The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
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- Randall Flagg78
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
[quote="TheLaughingMan"]Gestern noch mitgekriegt wie das Game eines meiner Lieblings RPG Klischees auf die Schippe genommen hat. Hab ein Banditen Lager ausgeräuchert, und eine der Leichen hatte nen Text bei sich, in welchem er sich beschwert das seine Kollegen ständig am Tagebuch schreiben sind. Statt wie anständige Räuber zu saufen immer nur am kritzeln. Und woher zum Teufel die alle überhaupt schreiben und lesen gelernt hätten. [/quote]
Geh mal zum Hafen ins Bordell und nimm Dir eine.
Da gibt's noch eine nette Einlage, aus den früheren Teilen.
Hab ich gestern gemacht, weil ich im Zuge der Skellige Karten dort vorbei kam. Sehr nett.
Über das Skellige Set bin ich geteilter Ansicht. Hab alle Karten gesammelt und das Turnier gespielt. Vorher hab ich bestimmt 20-30 Spiele zur Übung gemacht.
Es kommt extrem drauf an, welche Karten man zieht.
Bei den anderen Decks, kann man besser aussortieren. Hier hat man so viele Karten die sich doppeln oder verstärken lassen.
Wenn man Pech hat, hat man die Verstärker, aber eben keine Berserker Karten, oder anders herum.
Das Set ist nicht schlecht, aber es kommt mir ein wenig so vor, als wäre das nicht ganz zu Ende gedacht.
Geh mal zum Hafen ins Bordell und nimm Dir eine.
Da gibt's noch eine nette Einlage, aus den früheren Teilen.
Hab ich gestern gemacht, weil ich im Zuge der Skellige Karten dort vorbei kam. Sehr nett.
Über das Skellige Set bin ich geteilter Ansicht. Hab alle Karten gesammelt und das Turnier gespielt. Vorher hab ich bestimmt 20-30 Spiele zur Übung gemacht.
Es kommt extrem drauf an, welche Karten man zieht.
Bei den anderen Decks, kann man besser aussortieren. Hier hat man so viele Karten die sich doppeln oder verstärken lassen.
Wenn man Pech hat, hat man die Verstärker, aber eben keine Berserker Karten, oder anders herum.
Das Set ist nicht schlecht, aber es kommt mir ein wenig so vor, als wäre das nicht ganz zu Ende gedacht.
Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
casanoffi hat geschrieben:Ich bin im Printmedien-Gewerbe tätig und sammel daher seit über 20 Jahren im Bereich Colormanagement meine Erfahrungen. Für Zuhause habe ich mir einen Monitor von EIZO gegönnt (die Foris Modellreihe wurde speziell zum Zocken entwickelt ^^) und seitdem bin ich auch in dem Bereich sehr zufrieden - alle anderen Marken, vor allem die Samsung und Benq Geräte schnitten in Sachen Farbe und Kontrast für mich immer extrem schlecht ab.Marobod hat geschrieben:Ich arbeite nebenher ab und an als Photograph, ich liebe Kontraste aller Art, sei es Architektur (Barock steht gegenueber einer Platte) oder Menschen (Alt-Jung etc) und auch farben von masch-trist bis Knallbunt. Aber ich empfand das hauptspiel TW3 jetzt nicht als besonders bunt, Velen war sogar trist, Nvigrad ging etwas sommerlicher , Skellige wirkte Seelaendisch mit netten Wiesen und Gipfln, kaer Morhen hatte klasse Landschaft, allem voran die guten Lichteinfaelle.
Ich weiß nicht,welche Einstellungen Du vorgenommen hast, daß es bei Dir so knallig ist. Ich hab einiges auf maximum, auf wenn ich DoF immer abschalte. Vielleicht nutzt Du ein anderes Filtering O.o
Mein Monitor den ich zum Spielen nutze macht nur 720p, also ich weiß nicht ob das daran liegt
Der EIZO Foris hat eine sagenhaft gute Farbqualität und bietet einen fantastischen Kontrastumfang.
In seiner Preisklasse (um die 400-500 Euro) findet man meiner Meinung nach keinen besseren 23" Monitor.
Klar, ich helfe bei all meinen Monitoren immer noch mit einer regelmäßigen Kalibration nach (nutze für den Heimgebrauch den relativ günstigen Datacolor Spyder Epress, bekommt man schon für unter 100 Euro).
Aber selbst ohne Kalibration ist der EIZO Foris bereits mit Werkseinstellungen sehr ausgewogen und harmonisch.
Und in alle den Jahren kam mir noch kein Spiel unter, bei dem ich manuell die Farbtemperatur verändern bzw. die Farbsättigung etwas herunterschrauben musste.
Bis der neue Hexer in Toussaint ankam
Im Spiel habe ich alles auf Maximum bei 1080p - ich deaktiviere nur die Bewegungsunschärfe.
Okay, ich werd mal schauen, wie sich das bei mir auswirkt.
Werde wohl am Wochenende mal rein schauen.
Nur mal so nebenbei, ich hab lichtempfindliche Augen, zu Hell und ich bin geblendet, auch bei knalligen Farben, wenn Du mal nach Graz aufs Schloß faehrst, der Rosengarten hat mich geblendet. Im Spiel kann ich mir sowas ansehen oder auf Photos .
Ich habe wenn ich jetzt richtig schaue, meine Farbtempeeratur etwas runter gedreht, kann daran liegen, daß es weniger knallig ueberall ist, wegen meiner Augen (hab das schon vergessen^^ seit 8 Jahren den selben Monitor)
Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Randall Flagg78 hat geschrieben:Geh mal zum Hafen ins Bordell und nimm Dir eine.TheLaughingMan hat geschrieben:Gestern noch mitgekriegt wie das Game eines meiner Lieblings RPG Klischees auf die Schippe genommen hat. Hab ein Banditen Lager ausgeräuchert, und eine der Leichen hatte nen Text bei sich, in welchem er sich beschwert das seine Kollegen ständig am Tagebuch schreiben sind. Statt wie anständige Räuber zu saufen immer nur am kritzeln. Und woher zum Teufel die alle überhaupt schreiben und lesen gelernt hätten.
Da gibt's noch eine nette Einlage, aus den früheren Teilen.
Hab ich gestern gemacht, weil ich im Zuge der Skellige Karten dort vorbei kam. Sehr nett.
Über das Skellige Set bin ich geteilter Ansicht. Hab alle Karten gesammelt und das Turnier gespielt. Vorher hab ich bestimmt 20-30 Spiele zur Übung gemacht.
Es kommt extrem drauf an, welche Karten man zieht.
Bei den anderen Decks, kann man besser aussortieren. Hier hat man so viele Karten die sich doppeln oder verstärken lassen.
Wenn man Pech hat, hat man die Verstärker, aber eben keine Berserker Karten, oder anders herum.
Das Set ist nicht schlecht, aber es kommt mir ein wenig so vor, als wäre das nicht ganz zu Ende gedacht.
Das mußt Du dann wahrscheinlich so handhaben wie beim Elfen-Set, da kann man entweder auf die Karten setzen die gleiche dazu rufen, wie die Monster, muß dann aber damit leben,daß die Karten schon auf der hand sind, oder man laeßt die Weg und arbeitet verstaerkt mit zauberkarten und deren Moeglichkeit die Reiehn zuw echseln, weniger stark als Figuren, dafuer optimal zum wegrotzen des gegners. Di Monster muß man auf Masse spielen.
Nilfgard spiele ich ohne Zauberkarten, dafuer setze ich auf wiederbelebung und Spione sowie den Strohpuppen. Nordlinge setzen ja auf Belagerung und mit Magie sind sie schon recht stark (Nebel und Fost)
Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Gerade bei den sehr leuchtenden Farbbereichen wirkt sich eine Entsättigung sehr stark aus.Marobod hat geschrieben:Ich habe wenn ich jetzt richtig schaue, meine Farbtempeeratur etwas runter gedreht, kann daran liegen, daß es weniger knallig ueberall ist, wegen meiner Augen (hab das schon vergessen^^ seit 8 Jahren den selben Monitor)
Wenn Du diese grundsätzlich etwas heruntergeschraubt hast, dann hat das sicher einen "positiven" Effekt.
Wobei das natürlich sehr subjektiv ist (daher die Gänsefüschen).
Mit ist ein verregnetes osteuropäisches Dorf einfach lieber als Alice im Wunderland
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Ich spiele meistens den Norden. Da hab ich etliche Spione und Finten im Einsatz, neben den Heldenkarten.
Das ist eher meine Spielweise. Elfen und Monster hab ich kaum je gespielt.
Entweder Norden, oder Nilfgard.
Das ist eher meine Spielweise. Elfen und Monster hab ich kaum je gespielt.
Entweder Norden, oder Nilfgard.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Keine Ahnung. Ich bin weder Blind noch hab ich Sehstörungen. Trotzdem empfinde ich das Spiel als recht flüssig. Hab da schon weitaus schlimmeres gespielt. Ladezeiten sind nur wirklich lang wenn man stirbt oder das Gebiet wechselt ansonsten kann von Ladezeiten aus der "Höhle" (Hölle?) keine rede sein.Stalkingwolf hat geschrieben:Scheinbar sind Leute blind geworden. Witcher 3 ist weit weg von stabil und flüssig auf den Konsolen.EllieJoel hat geschrieben:Mir ist ehrlich gesagt kein Unterschied aufgefallen im Unterschied zum Hauptspiel Aber hab wohl nicht so ein geschultes Auge. Einzige was mir auffällt ist das Objekte die weiter weg sind (Zum Beispiel das Schloss) Bisschen unschärfer wirken als es mir noch im Hauptspiel vorkam bzw bisschen flimmern. Kann ich mir aber auch einbilden. So oder so finde ich ist das Addon eine Augenweide.4P|T@xtchef hat geschrieben:Die Bildrate ist auf Konsolen leider nicht stabil, geht sporadisch unter 30fps; steht auch im Test.
Die generelle Performance von dem Spiel ist für mich der Hauptkritikpunkt. Ladezeiten aus der Höhle, Framdrops und ein grottenlangsames Menü.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Geh mal in Beauclair vom zentralen Platz in Richtung Süden.MannyCalavera hat geschrieben:
Mal ne ganz blöde Frage: Kommt für die Großmeister-Rüstungen noch eine Quest? Ich wüsste sonst nicht wie und wo ich die herstellen lasse..
Da ist ein Großmeister Schmied. Der kann Rüstungen und Schwerter machen. Da erfährst alles weitere.
Und nimm eine dicke Geldbörse mit..
Edit : Hab jetzt alles verkauft, was ich noch so hatte geht's mit 20 000 ins NG+.
Ich muss es einfach nochmal spielen. Allein um die fehlenden Erfolge noch zu holen und die Mutationen.
Ich hab jetzt schon 9 Erfahrungspunkte investiert jnd hab jetzt eine aktiv, die mir 50% Schaden mehr verleiht, wenn ich mit Hexerschwertern, oder besonderen kämpfe.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Hab mir gestern ewigem Gefarme meine Wolfschulengroßmeisterausrüstungsoberkörperrüstung besorgt... und habe enttäuscht feststellen müssen, dass es für 2000 Gold schon bessere Rüstungen im Inventar des Schmieds gibt...naja, sieht zumindest schick aus^^Randall Flagg78 hat geschrieben:Geh mal in Beauclair vom zentralen Platz in Richtung Süden.MannyCalavera hat geschrieben:
Mal ne ganz blöde Frage: Kommt für die Großmeister-Rüstungen noch eine Quest? Ich wüsste sonst nicht wie und wo ich die herstellen lasse..
Da ist ein Großmeister Schmied. Der kann Rüstungen und Schwerter machen. Da erfährst alles weitere.
Und nimm eine dicke Geldbörse mit..
Edit : Hab jetzt alles verkauft, was ich noch so hatte geht's mit 20 000 ins NG+.
Ich muss es einfach nochmal spielen. Allein um die fehlenden Erfolge noch zu holen und die Mutationen.
Ich hab jetzt schon 9 Erfahrungspunkte investiert jnd hab jetzt eine aktiv, die mir 50% Schaden mehr verleiht, wenn ich mit Hexerschwertern, oder besonderen kämpfe.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Dazu mußt du das 2. oder 3. Ende des Spiels erreichen. Ich spoilere dir das nicht .Randall Flagg78 hat geschrieben:Eine Frage : Ich möchte hier gern alle Erfolge holen, Platin, wie man es wohl nennt.
Weiß jemand, wie man den Erfolg : "Lass Dich in Toussaint einbuchten " bekommt?
Ich bin jetzt wohl so gut wie durch. Hab soweit alle Nebenquests, Hexeraufträge und Schatzsuchen gemacht.
Bin jetzt wohl mitten im Finale der HQ. Großartig bisher. Wirklich episch.
Man wird übrigens, an einem gewissen Punkt darauf hingewiesen, dass man jetzt einen entscheidenden Punkt überschreitet. Also wie im Hauptspiel. Danach zieht es rasant an, mit der Dramatik.
Btw. die Quest mit den Fragezeichen abklappern ist eigentlich ganz cool weil sie dich in sämtliche Banditenlager führt und eine ganze Menge abandoned places befreien lässt wo du zig Texte und Tagebucheinträge findest die richtig coole Hintergrundgeschichten vermitteln. Es sind auch keine sinnlosen ? dabei. Du hast glaube ich 3 Hauptlager der Banditen, dazu jeweils 3-4 Außenlager/abandoned places. Die meisten anderen Fragezeichen sind mit Quests verknüpft. Nachdem ich alle Sidequests erledigt hatte waren noch 10 Fragezeichen übrig die fast alle Schätze oder der Gleichen hatten, ebenfalls mit ziemlich cooler Story dahinter. Lohnt sich also wesentlich mehr als im Hauptspiel.
Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Ja das ist aber auch die einfachste und naheliegendste Spielweise. Da muss man nun wirklich nicht viel taktisches Geschick beweisen. Mit Monstern und Elfen spielen erfodert dann schon mehr Auseinandersetzung mit der Materie.Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich spiele meistens den Norden. Da hab ich etliche Spione und Finten im Einsatz, neben den Heldenkarten.
Das ist eher meine Spielweise. Elfen und Monster hab ich kaum je gespielt.
Entweder Norden, oder Nilfgard.
Der elastische Hosenbund.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
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Forensoftware spinnt
Edit : Was heißt, keine Taktik? Irgendwelche Verdoppelungs und Verdreifungskarten hinwerfen, ist jetzt auch nicht so wirklich viel anspruchsvoller.
Ich mag es einfach nicht.
Aber ist doch gut. Für jeden was dabei
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Edit : Was heißt, keine Taktik? Irgendwelche Verdoppelungs und Verdreifungskarten hinwerfen, ist jetzt auch nicht so wirklich viel anspruchsvoller.
Ich mag es einfach nicht.
Aber ist doch gut. Für jeden was dabei
Zuletzt geändert von Randall Flagg78 am 03.06.2016 16:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Jondoan hat geschrieben:Hab mir gestern ewigem Gefarme meine Wolfschulengroßmeisterausrüstungsoberkörperrüstung besorgt... und habe enttäuscht feststellen müssen, dass es für 2000 Gold schon bessere Rüstungen im Inventar des Schmieds gibt...naja, sieht zumindest schick aus^^Randall Flagg78 hat geschrieben:Geh mal in Beauclair vom zentralen Platz in Richtung Süden.MannyCalavera hat geschrieben:
Mal ne ganz blöde Frage: Kommt für die Großmeister-Rüstungen noch eine Quest? Ich wüsste sonst nicht wie und wo ich die herstellen lasse..
Da ist ein Großmeister Schmied. Der kann Rüstungen und Schwerter machen. Da erfährst alles weitere.
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Edit : Hab jetzt alles verkauft, was ich noch so hatte geht's mit 20 000 ins NG+.
Ich muss es einfach nochmal spielen. Allein um die fehlenden Erfolge noch zu holen und die Mutationen.
Ich hab jetzt schon 9 Erfahrungspunkte investiert jnd hab jetzt eine aktiv, die mir 50% Schaden mehr verleiht, wenn ich mit Hexerschwertern, oder besonderen kämpfe.
Das stimmt. Ich hab jetzt, im NG+ gesehen, dass die normale Rüstung, die man anfangs an hat, sogar +30 gegenüber der Meister Wolfsrüstung hat..
Aber dafür fehlen natürlich, wie bei den anderen Rüstungen, die ganzen Boni.
So ziemlich am Ende von B&W findet man noch so eine rote Rüstung, nebst Maske. Die ist noch besser. Aber nicht mein Ding, diese schweren Panzer.
Ich behalte das Wolfsteil, weil es klasse aussieht.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
JackyRocks hat geschrieben:Dazu mußt du das 2. oder 3. Ende des Spiels erreichen. Ich spoilere dir das nicht .Randall Flagg78 hat geschrieben:Eine Frage : Ich möchte hier gern alle Erfolge holen, Platin, wie man es wohl nennt.
Weiß jemand, wie man den Erfolg : "Lass Dich in Toussaint einbuchten " bekommt?
Ich bin jetzt wohl so gut wie durch. Hab soweit alle Nebenquests, Hexeraufträge und Schatzsuchen gemacht.
Bin jetzt wohl mitten im Finale der HQ. Großartig bisher. Wirklich episch.
Man wird übrigens, an einem gewissen Punkt darauf hingewiesen, dass man jetzt einen entscheidenden Punkt überschreitet. Also wie im Hauptspiel. Danach zieht es rasant an, mit der Dramatik.
Btw. die Quest mit den Fragezeichen abklappern ist eigentlich ganz cool weil sie dich in sämtliche Banditenlager führt und eine ganze Menge abandoned places befreien lässt wo du zig Texte und Tagebucheinträge findest die richtig coole Hintergrundgeschichten vermitteln. Es sind auch keine sinnlosen ? dabei. Du hast glaube ich 3 Hauptlager der Banditen, dazu jeweils 3-4 Außenlager/abandoned places. Die meisten anderen Fragezeichen sind mit Quests verknüpft. Nachdem ich alle Sidequests erledigt hatte waren noch 10 Fragezeichen übrig die fast alle Schätze oder der Gleichen hatten, ebenfalls mit ziemlich cooler Story dahinter. Lohnt sich also wesentlich mehr als im Hauptspiel.
Hab ich schon gelesen. Mache ich halt beim zweiten Mal anders.
Und die anderen Sachen auch. So in 100-150 Stunden bin ich ja wieder da..
Was das Ende angeht. (Bitte nur lesen, wer durch ist) :
Spoiler
Show
Ist das bei jedem Ende so, dass Anna Henrietta stirbt? Bin mir nicht sicher, ob ich das hätte verhindern können, wenn ich ihr vorher erzählt hätte, was sie plant.
Beim zweiten Durchlauf wollte ich eh alles anders machen, hab aber das Meiste wieder genauso gemacht. Sonst fühlt es sich nicht richtig an. Außer das ich Yen abgesägt habe.
Trotzdem hab ich ein - zwei Dinge anders gemacht und hatte dann das so genannte "gute Ende". Ich fand es enttäuschend, ehrlich gesagt.
Das schlechte fand ich viel besser und passender, im Tenor der Welt.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
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Es gibt 3 Enden. Beide überleben, beide sterben, Syanna stirbt.
Zuletzt geändert von dx1 am 03.06.2016 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test
Na vielen Dank...