The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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johndoe1824162
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe1824162 »

Sinnlos. Und jetzt noch Metacritic. Für Leute mit ganz kleinen....
johndoe803702
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Ich habe das nur als Beleg genommen, wegen der Minderheiten, aber...

@adventureFan
ja du hast recht.
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Lumilicious
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Lumilicious »

adventureFAN hat geschrieben:Wer hier in der Minderheit ist? Lies alle Tests, alle Kommentare der Spieler, schreib die Ergebnisse auf, gib Quellen an, erstelle Diagramme und präsentiere sie uns.
Weisst du was eine Behauptung ist? Ich sage sogar noch das Ich diese Behauptung mal in den Raum werfe. :roll:

Ich habe auch nie gesagt das es in ALLEN Tests negativ hervorgehoben wurde. Ich sage das man über die schlechte Steuerung überall lesen kann. Google einfach danach.

Der Grundtenor ist nun einmal das sich der Hexer unpräzise steuert - vor allem zum Launch hin. Das beste Eingeständnis dafür liefert das Spiel doch selbst. Warum hat CDPR wohl die alternative Methode nachträglich eingeführt? Weil sich zu viele darüber in Foren und in den GoG Foren selbst beschwert haben. Die hat aber leider nicht alle Probleme gelöst.
Masters1984 hat geschrieben:@Lumilicious
Achso bloß weil man in der Minderheit ist darf man verallgemeinern? - sehr interessant.
Also ist das Mobbing in Schulen auch in Ordnung? - Man ist ja auch in der Minderheit.
Es wäre keine Verallgemeinerung wenn die Allgemeinheit der Ansicht wäre die Steuerung ist eher schlecht als recht. Sie wurde, wie ich oben sage, nicht umsonst etwas verbessert.

Leider wird dadurch nicht alles problematische behoben. Gerade in kleineren Häusern oder auf engen Wegen (wie Ich es gehasst habe auf Skellige ein paar Quests in den Bergen zu absolvieren, vor allem wenn dann auch noch Harpien aufgetaucht sind!) wo man oftmals nachjustieren muss, oder gerne mal vom Weg abrutscht was dann entweder im Tod enden kann, oder aber man darf den Weg wieder neu laufen. Auch frustrierend kann sein wenn man präzise Sprünge absolvieren muss. Skellige ist mein liebster Ort, aber leider auch mein meist gehasster.

Macht das Spiel nicht unbedingt unspielbar (diese Aussage finde Ich auch etwas übertrieben), aber das ist nun einmal ein Schwachpunkt den das Spiel hat und der lang und breit auf vielen Diskussions-Plattformen ausdiskutiert wurde.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Lumilicious hat geschrieben: Ich habe auch nie gesagt das es in ALLEN Tests negativ hervorgehoben wurde. Ich sage das man über die schlechte Steuerung überall lesen kann. Google einfach danach.
Wenn nach Kritik zur Steuerung google, ist es nur logisch das ich auch nur Kritik zur Steuerung finde ;D
Das Große/Ganze bleibt mir verwehrt.
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Leaks hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:
Masters1984 hat geschrieben: Das Gameplay ist doch hervorragend, denn ohne Gameplay wäre ein Spiel doch kein Spiel, tss.
Es hat doch gameplay. Nur muss das eben nicht zwingend gut oder gar hervorragend sein. The Order 1886 hatte auch gameplay. :P
Oder Uncharted. :P
Ach ja, jetzt erinnere ich mich. Masters war der Typ aus dem Uncharted Thread. Mit der gleichen Phantom Diskussion. :lol:
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ZackeZells
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von ZackeZells »

Metascore, Metascore, wer ist eigentlich dieser Metascore - für Leute die sich keine eigene Meinung bilden und dann dazu stehen können?
Muss man sein geheimes Liebes"Spiel" anhand von nem Metascore verteidigen können, der eh nix Aussagt?

Also ist nach deren Logik jeder Oscar prämierte Film ein Meisterwerk?
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Gildarts
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Gildarts »

Wenn man Spiele wie Bloodborne/Souls und Nioh gespielt hat, dann weiß man auch warum das TW3 Gameplay beschissen ist. The Witcher 3 bleibt trotzdem ein geniales Erlebnis.
johndoe803702
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe803702 »

So da einige Kritiker ja nicht bereit sind ihre Aussagen ordentlich zu belegen und weiterhin verallgemeinern mache ich das jetzt mit den Originalzitaten. Keine Sorge ich fange keine erneute Wertungsdiskussion an, sondern beziehe mich einzig und allein auf die Steuerung und die Kämpfe in The Witcher 3.
Gamepro hat geschrieben: Taktisches Todesballett
Apropos: Wie spielen sich denn nun eigentlich die Kämpfe? Gut, flüssig, flott, kurz gesagt: spaßig! Mit Hechtrollen weichen wir Schlägen aus, mit dem Schwert blocken wir Hiebe, bevor wir zu schnellen und schwachen oder langsamen, aber starken Hieben ansetzen. Vor allem das Ausweichen ist sehr wichtig: Wer nur herumsteht und Schläge einsteckt, geht schnell in die blutarme Bodenlage über. Das macht die Gefechte schön dynamisch: Wir schlagen zu, hechten weg, blocken, schlagen wieder zu, hechten wieder weg - und so weiter. All das fein animiert und mit dem Gamepad hervorragend bedienbar, schon mit ein wenig Übung flutscht das Klingenballett wie geschmiert.
Computerbild Spiele hat geschrieben: Kampf und Schwierigkeitsgrad
Auch hier ist den Entwicklern die Gratwanderung wunderbar gelungen: Der Schwierigkeitsgrad, sprich die Stärke Ihrer Gegner, steigert sich langsam, aber spürbar. Manch einem Überfall gehen Sie lieber aus dem Weg, einen anderen probieren Sie zwei- oder dreimal, bevor er gelingt. Spannend: Selbst wenn Feinde mit einem Totenkopf markiert, also deutlich stärker als Geralt sind, werden Sie durch geschicktes Ausweichen oder den Einsatz von Zaubern und Attacken im richtigen Moment selbst mit solchen Herausforderern fertig. So ein Kampf kann dauern – es spricht nichts dagegen, einfach mit einem besseren Schwert bei nächster Gelegenheit wiederzukommen.
PC-Games hat geschrieben: Witcher 3: Die Kämpfe: mehr Action, mehr Spaß
Gutes Zureden hilft nicht weiter? Kein Problem für Geralt! Der ist bekanntermaßen Schwertmeister und schnitzt freche Buben genauso effektiv von der Bildfläche wie Monstergesocks – massenhaft prächtige Greife, Kreischlinge, Neblinge, Werwölfe, Wasserweiber, Wyvern, Geister und vieles mehr wollen nach Strich und Faden verdroschen werden! Dazu nutzt Geralt wie gewohnt ein Stahl- und ein Silberschwert, außerdem hat er seine fünf bekannten Zauberzeichen im Gepäck. Im Gegensatz zu The Witcher 2 fühlen sich die Kämpfe schneller, wuchtiger und deutlich fairer an - ein klarer Fortschritt, wenn man das schlecht ausbalancierte Geprügel aus dem Vorgängerspiel bedenkt. Es macht einfach Spaß, in Windeseile durch die Gegnerreihen zu pflügen, Angriffe zu parieren, Hieben elegant auszuweichen und im richtigen Moment zuzuschlagen, was oft in einem brutalen Finishing-Move und dem ein oder anderen fliegenden Körperteil mündet. The Witcher 3 ist erst ab 18 Jahren freigegeben – völlig zu Recht.
Chip hat geschrieben: Witcher-Kampf mit Schwert und Zauber
Das Kampfsystem ist eingängig, komplex aber nicht kompliziert. Geralt greift mit zweierlei Klingen, Stahl oder Silber, je nach Feind, an, bedient sich der Armbrust im Fernkampf oder wirkt mächtige Zauber auf seine Opponenten. Dank Schnellzugriff wechseln wir zügig zwischen den magischen Attacken, heilen uns mit allerlei Fressalien und Tränken oder setzen spezielle Questgegenstände nach Bedarf ein. Alles wirkt auf den Punkt inszeniert, sehr schön choreografiert und geht gleichzeitig leicht von der Hand. Brot- und Butter-Feinde, wie wir sie in der offenen Welt finden, legen wir oft nach einigen Hieben um. Höherstufige Gegner oder Gruppen in Questpassagen erfordern dagegen schon mehr Taktik und das geschickte Zusammenspiel zwischen Schwert und Magie.
Giga Games hat geschrieben: Gameplay: Abwechslungsreich und erfrischend anders!
Als Geralt von Riva ist vorallem das Kämpfen normaler Bestandteil unseres Alltags. Ob Greifen, Vampire oder Geister, jede Monsterrasse muss gelesen werden. Wann setzt die Sirene zum Tiefflug an, wann wirft der Troll einen Stein?

In unserem Action-Kampfsystem müssen wir oft ausweichen, parieren, kontern und taktieren. Dazu besitzen wir ein Stahlschwert für nicht-magische Wesen wie Menschen, Bären oder Wölfe, und ein Silberschwert für Monster. Außerdem besitzen wir unsere Zeichen, unsere Zauber, die sich im Verlauf des Auflevelns verändern können.
eurogamer hat geschrieben: Dazu ein Kampfsystem, das sich genau wie in den Vorgängern auf eine bekömmliche Kombination aus Klingen und Hexerzeichen stützt. Letztere sind das, was einem Hang zur Magie am nächsten kommt, wenn Geralt Flammen aus den Fingern schnippt, eine Druckwelle erzeugt (super zum Einreißen von Türen) oder Gegner kurzzeitig betäubt. Die Schwerter tun, wonach sie klingen, eines für Monster, das andere für Menschen.

Trotz aller Sympathie für das System sprechen wir hier nicht von Souls, da Ausdauer keine und Abstand zum Gegner eine nur untergeordnete Rolle spielt. Alles ist zugänglicher und vergebender. Angreifen, ausweichen, Trank reinpfeifen, wieder ran und ausweichen, Zeichen dazwischen, Bombe, Konter, Angriff - so sieht ein normaler Kampf aus. Dass Geralt locker zwei Meter bei anvisiertem Gegner überwindet, ist sicher seinem athletischen Kampfstil und dem Verzicht auf schwere Rüstungen geschuldet. Das System verhält sich trotzdem sensibel genug, um euch die Strafe spüren zu lassen, nachdem ein Golem mal wieder schneller war. Es ist nicht so, dass man schwören würde, an jedem einzelnen Tod selbst schuld gewesen zu sein. Dafür kommen in Innenräumen immer wieder Objekte oder die Kamera in die Quere. Aber es ist ein geschätztes und ab dem zweiten der vier Schwierigkeitsgrade auch durchaus forderndes System und eines der besseren, wenn man in Richtung Skyrim oder Risen schielt.
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sourcOr
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von sourcOr »

adventureFAN hat geschrieben:Okey... jetzt kommen hier wieder Thesen die ich nicht gut heiße.
Ich meine, nicht mal Jörg hat die Steuerung negativ hervorgehoben und zu dem Zeitpunkt des Tests gab es noch nicht mal die Alternativ-Steuerung.

Wer hier in der Minderheit ist? Lies alle Tests, alle Kommentare der Spieler, schreib die Ergebnisse auf, gib Quellen an, erstelle Diagramme und präsentiere sie uns.

Sorry, das ist aber wieder subjektives Empfinden. Mehr nicht.
Jörg hat geschrieben:Man hat allerdings nicht ganz die punktgenaue Kontrolle, Schwere und Vielseitigkeit im Nahkampf wie etwa in Dark Souls. Um es mal überspitzt zu formulieren: The Witcher fühlt sich eher an wie Ballett, also tänzerischer und leichter, aber auch schwammiger als der wuchtige Schlagabtausch der Soulsreihe. Außerdem ist das Management der Ausdauer hier nicht so wichtig, denn Geralt kann recht lange austeilen, ohne dass ihm die Puste ausgehen würde.
Wie fühlt sich das Kampfsystem auf dem PC an? Ich habe jetzt natürlich zig Stunden an der PlayStation 4 hinter mir: Die Maus- und Tastatursteuerung ist mir im direkten Vergleich zu fummelig, zumal das leicht schwammige Gefühl damit deutlicher wird.
johndoe803702
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Auch wenn Jörg die Steuerung und das Kampfsystem im Test kritisiert hat, so haben das noch längst nicht alle Tester kritisiert, daher kann das nicht verallgemeinert werden, da es jeder anders sieht und es mit der subjektiven Wahrnehmung zusammenhängt. Das was dem einen gefällt, das missfällt dem anderen vielleicht und umgekehrt genauso.
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Lumilicious
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Lumilicious »

Masters1984 hat geschrieben:So da einige Kritiker ja nicht bereit sind ihre Aussagen ordentlich zu belegen und weiterhin verallgemeinern mache ich das jetzt mit den Originalzitaten. Keine Sorge ich fange keine erneute Wertungsdiskussion an, sondern beziehe mich einzig und allein auf die Steuerung und die Kämpfe in The Witcher 3.
Du hättest die ganzen Tests inklusive Fazit lesen sollen.

PCGames Fazit:
So fiel die Performance immer wieder merklich unter die angestrebten 30 Bilder pro Sekunde, was auch zur Folge hatte, dass sich die Steuerung ein wenig verzögert anfühlte. Das merkt man besonders, weil Geralt sich nicht auf der Stelle umdrehen kann, sondern immer einen kleinen Wendekreis vollführt - das machte es manchmal unnötig mühsam, beispielweise durch eine enge Taverne zu marschieren oder eine Treppe raufzulatschen. In Kämpfen reagierte die Steuerung dagegen deutlich besser.
Eurogamer Technik und Bugs Panel neben dem Review
Abgesehen von der Steuerung Geralts in engen Räumen, die mich einige Male unangenehm an GTA 4 erinnerte, gibt es nicht viel zu klagen.
Gamepro Fazit von Michi Graf
Natürlich ist das Spiel nicht perfekt. Das Charaktersystem? Unbefriedigend. Die Balance? Wackelig. Die Gamepad-Bedienung? Suboptimal, wenn auch deutlich besser als befürchtet.
Davon abgesehen kritisieren wenig Menschen das Kampfsystem an sich (deine Zitate sind alle vom Kampfsystem), die Leute stören sich daran wie sich Geralt bewegt. Deshalb oftmals übers Ziel hinaus schießt.
Wie gesagt, mit dem Patch der die alternative Methode eingeführt hat wurde es etwas verbessert, da man nicht mehr auf Animationen warten muss bis sie zuende gegangen sind, aber das hat das Problem nicht komplett aus der Welt geschafft (leider).

Und das hat man in überwiegend allen Tests der größeren Magazine gelesen. Der Tenor war das die Steuerung unpräzise und schwammig ist und der Patch hat es nur etwas verbessert. Was anderes wurde nie behauptet. Ich weiß nicht was es daran nicht zu akzeptieren gibt. :?
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Was zum Teufel kümmert mich was ein Lohnschreiber (Das klingt jetzt vermutlich abwertender als es gemeint ist) in seinem Test verfasst hat? Ich spiele selbst seit 24 Jahren, ich kann ganz gut selbst beurteilen wie bzw. was mir an einem Spiel gefällt ohne mich dafür an der Meinung anderer bedienen zu müssen.

Und ich werde ganz bestimmt nicht anfangen vor jede Aussage ein "IMO" zu setzen nur um das Ego eines Trolls zu befriedigen. Wenn jemand so verwirrt ist das er nicht kapiert das meine Beiträge lediglich meine Meinung (und nicht etwa seine) widerspiegeln sollte er vermutlich eh an keinen PC gelassen werden.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

sourcOr hat geschrieben:
adventureFAN hat geschrieben:Okey... jetzt kommen hier wieder Thesen die ich nicht gut heiße.
Ich meine, nicht mal Jörg hat die Steuerung negativ hervorgehoben und zu dem Zeitpunkt des Tests gab es noch nicht mal die Alternativ-Steuerung.

Wer hier in der Minderheit ist? Lies alle Tests, alle Kommentare der Spieler, schreib die Ergebnisse auf, gib Quellen an, erstelle Diagramme und präsentiere sie uns.

Sorry, das ist aber wieder subjektives Empfinden. Mehr nicht.
Jörg hat geschrieben:Man hat allerdings nicht ganz die punktgenaue Kontrolle, Schwere und Vielseitigkeit im Nahkampf wie etwa in Dark Souls. Um es mal überspitzt zu formulieren: The Witcher fühlt sich eher an wie Ballett, also tänzerischer und leichter, aber auch schwammiger als der wuchtige Schlagabtausch der Soulsreihe. Außerdem ist das Management der Ausdauer hier nicht so wichtig, denn Geralt kann recht lange austeilen, ohne dass ihm die Puste ausgehen würde.
Wie fühlt sich das Kampfsystem auf dem PC an? Ich habe jetzt natürlich zig Stunden an der PlayStation 4 hinter mir: Die Maus- und Tastatursteuerung ist mir im direkten Vergleich zu fummelig, zumal das leicht schwammige Gefühl damit deutlicher wird.
Jau, aber er hat es ja nicht mal bei den negativen Punkten aufgeführt, so wenig hat es ihn gestört.
Und so geht es mir halt auch. Ich weiß das sie nicht optimal ist, aber man kann trotzdem gut mit ihr spielen - besonders mit der alternativen Steuerung. Die hat es meiner Meinung nach nämlich tatsächlich stark verbessert.
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johndoe1824162
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe1824162 »

TheLaughingMan hat geschrieben:Was zum Teufel kümmert mich was ein Lohnschreiber (Das klingt jetzt vermutlich abwertender als es gemeint ist) in seinem Test verfasst hat? Ich spiele selbst seit 24 Jahren, ich kann ganz gut selbst beurteilen wie bzw. was mir an einem Spiel gefällt ohne mich dafür an der Meinung anderer bedienen zu müssen.

Und ich werde ganz bestimmt nicht anfangen vor jede Aussage ein "IMO" zu setzen nur um das Ego eines Trolls zu befriedigen. Wenn jemand so verwirrt ist das er nicht kapiert das meine Beiträge lediglich meine Meinung (und nicht etwa seine) widerspiegeln sollte er vermutlich eh an keinen PC gelassen werden.
Danke! Das ist auch so eine moderne Unart geworden. Aber Meta...blablabla. Grundlegendes Problem. Man kann einfach nicht mit sachlicher Kritik an Produkt XY umgehen und fühlt sich persönlich angegriffen. Da kommt dann sofort die Haterkeule und anderer Kindergarten. Warum nur?
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Nur das es hier nun mal nicht immer sachlich zugeht ;D
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