Uncharted 4: A Thief's End - Test

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johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Leaks hat geschrieben:Aber die KI (Begleiter) gehen dir doch irgendwann so auf die Nerven, dass jedes Kleinkind den Weg finden sollte. Das hat mich extrem genervt, obwohl alle Hilfen ausgestellt waren. Scheinbar trauen die ihrer Zielgruppe nichts zu...
Hmm war bei mir absolut nicht so, ich musste schön alles selber machen, die Begleiter stehen meistens nur irgendwo rum oder laufen durch die Gegend. Diese elende Sucherei in manchen Gebieten ist auch die einzige Schwachstelle an Uncharted 4, denn bei den teilweise extrem großen Arealen wäre ein Kompass sicher nicht verkehrt gewesen.

Oft weiß man einfach gar nicht wonach man als nächstes suchen soll und wo der Hauptpfad ist, da kann man schon einmal die lust verlieren, aber dann kommen auch wieder die genialen Passagen, welche die Uncharted-Reihe immer ausgezeichnet haben und auch sehr viel Spaß machen.

Vielleicht war es ja Ziel der Entwickler die Spieler erstmal zu demotivieren um sie anschließend durch interessante Passagen wieder aufzubauen, dann möchte man den Cotroller nicht mehr aus der Hand legen. Cool finde ich, dass einige Stellen sogar an die grandiose Assassin's Creed Reihe erinnern, vorallem an Black Flag mit den Inseln.
johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Ich finde den 4. Teil eigentlich richtig cool, aber einige Passagen rauben mir den letzten Nerv.
Ich habe jetzt ab Kapitel 20 vorerst abgebrochen, da ich absolut keine lust mehr hatte nach stundenlangen suchen im Wasser herauszufinden was zu tun ist. Wieso hat Nathan eigentlich keine Wassermaske dabei?

In den Vorgängern war der Pfad immer erkennbar, man wusste immer genau was zu tun ist und die Herausforderung war trotzdem vorhanden, aber Uncharted 4 viele große Areale, die man von von The Last Of Us übernommen hat, wo man leider auch oft auch nicht wusste, wo es weiter geht und man die Gegend absuchen musste, bis man den Weg dann gefunden hat.
Zuletzt geändert von johndoe803702 am 12.09.2016 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ne "Wassermaske"? x]
Wie wäre es einfach mal mit Grips einschalten? Das Spiel ist jetzt nicht gerade ein Kopfbrecher.
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johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Zum Teil finde ich schon, dass da ein paar schwierigere Passagen dabei sind, einige der Rätsel erinnern mich sogar etwas an die Myst-Reihe. Ich habe sämtliche Vorgänger durchgespielt und finde auch Uncharted 4 richtig gut, aber ich empfinde diesen als schwersten aller 4 Teile, da man einiges von The Last Of Us übernommen hat. Dadurch wurde Uncharted 4 um einiges fordernder als die Vorgänger waren. Ich werde es morgen nochmal versuchen, im Moment bin ich einfach zu wütend, dann kann ich nicht mehr klar und logisch denken, außerdem wundert es mich wie kurz Nathan nur die Luft anhalten kann.
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von adventureFAN »

Okey... Myst? Sorry, aber jetzt muss ich echt lachen. Ich habe die Myst-Reihe rauf und runter gespielt und nein... ein ganz klares NEIN. Die Rätsel sind nicht wie in Myst. Sie sind Piss-einfach. Liegt schon daran, dass du nach wenigen Minuten eine Hilfestellung bekommst und wenn du es dann immernoch nicht schaffst, solltest du evtl. mal den Fehler bei dir suchen und nicht am Spiel.

Wegen solch einem gemaule wie das jetzt von dir, sind Spiele mittlerweile überhaupt erst so einfach geworden.
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johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

So komplex und schwierig wie in Myst sind die Rätsel in Uncharted 4 natürlich nicht, völlig klar, aber stellenweise erinnern sie vom Aufbau her an einige der Rätsel in Myst. Ich mag Uncharted 4, aber einige Passagen nerven mich (nicht die Rätsel), vorallem, wenn man wie ich die Vorgänger rauf und runter gespielt hat, dennoch ist Uncharted 4 ein würdiges Uncharted, auch wenn einiges im Vergleich zu den Vorgängern geändert wurde.

Was spricht gegen einfachere Spiele? Zelda Link's Awakening ist das mit Abstand einfachste Zelda, dennoch ist das ein sehr cooles Spiel. Wer nur bockschwere Spiele mag, für den gibt es genügend Auswahl wie zum Beispiel: Bloodborne, Dark-/Demon's-Souls, Ninja Gaiden, Zelda 2, Diablo 3 oder Nioh. Ab und zu spiele ich selber gerne auch schwere Spiele wie Zelda 2 oder Bloodborne, aber manchmal ist mir eine gute Story sehr wichtig und wenn diese dann aufgrund komplizierter Mechaniken ausgebremst wird zieht sich das dann wie Kaugummi, also erzähl mir nicht ich sei schuld, dass es heutzutage einfachere Spiele gibt, denn diese gab es damals auch schon, nur deine Wahrnehmung hat sich aufgrund deines zunehmendes Alters verändert, das was dir damals schwierig vorkam spielst du heute vielleicht mit verbundenen Augen. So und jetzt bist du wieder dran.
Zuletzt geändert von johndoe803702 am 12.09.2016 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
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sourcOr
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von sourcOr »

Gabs da jetzt im Speziellen nen Rätsel das du zu schwierig fandst? Also ich find das war schon ziemlich einfach alles. Leichter und man könnte das eigentlich net mehr "Rätsel" nennen :Blauesauge:
johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe803702 »

sourcOr hat geschrieben:Gabs da jetzt im Speziellen nen Rätsel das du zu schwierig fandst? Also ich find das war schon ziemlich einfach alles. Leichter und man könnte das eigentlich net mehr "Rätsel" nennen :Blauesauge:
Die Rätsel sind nicht das Problem, sondern die Wegfindung an manchen Stellen. Die meisten Rätsel in Myst sind ebenfalls sehr einfach, wirklich schwer sind nur eine handvoll Rätsel, der Rest ist rein durch Logik lösbar. Die Rätsel in Uncharted 4 habe ich ohne Probleme lösen können. :wink:

Edit: So bin jetzt durch mit dem Abenteuer. Im großen und ganzen ein würdiges Uncharted mit einem sehr überraschenden Ende, welches ich definitiv so nicht erwartet hätte. Vielleicht stelle ich mich wirklich zu ungeschickt an, keine Ahnung, aber einige der offenen Areale stellten mich oft vor ein Rätsel, nämlich der nach dem Hauptpfad. Das liegt daran, dass sich Uncharted 4 ein wenig anders spielt als die Vorgänger und offenere Areale bietet ähnlich wie bei The Last Of Us. Abgesehen davon habe ich die Uncharted-Reihe aber sehr genossen und kann mich jetzt anderen Projekten widmen, auf die ich mich sehr freue.
germanese
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von germanese »

habe es gestern fertig gespielt, grandioses spiel. eins der wenigen spiele die mich richtig gefesselt haben und bei denen ich den controller nicht los lassen konnte. grandiose grafik, grandiose story, grandiose charaktere...

ja die rätsel sind relativ simpel die levels teilweise recht konfus, minutenlang bin ich durch levels geirrt und wusste einfach nicht wo es lang geht. aber okay, nach ein paar minuten wird ja der hinweis eingeblendet, wenn du zu dämlich für die eh schon simplen rätsel bist wird dir auch wieder geholfen. auch habe ich das gefühl dass es weniger action sequenzen gibt, viel mehr geklettere, aber wenn es mal zur action kommt dann kracht es gewaltig.

ich halte nicht viel davon mir ein pro zu kaufen, falls ich es aber doch eines tages tun sollte und ich einen geeigneten HDR Fernseher haben sollte wird uncharted 4 das erste spiel sein das ich wiederholen werde. die grafik ist jetzt schon der hammer, mit der pro und hdr dann erst?

ein jammer dass die uncharted serie und die story um natan drake damit abgeschlossen werden soll. wenn ich daran denke dass es wirklich nie wieder ein solches spiel geben soll zerbricht es mir das herz...
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Eirulan
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Eirulan »

Habs mir für schmales Geld jetzt auch gekauft und einen Abend angezockt...
Puuuh ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll... ULTRAÖDE.

Hab drei (vier?) Kapitel gezockt und bin fast eingeschlafen.

Ich kann gar nicht genau sagen wann mich die Uncharted Serie verloren hat, Teil 1-3 hab ich auf der PS3 gefeiert ohne Ende... Die Collection auf der 4 hab ich schon irgendwann genervt abgebrochen.
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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johndoe1197293
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Eirulan hat geschrieben:Habs mir für schmales Geld jetzt auch gekauft und einen Abend angezockt...
Puuuh ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll... ULTRAÖDE.

Hab drei (vier?) Kapitel gezockt und bin fast eingeschlafen.
Das Spiel läßt sich definitiv Zeit. :wink: Es entwickelt sich erst mit den größeren Arealen und den vertikalen Kämpfen imo, also so ab Kapitel 8 und wird im letzten Viertel grandios.

Eirulan hat geschrieben:Ich kann gar nicht genau sagen wann mich die Uncharted Serie verloren hat, Teil 1-3 hab ich auf der PS3 gefeiert ohne Ende... Die Collection auf der 4 hab ich schon irgendwann genervt abgebrochen.
Bei der Collection bin ich auch nicht weit gekommen, weil einfach langweilig. Die Spiele sind vom gameplay her schlecht gealtert und selbst wenn sie aufpoliert richtig hübsch aussehen, so kann die Präsentation nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie einfach nur altbacken sind.
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Eirulan
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Eirulan »

Eben denselben altbackenen Eindruck hab ich bisher vom 4er ;-)
Ja vlt muss ich wirklich noch weiter rein spielen, werd auch, schon aus Neugier.
Danke dir!
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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CritsJumper
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CritsJumper »

Wenn man die Story schon kennt, spielt man doch diese Spiele im zweiten Anlauf mit dem Ziel möglist wenig zu töten, möglichst schnell durch zu laufen usw.. dann geht es eigentlich.

Aber das Spiel selber gibt einem ja nichts vor und da fehlt natürlich auch der Zufall zwischendrin. Bei mir waren es eigentlich immer erst die Boss-Fights bei denen ich keine Lust mehr hatte generell auch zum einfach runter Spielen geht es doch. Da habe ich schon langweiligere Titel gespielt.

Aber wenn man die Story schon kennt, wirken die Spiele gleich doppelt so langatmig, besonders der Einstieg oder das Tutorial da muss ich mich immer durch kämpfen.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
RächerMitDemBecher
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von RächerMitDemBecher »

Bin jetzt Kapitel 17,

was mich stört:
  • Der Voice Sound - Auf normalen Stereo-TV-Lautsprechern gehen die Dialoge teilweise sowas von unter, dass man echt gar nichts - also wirklich gar nichts mehr versteht . Gerade auch wenn noch andere Geräusche im Spiel sind. Dass Naughty Dog das echt nicht in Griff bekommt und ne normale Stereoabmischung hinbekommt, bzw. zumindest die Sprache halbwegs zentriert, laut und ohne Filter bringt. Dialoge auf "center" stellen hilft auch nur wenig (kann noch nicht mal sagen, ob es überhaupt nen Unterschied macht) :(. Und auf normalen TVs hat man ja auch eher fast nen Mono-Sound und Panning äussert sich nur durch lauter/leiser (Kopfhörer oder Stero-Anlage wo die Boxen etwas weiter auseinander stehen, ist wieder was anderes).
  • Ich hatte oft Orientierungsprobleme, wo ich jetzt eigentlich hin muss. Sei es die Jeeptour, im Piratendorf oder bei der Flucht bei dieser Auktion. Wenn man schon so halb open-world macht, wäre echt ne Mini-Map gut gewesen, wo man dann auch die markierten Gegner aufzeigen könnte.
  • A pro pros markierte Gegner: Jetzt so den mega Mehrwert habe ich davon nicht erfahren. Cool wäre es z.B. gewesen, dass man diese Sam oder so zuweisen könnte (mach du die, ich nehm die auf der anderen Seite)
  • Maschinengewehre sind zu schwach und die Streuung viel zu hoch. Als ob manuelles Zielen nicht schon schwer genug ist - dass man mit denen trifft ist ja fast reine Glückssache. Mit Pistolen hat man irgendwie nen Gegner immer deutlich schneller erledigt.
  • Man kann Granaten nicht mehr zurückwerfen (?)
  • Irgendwo ist jedes Uncharted gleich: Man erforscht ne Ruine, hat dort dick Kletterei, meist gepaart mit 1 Rätsel - und dann kommt die Gegnerarmee und man muss sich wieder rausballern. Zwischenlevel sind dann wieder Autokolonne und Spaziergang. Hätte mir da zum Abschluss der Serie mal was anderes gewünscht. Hier Z.B. dass (wenn man schon mehr auf stealth setzt) man sich auch irgendwo raus schleichen muss. Oder es mal umgekehrt läuft und man dem Gegner mit ner kleinen Armee auflauert / son Tempel stürmt. Habe zumindest das Gefühl, ich spiele gerade zum 4ten Mal das selbe Spiel, nur mit etwas anderen Leveln.

Aber trotzdem noch ein sehr gutes Spiel, was Spass macht ;)
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Xuscha
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Xuscha »

Also da ich das Spiel jetzt durch habe, kann ich dazu nur "ernüchternd" sagen.

Eine 91er Wertung ist viel zu hoch angesetzt, ich würde dem Game maximal 85 geben. Angefangen bei den Audioproblemen, wie schon ein Vorposter beschrieben hat. Uncharted 4 hat die schlechtesten Audiosettings, die ich in einem Videospiel erlebt habe. Man hört nur Musik, die dann noch von Effekten überspielt wird und man nichts von den Dialogen versteht. Es bringt da auch nichts an den Reglern zu drehen, weil man entweder komplett auf Musik und Sounds verzichtet oder man auf Dialoge verzichtet. Uncharted 4 ist das einzige von rund 30 Spielen, welche ich für Ps4 habe, dass mit solchen Audioproblemen kämpft.

Das nächste Manko ist auch wie schon ein Vorposter schrieb, die fehlende Orientierung. Wenn man teils so große Areale hat, sollte man wenigstens eine minimap einbauen, damit man sich nicht ständig verrennt. Das hat bei uncharted 1-3 wesentlich besser funktioniert, zumal wenn man die versteckten Schätze sucht um Bonus Gegenstände freizuschalten, wie Waffen. Uncharted 4 ist das erste Spiel der Reihe für mich, wo ich mir die Fundorte aus dem Netz suchen muss und das ganze Spiel wiederholen kann.

Der dritte Negativpunkt ist die Grafik. Was soll denn dass? Nach Teil 1-3 remastered und the last of us remastered dachte ich:
"Die Grafik von uncharted 4 muss ja jetzt richtig Bombe werden, da produziert für ps4 only!" Dazu kommt noch das ich die Pro habe und dafür extra noch ein Patch nachgeliefert wurde. Aber was naughty dog hier abliefert ist ja wohl ein schlechter Witz. Überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Da hatte ja Risen 1 als es damals rauskam (wann war das, 2011?) sogar eine bessere Farbtiefe, Antialiasing und Dichte zu Details.

Also alles zusammen betrachtet, würde ich dem Spiel maximal 85 Punkte vergeben, da es der schwächste Teil der Reihe ist und viele Dinge negativ aufstoßen. Ich habe bisher noch nicht den Multiplayer getestet, sondern nur die Story berücksichtigt. Vielleicht holt der online Part ja noch die fehlenden 5-6 Punkte raus. Ich bezweifle das jedoch :roll:
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