Shenzhen I/O - Test

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4P|BOT2
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Shenzhen I/O - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Vor mir liegt ein Hefter, darin Listen elektronischer Bauteile sowie die Grundlagen einer maschinennahen Programmiersprache. Grußworte hat mir mein neuer Arbeitgeber beigelegt, Papiere zum Beantragen der Einreise ins chinesische Shenzhen sowie Produktvorstellungen elektronischer Gadgets. Denn die herzustellen ist mein neuer Job. Also konzipiere ich Designs, indem ich Mikrocontroller mit ande...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Shenzhen I/O - Test
platokant
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von platokant »

Wow, auf so ein Spiel habe ich schon lange gewartet :D Hört sich klasse an!
Bis zum 24.11. gibt's bei Steam sogar 10% Rabatt. Wird sofort gekauft!
kellykiller
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von kellykiller »

Eins versteh ich nicht, wenn die Programmiersprache schon so realitätsnah an Assembler angelehnt ist, warum wurde dann nicht direkt Assembler genommen? Dann könnte man mit dem gelernten auch außerhalb des Spiels was damit anfangen.
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DonDonat
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von DonDonat »

kellykiller hat geschrieben:Eins versteh ich nicht, wenn die Programmiersprache schon so realitätsnah an Assembler angelehnt ist, warum wurde dann nicht direkt Assembler genommen? Dann könnte man mit dem gelernten auch außerhalb des Spiels was damit anfangen.
Berechtigter Einwand, allerdings lernst du nicht nur die Programmiersprache sondern auch wie sie anzuwenden ist.
Soll heißen: wenn du weißt wie die Strukturen arbeiten kannst du das gelernte Wissen auch in anderen Programmiersprachen anwenden.
Zugegeben: dass funktioniert nur bedingt z.B. wenn man von Java zu C++ kommt, aber im allgemein sind die Strukturen eben doch recht ähnlich so dass man dann schnell adaptieren kann^^


Ich finde das Spiel schon mal äußerst interessant, auch wenn ich gestern bei Amazon für 30€ Titanfall 2 geholt habe und dies wohl erst mal spielen werde. Zu Weihnachten oder aber Anfang nächsten Jahres wäre das so ein Titel der mich doch noch mal reizen würde :)
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
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hydro skunk 420
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Klingt wirklich cool. Schade, dass sie es nicht auf Xbox Live oder PSN anbieten. Dann hätte ich es mir wohl geholt.
Mach mit!

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PfeiltastenZocker
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von PfeiltastenZocker »

DonDonat hat geschrieben:
kellykiller hat geschrieben:Eins versteh ich nicht, wenn die Programmiersprache schon so realitätsnah an Assembler angelehnt ist, warum wurde dann nicht direkt Assembler genommen? Dann könnte man mit dem gelernten auch außerhalb des Spiels was damit anfangen.
Berechtigter Einwand, allerdings lernst du nicht nur die Programmiersprache sondern auch wie sie anzuwenden ist.
Soll heißen: wenn du weißt wie die Strukturen arbeiten kannst du das gelernte Wissen auch in anderen Programmiersprachen anwenden.
Zugegeben: dass funktioniert nur bedingt z.B. wenn man von Java zu C++ kommt, aber im allgemein sind die Strukturen eben doch recht ähnlich so dass man dann schnell adaptieren kann^^


Ich finde das Spiel schon mal äußerst interessant, auch wenn ich gestern bei Amazon für 30€ Titanfall 2 geholt habe und dies wohl erst mal spielen werde. Zu Weihnachten oder aber Anfang nächsten Jahres wäre das so ein Titel der mich doch noch mal reizen würde :)
Das liegt vor allem aber auch daran dass ShenzenI/O und allgemein alle Zachtronics Spiele eben doch in erster Linie auch Spiele sein wollen und keine Lernplattform.
Der Grund warum man nicht direkt Assembler nimmt liegt vor allem auch in der Mächtigkeit solcher Sprachen begründet, du kannst in der richtigen Microcontroller Programmierung so viel mehr Sachen machen ohne große Einschränkungen. Gerade bei diesen Spielen liegt aber der Reiz darin mit beschränkten Mitteln, nämlich einer Syntax die nur Grundlegendes abbildet und einen stark eingegrenzten Platz für Befehle logische Aufgaben zu lösen, die mit einer vollwertigen Assembler Arbeitsumgebung sehr einfach wären und somit auch nicht gerade viel Hirnschmalz erfordern. Es bedarf einfach Regeln, welche die nötigen Umstände schaffen um spannende Aufgaben zu kreiieren, bei der freien Programmierung hast du sehr oft die Möglichkeit auch einfache Wege zu gehen.
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Sir Richfield
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von Sir Richfield »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Klingt wirklich cool. Schade, dass sie es nicht auf Xbox Live oder PSN anbieten. Dann hätte ich es mir wohl geholt.
So richtig konsolengeeignet will mir dieses Spiel nicht erscheinen, muss man doch die Befehle alle eintippen und kleinen Text lesen...

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hydro skunk 420
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Sir Richfield hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Klingt wirklich cool. Schade, dass sie es nicht auf Xbox Live oder PSN anbieten. Dann hätte ich es mir wohl geholt.
So richtig konsolengeeignet will mir dieses Spiel nicht erscheinen, muss man doch die Befehle alle eintippen und kleinen Text lesen...
Sicher, hast schon recht. Hab mich auch nicht gut gefühlt beim Schreiben.^^
Mach mit!

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dermoritz
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von dermoritz »

Was mich etwas abschreckt: Ich habe damals Space Chem gespielt und fand es fantastisch, aber irgendwann wurde es schwerer und ich begann mit Papier und Bleistift Lösungen zu entwerfen und in diesem Moment fühlte es sich für mich an wie Arbeit (ich bin Programmierer).
Arbeit macht mir Spaß, sie ist aber nicht entspannend und strengt an - davor habe ich auch bei diesem Titel "Angst".

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mindfaQ
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von mindfaQ »

Gekauft hatte ich es schon letzte Woche, bin nur noch nicht zum Spielen gekommen. Ich habe schon TIS-100 und Spacechem gemocht.
DotA > all
GrinderFX
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von GrinderFX »

Den Sinn solcher "Spiele" verstehe ich nicht.
Es soll keine Software zum lernen von irgendwas sein, fühlt sich aber wie Arbeit an.
Wenn ich nach langer Arbeit nachhause komme und mich entspannen oder etwas spielen will, spiele ich doch kein Spiel welches sich wie Arbeit anfühlt.
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Sir Richfield
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von Sir Richfield »

GrinderFX hat geschrieben:Den Sinn solcher "Spiele" verstehe ich nicht.
Den Sinn solcher "Aussagen" verstehe ich nicht.

Nein, im Ernst: Was willst du damit sagen? Dass du Leute, die halt in ihrer Freizeit gerne knobeln für sinnbefreit hälst?
Dass du nicht Zielgruppe bist, ist doch völlig OK, aber wieso musst du die Zielgruppe dann über Bande blöd von der Seite anmachen, indem du ihre Motivation abtust?

Andere knobeln stundenlang über die Züge bei Civ VI rum, sind die auch irgendwie fehlgeleitet, weil das doch eigentlich "Arbeit" ist?

Und ja, ICH bin doof, weil ich mich jeden Tag ca. 2 Stunden an Diablo setze, da stumpf wie am Fließband Dämonen totklicke, bei minimaler bis keiner "Belohnung". ;)
Spoiler
Show
Jemand sollte mir verbieten, an Tagen nach Migräne zu posten. Ich springe dann auf den harmlosesten Blödsinn an. Tut mir ein bisschen leid, aber halt nicht leid genug, den Post nicht zu senden. :/

GrinderFX
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von GrinderFX »

Naja, Arbeiten ist nicht Knobeln.
Und wenn ich auf Arbeiten stehen, dann suche ich mir eine Arbeit und werde dafür bezahlt.
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Usul
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von Usul »

GrinderFX hat geschrieben:Naja, Arbeiten ist nicht Knobeln.
Und wenn ich auf Arbeiten stehen, dann suche ich mir eine Arbeit und werde dafür bezahlt.
Der Punkt ist: Was für dich Arbeit ist, ist für einen anderen Entspannung. Und umgekehrt. Insofern ist dein Ansatz für dich persönlich absolut richtig - kann aber nicht auf alle (oder eben auf das Spiel hier) verallgemeinert werden.
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Sir Richfield
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Re: Shenzhen I/O - Test

Beitrag von Sir Richfield »

GrinderFX hat geschrieben:Naja, Arbeiten ist nicht Knobeln.
Wie Usul schon sagte, wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall.
Und wenn ich auf Arbeiten stehen, dann suche ich mir eine Arbeit und werde dafür bezahlt.
Wie ist denn so deine Einstellung zu Let's Play YouTubern? :) :) :)

Ansonsten weiß wohl jeder von uns, was du meinst.
Ich würde mich privat auch nicht aus Spaß hinsetzen und Dokumente zerlegen oder Dinge beschreiben.
Da mein "Programmieren" sich auf das Zusammenstümpern von VBA Zeugs beschränkt, kann ich dem Semiassembler Ansatz von Shenzen IO halt was abgewinnen. Ist für mich entfernt genug.
(UND ich hoffe damit mein logisches Denken ein wenig zu verbessern...)

Andere können sich dabei entspannen, nach acht Stunden auf dem Baggerbock drei Stunden virtuell Gabelstapler zu fahren. Sollte man auch meinen, dass denen das zu nahe ist, aber vielleicht isses anders genug, wer weiß?
(Man könnte behaupten, die versuchen auch sich fortzubilden und endlich die Bescheinigung zum Führen von Flurförderfahrzeugen erreichen zu können. ;) )

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