No Man's Sky - Test

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Todesglubsch
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Todesglubsch »

ddd1308 hat geschrieben: Häh? Spiritflare war doch gleich von Anfang an eher kritisch gestimmt:
Hm. Wenn hab ich dann gemeint? Ich nehm die User hier nur anhand ihrer Avatare wahr, kann sein, dass ich mit einem Auge auf den falschen Avatar geschielt habe. :?
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MostBlunted
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von MostBlunted »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Hallo Leute,

nochmal zur Test-Strategie: Ehrlicher, transparenter und differenzierter geht es doch nicht!
Doch, man könnte es vernünftig machen und den Test dann veröffentlichen wenn er fertig ist.

Ich habe noch nie (!) eine Film/Musik Rezension gelesen die den Inhalt in Stücken bewertet.

Aber gut, man braucht halt die Klicks und kann es sich nicht leisten nicht am Day One über ein großes Spiel zu berichten, deswegen sollte man den Spiele"journalismus" grundsätzlich auch nicht ernst nehmen. Verschiedene "Journalisten" schmeissen mit Phantasiezahlen um sich.
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MostBlunted
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von MostBlunted »

doppel post yay
Zuletzt geändert von MostBlunted am 13.08.2016 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Xris
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Xris »

Pardon aber wenn ihr nach dem ersten Drittel des Tests direkt das Spiel ordert dann selbst schuld. Und eine Phantasiezahl ist eine Wertung immer. Als könnte man objektiv Spielspaß in einer Zahl wiedergeben.
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Temeter 
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Temeter  »

MostBlunted hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben:Hallo Leute,

nochmal zur Test-Strategie: Ehrlicher, transparenter und differenzierter geht es doch nicht!
Doch, man könnte es vernünftig machen und den Test dann veröffentlichen wenn er fertig ist.

Ich habe noch nie (!) eine Film/Musik Rezension gelesen die den Inhalt in Stücken bewertet.

Aber gut, man braucht halt die Klicks und kann es sich nicht leisten nicht am Day One über ein großes Spiel zu berichten, deswegen sollte man den Spiele"journalismus" grundsätzlich auch nicht ernst nehmen. Verschiedene "Journalisten" schmeissen mit Phantasiezahlen um sich.
Du gibst hier fast schon den Konterpunkt, denn Musik und Film hörst du dir am Stück an, ein Spiel kann hunderte Stunden dauern.
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Ryo Hazuki
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Das Spiel ist halt einfach nicht so toll. Damit kann ich leben, viele andere sicher auch. Macht wahrscheinlich nur einer kleineren Gruppe von Gamern Spaß. Macht ja nix so lang jeder Spaß damit hat. Ich genieße gerade Sword Coast Legends, dass hat hier nicht viel besser abgeschnitten. Ich finde es gut. Nur das "No man in the sky because Multiplayer has been lost "halt das dreifache kostet. Für 20€ werde ich es mir auch mal ansehen.
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Todesglubsch
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Temeter  hat geschrieben: Du gibst hier fast schon den Konterpunkt, denn Musik und Film hörst du dir am Stück an, ein Spiel kann hunderte Stunden dauern.
Und das ist halt das Problemchen mit Spielejournalismus: Wenn, aus welchen Gründen auch immer, nicht rechtzeitig eine Testkopie verschickt wird und es kein Embargo gibt, buhlt halt jedes Magazin darum, als erster den Test raushauen zu können. Zumindest bei wichtigen Titeln. Printmags testen da notfalls ne Vorabversion, hauptsache der Test ist in der relevanten Ausgabe drin.

Im "fairsten" Fall werden frühzeitig Testkopien verteilt und es gibt ein Reviewembargo, welches aber noch vor dem Spielrelease ist. Im Falle von NMS hingegen schätze ich, dass Sony sicherstellen wollte, dass der "wichtige" Day One-Patch in den Patches drin ist.
Mazikeen
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Mazikeen »

hm.......anscheinend muss ich so ziehmlich der verblödetste Gamer überhaupt sein!!
ich spiele jetzt 35 std NmS und mir is kein Stück langweilig.
Vielleicht sollten die Ganzen Zocker da draußen mal ihre Erwartungshaltung an Games ein bisschen zurückschrauben. Ich zock seit 1989.....das sind fast 30 Jahre!! Oh gosh......naja auf jeden Fall war sowas wie NmS damals nur ein feuchter Traum in den Köpfen der Leute gewesen.
Und heute? was is los mit euch? Könnt ihr nicht mehr genügsam sein?
Mir reicht das was NmS zu bieten hat völlig aus um total darin zu versinken. Habe kaum was zu bemängeln......ja doch das scanen von fliegenden tieren könnte man verbessern, das macht mich wahnsinnig.
Hatte selten so viel Spaß dabei einfach durch die Gegend zu latschen und zeugs zunsammeln. Also bei mir ist die Rechnung von Hello Games total aufgegangen.
Ich werde noch bis zum erscheinen von Deus Ex nix anderes mehr spielen vorerst
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Sir Richfield
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Diowan hat geschrieben:Ich zock seit 1989.....das sind fast 30 Jahre!!
Ich seit '85 und ich finde, dass NMS öde Planeten mit Copy/Paste Stationen generiert.

Und jetzt?

Argumentativ finde ich immer sehr bezeichnend, wenn man zur "Verteidigung" des Spiels nur auf andere schimpfen und sein Empfinden als Argument nutzt - aber kein konkretes Wort über das Spiel nennt.

DIe guten Spiele zeichnen sich dadurch aus, dass die Leute sich an etwas erinnern können, eine Szene, die sie beeindruckt hat.
Das habe ich über NMS noch nicht gehört. Das positiveste war bisher immer "MIR macht das Spaß, ich habe aber auch nichts erwartet"

Und für "blöd" würde ich nur jemanden halten, der nicht erkennt, wie verzweifelt die Entwickler versucht haben, den Spieler dazu überreden zu wollen, doch bitte den jeweiligen Planeten zu Fuß zu erkunden.
Aber halt auch nur halten und nicht nennen. ;)

Marosh
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Marosh »

Ich bin jetzt seit Dienstag in den Weiten von No Mans Sky unterwegs und die abfallende Progrnose, sowie Endwertung stimmt mit meinen Erfahrungen überein.

Am Anfang macht es tierisch spaß. Es gibt vieles zu Entdecken und es ist alles unbekannt. Man klappert den ersten Planeten ab, freut sich über neue Upgrades, Stationen, Ruinen, Monolithen und was man alles für Rohstoffe entdecken kann. Dann fliegt man das erste mal ins Weltall und steuert einen neuen Planeten ab. Fantastisch.
Das selbe Gefühl hat man noch beim 2. oder 3. Planet, doch dann fällt immer mehr auf, dass sich ein Planet wie der andere anfühlt. Die Rohstoffe ändern sich kaum (so viele gibt es nämlich dann doch wieder nicht) und selbst die Flora und Faune ist jetzt nicht wirklich Variationsreich. Ab 10 Planeten sieht man bis auf die Farben kaum noch unterschiede. Die Ruinen, Monolithen oder Stationen ändern sich auch nicht wirklich, egal welcher Alienrasse sie angehören. Irgendwann klappert man die Punkte nicht mal mehr ab. Warum auch? Man hat sie mehrfach gesehen und die meisten Upgrades erlernt. Nach einer Zeit machen nur noch die Monolithen sinn, zwecks Sprache.

Ich frage mich, warum es so wenig Abwechslung gibt. Man hätte in zwei Richtungen gehen können. Progress oder Erkundung. In beiden Bereichen bietet das Spiel eher wenig. Progress gibt es kaum. Ob und wo man Pläne für Upgrades bekommt ist rein zufällig. Wer intensiv auf den ersten 3 Planeten Zeit verbringt lernt nahezu alles (bis auf die Sprache). Dabei ist das meiste recht nutzlos. Bei der Erkundung hat man auch schnell alles gesehen. Hier hätte es viel mehr unterschiedliche Bauten geben müssen oder Flora und Faune, die sich auch mal anders Verhält.

Meiner Meinung nach hätte man folgendes machen können:
Für das Erkunden hätte man einfach mehrere unterschiedliche Gebäude pro Alienrasse und Stützpunkt entwickeln sollen. Dabei sollten sie nicht nur aus 1, 2 Räumen bestehen. Man hätte auch einige größere Gebäude einbauen können. Und wenn man größere Bauten einführt, dann könnte man die genauso mit feindlichen Aliens befüllen können. Wer die Festung einnimmt, bekommt wertvolle Rohstoffe/Baupläne.
Die Raumstationen sind auch langweilig designt. Warum sind alle gleich aufgebaut? Auch da hätte man mit ein paar mehr Designs wunder wirken können, so dass man sich fragt "wie wohl die nächste Station aussieht?".

Auch beim Progress hätte man mit ein wenig Kreativität viel bewirken können. Warum kann man überall alles lernen? Auch hier hätte man es nicht ganz so zufällig machen sollen. Wenn man z.B die erwähnten Festungen einbaut, dann gibt es nur da die Omega-Baupläne. In den einfachen Basen hingegen nur Tau oder Sigma. Man hätte auch die Gefahrenstufe eines Planeten mit einbeziehen können. Auf einem ungefährlichen gibt es den Bauplan für den einfachsten Hitzeschild. Mit dem, und nur mit dem, kann man auf einen heißeren Planeten. Dort gibt es zufällig einen höherwertigen Hitzeschild zu finden, der es wiederrum zulässt auf einen noch heißeren Planeten zu gehen. Für den heißesten (die mit extrem und stürmen) Planeten braucht man dann den höhsten Hitzeschild. Dafür gibt es dann dort die "very Rare" Rohstoffe und die Festungen mit Omega-Bauplänen für das Raumschiff. Zack hat man ein wenig Progress und man kann nicht von anfang an, überall hin. Das würde auch bedeuten, dass man einige Planeten einfach nicht besuchen kann. Dann lässt man die aus, makiert die sich für später oder hofft nochmal solch einen Planeten zu finden. Das gleiche Spiel für toxische, radioaktive und kalte Planeten.

So hätte man auch Flora und Faune gestalten können. Es gibt ungefährliche Planeten und gefährliche, wo die wilden Tiere einen jagen. Diese Tiere lassen sich nur mit höherwertigen Waffen ausschalten. Oder gefährliche Galaxien, wo es nur von Piraten wimmelt. Ist man zu schwach dafür, muss man eben die Galaxie umfliegen und hat somit einen weiteren Weg bis zur Galaxiemitte. Schon hat man einen Grund, sich um seine Ausrüstung zu kümmern.

Die aktuell einzigen "gefährlichen" Planeten sind die High Security Planeten, bei denen die Roboter sofort angreifen. Wow, eine Drohne... das ist mehr nervig als gefährlich. Dort hätte man einfach gleich 3 oder 4 Wanted Level bekommen sollen, wenn man Rohstoffe abbaut und erwischt wird. So ist es ein witz. Die puste ich mit meinen Bergbaulaser so schnell vom Himmel, dass das Spiel buggt... Schießt man die zu schnell ab, spawnt eine zweite Drohne hinter einem. Wartet man, bis die Drohne einmal schießt, passiert das nicht.

Fazit:
Mit mehr Variationen der Gebäude hätte man den Erkundungsdrang gefördert. Das ist sogar recht simpel einzubauen. Für den Progress müsste man ein wenig Gehirnschmalz mitbringen. Aber auch das lässt sich umsetzen (Starbound hat es auch hinbekommen). Wer die besten Upgrades und Materialien will, der muss eben auf gefärhliche Planeten und bei denen bedarf es eine gewisse Vorbereitung. Und schon hätte es noch Sinn, auch die 10. oder 20. Galaxie zu besuchen. Das hätte auch zu einer Variation des Spielverhaltens beigetragen. Gehe ich den einfachen, dafür längeren Weg zur Galaxiemitte oder den schweren, kürzeren Weg.
All diese Sachen lassen sich auch in einer zufällig generierten Galaxie einbauen. So ist es bisher nur ein netter Zahlengenerator.

Mich halten aktuell nur noch 2 Dinge bei der Stange. Credits farmen für ein besseres Raumschiff, um zu schauen, ob man so einen riesigen Frachter zerstören kann und das auffinden der V2 und V3 Atlas Pässe. Aber hey, die gibt es ja nur zufällig in den Basen auf den Planeten. Laut reddit ist aber der Inhalt hinter den V2 und V3 Türen sehr ernüchternd.
Ich habe alle Rostoffe und Schätze gesehen, sowie weitestgehend alle Planeten. Schon lange hatte ich kein "Oh, das habe ich so noch nicht gesehen"-Gefühl gehabt.

20h hat es mich unterhalten, wobei die letzten Stunden dem Grund geschuldet waren, dass ich nicht glauben wollte, schon alles gesehen zu haben. Nochmal, nein, ähnliche Flora und Faune nur in anderen Farben weckt bei mir keinen Erkundungsdrang. Für mich ist das Spiel eine 70. Da habe ich die Abstürze und Bugs (Abheben bis zum Weltall, spawnende Drohnen bei zu schnellen Abschießen, unsichtbare Drohnen, Abstürze während der Warps) nicht mal einbezogen
CookieTheBoss
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von CookieTheBoss »

@Diowan

Das muss man aktzeptieren, die Leute die sich heutzutage Gamer nennen würde wohl kaum noch das erste Level von Pac Man schaffen. Und sowas wie Fantasie um sich vielleicht selbst ne Story oder so auszudenken....ach egal ist einfach verkommen alles.
canidas
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von canidas »

Hach ja, die alberne Argumentation wieder. Weil man das Spiel aus zig Gründen (welche hier auch ausführlichst belegt wurden) schlicht nicht gut findet, ist man der verblödete Instant Gamer welcher verlernt hat seine Fantasie zu nutzen und spielerisch an die Hand genommen werden muss. Gääähn.
CookieTheBoss
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von CookieTheBoss »

Ist doch so, die Souls Reihe ist doch ein gutes Beispiel, überall lese ich sauschwer und die Leute beissen sich die Zähne daran aus... dabei ist das Spiel ist genauso lächerlich wie alle anderen 08/15 Spiele. Sowas lässt einen tief blicken was unsere Gamercommunity betrifft.
Zuletzt geändert von CookieTheBoss am 13.08.2016 19:08, insgesamt 2-mal geändert.
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h9lz4
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von h9lz4 »

einigen leuten wird das spiel sicher zusagen, für den großteil (die sich sicher was anderes erwartet haben) wird es nach ein paar stunden strunzlangweilig sein.

- drölftausend planeten mit unterschiedlichen farbgebungen wo du auf jedem das selbe tust
- ein paar tierchen die in kombinationen ca 100 verschieden "spezien" ergeben die sich aber alle gleich verhalten
- ein schreckliches inventory
- massives gegrinde als haupt gameplay

wer sich dafür begeistern kann hut ab - mir persönlich wie so vielen anderen wird das für 60€ einfach viel zu wenig sein. der hype train hat sein übrigens getan das diese spiel völlig falsch eingeschätzt wurde.
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Jondoan
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Re: No Man's Sky - Test

Beitrag von Jondoan »

Sir Richfield hat geschrieben:
Diowan hat geschrieben:Ich zock seit 1989.....das sind fast 30 Jahre!!
Ich seit '85 und ich finde, dass NMS öde Planeten mit Copy/Paste Stationen generiert.

Und jetzt?

Argumentativ finde ich immer sehr bezeichnend, wenn man zur "Verteidigung" des Spiels nur auf andere schimpfen und sein Empfinden als Argument nutzt - aber kein konkretes Wort über das Spiel nennt.

DIe guten Spiele zeichnen sich dadurch aus, dass die Leute sich an etwas erinnern können, eine Szene, die sie beeindruckt hat.
Das habe ich über NMS noch nicht gehört. Das positiveste war bisher immer "MIR macht das Spaß, ich habe aber auch nichts erwartet"

Und für "blöd" würde ich nur jemanden halten, der nicht erkennt, wie verzweifelt die Entwickler versucht haben, den Spieler dazu überreden zu wollen, doch bitte den jeweiligen Planeten zu Fuß zu erkunden.
Aber halt auch nur halten und nicht nennen. ;)
Beeindruckt hat mich vieles. Beeindruckt hat mich mein erster Spaziergang über den ersten Planeten. Beeindruckt hat mich das erste Abheben und hinausfliegen ins Weltall. Beeindruckt hat mich auch der nächste Planet, und der nächste, und der nächste. Ich finde, man kann es ganz simpel zusammenfassen: entweder gefällt einem die generische Formel und die Planeten, die sie ausspuckt, oder eben nicht. Ich bin immer noch fasziniert davon. Manchen ist es eben piepegal, ob der einzige Unterschied der neuen Spezies darin bestimmt, dass es ein Horn mehr hat und ne andere Farbe, mir persönlich gefällts.

Trotzdem verstehe und unterschreibe ich jede Kritik an dem Spiel. Der große Wurf 2016 ist es mit Sicherheit nicht geworden.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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