Ja trotzdem war es für seine Zeit recht interessant. Vor allem die Vielzahl an Planeten und Monden pro System war schon genial.James Dean hat geschrieben: Es gab vor der Jahrtausendwende genügend Innovationen, die allesamt ins Reich des Vergessens gelangt sind. Perry Rhodan: Operation Eastside verknüpfte damals das 4X-Prinzip mit Sim City. Du hast eine Galaxie von 256 Sternensystemen, die du besiedeln und erkunden kannst. Der Clou: Jeder Planet hatte eine eigene Karte wie Sim City und die Gebäude ließen sich frei platzieren. Leider war der Aspekt nur recht rudimentär, es gab keine Straßen und keine allzu große Gebäudeauswahl.
Ist auch eins meiner Lieblingsspiele. Die Civ reihe hab ich zwar auch gespielt aber die Gängelt einen einfach etwas zu sehr IMO. Civ versucht einfach alles in der Balance zu halten egal ob Tall oder Wide gespielt wird. Und das emfinde ich als Störend, wenn man es gut anstellt möchte ich auch entsprechend weit vorne sein.Call to Power hat damals gezeigt, wie viel Potenzial in der Civ-Reihe steckte, das bis heute noch nicht einmal Ansatzweise ausgeschöpft wurde. Städte im Orbit, Städte im Wasser, riesige SciFi-Städte mit gewaltigen SChutzschilden etc. pp. Wohlgemerkt war Call to Power ebenfalls ein Civ-Klon, der im Jahr 4000 v Chr. anfing und 3000 n. Chr. aufhörte.
Ach es gab ein paar nette Spiele mit denen ich viel Spaß hatte. z.B. "Pax Imperia: Eminent Domain", Ascendency (Teil zwei wurde mitten in der Entwicklung eingestellt). Aber auch das richtig alte "Stars!", der Charme einer Excel tabelle aber coole möglichkeiten (Teil zwei mit besserer Grafik auch eingestellt).