The Legend of Zelda: Breath of the Wild

[JesusOfCool]

ja, die feen musst du nur im inventar haben. bei mir hat das immer funktioniert, hab da schon einige gebraucht ^^'

[Chibiterasu]

Wo sind die im Inventar?
Habe ganz vergessen dass ich da mal ein paar beim Feenbrunnen eingesammelt habe und dann eigentlich nie benutzt wurden und trotzdem sind sie weg...

[JesusOfCool]

bei den zutaten am ende der gewürze

[Beam02]

Das

Show

Schneeball-Bowling

Minispiel unter dem

Show

Hebra-

Turm ist eine wahre Goldgrube. Wenn man einmal raus hat, wie es funktioniert, kann man Rubine en masse farmen. Habe da innerhalb von 20 Minuten gut 10.000 Rubine erspielt ^^

Die Musik in den

Show

Verlorenen Wäldern

ist absolut traumhaft, könnte ich mir stundenlang anhören.

[Ziegelstein12]

So nach dem Durchspielen muss ich zugeben, auch wenn die "Dungeons" klein sind. Machen die Mini-dungeons das erstens gut wett und zweitens fühlt es sich an als wäre die komplette Overworld ein Dungeon. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mir denke "ah ja, das kann ich da auch einsetzen" oh und das wirkt auch hier so.

Außerdem, juckt es mich nicht wie lange Dungeons sind, solange sie thematisch gut umgesetzt sind und die hier sind imho sehr gut umgesetzt.

[CreatorX]

ja, die feen musst du nur im inventar haben. bei mir hat das immer funktioniert, hab da schon einige gebraucht ^^'

Funktioniert bei mir nicht. Hab ich also nen Bug oder wie?
Noch wer bei dem die Feen nicht funktionieren?

[Mr_v_der_Muehle]

.

Sorry.

[johndoe1871471]

Ich bin jetzt fast durch und bevor ich die nächsten tage erst mal nicht da bin weil ich zu viel zu tun hab gebe ich mein drang nach meine abschliesende Meinung zu dem spiel abzugeben.

Bei mir wäre es wahrscheinlich jetzt am ende eine 7/10 oder eine 8/10.

Die Open World macht spaß und ist efrischend anders, gleichzeitig ist sie mir aber doch inhaltlich zu sehr mit dem Üblichen wiederholbaren aufgaben (schreine, Kerne usw) gefüllt und hat zu viel freie fläche wo abseits davon mir zu wenig besonderes war, die gegner wiederholen sich zu oft (bosse sowie Goblins und Echsen) und die Side Quest sowie Charaktere fand ich auch nur mässig spannend, dazu versäumt es das spiel einen zu oft ordentlich zu belohnen, nicht nur in sachen items usw (wo es sich dadurch das es kein RPG ist sowieso schon stark limitiert) sondern auch in form von Interessanten geschichten usw, das meiste hat mich Kalt gelassen (wodurch mir jetzt auch die motivation fehlt da noch groß weiter die welt zu erkunden)

Die Schreine waren weil sie zu Simpel und Kurz waren aufgrund der Ladezeiten irgendwann mehr Lästig als spaßig und die Dungeons waren für mich allesamt nicht wirklich was, nette idee aber zu kurz und Simpel mit eher Langweiligen Bossen.

Bis ich aber an den Punkt gekommen bin das ich gemerkt hab das ich einfach zu selten etwas spannendes bekomme in form von Items oder Geschichten, bis ich das gefühl hatte keine Waffe oder Rüstung bietet mir jetzt noch ein großen mehrwert...bis dahin hat mich das Open World Konzept motiviert, aber es hat sich für mich dann doch zu schnell abgenutzt und so sehr ich Witcher für sein Kampfsystem hasse... gerade Side Quest macht er allein von Erzählerischer sicht besser und kann mich allein dadurch Motivieren, Zelda schafft es irgendwann in keinen Aspekt mehr.

Die Hauptstory war für Zelda verhältnisse nett, aber mehr auch nicht (da fehlt mir natürlich jetzt das Finale, das wird aber mein generellen eindruck nicht ändern)

Das Kampfsystem ist Simpel macht aber spaß, die Gegner haben genug Taktiken das sich, besonders wenn man schwach ausgerüstet ist, die Scharmüzel oft immer Spannend gestallten und man viele Optionen hat diese Anzugehen.

Im grunde hat mir Zelda am meisten spaß gemacht als ich kaum Ausrüstung hatte und alles was das spiel mir gegeben hat bedeutung hatte, umso stärker ich wurde, um so mehr es sich auf seine anderen Aspekte verlassen musste in form Erzählung und Dungeon Gameplay, um so mehr hat es mich langsam verloren, bis zu dem Punkt das ich jetzt nur noch zu Ganon möchte damit ich weiß wie es zuende geht.

Ich werde wahrscheinlich noch mal mit dem DLC für den höheren Schwirigkeitsgrad das spiel erneut angehen und dann die geheimnisse finden die ich jetzt eventuell nicht gefunden habe (obwohl die auch an meiner meinung generell jetzt nicht viel ändern) deswegen bin ich froh das ich das spiel nicht auf 100% umgegraben habe und dann mit einer neuen Herausforderung die hoffentlich die belohnungen noch mal interessanter macht, und eventuell noch weitere Gameplay kniffe bringt, etwas über hat.

Aber generell hat mich Zelda in allen Aspekten die nicht "neu" sind, also in seinen Alten Tugenden...eher Entäuscht.

Das Gameplay Funktionert aber, die Atmosphäre ist super, gerade am anfang fühlt sich noch alles belohnend an (und damit kann ich verzeihen das es erzählerisch etwas mäh ist) und die Musik, so sensible und ruhig sie meist ist, passt einfach.

Generell also für mich ein Funktionierender Gameplay loop, ich hätte aber glaub mehr Spaß gemacht wenn ich mich früher auf die Main Story Konzentriert hätte und viel des Open World Gameplays auf den reisen zwischen den Dungeons erledigt hätte.

Deswegen... wäre es wohl bei mir eine 7/10, ich bin nicht begeistert und sogar ein kleines bisle Entäuscht, es war als Launchspiel trotzdem Spaßig und hat mich lange unterhalten, aber es ist wohl kein Zelda wo ich abseits vom DLC umbedingt noch mal zurück möchte.

Jetzt könnt ihr mich verbrennen und steinigen.

[Chibiterasu]

Was soll's. Mir tut's nur leid für dich.
Also jetzt nicht herablassend mitleidig gemeint oder so, sondern ich finde es schade.

Ich finde in dem Spiel die simpelsten Dinge belohnend sodass mir Loot irgendwie scheißegal ist und imho wird regelmäßig irgendwas bekanntes abgeändert und variiert sodass ich regelmäßig noch überrascht werde und irgendwas mache, was ich noch nicht gemacht habe.

[Ziegelstein12]

Generell also für mich ein Funktionierender Gameplay loop, ich hätte aber glaub mehr Spaß gemacht wenn ich mich früher auf die Main Story Konzentriert hätte und viel des Open World Gameplays auf den reisen zwischen den Dungeons erledigt hätte.

Hab gerade keine Steine per Hand, aber imho ist dein Problem wohl das hier. Ich mein du hattest das Master Sword und alles drum und dran schon vor deinem 2. Dungeon, bei meinem 2. Dungeon hatte ich gerade mal 5-6 Herzen.

Das Schwert habe ich erst nach allen Dungeons geholt und ich hatte auch Schwierigkeiten bei Endbossen (vorallem Wüste).

Ich bin ja nur 40 Schreine drin, aber vieles sind auch halt so overworld puzzles für Schreine, was auch toll ist.

Für mich ist das ne 9/10 bis jetzt. Weil einfach vieles Stimmt, die Atmosphäre ist da, gameplay ist da, schwierigkeit ist da, nicht nur 0815 side quests sind da, eastereggs sind da und Secrets sind da. Klar nerven mich paar Sachen, der Endbosskampf z.B. hat mich genervt, aber im großen und Ganzen war das Spiel für mich schon fast wie ein Ghibli Film. Aber die Story war super, die Charaktere grandios und das Dungeon-theme für mich auch super

Vllt wirds ja in 10 Jahren mit dem nächsten Zelda was für dich :p

[johndoe1871471]

Mein Problem mit den Dungeon Bossen und den Bossen in der Welt ist nicht das sie nicht "schwer" genug sind, sondern das sie halt alle in Gegensatz zu alten Zelda bossen, mit bloßen drauf klatschen zum großteils Besiegbarkeit sind, nur wenige haben schwächen auf die man achten muss.

Deswegen hätte das früher machen das problem nicht beseitigt, es hätte halt gesorgt das ich mich mit den Open World stuff nicht so lange beschäftige bis sie mich langweilen.

Und noch mal, ich hab spaß gehabt mit dem spiel und ich bereue meinen Kauf nicht, es war ein Netter Start Titel für die Switch.

So wie ihr drauf Reagiert könnte man meinen das geht etwas unter, deswegen erwähne ich das noch mal

Ich sehe darin nur nicht das Überspiel, erinnert mich aber auch an Metal gear 5...da würde ich auch nicht auf den Überschwinglichen Tenor einsteigen und ich hab da so die selben Probleme.

Open World abseits von RPG´s kickt mich einfach nicht so wirklich weil es noch niemand geschafft hat mir dort Geschichten und Situationen in einer Dichte zu Präsentieren das sie sich über 50 oder gar 100 Stunden tragen, und da mir die RPG elemente fehlen bleibt für mich auf Lang auch der Belohnungs Aspekt aus, da bevorzuge ich dann einfach doch eher etwas kleinere, Kompakte und Linearere Titel.

Ich kann aber deswegen auch mit zum beispiel Ubisoft´s Open world spielen nichts anfangen, das Zelda also mich auserhalb eines RPG´s mindestens 50 Stunden Super, und danach immer noch ganz ordentlich unterhalten hat ist auf jeden fall ein Erfolg, aber ich sehe jetzt auch beim 4players Test etwas den Punkt das man sich mehr Konsequenz im Schwierigkeitsgrad gewünscht hätten.

Ich kanns halt für mich jetzt ganz schwer bei den Zeldas einordnen...das ist als würde man wollen das ich Hyrule Warriors einordne...für mich war das als Pures Zelda...eher... mäh (selbiges problem wie bei Metal gear), weil der Aspekt war für mich einfach viel zu Schwach... Als Open World Action whatever Genre aber war es ein Spannendes und Erfrischendes Abenteuer was mir halt aber für einen teil auch reicht.

Ich würde es deswegen zu meinen "Zelda spielen die mich wieder näher an Zelda gebracht haben" Stapel einordnen, neben ALBW und Hyrule Warriors, und dafür das mich das alte Zelda durch Skyward sword etwas verloren hat ist es doch eigentlich nen ganz guter schnitt das mir alle 3 letzen Zeldas die irgendwie was neues gemacht haben Spaß bereitet, und mehr lust auf die Marke Zelda gemacht haben.

[Ziegelstein12]

Nö mir schon egal ob du es so sehr magst wie ich bzw. vergötterst in chibi´s fall

Aber ich habs halt hin und wieder auch gerne, wenn Sachen Leuten genauso gefallen kann wie mir

Zu Schwächen von Dungeon Bossen, der Wasser Boss hatte zu 100% eine schwäche gegen eine Art von Pfeilen, weil danach ist der rumgeflackt. Aber ich will das auch nicht mehr, Schwäche gegen ein Element reicht aus wie in Souls. Ich hab keine Lust mehr auf warten warten warten, tue X, hau drauf und wiederhole das 3x.

Aber ansonsten ich mag Sandbox openworld bei keinem Game. Semi linear ist das beste für mich. Ein gerader Faden mit optionalen Orten die immer wieder besucht werden können und schönen Sidequests. Nicht wie in Souls 3 z.B. das war doch zu krass linear.

[johndoe1871471]

Die art von Schwäche die du wegen den Pfeilen meinst ist aber nicht die wo ich meine, im Gegenteil, die finde ich bei einem Boss der sowieso schon fast die ganze zeit bis ständig für Angriffe mit dem Bogen offen ist (besonders meist die erste Phase) noch viel schlimmer.

Das größte Problem ist dabei in meinen Augen das Kampfsystem das im Kern zu Simpel ist um so einen Boss Kampf zu tragen, in meinen Augen Brauch es oft Unterbrechungen die dafür sorgen das du nicht ganze zeit Stumpf auf Y hämmerst oder den Boss mit Pfeilen durchlöcherst bis er eben am Boden Liegt.

Und das könnte man machen in den man die Kämpfe Dynamischer gestaltet, gib ihn mehr Schwächen die du ausnutzen kannst, aber auch mehr defensive attacken die deine versuche das auszuhebeln kontern, man weiß doch das der spieler alle Items dabei hat, da kann man auch etwas Dynamischer mit den Kampf umgehen.

Aber die Option die man hier wählt zählt halt zu den Langweiligsten und Belanglosesten Boss Kämpfen die ich mir vorstellen kann.

Show

In dem zusammenhang hat mir Koga als boss auch am besten gefallen, der hat mich am meisten an Klassische Boss Kämpfe erinnert und durch seine mehren Phasen musste ich wärend des Kampfes zumindest etwas umdenken, obwohl natürlich die Lösung dann doch immer recht "ähnlich" war.

Und davon hätte ich mir mehr Gewünscht.

[Ziegelstein12]

Und da kann ich dir halt echt nicht zustimmen. Denn ich fand den Bosskampf halt ziemlich langweilig. Weil ich mir da echt mehr erwartet habe, aber anstelle dessen habe ich keinen einzigen Schaden genommen.

Aber du kannst ja eben nicht Stumpf auf Y hämmern bei einem(oder zwei) Bossen. Da musst du halt parieren ausweichen oder ähnliches.

[johndoe1871471]

Kein einzigen Schaden hab ich bei so gut wie keinen Boss genommen, wenn ich Zelda danach bewerten würde wäre es sowieso ein riesen Griff ins klo, aber wenigens musste ich bei den Boss überlegen wie ich ihn jetzt besiegen kann anstatt ihn einfach Stumpf runter zu Knüppeln.

Davon ab mein ich mit Stumpf auf Y Hämmern natürlich nicht das du alle Tasten Loslassen kannst und auf den einen Kopf drückst und das reicht für den Kompletten Kampf, sondern eher das du für ein Boss nichts anderes groß brauchst die meiste zeit wenn er nichts kann was von dir verlangt etwas anderes zu nutzen als deine Standart angriffe.

Wenn er von dir nicht verlangt auf seine Fähigkeiten mit einer bestimmten Attacke oder Item zu Reagieren ist es völlig egal wie du ihn angreifst, und damit ist er nur ein weiterer Arsch mit einer Großen Lebensleiste wie jeder andere Mob in der Spielwelt, in einem wie erwähnt extrem Simplen Kampfsystem.

Aber jetzt drehen wir uns nur noch im Kreis, du findest sie super, ich finde sie eben ganz große scheiße, jeder das seine.