Civilization 6 - Test

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Falagar
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Falagar »

DextersKomplize hat geschrieben:
Ich bin im Jahre 2000, auf ner großen Karte ... glaube nicht die größe Einstellung. Aber ja, ich spiele auch auf ner SSD. Also 30 Sekunden habe ich nie gewartet, das wüsste ich aber. Ich bin schließlich manchmal ziemlich ungeduldig, das wäre mir aufgefallen ^^

Gut zu wissen, muß mein Spiel dann dochmal auf die SSD rüberschaufeln :wink:
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IEP
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von IEP »

Werde ich auch machen und dann nochmal berichten. Merkwürdig ist es auf jeden Fall, denn mein Rechner ist eigentlich gar nicht so schlecht. Eigentlich sind nur die 8GB RAM ein Flaschenhals, den ich seit längerem aufrüsten will.
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NoCrySoN
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Kajetan hat geschrieben:
NoCrySoN hat geschrieben:Für mich hört sich das hier nach "bleib erstmal bei civ5 + addons" an. Mal schauen wie es sich noch entwickelt.
Das hört sich nach dem üblichen "Warten auf min. den zweiten großen Patch/Addon" an. Gut, ist halt Civilization. Wer frisch kauft, ist Betatester für alle, die erst später zuschlagen. Nichts neues unter der Sonne :)

Aber grundsätzlich (also in Sachen Gameplay) scheint es ja gelungen zu sein. Von daher bleibt es auf der Wunschliste.
Für mich ist auch die KI mittlerweile ein ausschlaggebender Punkt in diesem Genre, welche mich bei Civ5 irgendwann dann auch nur noch genervt hat. Sie war entweder am sehr offensichtlichen "cheaten" oder dämlichen agieren. Beides nicht gerade spielspaßfördernd, vor allem im Endgame. Die sollen lieber daran als an DLC's arbeiten.
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Den Test kann ich weitestgehend so unterschreiben.

Die Stadtplanung und das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft. Kultur und Religion sind sicherlich das Glanzstück von Civ 6. Zugegeben, allein deswegen gefällt es mir schon besser als der Vorgänger. Auch die Tatsache, dass Handwerker (am Anfang) nur drei Bauaktionen ausführen können finde ich richtig gut, da man auch hier ganz anders planen muss. Aber auch so Sachen wie die Erfahrungswerte bei Aposteln, die unter Umständen die komplette Einheit verändern, gefallen mir richtig gut. Da ist viel mehr Individualität drin.

Der Fortschritt bei der Forschung ist durch die Heureka Momente tatsächlich noch etwas unausgeglichen. Ich kann über einen einzelnen Strang ins Mittelalter vordonnern während ich für manche Forschungen drumrum noch 24 Runden brauche. Das ist noch zu unrund und ist vor allem von zu viel Glück abhängig.

Tja und die KI ist mehr oder weniger Müll. Der Handel mit Luxusgütern, der in Civ 5 von Beginn an wichtig war, spielt kaum eine Rolle und damit fällt auch alles andere weg. Man MUSS im Endeffekt immer auf Militär setzen um nicht grundlos angegriffen zu werden bzw. um sich gegen die sinnfreien Attacken wehren zu können. Dafür braucht's dann aber auch nicht viel, da die KI bei Angriffen schlichtweg saudumm ist.

Beispiel gefällig?: Der Chinese mag mich nicht, weil ich mehr Wunder habe als er und erklärt mit formell den Krieg. Ist ja sogar noch ansatzweise nachvollziehbar, aber warum baut der Depp nicht selber einfach mehr Wunder wenn er doch so geil drauf ist? Ich habe vor ca. 20 Runden Köln in der Nähe seiner Hauptstadt errichtet (die Stadt ist also noch recht klein und schwach, Mauern sind noch nicht errichtet) und er rückt natürlich gegen diese vor. Mit 6 Kriegern von denen die Hälfte immerhin schon auf Stufe 1 ist. Ich habe zwei Bogenschützen hinter der Stadt und einen Speerkämpfer der in der Stadt steht, da er gegen Krieger nichts ausrichten kann, den Verteidigungswert aber erhöht. Anstatt jetzt zunächst meine Bogenschützen auszuschalten, rennt er mit zwei Kriegern auf die Stadt los, die schwer verwundet werden. Dann zieht er die beiden wieder ab und holt die nächsten zwei, die auch wieder schwer verwundet werden. Und dann, ja wer hätte es gedacht, zieht er auch die wieder ab und holt die letzten zwei, die auch wieder schwer verwundet werden. Beim anschließenden Rückzug hauen dann mein (jetzt stärkerer) Speerkämpfer und die Bogenschützen den elenden Haufen noch zu Klump und er bietet mir den Frieden an. :x

Da muss noch was passieren, denn momentan ruiniert das viel vom restlichen Spiel.
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Alanthir
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Alanthir »

Also, nach zum jetzigen Zeitpunkt 70 ingame Stunden muss ich glaube ich kaum mehr erwähnen, dass ich das Spiel gut finde.
Ich mag die Neuerungen sehr, der Stadtausbau, das Kartensystem, alles Anleihen von moderenen Zivilisations Brettspielen, die mir sehr gefallen. Ich mag die Zusätze in der Diplomatie (Agenden und co.) und ich finde die animierten Spielereien lockern das ganze optisch sehr auf, vor allem weil auch zu späteren Zeitpunkten die Karte nicht so vollgeklatscht aussieht wie bei Civ 5, obwohl man effektiv mehr für die Stadt baut.

Das die KI schwach ist ist nichts Neues, das war bei Civ leider schon immer so und ist trauriger weise immer noch so geblieben. Ich finde es auch sehr schade, dass man quasi gezwungen ist die paar Anfangsressourcen in Einheiten zu stecken, damit einem nicht direkt jeder den Krieg erklärt und einen danach lange Zeit nicht mehr riechen kann, aber was solls.....ich habe Civ noch nie als Actionspiel gespielt, für mich geht es um Aufbau, Optimierung und co. und hier habe ich, obwohl ich seit dem ersten alle gespielt habe und alleine in 5 über 1k Stunden verbracht habe, extrem viel neues zu lernen um die Produktions- Wissenschafts- und Kulturzirkel zu optimieren.

Ich fühle mich als Vorbesteller hier tatsächlich nicht über den Tisch gezogen und bin sehr froh über meine Entscheidung.
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DextersKomplize
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von DextersKomplize »

4P|IEP hat geschrieben:Werde ich auch machen und dann nochmal berichten. Merkwürdig ist es auf jeden Fall, denn mein Rechner ist eigentlich gar nicht so schlecht. Eigentlich sind nur die 8GB RAM ein Flaschenhals, den ich seit längerem aufrüsten will.
8GB sind kein Flaschenhals. 8GB reichen für alle aktuellen Spiele mehr als aus. Ich hab grad auf 16GB geupdated, ich sag dir, spar dir das Geld. Es hat einfach fast keinen Sinn. Lieber Geld in SSD, GPU und CPU stecken.
Tja und die KI ist mehr oder weniger Müll. Der Handel mit Luxusgütern, der in Civ 5 von Beginn an wichtig war, spielt kaum eine Rolle und damit fällt auch alles andere weg. Man MUSS im Endeffekt immer auf Militär setzen um nicht grundlos angegriffen zu werden bzw. um sich gegen die sinnfreien Attacken wehren zu können.
Warum spielt das keine Rolle? Luxusgüter bringen Annehmlichkeit, eine hohe Annehmlichkeit mit viel Wohnraum sorgt für ein + bei der Produktion. Da hatte ich beim ersten Durchgang öfter mal zu wenig, so dass ein Handel da durchaus Sinn machte. Und ein gewisses Grundmilitär brauchst du einfach, allein für die Barbaren. Und um respektiert zu werden von anderen Nationen. Ich finde das nicht unlogisch und auch nicht schlimm. Ich habe immer Einheiten in und um der Stadt stehen. Um die Stadt, weil ich so die Barbaren abfangen will. Gefühlt vermehren die sich nämlich schneller, wenn das Gebiet verdeckt ist, als wenn ständig meine Einheiten alles aufdecken und so für SIcherheit sorgen. Im Gegensatz zu Civ 5 finde ich auch, dass man nicht unbedingt weniger Gold hat als vorher, zumal Gebäudekauf mit Gold widerrum sehr teuer geworden ist und seltener genutzt werden kann, also kann man auch ein paar Einheiten haben die Unterhalt kosten, wenn man sonst eh nicht viel dmait anfangen kann.
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Guffi McGuffinstein
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Hm, dass die Annehmlichkeiten die Produktion erhöhen ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich bezog es aber mehr darauf, dass es nur schwer möglich ist, mit den Annehmlichkeiten unter 0 zu fallen. Das war im Vorgänger noch ziemlich anders.

Mit den Barbaren hast du sicher Recht, nur braucht man trotzdem definitiv mehr Militär gegen die KI als gegen die paar Barbaren, die man irgendwann recht schnell im Griff hat. Das bremst ungemein aus und in Civ 5 war es definitiv nicht so krass, dass die KI bei der kleinsten Schwäche den Krieg in Erwägung gezogen hat. Kann man natürlich auch positiv sehen, da man selbst wahrscheinlich auch nicht anders handeln würde. Jemand wie mich, der mehr auf Aufbau, Wissenschaft usw. schaut stört das eher. Da ging es in Civ 5 einfach ruhiger zu und die "Kriegsgefahr" war nicht so eminent.
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MostBlunted
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von MostBlunted »

Der Test kommt so spät und dann wirkt er so als wenn der Tester nur ca. 10-12 (maximal!) Stunden gespielt hat wenn man Sachen liest wie:
"Wer z.B. Stonehenge errichten will, kann das nur auf einem Boden mit Steinvorkommen, die Pyramiden brauchen eine Wüste.".
Stonehenge kann nur NEBEN einer Steinressource auf Flachland errichtet werden...ansonsten viel Erfolg damit Stonehedge zu errichten wenn sich keine Flachland angrenzend zu einer Steinressource befindet.
"Mit ihr bekommt man schon in der Antike exklusiv Nachrichten vom weiblichen Geheimdienst über die anderen Spieler: „Eure Hofdame hat etwas Interessantes herausgefunden: China handelt mit Amerika.“ "
Diese Informationen bekommt jede Nation die ein Geschenk an die entsprechende Nation geschickt hat (25gold). Das ist kein einzigartiger Vorteil von Katharina, aber hey...was solls? Dafür war der Test ja quasi zum Release schon da ;)
"Diese kann man übrigens plündern oder schützen, indem man eine Militäreinheit an den Händler koppelt."
Das geht nicht, man kann Einheiten koppeln aber nicht mit Händlern sobald sie auch auf ihren Routen unterwegs sind. Das geht nur solange man sich nicht eingesetzt hat was aber rein nix bringt da Händler nix machen können eben außer handeln. Sobald man sie losschickt kann man sie nicht mehr koppeln, höchstens jede Runde die Einheiten manuell hinterherziehen um den Händler zu schützen. Vermutlich nicht selber getestet, Spielzeit vermutlich zu begrenzt ;) .

Sind nur 3 Beispiele, man könnte die hälfte des Test "auseinander" nehmen, aber wozu? Ja, das Spiel hat noch einige KI Macken und genug Verbesserungspotential, aber 82% wenn man sich dann den Test durchliest und selber wahrscheinlich schon die 3-5 fache Zeit des Testers investiert hat sind lächerlich :D . Den Test hätte man schreiben können wenn man einfach nur das PR Material gelesen hätte...

Auf die wirklich entscheidenden Änderungen gegenüber Civ 5 wird ja eh mit keinem Wort eingegangen (Wohnraum/Annehmlichkeiten/Bewegungsystem/ect. pp). Wozu auch? Das wäre ja wirklich wichtig gewesen :D .
Zuletzt geändert von MostBlunted am 26.10.2016 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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MostBlunted
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von MostBlunted »

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Ivan1914
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Naja, Kleines oder Großes veränderte sich in der Serie ja schon häufiger und die wichtigsten Dinge wurden ja auch genannt, selbst wenn sich oben genannte Fehler "eingeschlichen" haben :). Doch ich finde es völlig richtig, dass Jörg zumindest zwei der seit vielen Jahren mitgeschleppten Spaßkiller (und somit die Serie) endlich auch mal "abgestraft" hat. KI und Diplomatie.

Balancing ist ihm scheinbar mal wieder entgangen.

Aber Wertungen wie Vanilla Civ5 und Vanilla BE waren fern jeglicher Realität.


Kein Civ6 Bash - das wird schon noch richtig/sehr gut. Ich bin trotz Allem und wegen der größtenteils guten Neuerungen bereits jetzt sehr angetan und positiv überrascht.
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rekuzar
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von rekuzar »

Wundert tut mich das so viele, wie auch Jörg, etwas davon erzählen das dieser Comic Look nicht so gut zur Serie passt und grade die Karikaturen der Anführer missfallen. Grade das klassische Beispiel von Gandhi im Atomkrieg zeigte doch schon immer das diese einzelnen Versatzstücke der menschlichen Geschichte hier einfach nur zu einem nicht wirklich ernst zu nehmenden Brei zusammen geworfen wurden. Und das meine ich nicht im geringsten negativ, ich fand das hatte schon immer enormen Charme. Viel mehr finde ich es positiv das sie den Ton der Serie dieses mal auch optisch sehr schön untermalt haben.

Insgesamt ein überraschend großer Schritt nach vorn in der Seriengeschichte, wenn auch vermiest durch schlechte KI und Interface. Von jemanden der einem Beyond Earth nen Platinaward abgewinnen konnte hätte ich ehrlich gesagt etwas mehr blinde Lobbhudelei erwartet.
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Weeg
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Weeg »

Die KI war in den Civ Spielen schon immer grausam schlecht. Da helfen Pseudo-Herrscherpersönlichkeiten und Co. auch nichts. Vor allem diese Unsicherheit, das man einfach so von einem langjährigen Partner mir nix dir nix den Krieg erklärt bekommt, hat man offenbar auch im 6. Teil beibehalten. Oh mein Gott... Das hätte man schon in Civ 4 beheben müssen in meinen Augen. Spätestens im 5. Teil, aber nein, auch jetzt ist da nach wie vor vorhanden. In meinen Augen genug, das Teil vorläufig nicht zu kaufen.

Das einem Nationen, die einem militärisch völlig unterlegen sind, den Krieg erklären zeigt nur wie schlecht die Abwägungen in den KI-Routinen sind. Nicht weniger als eine Kamikaze Aktionen.

Ich weiss, der übliche böse fiese Vergleich mit etwa EU4 (und ja, ich weiss, CiV will nicht und wollte auch nie EU sein, keine Frage), dort ist die KI immerhin verlässlich, so das man auf Bündnispartner und langjährige Freunde zählen kann. Diese Kamikaze-Kriegserklärungen sind auch nicht vorhanden, da die KI vorher die Stärken berechnet und nur den Krieg erklärt, wenn es zumindest halbwegs erfolgsversprechend ist. Wenn man schwächer ist, bringt es sowieso nur zum richtigen Zeitpunkt was, z.B. wenn der grössere Feind durch andere Kriege und Krisen gebunden ist.

Keine Ahnung wie das bei Civ6 ist, aber was mich auch störte in der Vergangenheit, war: Wenn man auf höheren Schwierigkeitsgraden spielt, muss man sich auch seeehr schnell ausbreiten, sonst ist man ziemlich schnell im Rückstand. Das führt dazu, das aus dem 4X- eher ein Rennspiel zu den besten Positionen für Städte wird. Aber mit dem Problem kämpft man leider auch in den meisten anderen 4X Spielen.

Auf jedenfall, kein Bock auf das Spiel, eher wenn vielleicht mal interessante neue Features und eine KI-Verbesserung stattfindet... Addons wirds ja sicher auch wieder geben, daher besser mal auf die GotY warten.
Wer A sagt, muss auch dolf sagen.
Darnsinn
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Darnsinn »

Eirulan hat geschrieben:Hab jetzt auch zwei Partien gespielt, KI und UI sind meine größten Kritikpunkte. U.a. stört mich gewaltig, dass man das UI nicht skalieren kann bei 1440p (native Auflösung meines Monitors). Da muss man beinahe die Lupe rausholen.
Ja! Da bin ich voll bei dir. Wäre super wenn ich alles etwas vergrößern könnte. Ist spielbar und lesbar, aber einfach alles etwas zu klein :-(
Darnsinn
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von Darnsinn »

G0ten hat geschrieben:
Paulaner hat geschrieben:Anno 2016 wäre eigentlich ganz cool.
Wäre sogar eine mögliche Zahlenkombi, Quersumme ist 9. :)
Allerdings stell ich mir das schwierig vor, dort ne vernünftige Story zu basteln und vor allem das bisherige Konzept (Inseln) grob beizubehalten.
Na, wenn 1602, 9 als Quersumme hatte, macht es nur Sinn wenn 2016 das auch hat.^^
johndoe452118
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Re: Civilization 6 - Test

Beitrag von johndoe452118 »

4P|IEP hat geschrieben: Kam da bei Civ V eigentlich jemals Besserung mit der Zeit? Die Zugzeiten sind neben der unbeständigen KI mein Hauptkritikpunkt, wenn ich so drüber nachdenke.
Dabei werden die CPUs seit Jahren besser, die KI tendenziell nicht... fragt man sicht wieso die Zugzeiten immer noch so gähnend langsam sind.
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