The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

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Stalkingwolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

es gibt immer paar Vollpfosten
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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oppenheimer
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von oppenheimer »

Spoiler of the year award. Danke, wieder 20 € gespart.
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casanoffi
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von casanoffi »

dx1 war zu spät -.-
Herzlichen Dank, Jacky...
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Marobod
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Marobod »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich spiele meistens den Norden. Da hab ich etliche Spione und Finten im Einsatz, neben den Heldenkarten.
Das ist eher meine Spielweise. Elfen und Monster hab ich kaum je gespielt.
Entweder Norden, oder Nilfgard.

Am liebsten spiel ich Nilfgaard, da ist gewinnenf ast vorprogrammiert. den Norden mag ich auch hin und wieder, aber ich muß sagen, die Elfen und Monstersets haben es in sich, ich gewinne eigentlich mit allen sets sehr oft, weil ich halt viel probiert habe und die Decks entsprechend ausgerichtet habe. Die Monster koennen wenn man sie gut sortiert hat, einen gegner ueberwaeltigen durch schiere Masse. Die Elfen spielen sich taktisch und reaktiv, sind dabei aber unglaublich hart zu knacken. Mit Nilgard habe ich ca32 karten, und schaffe es regelmaeßig sie alle auszuspielen, durch Wiederbelebung der Spione, austuasch mit Finten, wiederbelebung durch Anfuehrer auf feindfriedhof, oder ich sprenge die Spuione auf meinem Feld in die Luft um sie wiederbeleebn zu koennen.

Alles ziemlich gut machbar :D.

Der Norden ist halt stak auf Belagerung und Semi nahkampf und Fernkampf, die Spione und Fintenkarten sind auch gut in der Zahl, leider haben die nur 1 karte zur Wiedebrelebung + Yennefer karte. Die spielen sich meiner Meinung nach mit Frost und nebelkarten sehr gut gegen Monster und Elfen.
Marobod
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Marobod »

casanoffi hat geschrieben:
Marobod hat geschrieben:Ich habe wenn ich jetzt richtig schaue, meine Farbtempeeratur etwas runter gedreht, kann daran liegen, daß es weniger knallig ueberall ist, wegen meiner Augen (hab das schon vergessen^^ seit 8 Jahren den selben Monitor)
Gerade bei den sehr leuchtenden Farbbereichen wirkt sich eine Entsättigung sehr stark aus.
Wenn Du diese grundsätzlich etwas heruntergeschraubt hast, dann hat das sicher einen "positiven" Effekt.

Wobei das natürlich sehr subjektiv ist (daher die Gänsefüschen).
Mit ist ein verregnetes osteuropäisches Dorf einfach lieber als Alice im Wunderland :D

Wie gesagt, bei mir sieht das immer sehr natuerlich und normal aus.Hab den, wie auch mein Soundsystem(5.1), akribisch ausgerichtet in Farbe und Winkel :D

Meine Augen freuen sich :D
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JackyRocks
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von JackyRocks »

casanoffi hat geschrieben:dx1 war zu spät -.-
Herzlichen Dank, Jacky...
Lol ich find das immer übergeil... ihr stürzt hier in den Thread um über alle Details des Spiels zu schreiben und am Ende macht jeder Otto die Spoilertags auf, aber wenn man mal keinen setzt geht die Welt unter. Vielleicht sollte man einfach den Popo aus solchen Threads lassen bis man die Expansion zu Ende gezockt hat? Abgesehen davon... was zum Geier gibt es denn logischer Weise sonst für "Enden" zu so einer Story? Ich betrachte das nicht wirklich als Spoiler da ich weder veraten habe wie es dazu kommt, noch wer involviert ist, noch was man machen muss um welches Ende zu erreichen, noch was das Ende vom Lied ist usw. usf. Aber ja pullert euch ein weil Jemand gesagt hat wer stirbt.
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casanoffi
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von casanoffi »

JackyRocks hat geschrieben:Lol ich find das immer übergeil... ihr stürzt hier in den Thread um über alle Details des Spiels zu schreiben und am Ende macht jeder Otto die Spoilertags auf, aber wenn man mal keinen setzt geht die Welt unter. Vielleicht sollte man einfach den Popo aus solchen Threads lassen bis man die Expansion zu Ende gezockt hat? Abgesehen davon... was zum Geier gibt es denn logischer Weise sonst für "Enden" zu so einer Story? Ich betrachte das nicht wirklich als Spoiler da ich weder veraten habe wie es dazu kommt, noch wer involviert ist, noch was man machen muss um welches Ende zu erreichen, noch was das Ende vom Lied ist usw. usf. Aber ja pullert euch ein weil Jemand gesagt hat wer stirbt.
Fazit: Wie immer ist Dein Standpunkt der einzige, der zählt und alle anderen können Dich mal?

Ich dachte, Du bist nur eine schwierige Zeitgenössin, wenn es um Fallout 4 geht, aber ich sehe, Du bist anscheinend grundsätzlich so.

Ich muss zugeben, dass ich mit Persönlichkeiten wie Deiner deutlich besser klar komme, wenn ich mich in Angesicht zu Angesicht unterhalten kann.

Da machen Diskussionen deutlich mehr Spaß als in einem Forum - hier fange ich an zu schreiben und denke mir nach ein paar Sätzen "Ach, rutsch mir doch den Buckel runter, ist doch eh nur Zeitverschwendung" :D
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Stalkingwolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

hat die Ignoliste eigentlich ein Limit?
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Wortgewandt
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Mal ne Frage:

Gestern musste ich Hurensohn finden - da gibts ja mehrere Lösungsmöglichkeiten beim Vorgehen. Als ich ihn gefunden hatte, hab ich einen Questfehlschlag erhalten. Bei meinem ersten Komplettdurchgang hatte ich auch 2 oder 3 Fails gehabt.

Ist es überhaupt möglich OHNE Questfehlschläge durchzuspielen?
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Ivan1914
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Jupp, geht/ging.
Zumindest vor 1.2? wenn man nicht über einen Bug gestolpert ist.
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Sag mir was Du von mir hältst und ich sag Dir, was Du mich kannst
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Gildarts
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Gildarts »

Hab mal eine Frage...

Wie ist das mit Metacritic? Die haben eure Wertung mit 100 eingetragen :Häschen:

http://www.metacritic.com/game/playstat ... ic-reviews
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Was man zu dem Spiel leider auch sagen muss ist das CD Project die, und ich nehme diesen Ausdruck nicht leicht in den Mund, vermutlich dümmste Spielmechanik dieser Generation in Witcher 3 eingebaut hat: Die absolut beschränkte Idee das Runen welche man aus Waffen und Rüstungsteilen entfernen lässt bei der Entfernung zerstört werden, aber seltsamerweise nicht zerstört werden wenn man besagte Rüstungsteile auseinander nehmen lässt. Was die sich dabei gedacht haben vermag ich nicht zu begreifen. Das liegt jenseits meines Horizonts...
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Kasmo
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Kasmo »

Wie ist das mit Metacritic? Die haben eure Wertung mit 100 eingetragen
Nice, hätte zwar nur mit 92-94% gerechnet, aber 100% wird der Perle auch gerecht. Unbedingt so lassen, das gleicht die eher mauen 4Players 90% des Hauptspiels aus. 8)
Ziehe einfach nur meinen Hut vor diesem Studio. Ganz großes Kino!
Ich vergleiche sie seit W3 immer mit dem alten Blizzard. Dem Blizzard zu Diablo 2 und Starcraft Zeiten. Oder dem alten Bioware von Kotor und co. Schon so lange her das ich so eine Leidenschaft und Hingabe gesehen habe bei einem Game. Da muss ich echt weit zurück gehen.

Wenn die bei Cyberpunk 2077 schon wieder so ein Meisterwerk abliefern. Ich dreh durch. Day 1 Collectors Edition incoming :Hüpf:

Als i Tüpfelchen dann noch DRM frei. Wo sind wir denn hier? Im goldenen Gaming Zeitalter Anno 1995?
Zuletzt geändert von Kasmo am 03.06.2016 23:17, insgesamt 3-mal geändert.
CD Projekt
Interrex
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von Interrex »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Ich bin jetzt durch. 37 Stunden habe ich gebraucht.
Eine Quest hab ich nicht beendet, weil die nur daraus bestand, Fragezeichen abzuklappern und sich dann eine Belohnung zu holen. Das hab ich schon im Hauptspiel nicht gemacht.

Die Geschichte an sich war großartig, ich war gestern richtig nachdenklich danach.
Schönes passendes Ende.
Ich werde wohl nochmal ins NG+ gehen.
Du Hardcore-Zocker :lol: , wieviel Points gibst du dem Addon auf einer Skala von 1 bis 10? :D
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JackyRocks
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Blood and Wine - Test

Beitrag von JackyRocks »

TheLaughingMan hat geschrieben:Was man zu dem Spiel leider auch sagen muss ist das CD Project die, und ich nehme diesen Ausdruck nicht leicht in den Mund, vermutlich dümmste Spielmechanik dieser Generation in Witcher 3 eingebaut hat: Die absolut beschränkte Idee das Runen welche man aus Waffen und Rüstungsteilen entfernen lässt bei der Entfernung zerstört werden, aber seltsamerweise nicht zerstört werden wenn man besagte Rüstungsteile auseinander nehmen lässt. Was die sich dabei gedacht haben vermag ich nicht zu begreifen. Das liegt jenseits meines Horizonts...
Das ist damit du dir den Arsch abarbeitest um fette Runen wie die, die 15% oder was es war Attack Power gibt wieder zu craften. Das ist doch genau so bei vielen anderen Dingen. Wieso zahl ich wie ein Honc für den Runenschmied der nur einen brauchbaren Runenschriftzug hat und dann muss ich darauf verzichten weil das in Beauclair keiner kann und ich keinen Bock haben wegen Jedem pippikacka Schwert (immerhin wechselt man locker 4-6 mal seine Schwerter in der Expansion) nach Velen zurück zu reisen. Oder wie siehts damit aus, dass sie extra 3-4 neue Crafting Komponenten eingeführt haben die keine Sau im Basisspiel oder HoS gefunden haben kann, also auch kein NG+ Spieler mit Level 70. In Blood and Wine selber findest du die auch nur unregelmäßig also stehst du da wie Lolli und machst Fast Travel Farming weil sich nur mit meditieren der Bestand beim EINZIGEN Schmied der den Kram hat nicht wieder füllt. Und das obwohl die genau wissen, dass jeder der die Expansion spielt alle 5 Witcher Sets craften wollen. Dazu brauchst du aber infused Dimeritium plate und infused Dimeritium ingots und den Scheiss kriegst du nur in dem du mit Hilfe von Acid Extract (nicht Venom Extract den man selber gefühl 500 mal hat weil den fast jedes Vieh dropped) an die Herstellung gehst.

Klasse Sache am Nil. Das brauchst du für alle Rüstungen und Schwerter jeweils 30 mal oder sowas und das hat einen Umrechnungsfaktor von 2:1. Heißt 2 infused dimeritium ore ergeben 1 infused dimeritium Ingot wovon 2 1x infused dimeritium plate ergeben. Heißt also zum selber craften brauchst du alleine für ein son Teil brauchst du 4 mal den Acid Extract den du nicht hast und kaum findest und für alles brauchst dun den Spaß locker 120 mal... na geil. Mit bissel Glück findest du genug für 40 Barren und dann kannte pro Besuch 4-5 Barren Kaufen und 3-4 mal Panzerung. Das heißt gut und gerne 5-10 Besuche. Das ist das Einzige neben dem verblödeten Corvo Bianco was mir so richtig auf den Zeiger geht. Ich will mir meine Bude schmücken und das geht nicht weil ich nicht genug Material habe und finde ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. :mrgreen:

Das Einzige was mir noch genau so auf den Kranz geht ist, dass du keine richtig geniale Toussaint Rüstung kriegst. Geralt kann durch nen Quest zwar eine relativ individuelle Körperpanzerung kriegen, die ist aber nicht en par mit den Witcher Rüstungen. Gleichzeitig sind Arm und Beinteile die Billigheimer Variante und es ist auch keine Reliktrüstung. Das nervt mich besonders. Es gibt zwei Reliktrüstungen neben den Witcher Rüstungen, aber eben keine Toussaint Rüstung. Ich wollte auch so eine richtig coole goldene mit Geralts Wappen und statt Maske einen Vollhelm. Das ist wäre schon für die Turnierquests richtig cool und passend und wäre noch cooler nach einer bestimmen anderen Quest in der es um die ritterlichen Tugenden geht. Ich finde, wenn man die erfolgreich abschließt sollte man auch eine entsprechend ritterliche Rüstung bekommen.
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