel animation) die Deckung und wirst gekillt. Wenn kleinere oder unübersichtliche Areale kommen kann man auch nur noch beten, da ist es nur noch Glücksspiel und Reaktion. Gegner rennt dir eh immer in den Rücken. Da muss man schnell genug sein sie zu töten bevor sie dich töten und Glück haben das nicht andere Gegner in ungünstiger Position stehen.
Checkpoints in den Fights gibts auch keine mehr. Man muss das komplette Gefecht durchstehen oder zurück zum Anfang. Da wurde ich teilweise 15 Minuten zurückgesetzt und durfte die 30 Gegner nochmal von vorne behutsam angehen. Jeder Fehler wird bestraft.
Da ich die Cutscenes übersprungen habe beim zweiten Durchlauf bin ich recht zügig durchs Game gekommen und immer nur an den großen Ballerpassagen hängengeblieben.
Richtig mies war
Spoiler
Show
das große Areal in Schottland und momentan ein großes Areal nachdem man auf der Finalen Insel gestrandet ist und seinen Bruder sucht. Alles voll mit Gegnern und hohem Gras. Man selber sieht nix die Gegner dich aber als hätten sie Wallhack immer da wird man Gerne von der anderen Seite der Karte zerlegt
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Aber es gibt doch (zumindest in den stealth-Arealen) die Möglichkeit alle Gegner zu umgehen, oder? Ich kenne crushing von TLOU und da hat das Spiel in den forcierten Action Sequenzen zwar locker Dark Souls-Niveau, aber die Schleich-Abschnitte konnte man mit viel Geduld und Erlernen der gegnerischen Laufwege/Verhaltensmuster überstehen.DitDit hat geschrieben:[...]
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Habs durch. Einfach unglaublich das Spiel. DANKE Naughty DOG
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich glaube ja das durch die ruhigeren Momente, ist man nicht so gefrusted wenn man da mal hängt. Meistens wenn es das Spiel zugelassen hat.. und das war aktuell bis auf 4 Kämpfe (bin Anfang Kapitel 20) konnte ich immer Steath-Modus spielen, wenige Töten.. wieder außer Sicht.. wieder töten und so weiter.
Hier noch ein paar Tipps:
Elena ist mir aber diesmal wirklich drei mal durchs Bild gelaufen, gleich vor die Sniper..
@DitDit
War bei mir wirklich nicht so.. besonders das Areal aus dem Dschungel-Video was du beschreibst, fand ich jetzt nicht so schwer. Habe aber auch nicht versucht mich vorbei zu schleichen, aber alle Gegner da im Stealth-Modus ausgeschaltet, oder wie mit meinem Granaten-Tipp im Spoiler beschrieben.
P.s. Ich muss aber auch gestehen das ich Uncharted 1 bis 3 noch nie versucht hab im Schleich-Modus zu Spielen. Ich dachte da muss man Dauerkämpfen... Werde das bei einem Re-Play mal genauer probieren. Nervig fand ich die Stellen da auch.
Hier noch ein paar Tipps:
Spoiler
Show
-Man kan Granaten aus den Laub-Blättern werfen ohne das die Gegner dich sehen. Wirft man eine Granate. Laufen alle hin und gucken was da war.. und dann noch eine... ;D
-Immer schön in Bewegung bleiben, besonders bei großen Gegnern mit Panzerung.
-Gegner mit guter Panzerung sind im Nahkampf nicht wirklich zu besiegen. Die Schrotflinten-Jungs, Kann man aber noch verhauen, dauert aber etwas Länger und Instant-Stealth-Kill ist nicht möglich.
-Von starken Gegnern lohnt es sich die Waffe zu nehmen um sie gegen andere starke Gegner einzusetzen.
-Wenn man gar nicht weiter weiß einfach mal verschiedene Routen und stellen erkunden vielleicht auch einfach sterben, wenn man die Karte einigermaßen kennt findet man Stellen wo die Gegner einen weniger belagern oder im Nachteil sind weil sie keine Granaten werfen können etc.
-Immer schön in Bewegung bleiben, besonders bei großen Gegnern mit Panzerung.
-Gegner mit guter Panzerung sind im Nahkampf nicht wirklich zu besiegen. Die Schrotflinten-Jungs, Kann man aber noch verhauen, dauert aber etwas Länger und Instant-Stealth-Kill ist nicht möglich.
-Von starken Gegnern lohnt es sich die Waffe zu nehmen um sie gegen andere starke Gegner einzusetzen.
-Wenn man gar nicht weiter weiß einfach mal verschiedene Routen und stellen erkunden vielleicht auch einfach sterben, wenn man die Karte einigermaßen kennt findet man Stellen wo die Gegner einen weniger belagern oder im Nachteil sind weil sie keine Granaten werfen können etc.
@DitDit
War bei mir wirklich nicht so.. besonders das Areal aus dem Dschungel-Video was du beschreibst, fand ich jetzt nicht so schwer. Habe aber auch nicht versucht mich vorbei zu schleichen, aber alle Gegner da im Stealth-Modus ausgeschaltet, oder wie mit meinem Granaten-Tipp im Spoiler beschrieben.
P.s. Ich muss aber auch gestehen das ich Uncharted 1 bis 3 noch nie versucht hab im Schleich-Modus zu Spielen. Ich dachte da muss man Dauerkämpfen... Werde das bei einem Re-Play mal genauer probieren. Nervig fand ich die Stellen da auch.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Bin jetzt auch durch und was soll ich sagen? Für mich persönlich eines der besten Spiele das ich in den letzten 10 Jahren gespielt habe. Meiner Meinung nach der beste Teil der Serie, auch wenn sich einige Elemente mittlerweile abgenutzt und an Magie verloren haben. Dennoch - man spürt die Liebe der Entwickler an jedet Ecke.
Selbst als PCler muss ich sagen, optisch ist das mit das beste was ich jemals gesehen habe, unglaublich was die da aus der "schwachen" ps4 rausgekitzelt haben.
Naughty Dog... ich verneige mich, danke für dieses Erlebnis!
Selbst als PCler muss ich sagen, optisch ist das mit das beste was ich jemals gesehen habe, unglaublich was die da aus der "schwachen" ps4 rausgekitzelt haben.
Naughty Dog... ich verneige mich, danke für dieses Erlebnis!
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
ChrisJumper hat geschrieben:
@DitDit
War bei mir wirklich nicht so.. besonders das Areal aus dem Dschungel-Video was du beschreibst, fand ich jetzt nicht so schwer. Habe aber auch nicht versucht mich vorbei zu schleichen, aber alle Gegner da im Stealth-Modus ausgeschaltet, oder wie mit meinem Granaten-Tipp im Spoiler beschrieben.
Auch auf dem allerhöchsten wählbaren Schwierigkeitsgrad?
Auf normal bin ich überall easy durch. Sowohl in Stealth als auch im Dauergeballer.
Durchschleichen komme ich da nicht weit. Zuviele Gegner. Granatentipp funktioniert auch nicht denn spätestens bei der zweiten Granate weiß jeder Gegner wo du bist. Alle leise Ausschalten geht bis zu dem Punkt an dem dort ein Miniguntyp in schwerer Rüstung steht den man so nicht ausschalten kann. Soweit ich mich errinere stand der auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad noch nicht da. Da kamen die ersten erst kurz vor Ende.
Achja im hohen Gras kann man sich bei dem höchsten Schwierigkeitsgrad nur zum Teil verstecken. Sobald sie dich mal kurz gesehen haben und aufmerksamer schauen sehen sie dich im Gras
Das hab ich beim ersten großen Gebiet inCryTharsis hat geschrieben:Aber es gibt doch (zumindest in den stealth-Arealen) die Möglichkeit alle Gegner zu umgehen, oder? Ich kenne crushing von TLOU und da hat das Spiel in den forcierten Action Sequenzen zwar locker Dark Souls-Niveau, aber die Schleich-Abschnitte konnte man mit viel Geduld und Erlernen der gegnerischen Laufwege/Verhaltensmuster überstehen.DitDit hat geschrieben:[...]
Spoiler
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Weiß nicht wie gut das mit sehr viel Geduld klappen kann. Sind ja auch viel viel mehr Gegner als bei Last of US auf einem haufen. Aber bisher konnte ich nix umgehen und wurde immer ab einem bestimmten Punkt zum Gefecht gezwungen auf crushing.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Solange es sich um normale Gegner handelt, dann habe ich damit kein Problem, das Hauptproblem waren diese Wächter. Aber ich habe jetzt eine gute Möglichkeit gefunden, diese schneller auszuschalten, denn die Armbrust macht eine Menge schaden.DitDit hat geschrieben:Masters1984 hat geschrieben:Das seltsame ist ja, dass sich die Teile teilweise deutlich anders spielen, ich Spiele ja alle auf der PS4, umso mehr freue ich mich schon auf Uncharted 4, da es dort deutlich taktischer ist und diese klassischen nachrückenden Gegnerwellen der Vorgänger endlich ausgedient haben.
Wie vor ein paar Seiten schon geschrieben hat Uncharted 4 genausoviele Gegner (Bodycount) und nachrückende Wellen wie teil 1-3 auch. Und auch genauso fiese Momente wie Heavy Armor Minigunner der auf dich zulatscht während dich Shotguntypen von der Seite beschießen und Sniper und Granatenwerfer dich aus der Ferne zerlegen.
10 Anläufe vorprogrammiert bis man mal weiß wo welche Gegner stehen und spawnen.
Der einzige Unterschied in Teil 4 ist das Pacing. Man hat mehr ruhige Klettereinlagen und andere Momente zwischen dem Geballer aber ansonsten genausoviel Action (und Frustmomente) wie die anderen Teile
Wenn das einen in Teil 1 - 3 schon genervt hat wird es einen in Teil 4 auch nerven. Alle anderen werden weiterhin ihren heidenspaß mit dem Ding haben.
Schwierigkeitsgrad Normal: Da fand ich Teil 1 noch am schwersten. Und dann wurde es von Teil zu Teil angenehmer.
Zocke jetzt gerade Uncharted 4 auf Crushing und das Spiel ist einfach nur asozial. Spielspaß bleibt da nicht viel über. Es ist mehr ein Durchsterben und jede Ballersektion mit vielen Toden verbunden. Gegner zerlegen dich in 2 schüssen. Groß schleichen is nicht mehr da man insta entdeckt wird und man Gegner nicht mehr markieren darf und sie bei jedem neustart auch noch andere Wege ablaufen. Du wirst nonstop geflankt und sofort zersiebt.
Sobald einer eine Granate wirft ist eh vorbei. Entweder du musst die Deckung verlassen und wirst gekillt oder du verlässt durch die Schockwelle der explosion (taumel animation) die Deckung und wirst gekillt. Wenn kleinere oder unübersichtliche Areale kommen kann man auch nur noch beten, da ist es nur noch Glücksspiel und Reaktion. Gegner rennt dir eh immer in den Rücken. Da muss man schnell genug sein sie zu töten bevor sie dich töten und Glück haben das nicht andere Gegner in ungünstiger Position stehen.
Checkpoints in den Fights gibts auch keine mehr. Man muss das komplette Gefecht durchstehen oder zurück zum Anfang. Da wurde ich teilweise 15 Minuten zurückgesetzt und durfte die 30 Gegner nochmal von vorne behutsam angehen. Jeder Fehler wird bestraft.
Da ich die Cutscenes übersprungen habe beim zweiten Durchlauf bin ich recht zügig durchs Game gekommen und immer nur an den großen Ballerpassagen hängengeblieben.
Richtig mies warEdit: Vorher Bloodborne auf meiner neuen PS4 platiniert. Jetzt Uncharted in Crushing. Danach steht Dark Souls 3 an. Und danach brauch ich wahrscheinlich erstmal frustfreie Happy Glücksbärchie Spiele mit Drücke X to win Kennt da wär was gutes?SpoilerShowdas große Areal in Schottland und momentan ein großes Areal nachdem man auf der Finalen Insel gestrandet ist und seinen Bruder sucht. Alles voll mit Gegnern und hohem Gras. Man selber sieht nix die Gegner dich aber als hätten sie Wallhack immer da wird man Gerne von der anderen Seite der Karte zerlegt
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Bitte nicht missverstehen: ICH wollte mit meinen Aussagen zu so manchen Stellen in den Uncharteds nicht groß rumkritisieren und auch die Kommentare von DitDit habe ich nicht so verstanden. Ich habe das nur angeführt, um auch darauf hinzuweisen, dass ich die Reihe definitiv nicht für so leicht halte, wie sie von manchen ihrer Kritiker gerne dargestellt wird.adventureFAN hat geschrieben:Wegen Kritiken wie eurer, wurden die Spiele immer leichter und leichter, damit man bloß niemanden frustiert. Kein Wunder warum jetzt soviele DS vergöttern. Da wird man nicht einmal an die Hand genommen.
Solche "Hassstellen" kann ich dir zu so ziemlich jedem Spiel nennen, was aber nicht heißt, dass ich die Spiele grundsätzlich geändert haben wollte...
Würde ich so unterschreiben. Ich fand auch, dass das Balancing immer besser wurde. Teil 4 hab ich gestern Nacht auch durchgekriegt (Normal, ohne Zielunterstützung - letzteres schon alleine deshalb, weil mich automatische Zielhilfen irgendwie eher stören; ich hasse es, wenn das Fadenkreuz selbständig über den Bildschirm wandert) und fand auf der Stufe die SacheDitDit hat geschrieben:Schwierigkeitsgrad Normal: Da fand ich Teil 1 noch am schwersten. Und dann wurde es von Teil zu Teil angenehmer.
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mit dem Aufzug und dem Schiffsfriedhof
Das Ende inklusive Epilog fand ich übrigens auch richtig klasse...
Zuletzt geändert von billy coen 80 am 13.05.2016 08:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Hey, jetzt hört aber mal auf. Uncharted ist doch casual. Das kann gar keinen herausfordernden Kämpfe haben.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ach ja, ich vergaß. :wink:
Klar, Uncharted ist natürlich voll easy. Als ich gegen Ende an einer Stelle drei Mal gestorben bin, wurde mir vom Spiel sogar angeboten, in den "suicidal mode" zu wechseln. Ich dachte mir erst noch bei dem Namen "hä, ich komm nicht weiter und die bieten mir nen noch schwereren Modus an???", hab dann aber aus Spaß mal OK gedrückt. In dem Modus haben sich dann alle Gegner, sobald ich in ihre Nähe kam, vor meinen Augen selbst erschossen.
Aber naja, auf der Stufe hab ich alter Casual das Spiel dann doch gerade so eben durchgekriegt...
Klar, Uncharted ist natürlich voll easy. Als ich gegen Ende an einer Stelle drei Mal gestorben bin, wurde mir vom Spiel sogar angeboten, in den "suicidal mode" zu wechseln. Ich dachte mir erst noch bei dem Namen "hä, ich komm nicht weiter und die bieten mir nen noch schwereren Modus an???", hab dann aber aus Spaß mal OK gedrückt. In dem Modus haben sich dann alle Gegner, sobald ich in ihre Nähe kam, vor meinen Augen selbst erschossen.
Spoiler
Show
Und auch am Ende im Schiff kam mir das komisch vor. Stürzt sich Rafe dort echt direkt in sein eigenes Schwert oder lag das auch am Schwierigkeitsgrad???
- Sage Frake
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Boah Leute, das Spiel packt mich. Der gute Nate ist aber schon ein unglaublicher Zyniker und kaltblütiger Killer. Ist mir vorher nie so aufgefallen.
Ach ja, mach mir ein wenig Sorgen um meine PS4, die ist während dem spielen von U4 sehr, sehr laut.
Ach ja, mach mir ein wenig Sorgen um meine PS4, die ist während dem spielen von U4 sehr, sehr laut.