Zuletzt gesehen

[Grauer_Prophet]

Staffel 24 und 25.

Es fehlt oft der Charme der älteren Episoden aber hin und wieder sind ein paar richtig gute dabei.Der Rest ist solide.7/10

[Captain Mumpitz]

Mit dem realen Eddie Edwards hat es nicht wirklich viel zu tun. Die Rolle des Trainers gab es im wahren Leben z.B. überhaupt nicht. Na gut, eine Doku sollte der Film ja auch nicht sein und wenn er gut gelungen ist, was soll's?!

Dass Jackmans Rolle nur für den Film geschrieben wurde, war mir bekannt und egal. Sein Charakter diente rein dem Unterhaltungswert. Inwieweit sich der Film-Eddie jedoch von seinem realen Vorbild unterscheidet, kann ich nicht nachvollziehen.

Aber wie du schon sagst, es soll keine Doku oder Charakterstudie sein, es ist lediglich "based on true events" - genau wie eben "Cool Runnings".

[Wulgaru]

Ich fand den Film auch gut. Diese ganze Eddie-Story ist doch sowieso nur dieser Clou das er das ist was er ist. Das ist immer schon Unterhaltung gewesen und weswegen man über ihn einen Film macht und nicht über den Olympiasieger von damals.

Das ist wie mit der Dune-Doku die hier gerade vorgestellt wurde. Da ist auch viel übertriebener Quatsch dabei ala das die Planungsphase quasi alle SF-Filme entscheidend beeinflusst hat die nach ihm kamen usw., aber die Story ist trotzdem eine verdammt tolle.

[RuNN!nG J!m]

Morgen hör ich auf - Miniserie

Irgendwo mal irgendwie 'ne Info aufgeschnappt, die sich gleich im Oberstübchen mit Breaking Bad vernetzt hat.
Jaaaa... öhm.. nö! Viel zu soft, zu hektisch (na gut, Miniserie) und.. dann noch starker Bezug zum Familienleben. Warum mussten unbedingt die Kinder ständig erscheinen ? Damit 12-16-Jährige einschalten ?

Schauspielerisch bin ich nicht von allen überzeugt, der Schmuddel-Ösi Damir war noch der beste.
Handlung, wie geschrieben, zu soft - trotz einiger Tode. Wenn man schon vorgibt sich so'n winzig-kleines bischen an Breaking Bad zu orientieren, dann bitte nicht so'n Kindergeburtstag abliefern. Es fehlt auch an cleveren Szenen -.-

Kann man sich angucken; für 'ne deutsche Serie gar nicht ganz so grottig wie gewohnt.

6,5/10

[Wulgaru]

Eine unterhaltsame und hochwertige Miniserie. Zunächst einmal finde ich Krankenhausserien eh immer gut und eine die so ähnlich wie The Knick daherkommt hat auch was für sich. Geht um ein Unions-Krankenhaus in Alexandria (besetzte Konförderiertenstadt) im amerikanischen Bürgerkrieg. Was da passiert ergibt sich ja fast schon von selbst, wenn man Personal, Soldaten, Einwohner aus verschiedenen Schichten und Ethnien zusammenschmeißt und ist auch entsprechend faszinierend. Schön brutal isses auch habe selten so eine ausführliche Amputationsszene gesehen.

Es fehlt allerdings schon irgendwie der generelle Plot. Man kann sich nicht so recht entscheiden ob man jetzt den Bürgerkrieg wirklich reinlassen will, ob es um die Geschichte der Charaktere geht oder ob man politisch richtig Position beziehen will...was in Anbetracht der Tatsache das man für den Süden kein besseres Argument als Loyalität liefert....heutzutage schon dezent fragwürdig ist. Klar...wenn man das in die Gesamt-USA vermarkten will...aber schon wirklich fragwürdig...zumal fast alle Unions-Soldaten als komplette Arschlöcher daherkommen.

Toll ist aber die bezaubernde Mary Elizabeth Winstead, die in jeder Serie mitspielen sollte. Unheimlich Anna Sophie Robb die sich anscheinend seit Terabitah in einem Kälteschlaf befunden hat und von der ich mich dadurch in eine Pädo-Ecke gestellt fühle (wirklich...ist die ne Puppe?)...seltsam die Rolle der schwarzen Schauspieler...die wirklich ein bisschen die "wir dummen schwarzen, werden von guten weißen gerettet"-Plots abkriegen. Trotzdem kann man sich das angucken und wird keine Langeweile haben

[GamePrince]

War sehr unterhaltsam und ist sehr empfehlenswert.

[Grauer_Prophet]

Gosling ist mein neuer Kutcher was den HateFaktor angeht.

[Beam02]

Morgen hör ich auf - Miniserie

Irgendwo mal irgendwie 'ne Info aufgeschnappt, die sich gleich im Oberstübchen mit Breaking Bad vernetzt hat.
Jaaaa... öhm.. nö! Viel zu soft, zu hektisch (na gut, Miniserie) und.. dann noch starker Bezug zum Familienleben. Warum mussten unbedingt die Kinder ständig erscheinen ? Damit 12-16-Jährige einschalten ?

Schauspielerisch bin ich nicht von allen überzeugt, der Schmuddel-Ösi Damir war noch der beste.
Handlung, wie geschrieben, zu soft - trotz einiger Tode. Wenn man schon vorgibt sich so'n winzig-kleines bischen an Breaking Bad zu orientieren, dann bitte nicht so'n Kindergeburtstag abliefern. Es fehlt auch an cleveren Szenen -.-

Kann man sich angucken; für 'ne deutsche Serie gar nicht ganz so grottig wie gewohnt.

6,5/10

Der Fairness halber, dieses Geschwafel von "das deutsche Breaking Bad" kam damals vom ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler, um damit Aufmerksamkeit für das Projekt zu generieren. Und die deutschen Fernsehkritiker und Zeitungen haben das dann dankbar angenommen und die Serie ständig daran gemessen (und einige Zuschauer wohl auch, wie man an deiner Rezension sieht). Die Macher der Serie haben den Anspruch selber allerdings nie erhoben und waren von der Aktion auch nicht sonderlich begeistert. Ums kurz zu machen: Eine ziemlich dämliche Marketingaktion eines ZDF-Verantwortlichen, der damit der Serie und ihren Machern einen Bärendienst erwiesen hat.
Falls Interesse besteht, auf Moviepilot gibts dazu einen ausfürlichen, recht interessanten Beitrag: Morgen hör ich auf und der verdammte Breaking Bad-Vergleich - Moviepilot.de

[GamePrince]

Gosling ist mein neuer Kutcher was den HateFaktor angeht.

Wieso HateFaktor???

[Grauer_Prophet]

Ich kann ihn nicht leiden^^ So wie Kutcher bis zu The Ranch wo er erstmalig nen Sympatischen Charakter spielen darf.

[Dronach]

Och, bei der "That 70's Show!" als Michael Kelso ist er doch auch nicht unsympathisch. Nur halb blöde^^

[GamePrince]

Gosling ist einer meiner Lieblingsschauspieler.

[Wulgaru]

Er spielt aber schon meist die gleiche Rolle, ohne diesen Film jetzt gesehen zu haben.

[Vejieta]

ich kann den auch nicht mehr sehen. bei dem gehts mir ähnlich wie mit der lawrence.

[Wulgaru]

Mit diesem Film scheint er sich ja mal zu bemühen was anderes zu machen. Er ist ja quasi das was Brad Pitt in den 90ern war, nur das Pitt halt zwischendurch immer völlig grandiose Sachen ala 12 Monkeys oder Fight Club drin hatte (egal ob man die mag...Pott dadrin...Wahnsinn), bevor er wieder den ruhigen Schönling vom Dienst gespielt hat.