Song of the Deep - Test

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Herr Kaf-fee-trin-ken
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Herr Kaf-fee-trin-ken »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Nur mal ganz kurz: Song of the Deep lässt sich nur schwer mit Kampf-Plattformern à la Guacamelee vergleichen, in denen u.a. Springen, Tempo, Waffenwechsel, Kombogeschnetzel und Bosse wichtig sind.

Das hier ist eine wesentliche entspanntere Abenteuer-Irrfahrt, die nicht vom Kampf, sondern von der Erkundung sowie kleinen "Magic Moments" und subtilen Figurenreaktionen lebt, die Spiele wie Guaca oder Castlevania gar nicht erst anbieten.

Insomniac Games "zaubert" mitunter, deshalb gab es auch Gold.;)
Sonst geh ich meist mit Ihrer Meinung konform, in dem Fall seh ich das anders. Unterm Strich ist das einfach Metroidvania, wie die anderen Titel auch. Die meisten zu bekommenden oder auszubauenden Fähigkeiten sind dann sogar die Waffensysteme, was bei der geringen Anzahl(und Variation) an Gegnern noch sinnloser auf mich wirkt.

Ansonsten bin ich offensichtlich entweder total unsensibel(aber mein Lieblingsspiel ist Shadow of the Colossus, also denke ich das nicht), oder abgestumpft, aber subtile Figurenreaktionen und Magic Moments konnte ich keine ausmachen. Ist halt ein nettes Märchen ;)
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Jörg Luibl
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

"Metroidvania" ist ein elender Begriff für ludologische Verwaltungsbeamte, die unbedingt etwas in eine cool klingende Schublade zwingen müssen - selbst wenn dabei das eigentlich Interessante abgeklemmt wird. Passt nicht? Gibt's nicht! Ansonsten ist es "irgendwie Rogue-like"...beide Begriffe sollen ordnen und gehören natürlich zur Sprache dieser Branche, die nun mal anglizistisch dominiert wird, aber sie nerven trotzdem. Als würde man heute "Bananenflanken-like" sagen, wenn jemand die Pille wie Kaltz anno 1980 in den Strafraum flankt. Sorry, ich schreib besser ne Kolumne.;)
Herr Kaf-fee-trin-ken
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Herr Kaf-fee-trin-ken »

Ich muss ja nicht verstehen, warum man den Begriff nervig findet, aber wir haben halt Genres und Subgenres, denn wir möchten ja grob kategorisieren und mit ähnlichen Vertretern vergleichen können.
Macht ihr ja sonst auch hier
Ramireza
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Ramireza »

Im ganzen Test nicht ein Wort zum offensichtlichem Vorbild Aquaria?! Oo

Song of the Deep ist wirklich ein schönes Spiel, nur ist es wirklich fast schon ein freches Rippoff des BitBlog Spiels von 2008, Gameplay, die Art der Narration und der Grafikstil ist nahezu identisch.

Nur das Aquaria (viel) länger, anspruchsvoller und kreativer ist.

Schade das das Spiel kaum jemand kennt:

http://store.steampowered.com/app/24420/?l=german
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Jörg Luibl
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Aquaria steht ja unter den den vergleichbaren Spielen. Aber für den Test von Song of the Deep ist der direkte Vergleich im Text nicht unbedingt notwendig - vor allem, wenn es so lange her ist und man es selbst nicht gespielt hat. Ja, es gibt natürlich offensichtliche Ähnlichkeiten (Thema, Spieldesign etc.), aber erstens geht das auf dieser Ebene vielen Spielen so und es gibt ja auch genug Unterschiede (U-Boot, Steampunk etc.). Da müsste man nochmal genauer ins Detail gehen, wozu im Rahmen eines Tests einfach keine Zeit ist. Aquaria hat 2007 aber vollkommen zurecht beim IGF gewonnen, Jan hat es dann anno 2011 für uns auf dem iPad getestet: http://www.4players.de/4players.php/dis ... uaria.html
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greenelve
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von greenelve »

4P|T@xtchef hat geschrieben:"Metroidvania" ist ein elender Begriff für ludologische Verwaltungsbeamte, die unbedingt etwas in eine cool klingende Schublade zwingen müssen - selbst wenn dabei das eigentlich Interessante abgeklemmt wird. Passt nicht? Gibt's nicht! Ansonsten ist es "irgendwie Rogue-like"...beide Begriffe sollen ordnen und gehören natürlich zur Sprache dieser Branche, die nun mal anglizistisch dominiert wird, aber sie nerven trotzdem. Als würde man heute "Bananenflanken-like" sagen, wenn jemand die Pille wie Kaltz anno 1980 in den Strafraum flankt. Sorry, ich schreib besser ne Kolumne.;)
Das ist ein interessantes Thema. Roguelike, wie Rogue, sind Spiele, die wie Rogue sind. Die historische Entstehung des Genre.
In den Jahren nach Doom gab es das Genre "Doom Klon", aus dem dann sprachlich "Egoshooter" bzw. "First-Person-Shooter" wurde. Um den Vergleich zum Fußball aufzunehmen: Der Trick, eine Drehung über den Ball, um diesen mit beiden Füßen mitzunehmen, wie Zidane es einst pflegte, nennt sich heute "Zidane Trick". Bananenflanke ist auch heute noch erhalten, wenn eben jemand einen krummen Ball schlägt, wie seinerzeit Kaltz die Flanken (auch wenn dieser spezielle Begriff in den letzten Jahren seltener ausgesprochen wurde; Fußballsprache hat sich verändert, aus "in die Gasse spielen" wurde "Schnittstellenpass"...aber das ist wieder ein Thema für sich >.>).

Genauso sind Point & Click Adventure aus Textadventure enstanden, wie überhaupt die Kategorisierung "Adventure" nicht für Abenteuer, sondern für Rätsel steht.

Die Entstehung von Begriffen durch prägende Spiele, wie sie heute verwendet und aufgefasst werden, ist sehr interessant. Gewährt es nebenbei zur Erklärung noch einen Blick in die Geschichte.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Arkatrex
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Arkatrex »

keiner einer hat geschrieben: Au Backe brichst hier einen Flamewar vom Zaun, nur weil er Kritik an dem Spiel geäußert hat.
Ich habe das Spiel noch nicht selber gespielt, aber vielleicht sind die Rätsel und Level einfach nicht abwechslungsreich.
Ob das Spiel 15, 5 oder 50 € gekostet hat ist dabei unerheblich. Wenn ich in Stunde 12 die gleichen Rätsel wie in Stunde 3 vorgesetzt bekomme, dann ist das ein legitimer Kritikpunkt. SO zumindest habe ich Ihn verstanden.
Aber MENSCHEN WIE DU verstehen das natürlich nicht. :Häschen:
Ich bin raus.
Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.

Und nein, der Preis ist nicht unerheblich. Da Du das Spiel ja auch selber nicht gespielt hast, kann ich diesbezüglich auch auf Deine Meinung verzichten. Eine Referenz bist Du ja eh nicht.

Dein Beispiel ist übrigens sowieso nicht haltbar, hättest Du Dir den Test auch nur durchgelesen wüsstest Du das Du ganz großen Quark schreibst. Da macht der Smiley auch nichts besser :Häschen: :Vaterschlumpf: :Blauesauge:

@greenelve
Ja..und einige Zeit stand ja auch CS für "den" Egoshooter...später dann CoD usw. Metrovania zählt dann aber auch eher unter Platformer, so wie man es dann am ehesten umschreiben könnte.

Leider ist sowohl vom klassischen Metroid, als auch von Castlevania nicht mehr viel übrig. In den letzten Jahren gab es zwar noch vereinzelt Titel dieser Marken..die waren aber eher auf dem Nintendo DS beheimatet. Ich mache mir auch keine Hoffnung das seitens Konami oder Nintendo da noch was kommt, was eigentlich eine Schande ist.

Das einzige Spiel was mich noch so gefesselt hatte war Axiom Verge (was hier leider schlecht abgeschnitten hat ohne das ich das ganz nachvollziehen kann. Vielleicht liegt es einfach daran das ich aus der 8-Bit Generation stamme und mich die Sounds nicht nerven :-)). (Edit: Unepic und Salt & Sanctuary gefallen mir auch).
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superboss
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von superboss »

Ich mag den Begriff Metroidvenia, weil er für mich für Erkunden, Rätseln usw steht.(wovon auch dark souls extrem profitiert)
Wenn die Atmo stimmt, liebe ich solche Spiele.
Da der Begriff des Action Adventures total verwässert ist und Action RPGs kaum noch einen Bezug zum Rätselgefühl haben, muss halt ein ander Begriff herhalten. Mit Platformer ala Mario oder Rätselplatformer braucht mir da keiner ranzukommen, da das meistens komplett andere Herangehenweisen und Spiele sind...........
Was natürlich nicht heißt, dass allle Games gleich sein sollen oder so.....
Zuletzt hatte ich viel Spaß mit Ori, apotheon, knytt underground, Dust an elysian tail, Fez usw.....shantae and the pirate's curse hat mir dagegen nicht so gefallen.
Salt & Sanctuary werd ich sicherlich auch noch spielen.
momentan spiele ich....
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Herr Kaf-fee-trin-ken
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Herr Kaf-fee-trin-ken »

Arkatrex hat geschrieben:Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.
Es war, was ich beim und nach dem Durchspielen gedacht habe. Ganz gut, aber nichts Überragendes. Das muss ich auch nicht konkretisieren, um es "wahr" oder legitim werden zu lassen. Es ist sowieso nichts Allgemeingültiges, sondern bloß mein persönliches Gefühl nach dem Game, und das hab ich auch betont
Paulaner
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Paulaner »

Arkatrex hat geschrieben:
keiner einer hat geschrieben: Au Backe brichst hier einen Flamewar vom Zaun, nur weil er Kritik an dem Spiel geäußert hat.
Ich habe das Spiel noch nicht selber gespielt, aber vielleicht sind die Rätsel und Level einfach nicht abwechslungsreich.
Ob das Spiel 15, 5 oder 50 € gekostet hat ist dabei unerheblich. Wenn ich in Stunde 12 die gleichen Rätsel wie in Stunde 3 vorgesetzt bekomme, dann ist das ein legitimer Kritikpunkt. SO zumindest habe ich Ihn verstanden.
Aber MENSCHEN WIE DU verstehen das natürlich nicht. :Häschen:
Ich bin raus.
Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.

Und nein, der Preis ist nicht unerheblich. Da Du das Spiel ja auch selber nicht gespielt hast, kann ich diesbezüglich auch auf Deine Meinung verzichten. Eine Referenz bist Du ja eh nicht.

Dein Beispiel ist übrigens sowieso nicht haltbar, hättest Du Dir den Test auch nur durchgelesen wüsstest Du das Du ganz großen Quark schreibst. Da macht der Smiley auch nichts besser :Häschen: :Vaterschlumpf: :Blauesauge:

@greenelve
Ja..und einige Zeit stand ja auch CS für "den" Egoshooter...später dann CoD usw. Metrovania zählt dann aber auch eher unter Platformer, so wie man es dann am ehesten umschreiben könnte.

Leider ist sowohl vom klassischen Metroid, als auch von Castlevania nicht mehr viel übrig. In den letzten Jahren gab es zwar noch vereinzelt Titel dieser Marken..die waren aber eher auf dem Nintendo DS beheimatet. Ich mache mir auch keine Hoffnung das seitens Konami oder Nintendo da noch was kommt, was eigentlich eine Schande ist.

Das einzige Spiel was mich noch so gefesselt hatte war Axiom Verge (was hier leider schlecht abgeschnitten hat ohne das ich das ganz nachvollziehen kann. Vielleicht liegt es einfach daran das ich aus der 8-Bit Generation stamme und mich die Sounds nicht nerven :-)). (Edit: Unepic und Salt & Sanctuary gefallen mir auch).
Was ist dir denn für ne Laus über die Leber gelaufen? Das einzige, das hier wirklich Gemecker ist, sind deine Beiträge, denen jegliche Form vom Höflichkeit fehlt. Also sorry, aber du erzeugst hier ne ganz blöde Stimmung.
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Arkatrex
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Arkatrex »

Paulaner hat geschrieben:
Arkatrex hat geschrieben:
keiner einer hat geschrieben: Au Backe brichst hier einen Flamewar vom Zaun, nur weil er Kritik an dem Spiel geäußert hat.
Ich habe das Spiel noch nicht selber gespielt, aber vielleicht sind die Rätsel und Level einfach nicht abwechslungsreich.
Ob das Spiel 15, 5 oder 50 € gekostet hat ist dabei unerheblich. Wenn ich in Stunde 12 die gleichen Rätsel wie in Stunde 3 vorgesetzt bekomme, dann ist das ein legitimer Kritikpunkt. SO zumindest habe ich Ihn verstanden.
Aber MENSCHEN WIE DU verstehen das natürlich nicht. :Häschen:
Ich bin raus.
Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.

Und nein, der Preis ist nicht unerheblich. Da Du das Spiel ja auch selber nicht gespielt hast, kann ich diesbezüglich auch auf Deine Meinung verzichten. Eine Referenz bist Du ja eh nicht.

Dein Beispiel ist übrigens sowieso nicht haltbar, hättest Du Dir den Test auch nur durchgelesen wüsstest Du das Du ganz großen Quark schreibst. Da macht der Smiley auch nichts besser :Häschen: :Vaterschlumpf: :Blauesauge:

@greenelve
Ja..und einige Zeit stand ja auch CS für "den" Egoshooter...später dann CoD usw. Metrovania zählt dann aber auch eher unter Platformer, so wie man es dann am ehesten umschreiben könnte.

Leider ist sowohl vom klassischen Metroid, als auch von Castlevania nicht mehr viel übrig. In den letzten Jahren gab es zwar noch vereinzelt Titel dieser Marken..die waren aber eher auf dem Nintendo DS beheimatet. Ich mache mir auch keine Hoffnung das seitens Konami oder Nintendo da noch was kommt, was eigentlich eine Schande ist.

Das einzige Spiel was mich noch so gefesselt hatte war Axiom Verge (was hier leider schlecht abgeschnitten hat ohne das ich das ganz nachvollziehen kann. Vielleicht liegt es einfach daran das ich aus der 8-Bit Generation stamme und mich die Sounds nicht nerven :-)). (Edit: Unepic und Salt & Sanctuary gefallen mir auch).
Was ist dir denn für ne Laus über die Leber gelaufen? Das einzige, das hier wirklich Gemecker ist, sind deine Beiträge, denen jegliche Form vom Höflichkeit fehlt. Also sorry, aber du erzeugst hier ne ganz blöde Stimmung.
Ich bin höflich. Ich lasse mich aber nicht für dumm verkaufen. Dann werde ich eben auch grantiger.
Du trägst eher destruktiv statt konstruktiv dazu bei, weil Du noch nicht mal versuchst Argumente zum Thema beizutragen. Stattdessen wird mir pauschal unterstellt ich würde einen Flamewar anzetteln der keiner ist, mir wäre eine Laus über die Leber gelaufen obwohl Du mich nicht kennst und einschätzen kannst.
Bei Dir ist der Name wohl Programm. Also, gut gluck gluck gluck.

Also sorry, aber Du erzeugst hier ne ganz blöde Stimmung. Mach mal nen Termin beim Farbberater. Eventuell bist Du eher ein Wintertyp, da kann man sich gut vorstellen das man sich im Sommer nicht so wohlfühlt.
Zuletzt geändert von Arkatrex am 30.07.2016 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Arkatrex
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Arkatrex »

Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:
Arkatrex hat geschrieben:Wenn Du keine Ahnung hast was ein Flamewar ist, dann benutz den Begriff auch nicht. Es war keine Kritik..es war Gemecker. Und zwar solche wie man sie immer und immer wieder hier liest ohne auch nur eine Relation herzustellen.
Es war, was ich beim und nach dem Durchspielen gedacht habe. Ganz gut, aber nichts Überragendes. Das muss ich auch nicht konkretisieren, um es "wahr" oder legitim werden zu lassen. Es ist sowieso nichts Allgemeingültiges, sondern bloß mein persönliches Gefühl nach dem Game, und das hab ich auch betont
Gut, dann haben wir uns was das angeht missverstanden. Gibt leider kein Friedenspfeifen Smiley :lol:
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Jazzdude
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Jazzdude »

Ich habe mir das Spiel gestern gekauft und bin jetzt etwa 2 Stunden drin.
Bisher gefällt es mir einfach super! Die Musik ist schlicht traumhaft, die Präsentation märchenhaft, da könnte ich noch so viele Adjektive aufzählen.
Es erinnert mich ein wenig an Trine, was Präsentation und Atmosphäre angeht. Auch Trine war ansich nicht wirklich anspruchsvoll, hatte aber einfach etwas magisches ansich! Ähnlich ist es auch mit dem Titel. Nein, das Gameplay ist nichts besonderes, aber es spielt sich einfach toll und generiert eine wunderschöne Atmosphäre!
Jetzt muss noch die Länge stimmen, trotzdem empfehle ich es allen uneingeschränkt, die mal wieder etwas ruhigeres Gameplay suchen und sich einfach mal verzaubern lassen wollen.

edit: Klingt ja wie eine Disneywerbung
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Keshivaxi
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von Keshivaxi »

Jep, bin nun auch knapp 1,5 Stunden dabei und muss sagen, dass es sich gut eignet, um nach dem Feierabend noch entspannt durch die Gegend zu tauchen. Die Präsentation ist mMn wirklich gelungen und die Steuerung übermittelt gut ein "Unterwasser-Gefühl".
Also für mich somit ein guter Zeitvertreib bis No Mans Sky rauskommt (und falls das Murks ist, dann eben Deus Ex 2 Wochen später :Hüpf: ).
snischana
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Re: Song of the Deep - Test

Beitrag von snischana »

Habe es nach 13,5 Stunden gemütlich beendet und 165 der 209 Schätze gehoben...
Irgendwie ist mir aber die Lust vergangen nach dem Abspann die restlichen Schätze
zu heben, da mein U-Boot schon längst komplett aufgerüstet war, hier wäre eine
freischaltbare Galerie sinnvoll gewesen... Insgesamt ist mir die Story zu langweilig und
es kommt irgendwie keine richtige Spannung auf... auch die zwei Bosskämpfe sind
einfach zu wenig... schade, so versinkt das Game im Mittelfeld, da hätte man viel mehr
daraus machen können... der Test ist größtenteils nachvollziehbar, jedoch ist die
Wertung für mich zu hoch gegriffen.
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