Rise of the Tomb Raider - Test

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CritsJumper
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

Leon-x hat geschrieben:Dann hast ja noch was vor dir. Richtigen Gegner kommen dann noch ohne zu viel zu verraten.^^

Viel Spaß beim weiterzocken.
Vielen Dank für den Hinweis! Ich hatte wirklich schon geschwankt zwischen "Hoffentlich ist es nicht gleich schon vorbei." und Kommt da noch mehr? Einfach weil mein Ausbaustatus relativ schnell in die Höhe geschossen ist. Bin eben im Dritten und scheinbar letzten (aufrüstungs) Level angekommen. Das halt bei "Schwer". Morgen erst spiel ich weiter, ich teile mir das und die Gräber jetzt schon in einzelne Stückchen ein, auch um die Wartezeit auf die Neo und die VR zu verkürzen. ;)
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traceon
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von traceon »

Offenbar leidet die PS4-Version - wie schon die One-Version - auch unter der trägen Kamera (https://youtu.be/OxrgaqWkTSA). Ich hab's damals auf der 360 gespielt, da war die Kamerasteuerung lag-frei.
CritsJumper
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

traceon hat geschrieben:Offenbar leidet die PS4-Version - wie schon die One-Version - auch unter der trägen Kamera (https://youtu.be/OxrgaqWkTSA). Ich hab's damals auf der 360 gespielt, da war die Kamerasteuerung lag-frei.
Kann ich nicht bestätigen. das wäre mir aufgefallen. Entweder haben die bei dem Video irgendwas dazwischen oder halt als Eingabe wie bei dem Uncharted 4 in 4K Video eine Xbox als Skaler von der Playstation zum Ausgabe Bildschirm drin.

Es gibt beim Pad eine Trägheit, bis die Waffe reagiert. Vom Zentrum aus vielleicht die ersten 33 Prozent Neigung, dann je weiter nach Außen, natürlich immer schneller. Diese ersten 33% Neigung haben immer ein Delay bis es erreicht ist, aber hält man den Stick in dem Bereich bewegt er sich ohne Verzögerung. Bei 66% Neigung, also wenn der Stick am Rand aufliegt erreicht er binnen weniger Sekunden die volle Empfindlichkeit. Daher reicht es bei diesem Video auf Youtube auch nicht aus eifnach die Empfindlichkeit auf super langsam zu stellen. Da muss schon ein anderes Problem vorliegen.

Ah die Kamera-Geschwindigkeit. Ich werde nachher mal drauf achten... ich hab jetzt wie in dem Video nur die Zielvorgabe untersucht.

Update: Ich habe jetzt noch mal geschaut. An keiner Stelle tritt bei mir so ein Lag auf.

Update 23.10.16: Sehr seltsam. Laut Eurogamer.net Wurde das mit dem Patch 1.04 behoben. Ich bin mir aber ziemlich sicher das ich das Problem aber schon bei meinem ursprünglichen Post hier nicht hatte. Vielleicht kann ich mich aber auch nur zu gut auf so eine Verzögerung einstellen und mir ist das nicht aufgefallen. Die seltsamen Crashes wegen Netzwerkproblemen hatte ich aber in der Tat zwei mal, gleich zu Beginn. Edit: Aber ich hab auch die ganze Zeit ohne diese Square E. Online-Konto gespielt. Vielleicht lag es daran.
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billy coen 80
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Das Spiel hat schon was.

Ich finde es in etlichen Bereichen besser als den Vorgänger. Vor allem mochte ich die Gegenspieler.
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Diese Nummer mit dem Geschwisterpaar fand ich nicht schlecht und Konstantin ist schon irgendwie nen charismatischer Drecksack.
Für mich ist als "Erlebnisspiel" Uncharted aber immer noch einiges voraus, aber für sich selbst betrachtet macht Rise of the Tomb Raider schon vieles richtig.

Was mich aber am Ende gestört hat, davon ab, dass man es, wie so oft in solchen Spielen, mit den Gegnerwellen etwas übertrieben hat, war, dass ich den Eindruck hatte, dass denen irgendwie für einen dramatischen Abschluss nichts neues mehr eingefallen ist seit dem Reboot.
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Ich meine, bin ich der einzige, der sich am Ende teils fühlte, wie bei einem Remake des Vorgängers??? Das ging los mit diesen "Unsterblichen", die einen dann erstmals geballt in der Stadt überfallen, wo man sich dann vorarbeitet, während man von Nahkämpfern bestürmt und von Bogenschützen beschossen wird. Dabei sind sie in ihren Bewegungs- und Angriffsmustern irgendwie auch nix anderes als Oni mit anderen Skins. Hätten die in der Szene Samurairüstungen getragen, hätte ich, glaub ich, echt die Disc rausgenommen um zu gucken, ob ich wirklich nicht den Vorgänger drin habe. Danach erklimmt man einen Turm, der sich währenddessen teilweise in Wohlgefallen auflöst (OK, im Vorgänger geschah dies durch Sturm und Blitze und hier nun durch Beschuss). Statt des fetten Oni-Generals gibt es hier den Kampf mit dem Heli, der aber zugegeben nicht schlecht gemacht ist, aber eben auch nach dem Prinzip: Drei Angriffsphasen und zwischen den Phasen gibt es Gegner, die sich noch mit einschalten; also auch irgendwie dasselbe wie beim Endgegner des Vorgängers...
Von diesem Gejammer mal ab, hat mir das Spiel aber dennoch Spaß gemacht und ist für jeden Genreliebhaber durchaus einen Blick wert. :Daumenrechts:
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Leon-x
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von Leon-x »

billy coen 80 hat geschrieben: Was mich aber am Ende gestört hat, davon ab, dass man es, wie so oft in solchen Spielen, mit den Gegnerwellen etwas übertrieben hat, war, dass ich den Eindruck hatte, dass denen irgendwie für einen dramatischen Abschluss nichts neues mehr eingefallen ist seit dem Reboot.....

Stimmt schon.
Aber muss man sich dann bei Uncharted nicht auch immer an den Vorgänger erinnert gefühlt haben?^^

Die stricken es oft nach dem selben Muster mit paar Abweichungen.
Aber am Ende steht häufig das gleiche Ziel.

Ich fand es jetzt nicht schlimm wegen dem anderen Setting.
Mal sehen was der dritte Teil bring.
Da könnte man schon mal was anderes machen.

Aber die Entwickler scheinen ungern von einer erfolgreichen Formel abzuweichen.
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billy coen 80
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Leon-x hat geschrieben:
billy coen 80 hat geschrieben: Was mich aber am Ende gestört hat, davon ab, dass man es, wie so oft in solchen Spielen, mit den Gegnerwellen etwas übertrieben hat, war, dass ich den Eindruck hatte, dass denen irgendwie für einen dramatischen Abschluss nichts neues mehr eingefallen ist seit dem Reboot.....

Stimmt schon.
Aber muss man sich dann bei Uncharted nicht auch immer an den Vorgänger erinnert gefühlt haben?^^

Die stricken es oft nach dem selben Muster mit paar Abweichungen.
Aber am Ende steht häufig das gleiche Ziel.

Ich fand es jetzt nicht schlimm wegen dem anderen Setting.
Mal sehen was der dritte Teil bring.
Da könnte man schon mal was anderes machen.

Aber die Entwickler scheinen ungern von einer erfolgreichen Formel abzuweichen.
Die Grundformel an sich meinte ich nicht. Die fand ich auch im zweiten Teil noch ganz OK. Spielerisch waren die Änderungen, wie bei Uncharted, eher nur so nuancenhaft. Bei der Inszenierung hat man insgesamt sehr angenehm die Over-The-Top-Action zurückgefahren, wodurch die Momente, wo man sie einbrachte, umso wirkungsvoller waren.

Ich meinte eben eher, dass über die komplette letzte Stunde bzw. die letzten eineinhalb Stunden eine ziemliche Ballung von déja-vues auftauchte.

Klar, gab es das bei Uncharted auch. Seit Teil 2 war in jedem Teil z. B. eine Konvoi-Verfolgung drin. Die wurden dann eben auch nur durch weitere Elemente ergänzt (Teil 3 kam das Pferd hinzu und in Teil 4 konnte man relativ frei und offen von Fahrzeug zu Fahrzeug wechseln und diese dann auch steuern). Bei RotTR ist mir das nur (subjektiv) stärker aufgefallen, weil mir teils der Eindruck entstand, die hätten fast beim kompletten Finale bei der Planung vergessen, die Skizzen vom Vorgänger vom Storyboard abzupinnen.

War für mich aber insgesamt eher ein geringer Malus in einem aus meiner Sicht durchaus gelungenem Actionspiel.
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Leon-x
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von Leon-x »

Bei Uncharted meinte ich eher dass man fast immer eine vergessene Stadt findet die dann oft untergeht plus gegen übernatürliche Feinde kämpft und zum Schluss sich mit dem Oberbösewicht prügelt.

Wäre mal was anderes auf den letzten Metern nur eine Höhle zu haben mit unzählgen Fallen bis man zum Schatz gelangt.
Davor halt einen kniffligen Endkampf.

Aber so bleibt es fast immer das selbe Schema mit etwas anderem Setting.^^
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CritsJumper
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

billy coen 80 hat geschrieben:
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Ich meine, bin ich der einzige, der sich am Ende teils fühlte, wie bei einem Remake des Vorgängers???
Ja genau das dachte ich auch. Aber ich muss einräumen das ich viel früher dachte das Spiel wäre vorbei. Ich hab den meisten Sammelkram nicht gemacht, den hole ich aber noch mal nach. Hatte das beim Vorgänger auch gemacht, allerdings auf der Offline-PS3.

Aber die Grafik... wow. Zuerst war ich immer öfters enttäuscht weil ich dachte so viele langweilige Eis-Bilder, aber wie soll ich sagen. Anders als bei Uncharted, wurde sich hier in der Story noch mal richtig ins zeug Gelegt. Leider gegen Ende aber auch alles viel zu kurz. Da hätte ich mir neben den Lagerstellen ncoh ein paar Verschnaufpausen mit den Freunden gewünscht.

Beim Vorgänger hatte ich viel öfter das Gefühl, auf dieser Schrottplatz-Insel noch das ein oder andere Geheimnis zu entdecken. Generell fand ich es auch schade das Lara nicht mehr richtig tauchen kann, aber klar das Spart den Entwicklern einiges. Bin mal gespannt ob Fahrzeuge oder Kanus noch mal wieder kehren bei den Remakes.

Geliebt habe ich den Gruseleffekt. Dadurch das eben mehr Tiere in der Spielwelt sind wird man das ein oder andere mal auch überraschend angegriffen. Sehr schön fand ich das wirklich Abwechslung aufkommt was die Settings betrifft. Wobei mir der erste Wüsten-Abschnitt viel zu kurz war, das war fast nur eine Demo.

Die letzten zwei Stunden habe ich bestimmt 10 Bildschirmfotos gemacht weil mich immer wieder einige Szenen stark beeindruckt haben.
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Leon-x
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von Leon-x »

ChrisJumper hat geschrieben:
Die letzten zwei Stunden habe ich bestimmt 10 Bildschirmfotos gemacht weil mich immer wieder einige Szenen stark beeindruckt haben.

Hast du die DLCs wie Baba Yaga, Croft Anwesen und Laras Alptraum schon gezockt?

Wäre mal interessant wie sie dir gefallen.
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

Leon-x hat geschrieben: Hast du die DLCs wie Baba Yaga, Croft Anwesen und Laras Alptraum schon gezockt?

Wäre mal interessant wie sie dir gefallen.
Baba Yaga, ist das mit der Hexe? Ich dachte das gehört zum Spiel weil ich das relativ schnell im Großen Tal aktiviert und gespielt hatte, wie die "Missionen". Zu dem Zeitpunkt wusste ich das nicht, hatte bei der Hexe gleich mal zu wenig Heilkreute, aber die dort auftauchenden Gegner waren ja auch nicht so schwer zu bezwingen.

Alles in allem hatte mir dieser DLC sehr gut gefallen und die anderen beiden muss ich noch probieren. Bisschen enttäuschend fand ich nur das ich dachte es kommen mehr solcher Umfangreicheren Nebenquests und die würden zum regulären Spiel gehören. Denn das hätte mich wirklich umgehaut. Für mich sollte es natürlich erkennbar sein was Mission ist mit Nebenstrang und was Main-Story ist. GTA macht es ja ähnlich mit solchen Aufträgen die man so am Wegesrand findet, allerdings war die Qualität von Baba Yaga größer.

Das Anwesen probiere ich vielleicht heute Abend.

Ob ich jetzt aber für den DLC zahlen würde ist eine schwierige Frage. Es waren vielleicht 30 Minuten Gameplay und natürlich auch Schlauch-Level plus ein ganz kleines Grab. Aber die Inszenierung war super, die Idee auch und selbst der Boss-Fight hat mir gut gefallen weil er ein abwechslungsreich war. Uncharted könnte sich davon ein Stück abschneiden. Überhaupt, es ist ja fast etwas wie ein kleiner Bossfight. Das könnte wenn es nach mir geht öfter in den Spielen auftauchen.
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von Leon-x »

Baba Yaga mit der Hexe ist der extra DLC. Richtig. Aktiviert man nur jetzt im Game. Ist für PS4 Versions Besitzer natürlich nicht gleich zu erkennen da von Anfang an enthalten.

Bisschen Grusel und Überlebensfeeling bekommst ja noch mit den anderen Sachen.

Croft Anwesend ist ja nette Erzählung von Laras Vergangenheit mit einem kleinen Aha-Moment am Ende.

Insgesamt hätte ich mir auch noch den ein oder anderen Story-DLC gewünscht.
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Miep_Miep
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von Miep_Miep »

ChrisJumper hat geschrieben:Ob ich jetzt aber für den DLC zahlen würde ist eine schwierige Frage. Es waren vielleicht 30 Minuten Gameplay und natürlich auch Schlauch-Level plus ein ganz kleines Grab. Aber die Inszenierung war super, die Idee auch und selbst der Boss-Fight hat mir gut gefallen weil er ein abwechslungsreich war. Uncharted könnte sich davon ein Stück abschneiden. Überhaupt, es ist ja fast etwas wie ein kleiner Bossfight. Das könnte wenn es nach mir geht öfter in den Spielen auftauchen.
Oha, du hast nur ne halbe Stunde gebraucht? 8O Ich hab auf dem Schwierigkeitsgrad "Überlebender" ca. 3 Stunden dort verbracht. Hab halt alle Ecken abgesucht und jedes Relikt und Dokument gefunden.
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

Miieep hat geschrieben: Oha, du hast nur ne halbe Stunde gebraucht? 8O Ich hab auf dem Schwierigkeitsgrad "Überlebender" ca. 3 Stunden dort verbracht. Hab halt alle Ecken abgesucht und jedes Relikt und Dokument gefunden.
Hmm. Vielleicht auch eine Stunde. Aber ich habe nur Schwierig gespielt und zuerst das Grab, als auch die Objekte links liegen lassen. Es sei denn sie sind mir direkt in die Hände Gefallen.
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Zuerst macht man ja eine Mission bei dem Lager im Großen Tal. Wo die Questgeberin aus dem Schrank geholt wird. Dann läuft man zuerst zu der Hexe, bekommt die Droge...
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..anschließend ja wieder im Großen Tal wo man die Zutaten sammeln darf. Dadurch das der DLC von Anfang an installiert war, musste ich gucken das es nicht mit aktuellen quests und Primärmissionen kollidiert. Der letzte Teil ist ja wieder zur Hexe zu gehen und da gegen die Trinity-Leute zu Kämpfen und dann gegen die Hexe in diesen "Ringen". Das hat bei mir noch mit am längsten gedauert.
Gut 30 Minuten sind vielleicht zu kurz gegriffen so lang war bei mir der Bosskampf, wenn ich genau drüber nach denke. Aber die einzelnen Wege, als auch das kleine Grab.. nimmt ja nicht so viel Zeit in Anspruch. Aber auf Überlebender ist das ganze denke ich auch noch mal intensiver, bis man alles aus dem Weg geräumt hat.

Aber das mit dem Zeitgefühl ist ja immer so ein Problem, gerade wenn einem etwas Spaß macht! Erst vor Kurzem im Multiplayer Titanfall passiert das ich da für 4 bis 6 Stunden fest gehangen habe und mich nachher gewundert hab wie spät es schon war.
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von CritsJumper »

Ich habe jetzt übrigens auch das Anwesen gespielt (Bloodlines) und mich geärgert das ich es nicht direkt mit VR-Brille gespielt hatte. Dachte das wäre noch ein "Extrainhalt" den man sonst nicht spielen konnte. Das mit den Zombies muss ich später noch machen. Gefallen hat es mir auch sehr gut, aber ich liebe auch Adventures und hätte solche Elemente viel lieber in allen (anderen!) Spielen.

Die Qualität war auch sehr gut, aber das Anwesen ist bei weitem viel kleiner als in den TR 1 bis 3 oder Jahrzehnt-Edition. Also dem Remake von Teil 1. Wenn ich darüber nachdenke ist es eigentlich schade wie der 20 Jahrestag gefeiert wurde. Im Grunde gefällt mir das Reboot sehr sehr gut! Aber ich hätte lieber eine Art Collectors Edition-Überarbeitung aller Teile 1 bis 3 und qausi eine komplett neu Interpretation, also auch mit neuen Rätsel und Locations im aktuellen TR-Engine-Story-Sammel Layout.

Mir ist wieder bewusst geworden was Tomb Raider alles besser macht als zum Beispiel ein Last of Us. Last of Us ist mittlerweile auch sehr alt und beim ersten mal spielen hat es mir wahnsinnig gut gefallen. Aber beides sind mehr oder weniger Schlauchlevel-Spiele mit wenig offenen Bereichen. Gut LoU ist länger. Aber wenn man sich die Qualität der Spielwelten anschaut, von Tomb Raider und UC4, freue ich mich wenn einfach nur neue Titel in dem Style mit besserer Geschichte oder Motion-Capture Elementen auftauchen. Das Potential ist auf jeden Fall da..
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Re: Rise of the Tomb Raider - Test

Beitrag von TheSoulcollector »

Ich spiele es nun auch seit ein paar Tagen und bin jetzt an der Stelle wo man sstorybedingt zum zweiten Mal in den Gulag muss. Bisher bin ich recht zufrieden mit dem Spiel. Ich hatte doch sehr oft das alte Tomb Raider Feeling. Allerdings hat mir der Prolog in Syrien doch noch am besten gefallen. Mir graut jetzt doch ein wenig vor dem Ende wo der Action-Anteil ja nochmal ordentlich steigen soll.

Die Gräber sind insgesamt alle doch recht schön gemacht, die Belohnungen ok (neue Waffen, Fertigkeiten also durchaus brauchbar im weiteren Spiel). Hier würde ich mir aber trotzdem mal die ein oder andere Kampfsequenz wünschen. Z.B. gegen einen Bären oder Wölfe.
In der Hauptgeschichte hat man dann wiederum zu viele Kämpfe mMn. Trinity ist ja wieder so eine große Unbekannte Geheimorganisation mit scheinbar unbegrenzten Mitteln und Material. Da wäre weniger mehr gewesen. Durch den Open-World Ansatz kann man das aber ganz gut selbst mixen (Storypart - Grab - Storypart usw.).
Auch gut finde ich, dass die große Karte der Sowjet-Anlage sich ab und an verändert (neu verteilte Gegner auf der Map).

Bei den Sammleitems sollte man indes mehr auf Glaubwürdigkeit achten. Teilweise sind die Orte an denen man Tagebucheinträge oder so findet doch recht hanebüchen. Auch hier wäre etwas weniger gut gewesen. Das man seine Sprachkenntnisse damit aufbessert ist eine nette Idee, aber ich hab noch keine Stelle im Spiel gefunden wo man das braucht. Das könnte man mehr in die Geschichte/Rätsel einbinden.

Insgesamt ei sehr gutes Spiel, das mich durchaus an die alten Teile erinnert. Nur die Kampfeinlagen sollte man vielleicht etwas mehr aufteilen und nicht immer solche großen Schlachten draus machen.

Achso und anscheinend bin ich wohl der Einzige, der die deutsche Stimme von Jennifer Lawrence ziemlich blöd findet. Da war die Nora Tschirner mMn doch besser.

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