Das ist wohl der zentrale Punkt, denn das seh ich halt anders. Erstens sind die Wege in AC ja nun wirklich nicht lang und zweitens finde ich es tatsächlich cool, einfach mal durch einen Teil von Gotham zu stromern. Es war halt eine sehr offene Kulisse - und warum auch nicht? Ich habe mich dort weniger verloren gefühlt als in einigen der viel, viel größeren Sammelwüsten, einfach weil das Timing aus Gucken und nächster Mission für mich gepasst hat.NewRaven hat geschrieben:aber irgendeinen Zweck sollte/muss eine offene Welt schon haben, abseits davon, die Spielzeit mit langen Wegen zu strecken.
Ich glaube, du hast AC falsch gespielt. ;-paber mir wäre es in dem Fall schlicht lieber gewesen, auf die schöne Aussicht zu verzichten, mich nicht jedesmal ständig ne Viertelstunde durch eine leere Welt zum nächsten Teil der Story hangeln zu müssen
Eine Sache, die in der offenen Welt übrigens bedeutend besser funktioniert als in den Asylum-Arealen ist der fließende Wechsel zwischen den Prügeleien und dem Versteckspiel auf Wasserspeiern, Dächern, usw. Das ist für mich zumindest einer der interessantesten spielerischen Aspekte in City und eben ein sinnvolles Ausnutzen der offenen Welt.