Also würdest du auch ohne Bedenken den KZ Manager spielen? Oder ein Spiel in der man eine Frau spielt die allen Männern die Eier abschneidet, um diese Auszurotten, und ein paar Spermien zu behalten, und ein Welt ohne Mannsvolk zu errichten, wäre auch ok für dich? Ok, dann ist ja gut! Sind ja nur Pixel!^^Scorcher24_ hat geschrieben:Solange es Score gibt, draufhalten. Sind nur Pixel.
Wann ist Schluss?
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Re: Wann ist Schluss?
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.
Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
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Re: Wann ist Schluss?
Wenn das Gameplay gut ist, kann man doch auch aus so einem absurden Thema ein superlustiges Spiel machenObjection! hat geschrieben: ein Spiel in der man eine Frau spielt die allen Männern die Eier abschneidet, um diese Auszurotten, und ein paar Spermien zu behalten, und ein Welt ohne Mannsvolk zu errichten
- Kensuke Tanabe
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Re: Wann ist Schluss?
Das würde mehr abgehen als Hatred! Also gutes Marketing hätte es schon. Natürlich könnte man es auch umdrehen und man müsste als Mann alle Frauen töten und Sammelt ihre Gebärmutter (ist das dann die Mehrzahl, oder sagt man Gebärmütter? XD).
Also, wenn man bestimmte reale Menschengruppen (Männer/Frauen/Christen/Moslems/Schwarze/Weiße,etc.) töten müßte Aufgrund ihrer Zugehörigkeit, ist schon ein wenig schwierig in meinen Augen. Klar, die bösen Nazis kann ich natürlich gerne im Spiel abschlachten, aber arme deutsche Kinder in Zeiten des zweiten Weltkrieg eher nicht.
Also, wenn man bestimmte reale Menschengruppen (Männer/Frauen/Christen/Moslems/Schwarze/Weiße,etc.) töten müßte Aufgrund ihrer Zugehörigkeit, ist schon ein wenig schwierig in meinen Augen. Klar, die bösen Nazis kann ich natürlich gerne im Spiel abschlachten, aber arme deutsche Kinder in Zeiten des zweiten Weltkrieg eher nicht.
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Re: Wann ist Schluss?
Schluss?
Bei mir schon lange. Aber eher wegen DRM den sich die Verwertungsindustrie bezüglich der Code oder Nutzungs-Rechte heraus nimmt. Oder aber wegen dem Datenabfluss und der Erfassung der Nutzerdaten. Wer will schon ein Auto das die letzten 1000 Parkpositionen und Urzeit speichert?
Was das bei Spielen betrifft wäre es für mich halt einfach VR-Spiele die dazu dienen die eigenen Wohn- oder Arbeitsräume in Form von Streetview zu Kartografieren und hoch zu laden. Was das für VR bedeutet, da bin ich mir noch nicht so sicher. Ich habe schon gelesen das es wohl ganz neue Manipulationsmögilchkeiten mitbringt was die Darstellung von Gewalt, Menschen oder Emotionen betrifft.
Ob man sich jetzt wirklich wegen den Inhalten in Videospielen oder der Handlung Verantworten muss? Ich weiß nicht. Ich sehe die Bedrohung halt eher im angeschlossenen Internet und das die ersten Algorithmen auf die Idee kommen die Daten zu nutzen um irgendwelche Profile anzulegen.
Meistens sind es auch eher die Menschen welche dort (soziale) Inhalte voran treiben die mich anekeln so das es mir zu viel wird. Meistens kann ich immer noch unterscheiden ob jemand oder ein Spiel nur eine bestimmte Darstellung wirkt um zu provozieren, dann kann es sogar einen gewissen Kultur oder Kunststatus erreichen, ähnlich wie Satire.
@Objection! und Scorcher24_
Das mit den Pixeln, da hat er schon recht. Aber es hängt ja immer vom Betrachter ab und was die Spiele mit einem selber machen. Sehr gute Spiele beeindrucken mich und da hängt man dann auch emotional ganz anders dran. Hier hatte mich letztens jemand auf ein Spiel hingewiesen wo man einen Grenzsoldaten spielt. Steinaltes spiel, ich habe es auch nicht probiert aber allein bei der Info und der Vorstellung, das hier in unserem Land eine Mauer lief und ich als Wehrdienst leistender auf Unschuldige schießen müsste, da wurde mir anders. Ähnlich auch bei Papers Please, die halt veranschaulicht wie ein Mensch/Spieler irgendwann zu Maschine wird wenn man ihn nur lange genug mit Arbeit bestückt.
Da zerbrechen bei mir dann die Moraleinstellungen nicht so sehr im Sinne von das schockiert, aber die neuen Einsichten und Eindrücke sprengen und verändern schon die Welt um einen herum und dessen Wahrnehmung. Viel besser als bei langweiligen 0815 Shootern oder Schockspielen.
Zum Teil ekelt es mich halt eher an das jemand Abgebrüht ist in der Form das die jungen Menschen sich nicht mehr für die Wirklichkeit interessieren. Um mal ein Beispiel zu nennen: Stell dir vor, du bist jetzt Rentner, deine Enkelkinder spielen Call of Duty und sagen wow cool, Krieg ist doch toll.. und du selber hast eine echte Situation in den Gräben beim ersten Weltkrieg erlebt und alles was du siehst ist diese Glorifizierung und falsche Darstellung in Battlefield 1. Sicher das muss jetzt auch nicht anders sein, aber es ist halt wie das jemand der noch nie gehungert hat, Nahrung nicht wertschätzen kann. Ähnliches gilt auch für Sicherheit oder Freiheiten. Was aber absolut in der Natur des Menschen liegt und nicht direkt verwerflich ist.
Doch hey ich sehe da schon ganz andere Dinge auf uns zu kommen, die mich noch viel stärker nerven werden: GAMIFICATION!
Kleine Dinge die sich in Zukunft ändern oder verbessern sollen und wir haben dann unsere Blockwart-App um Falschparker zu bestrafen oder unsere Mitarbeiter zu verpetzen wenn sie Pausen machen.
Bei mir schon lange. Aber eher wegen DRM den sich die Verwertungsindustrie bezüglich der Code oder Nutzungs-Rechte heraus nimmt. Oder aber wegen dem Datenabfluss und der Erfassung der Nutzerdaten. Wer will schon ein Auto das die letzten 1000 Parkpositionen und Urzeit speichert?
Was das bei Spielen betrifft wäre es für mich halt einfach VR-Spiele die dazu dienen die eigenen Wohn- oder Arbeitsräume in Form von Streetview zu Kartografieren und hoch zu laden. Was das für VR bedeutet, da bin ich mir noch nicht so sicher. Ich habe schon gelesen das es wohl ganz neue Manipulationsmögilchkeiten mitbringt was die Darstellung von Gewalt, Menschen oder Emotionen betrifft.
Ob man sich jetzt wirklich wegen den Inhalten in Videospielen oder der Handlung Verantworten muss? Ich weiß nicht. Ich sehe die Bedrohung halt eher im angeschlossenen Internet und das die ersten Algorithmen auf die Idee kommen die Daten zu nutzen um irgendwelche Profile anzulegen.
Meistens sind es auch eher die Menschen welche dort (soziale) Inhalte voran treiben die mich anekeln so das es mir zu viel wird. Meistens kann ich immer noch unterscheiden ob jemand oder ein Spiel nur eine bestimmte Darstellung wirkt um zu provozieren, dann kann es sogar einen gewissen Kultur oder Kunststatus erreichen, ähnlich wie Satire.
@Objection! und Scorcher24_
Das mit den Pixeln, da hat er schon recht. Aber es hängt ja immer vom Betrachter ab und was die Spiele mit einem selber machen. Sehr gute Spiele beeindrucken mich und da hängt man dann auch emotional ganz anders dran. Hier hatte mich letztens jemand auf ein Spiel hingewiesen wo man einen Grenzsoldaten spielt. Steinaltes spiel, ich habe es auch nicht probiert aber allein bei der Info und der Vorstellung, das hier in unserem Land eine Mauer lief und ich als Wehrdienst leistender auf Unschuldige schießen müsste, da wurde mir anders. Ähnlich auch bei Papers Please, die halt veranschaulicht wie ein Mensch/Spieler irgendwann zu Maschine wird wenn man ihn nur lange genug mit Arbeit bestückt.
Da zerbrechen bei mir dann die Moraleinstellungen nicht so sehr im Sinne von das schockiert, aber die neuen Einsichten und Eindrücke sprengen und verändern schon die Welt um einen herum und dessen Wahrnehmung. Viel besser als bei langweiligen 0815 Shootern oder Schockspielen.
Zum Teil ekelt es mich halt eher an das jemand Abgebrüht ist in der Form das die jungen Menschen sich nicht mehr für die Wirklichkeit interessieren. Um mal ein Beispiel zu nennen: Stell dir vor, du bist jetzt Rentner, deine Enkelkinder spielen Call of Duty und sagen wow cool, Krieg ist doch toll.. und du selber hast eine echte Situation in den Gräben beim ersten Weltkrieg erlebt und alles was du siehst ist diese Glorifizierung und falsche Darstellung in Battlefield 1. Sicher das muss jetzt auch nicht anders sein, aber es ist halt wie das jemand der noch nie gehungert hat, Nahrung nicht wertschätzen kann. Ähnliches gilt auch für Sicherheit oder Freiheiten. Was aber absolut in der Natur des Menschen liegt und nicht direkt verwerflich ist.
Doch hey ich sehe da schon ganz andere Dinge auf uns zu kommen, die mich noch viel stärker nerven werden: GAMIFICATION!
Kleine Dinge die sich in Zukunft ändern oder verbessern sollen und wir haben dann unsere Blockwart-App um Falschparker zu bestrafen oder unsere Mitarbeiter zu verpetzen wenn sie Pausen machen.
Stell dir doch mal vor das der gut gemacht ist und weder von Nazis Programmiert wurde noch von der Gegenseite, die aktuell ähnliches mit Drohgnen macht. Es kommt halt ganz darauf an in welche Richtung so ein Spiel schubst und in welchem Kontext der Betrachter es sieht. Das könnte halt auch ein sehr gutes Spiel werden, was weder eine Schuldenglocke noch eine Verherrlichung ist. Aber es ist relative unwahrscheinlich das es genau das wird was in meinen Augen wünschenswert wäre: Ein Spiel das diese Dinge nicht vergessen lässt und das die Menschen dazu bewegt zu verhindern das so etwas noch mal passiert. Weder bei uns noch irgendwo anders auf der Welt. Aber leider, ist es oft so das dieses Kulturgut sich nicht so weit verbreitet und andere Menschen im selben Maßstab davon lernen. Aber genau wie bei den 1. Weltkriegs spielen, interessiert sich vielleicht mal jemand für die Materie und forscht nach wie es wirklich war und nimmt aus der vergangenheit Wissen für die Zukunft mit.Objection! hat geschrieben:Also würdest du auch ohne Bedenken den KZ Manager spielen?
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
- Grauer_Prophet
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Re: Wann ist Schluss?
Jemand der im ersten Weltkrieg gekämpft hat wäre heute wohl selbst im besten Fall um die 100.
Ich weiß nicht ob dem dann noch interessiert was in Battelfield1 so abgeht.
Ich weiß nicht ob dem dann noch interessiert was in Battelfield1 so abgeht.
Re: Wann ist Schluss?
Wohl eher weit über hundert, wenn er nicht in Windeln durch die Gräben gerobbt ist, selbst die Generation WW2 ist heute ja schon verschwindend gering.Grauer_Prophet hat geschrieben:Jemand der im ersten Weltkrieg gekämpft hat wäre heute wohl selbst im besten Fall um die 100.
Ich weiß nicht ob dem dann noch interessiert was in Battelfield1 so abgeht.
Aber generell sollte man halt schon fiktive kriegerische Auseinandersetzung in Games und einem reellem Krieg
auseinander halten können, auch wenn Games einen Historischen Bezug haben.
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Re: Wann ist Schluss?
@ OP
Was spielst du für spiele?
Lol, du fragst wo Schluss ist und hast in deiner playlist die top10 der brutalen spiele.
Was spielst du für spiele?
Lol, du fragst wo Schluss ist und hast in deiner playlist die top10 der brutalen spiele.
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Re: Wann ist Schluss?
Das war doch symbolisch gemeint. Aber gut nehmen wir ein anderes Beispiel, vielleicht ein Spiel über den Irak Krieg oder einen in Afghanistan und Menschen die jetzt hier als Flüchtlinge einschlagen. Ich denke es könnte ähnlich verstörend wirken.RVN0516 hat geschrieben: Wohl eher weit über hundert, wenn er nicht in Windeln durch die Gräben gerobbt ist, selbst die Generation WW2 ist heute ja schon verschwindend gering.
Aber gerne kann man es auch mit Menschen ersetzten die echten Hunger leiden müssen/mussten und andere die hier sehr verschwenderisch damit umgehen.
Doch um auf die Spiele zurück zu kommen: Spiele die solche Themen behandeln und nicht ernst nehmen, ja sogar für eine gewisse Verklärung sorgen und darauf nicht hinweisen finde ich halt schrecklich. Doch natürlich auch solche die halt Vorurteile schüren und oder Gefahren verharmlosen.
Doch die Grenzen sind da nicht so leicht zu ziehen, bis teilweise ein Ding der Unmöglichkeit. Darauf gestoßen bin ich auch erst im Dialog mit jüngeren oder Menschen aus anderen Kulturen. Letztlich sind es ganz klare Missverständnisse oder Punkte bei denen wir oder die Entwickler denken das es doch nicht so schlimm ist. Letztlich verändern diese Punkte aber die Handlung der Menschen, oder ersticken ein Interesse zu früh. Doch sowohl vor als auch Nachteile halten sich zum Teil wahrscheinlich die Waagen.
Genau das ist der Punkt. Ich denke so einige Gestalten sind hier noch sehr naive unterwegs. Im Grunde wissen sie es, aber wirklich reagieren und Handeln oder ein maß an Verantwortung ist ihnen einfach nicht bewusst. Man muss zum Beispiel die Bedrohung durch Kriege verstehen, oder eben den Wert von einer Freiheit damit man es würdigen kann.Aber generell sollte man halt schon fiktive kriegerische Auseinandersetzung in Games und einem reellem Krieg
auseinander halten können, auch wenn Games einen Historischen Bezug haben.
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Re: Wann ist Schluss?
OK, schwieriges Thema. Gewalt als künstlerischen Ausdruck finde ich grundsätzlich nicht verwerflich. Sie muss aber auch irgendwo begründet sein. Ich finde halt, man muss sich auch bewusst machen, welche "Haltung" ein Game zum Thema vermittelt: Ist es z.B. tendenziell ironisch, kritisch oder menschenverachtend-voyeuristisch? Bei nem Spiel wie DOOM ist das ja noch relativ einfach, weil man da auf Fantasiewesen schießt. Aber falls es tatsächlich ein Spiel gäbe, in dem man als Character Flüchtlinge abschießt und einem das auch noch Freude bereitet, müsste man sich m.E. im Licht des aktuellen Geschehens ernsthaft fragen, was man für eine Weltanschauung vertritt...
- Grauer_Prophet
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Re: Wann ist Schluss?
Geh bitte als würde ein solches Spiel je rauskommen (abgesehen von Zwielichtigen Online Seiten wo man diverse KZ Spiele herbekommt).
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Re: Wann ist Schluss?
Edit: Doppelpost, sorry.
Zuletzt geändert von EvilGabriel am 28.10.2016 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wann ist Schluss?
Prison Architect kann man mit wenig Aufwand in genau so etwas verwandeln. Alle Mods dafür sind bereits vorhanden.Metal King Slime hat geschrieben:Also würdest du auch ohne Bedenken den KZ Manager spielen?Scorcher24_ hat geschrieben:Solange es Score gibt, draufhalten. Sind nur Pixel.
Hätte da auch ehrlich gesagt keine Gewissensbisse, bleibt dennoch ein Spiel und ist genau so, als würde man den Weltkrieg nachspielen, in dem auch Millionen Menschen kontrolliert den Tod fanden.
- hydro skunk 420
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Re: Wann ist Schluss?
Hab noch kein Spiel gespielt, wo mir irgendwas zu viel gewesen wäre. Ich mähe grundsätzlich alles nieder, was mir vor die Füße läuft. Außer Tiere. Tiere lasse ich in Ruhe (sofern möglich).
Für mich sind und bleiben Games Pixel.
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Re: Wann ist Schluss?
Ich habe systematisch alle Büffel bei RDR ausgerottet.hydro-skunk_420 hat geschrieben:Ich mähe grundsätzlich alles nieder, was mir vor die Füße läuft. Außer Tiere. Tiere lasse ich in Ruhe (sofern möglich).
- hydro skunk 420
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Re: Wann ist Schluss?
Joa, bei sonem Büffel könnte ich vielleicht auch noch draufhalten.
Aber sowas wie Katzen und Hunde und allem, wo ich halbwegs ne Bindung zu habe oder was mich freundlich anmiaut oder mich mit wedelndem Schwanz begrüßt, da bringe ich es nicht übers Herz.
Aber sowas wie Katzen und Hunde und allem, wo ich halbwegs ne Bindung zu habe oder was mich freundlich anmiaut oder mich mit wedelndem Schwanz begrüßt, da bringe ich es nicht übers Herz.