Mich schreckt diese langsamere Vorgehensweise ein bisschen ab. Aber am meisten fehlt auch grad die Zeit. Man sollte ja schon am Ball bleiben bei solchen GamesSyfaa hat geschrieben:Jup, weil es ne absolute Frechheit ist das Teil als finalen Boss anzubieten. Konnte dernoch mehr.SpoilerShowRollstuhl-Onkel
Ach. die Graphik geht klar. Darf man bei from-games eh net so krass drauf schauen. DemS zB sah schon immer recht scheisse aus, ist trotzdem n geiles Game.
Bloodborne - Test
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Re: Bloodborne - Test
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Re: Bloodborne - Test
ja das stimmt.. da muss man dran bleiben. ich hab den ersten Boss gelegt und dann keine zeit mehr gehabt. weder weiss ich heute noch wo ich lang muss noch hab ich den skill, den ich vor einigen Wochen hatte , kannsch grad nochmal von vorn beginnen ;D
Re: Bloodborne - Test
Super Test. Spiegelt meine bisherigen Erfahrungen auch größtenteils wider.
Bei den Pros fehlt mir eigentlich nur noch der klasse Soundtrack. So, und jetzt erstmal bis Dark Souls 3 Bloodborne durchzocken!
Bei den Pros fehlt mir eigentlich nur noch der klasse Soundtrack. So, und jetzt erstmal bis Dark Souls 3 Bloodborne durchzocken!
- The_Outlaw
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Re: Bloodborne - Test
Wobei ich - gut, das ist jetzt Meckern auf hohem Niveau - da irgendwie keine Titel dabei hatte, die sich wirklich eingebrannt haben. Bei Demon's Souls summt mir bis heute die Melodie vom Tower Knight durch den Kopf, aus Dark Souls 1 die Musik vom Kampf gegen Ornstein und Smough. So was hatte ich bei Bloodborne jetzt irgendwie nicht, auch, wenn der Soundtrack absolut stimmig ist.BadmanXXL hat geschrieben:Bei den Pros fehlt mir eigentlich nur noch der klasse Soundtrack.
Mag aber auch alles subjektiv oder einfach ne Geschmacksfrage sein.
Bin mittlerweile in Durchgang 2 und kann mich dem Test grundsätzlich anschließen, ich bin SEHR angetan von der etwas anderen Ausrichtung beim Kampfsystem. Ich freue mich zwar jetzt schon darauf, in Dark Souls 3 dann ENDLICH wieder einen Schild zu haben, aber der Flow von Bloodborne beim Kämpfen ist schon sehr sehr geil. Beim Leveldesign hatte ich in den ersten Stunden beim Spielen etwas Zweifel, wie abwechslungsreich es wohl ausfallen wird, aber trotz der immer ähnlichen Farbgebung hat man einiges rausgeholt. Dazu ist auch der Detailgrad bei der Grafik, was Verzierungen an Gemäuern und ähnliches betrifft, echt super, mit wahnsinnig viel Liebe zum Detail.
Wird aber wohl das erste From Software-Spiel, was ich nicht x mal durchspielen werde, ein paar Dinge fehlen mir dann doch. Großes Experimentieren mit Waffen und Ausrüstung geht praktisch nicht bei gefühlt 10 Waffen und gleich starken Rüstungen (wobei ich den Ansatz, keine ultimative Rüstung zu haben, sondern sich situationsbedingt einzukleiden, grundsätzlich mag), bei der Char-Entwicklung levelt man dadurch auch immer dieselben Werte hoch, ich bin schon in Durchgang 2 praktisch fertig mit meinem Char (nur noch zwei Werte, die nicht auf 40 oder 50 sind) und die Motivation, einen neuen Char zu spielen, ist somit sehr gering im Vergleich zu den Souls-Spielen. Gut möglich aber, dass das irgendwann doch noch mal passiert, auch, um noch mal zu sehen, wie der Unterschied ausfällt, wenn man das Kampfsystem erst mal beherrscht.
Alles in allem aber trotzdem ein netter Kontrast zu Souls und eine echt gute Erfahrung. Super Spiel, wo ich einige Souls-Merkmale etwas vermisse, das mir aber in Sachen Boss-Design und der verschachtelten, an so vielen Stellen zusammenhängenden Welt genau das gegeben hat, was mir bei DS2 gefehlt hat.
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Re: Bloodborne - Test
puh, der new game Plus hat es aber echt in sich. Online funktioniert irgendwie gar nix, keine Ahnung was da los ist, aber ich bekomme trotz des Läutens mit den Glocken keine Mitspieler.
Re: Bloodborne - Test
Verflucht war das stark.
Vorgeschichte: Demon's Souls (PS3), Dark Souls (360) und Dark Souls 2 (PS4) durch.
Ich war nie ein sonderlich guter Souls-Spieler - zwar habe ich alle Bosse immer im Alleingang gelegt, habe mich mit Farmen aber gerne mehr oder weniger überlevelt. Zu ungeschickt für ordentliches Ausweichen und Parrying war ich eigentlich immer als Stärke-Build mit Schild unterwegs.
Daher dachte ich auch, sei Bloodborne absolut nichts für mich, da es schlicht nicht meiner Spielweise entsprechen würde.
Dank PS Plus habe ichs dann doch probiert und ich war sofort gefesselt. In die andere Vorgehensweise kam ich relativ schnell rein, das Regain-System macht es so unglaublich spannend. Das Design, einfach unglaublich, Atmosphäre ungeheuer dicht.
Und was ich bis zum Schluss extrem genossen habe war die Vielzahl an Abkürzungen, die so sehr zum Erkunden verleitet hat.
Die Kritikpunkte sind natürlich da - langweiliger Loot, zu wenig Progress über Rüstungen, zu großer Fokus auf Nahkampf (wobei ich bei den "Vorgängern" nie sehr auf Magie oder Wunder gebaut habe, abgesehen vielleicht von Heilung, Entgiftung o.ä.).
Aber meine Fresse, was waren die Bosse toll, die Level, ach ich liebe diese Welt einfach. Und dass Bloodborne mich zwang, aus meinem Schildkrötenpanzer herauszukommen, tat echt gut.
Den DLC habe ich auch gekauft, klar, war im Angebot.
Die Level selber dort waren fantastisch (Fischerdorf sah ein bisschen hässlich aus), aber ich muss dort echt (mal wieder, wie auch in Dark Souls 2) die Schwierigkeitsspitzen kritisieren.
Selbst die heftigen Gegner des Hauptspiels (Logarius, Ebrietas, Gascoigne) haben mir zwar einiges abverlangt, lagen aber nach höchstens 5 Versuchen im Staub. Okay, Logarius brauchte wohl ein paar mehr. Oh und den Hunter in der Großen Kathedrale (Abschluss Eileen), für den habe ich wohl die meisten Anläufe gebraucht.
Aber meine Fresse.
Musste nicht sein, finde ich. Habs gestern endlich doch geschafft, und kurz darauf den letzten (allerletzten) Endboss mit Links gelegt, aber es war unnötig hinausgezögert.
Egal, ich kann es trotzdem praktisch uneingeschränkt empfehlen, wenn man auf die Souls-Spiele steht.
Nachtrag:
Vorgeschichte: Demon's Souls (PS3), Dark Souls (360) und Dark Souls 2 (PS4) durch.
Ich war nie ein sonderlich guter Souls-Spieler - zwar habe ich alle Bosse immer im Alleingang gelegt, habe mich mit Farmen aber gerne mehr oder weniger überlevelt. Zu ungeschickt für ordentliches Ausweichen und Parrying war ich eigentlich immer als Stärke-Build mit Schild unterwegs.
Daher dachte ich auch, sei Bloodborne absolut nichts für mich, da es schlicht nicht meiner Spielweise entsprechen würde.
Dank PS Plus habe ichs dann doch probiert und ich war sofort gefesselt. In die andere Vorgehensweise kam ich relativ schnell rein, das Regain-System macht es so unglaublich spannend. Das Design, einfach unglaublich, Atmosphäre ungeheuer dicht.
Und was ich bis zum Schluss extrem genossen habe war die Vielzahl an Abkürzungen, die so sehr zum Erkunden verleitet hat.
Die Kritikpunkte sind natürlich da - langweiliger Loot, zu wenig Progress über Rüstungen, zu großer Fokus auf Nahkampf (wobei ich bei den "Vorgängern" nie sehr auf Magie oder Wunder gebaut habe, abgesehen vielleicht von Heilung, Entgiftung o.ä.).
Aber meine Fresse, was waren die Bosse toll, die Level, ach ich liebe diese Welt einfach. Und dass Bloodborne mich zwang, aus meinem Schildkrötenpanzer herauszukommen, tat echt gut.
Den DLC habe ich auch gekauft, klar, war im Angebot.
Die Level selber dort waren fantastisch (Fischerdorf sah ein bisschen hässlich aus), aber ich muss dort echt (mal wieder, wie auch in Dark Souls 2) die Schwierigkeitsspitzen kritisieren.
Selbst die heftigen Gegner des Hauptspiels (Logarius, Ebrietas, Gascoigne) haben mir zwar einiges abverlangt, lagen aber nach höchstens 5 Versuchen im Staub. Okay, Logarius brauchte wohl ein paar mehr. Oh und den Hunter in der Großen Kathedrale (Abschluss Eileen), für den habe ich wohl die meisten Anläufe gebraucht.
Aber meine Fresse.
Spoiler
Show
Sowohl Ludwig, Laurence und erst recht das Waisenkind waren brutal schwer. Maria war sehr fordernd, aber machbar.
Das Waisenkind jedoch empfand ich als einzigen Boss im ganzen Spiel als wirklich unfair, denn er vereinte fast alle Arschloch-Eigenschaften, die je ein Soulsborne-Boss hatte.
Extrem viel HP? Check.
Extrem viel Schaden? Check.
Sehr viele verschiedene Angriffe? Check.
Mehrere Phasen mit zunehmender Aggressivität? Check.
Angriffe, die sich teils sehr ähnlich sehen? Check.
Hindernisse am Boden, an denen du hängen bleibst, sodass der Boss seine 5fach-Kombo auf dich regnen lässt und du nicht wegkommst? Check.
Der Dark Souls 2-Trick, der ihn IN DEINE AUSWEICHROLLE HINEINdrehen lässt? Check.
Das Waisenkind jedoch empfand ich als einzigen Boss im ganzen Spiel als wirklich unfair, denn er vereinte fast alle Arschloch-Eigenschaften, die je ein Soulsborne-Boss hatte.
Extrem viel HP? Check.
Extrem viel Schaden? Check.
Sehr viele verschiedene Angriffe? Check.
Mehrere Phasen mit zunehmender Aggressivität? Check.
Angriffe, die sich teils sehr ähnlich sehen? Check.
Hindernisse am Boden, an denen du hängen bleibst, sodass der Boss seine 5fach-Kombo auf dich regnen lässt und du nicht wegkommst? Check.
Der Dark Souls 2-Trick, der ihn IN DEINE AUSWEICHROLLE HINEINdrehen lässt? Check.
Egal, ich kann es trotzdem praktisch uneingeschränkt empfehlen, wenn man auf die Souls-Spiele steht.
Nachtrag:
Sehe ich ähnlich (auch wenn ich das mit 100% deutlich zu hart fände, Soulsborne besteht für mich nicht nur aus den Bossen). Koop-Kämpfe laufen allerdings tatsächlich komplett anders ab als Solo. Ich helfe sehr gern, aber man hat Dark Souls nicht WIRKLICH durch, wenn man O&S nicht alleine gemacht hatRedshirt hat geschrieben: ↑07.04.2015 13:50Die Spiele sind solo spannend, weil fordernd. Für mich verliert z.B. ein Dark Souls 100% seines Reizes, wenn man es im Koop spielt, weil die Gegner einfach nicht darauf ausgelegt sind. Die sind dann nicht mehr wirklich fordernd, das Parieren, Blocken, Ausweichen und gezielte Kontern wird nahezu obsolet, weil man bei zwei oder mehr Leuten fast immer jemanden hat, der auf den Boss eindreschen kann, da dieser sich nur auf ein Ziel zur selben Zeit konzentrieren kann. Die Herausforderung ist weg und man schnetzelt eher als dass man sich wirklich durcharbeitet.
- oppenheimer
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Re: Bloodborne - Test
Habe bis heute keinen blassen Schimmer, wie ich Ludwig im ersten Versuch einstampfen konnte... nur um dann am letzten DLC-Boss endgültig zu scheitern. Hatte bis dahin zumindest mit den Bossen im Vergleich zu Dark und Demon's Souls nahezu null Probleme, aber das Viech ging mMn gar nicht klar. Da habe ich dann tatsächlich das Handtuch geworfen und das Spiel seit 2 Jahren oder so nicht mehr angerührt. Ziemlich brachiale Schwierigkeitsspitze.Nuracus hat geschrieben: ↑10.04.2018 15:58SpoilerShowSowohl Ludwig, Laurence und erst recht das Waisenkind waren brutal schwer. Maria war sehr fordernd, aber machbar.
Das Waisenkind jedoch empfand ich als einzigen Boss im ganzen Spiel als wirklich unfair, denn er vereinte fast alle Arschloch-Eigenschaften, die je ein Soulsborne-Boss hatte.
Extrem viel HP? Check.
Extrem viel Schaden? Check.
Sehr viele verschiedene Angriffe? Check.
Mehrere Phasen mit zunehmender Aggressivität? Check.
Angriffe, die sich teils sehr ähnlich sehen? Check.
Hindernisse am Boden, an denen du hängen bleibst, sodass der Boss seine 5fach-Kombo auf dich regnen lässt und du nicht wegkommst? Check.
Der Dark Souls 2-Trick, der ihn IN DEINE AUSWEICHROLLE HINEINdrehen lässt? Check.
- ZackeZells
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Re: Bloodborne - Test
Im next game ist die Koop Variante sehr zu empfehlen - Auch dei Verliese hab ich mit nem Kollegen durchgezockt, hat viel Spass gemacht.Nuracus hat geschrieben: ↑10.04.2018 15:58
Nachtrag:Sehe ich ähnlich (auch wenn ich das mit 100% deutlich zu hart fände, Soulsborne besteht für mich nicht nur aus den Bossen). Koop-Kämpfe laufen allerdings tatsächlich komplett anders ab als Solo. Ich helfe sehr gern, aber man hat Dark Souls nicht WIRKLICH durch, wenn man O&S nicht alleine gemacht hatRedshirt hat geschrieben: ↑07.04.2015 13:50Die Spiele sind solo spannend, weil fordernd. Für mich verliert z.B. ein Dark Souls 100% seines Reizes, wenn man es im Koop spielt, weil die Gegner einfach nicht darauf ausgelegt sind. Die sind dann nicht mehr wirklich fordernd, das Parieren, Blocken, Ausweichen und gezielte Kontern wird nahezu obsolet, weil man bei zwei oder mehr Leuten fast immer jemanden hat, der auf den Boss eindreschen kann, da dieser sich nur auf ein Ziel zur selben Zeit konzentrieren kann. Die Herausforderung ist weg und man schnetzelt eher als dass man sich wirklich durcharbeitet.
Meist hab ich ein Gebiet alleine erkundet und mich vom Gebietsboss abschlachten lassen um dann mit nem Kumpel alle Ecken des Gebietes nochmals ab zu grasen.
Im DLC hab ich direkt mit nem Kollegen gezockt, da mir die ersten alten Jäger schon auf den Sack gingen mit ihrer ultra Reichweite, sofern die mit dem Bestienschläger (Peitschen ähnliche Waffe) unterwegs waren.
Habe das Spiel auch sehr genossen. - Schade das ich mich mit den Eingeweideangriffen erst recht spät auseinander gesetzt habe.
Re: Bloodborne - Test
Jedes Spiel der Reihe hat zum Glück eine
jeweils eine besonders gute Farmstelle.
Ton leise drehen, Hirn auf Minimalleistung, Rocket Beans Podcast anwerfen und ein oder zwei Stunden Seelen sammeln.
Hier ist die mit Abstand beste Stelle leider ziemlich spät (Schweine und Schatten im Albtraum), aber sie half mir sehr für den DLC.
jeweils eine besonders gute Farmstelle.
Ton leise drehen, Hirn auf Minimalleistung, Rocket Beans Podcast anwerfen und ein oder zwei Stunden Seelen sammeln.
Hier ist die mit Abstand beste Stelle leider ziemlich spät (Schweine und Schatten im Albtraum), aber sie half mir sehr für den DLC.
Re: Bloodborne - Test
Wohl wahr, allerdings fand ich die recht späte Stelle sogar sehr passend, weil man dann bereits ein Level haben müsste, wo sich diese Stelle dann richtig lohnt ^^
Ein bisschen nervig, dass man vor den Schweinchen erst durch die Shadows muss, an denen man durchaus mal scheitern kann, wenn man unkonzentriert ist...
Hach ja, jetzt wo ich darüber rede, muss ich direkt mal wieder BB anmeißen
Halte ich bei weitem für das beste "Souls" aus der From Software Schmiede.
Einen Nachfolger will ich davon gar nicht. Kann eigentlich nur schlechter werden...
Ein PC-Remaster wäre was - 60 fps und schöne Kantenglättung
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Bloodborne - Test
Aaaach, der größte Spaß an der Stelle war doch, die 2 Schweinchen auf die Schatten zu hetzen und sich prügeln lassen.casanoffi hat geschrieben: ↑11.04.2018 11:21Wohl wahr, allerdings fand ich die recht späte Stelle sogar sehr passend, weil man dann bereits ein Level haben müsste, wo sich diese Stelle dann richtig lohnt ^^
Ein bisschen nervig, dass man vor den Schweinchen erst durch die Shadows muss, an denen man durchaus mal scheitern kann, wenn man unkonzentriert ist...
Außerdem gaben die Schatten selber auch ganz gut See ... eeeeechos. Vorher noch die Hugel und die Vönde für knapp 5.000 Echos verhauen, auf dem Rückweg an der Glockenmutti-Terrasse vorbei und dort die beiden Schatten noch mitnehmen und dann am Aufzug in den Tod stürzen. Zapp, 90 Riesen drin (mit 3 Mond-Runen).
Re: Bloodborne - Test
Daaa ist die Gute großartiges Secret.
Re: Bloodborne - Test
Großartiger (Alp)Traum
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