Mass Effect: Andromeda - Test

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hydro skunk 420
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Nanatzaya hat geschrieben: 21.03.2017 14:57
Spiritflare82 hat geschrieben: 21.03.2017 14:50 Bild
Diese gif ist doch das perfekte Beispiel dafür, dass es in dem Spiel auch Animationen gibt, die absolut realisitisch sind.
Wenn der Kontext passt, ist das eine der besten Animationen, die ich bisher gesehen habe. :D

Andere Animationen sehen schon irgendwie komisch oder unheimlich deplatziert aus, aber die ist einfach geil. :lol:

Naja. Ich schau mir ME:A bei Gelegenheit an. Ich hab schon Spiele mit schlechterer Wertung gerne gespielt.
Ich hab mir die Gif auch sofort abgespeichert. :lol:

Wird mir in anderen Threads noch sehr schöne Dienste leisten...
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James Dean
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von James Dean »

Sir Richfield hat geschrieben: 21.03.2017 14:54
Kurz gesagt: Typischer vierter Teil einer Serie, bei der EA der Publisher ist.
Show
NEIN, den besonderen Witz auf der Metaebene, den dieser Satz wenigstens in meinem Kopf beinhaltet, den verrate ich euch nicht. Soweit kommt es noch, dass ich euren Intellekt beleidige.
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MrLetiso
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von MrLetiso »

Erdbeermännchen hat geschrieben: 21.03.2017 14:34 Ich bin Fan der Trilogie und werde mir auch diesen Teil kaufen...aber nicht jetzt und nicht zu diesem Preis! Sorry Bioware...ihr habt mein Vertrauen verloren...
WAS??? OPFER! PUBLISHERMARIONETTE!!
Show
Wie gesagt, für nen 10er isses sicher ganz passabel :mrgreen:
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Invader_Zim
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Invader_Zim »

Erdbeermännchen hat geschrieben: 21.03.2017 14:25 He keine Frage...aber 20 Stunden? Also meist Merk ich das bei einem Spiel schon nach 1-2 Stunden...oder gern auch mal nach 10. Aber 20 Stunden? Was hält einen 20 Stunden in einem Spiel welches man ja eigentlich vorher schon als nicht gut empfand?
Das ist halt so, als ob man zum ersten Mal in seinem Leben eine Ubisoft-Open-World spielt.
Solange man deren Schema nicht kennt, kann einem das Spielprinzip, irgendwelche Icons auf der Karte abzuklappern, schon ein paar Stunden beschäftigen, ohne zu merken, wie gelangweilt man eigentlich gerade ist. Dann vergehen noch ein paar Stunden, in denen es einem so langsam dämmert. Und dann kommt irgendwann der Moment, (etwa beim 12 Funkturm, der wieder 5000 verschiedene Map Icons aufdeckt), an dem man mit Entsetzen feststellt, was für eine entsetzliche Zeitverschwendung das Ganze ist und entnervt aufhört.

Und ja, sowas kann durchaus mal 20 Stunden dauern. Gerade auch bei sowas wie Mass Effect Andromeda, wo man immernoch Hoffnung hat, dass man vielleicht irgendwann nochmal mit einem typischen Mass-Effect-Moment belohnt wird.
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MannyCalavera
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Ich hab bisher eigentlich kein Problem mit den Gesichtsanimationen, schlimmstenfalls wirken Sie manchmal emotionslos. Aber nichts gravierendes. Viel Schlimmer finde ich die Bewegungsanimationen, gehen und Sprinten sieht einfach nur total albern aus. Die Krönung ist aber das "stehen" die Figur steht breitschultrig da, Arme vom Körper weg, als obs ein Western/HighNoon Duell wär. DAS stört für mich wirklich die Immersion.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kajetan »

Sir Richfield hat geschrieben: 21.03.2017 14:46 Leute, könnt ihr euch vielleicht mal entscheiden?
Sind 4P jetzt miese Arschlöcher mit absichtlich zu niedrigen Wertungen oder
sind 4P jetzt miese Arschlöcher mit absichtlich zu hohen Wertungen?

Ein wenig Konsistenz ist doch wohl nicht zuviel verlangt, oder?
Konsistenz ist gegeben: 4P sind miese Arschlöcher!
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durruti
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von durruti »

James Dean hat geschrieben: 21.03.2017 15:00 HOLD ON A FUCKING MINUTE!

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Beam02
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Beam02 »

Nanatzaya hat geschrieben: 21.03.2017 14:57
Spiritflare82 hat geschrieben: 21.03.2017 14:50 Bild
Dieses gif ist doch das perfekte Beispiel dafür, dass es in dem Spiel auch Animationen gibt, die absolut realisitisch sind.
Wenn der Kontext passt, ist das eine der besten Animationen, die ich bisher gesehen habe. :D
Der Kontext Im Spiel ist: "Good luck, Pathfinder."

Inwiefern ist das darauf eine angemessene Reaktion? ^^
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hydro skunk 420
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Beam02 hat geschrieben: 21.03.2017 15:10 Der Kontext Im Spiel ist: "Good luck, Pathfinder."
Was echt?

Ich brauch dieses Spiel! :lol:
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DeathHuman
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DeathHuman »

Ui...kommt ja besser weg als erwartet.
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MrLetiso
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von MrLetiso »

Beam02 hat geschrieben: 21.03.2017 15:10 Der Kontext Im Spiel ist: "Good luck, Pathfinder."

Inwiefern ist das darauf eine angemessene Reaktion? ^^
Weil sich Ryder denkt: "Ich habe das Genuschel nicht verstanden, deshalb nutze ich eine universelle Mimik, schaffe es aber nicht, dabei nicht verunsichert zu wirken." :ugly:

Edit: wie sieht diese Szene mit einem selbsterstellten Charakter aus?
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Erdbeermännchen
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

Invader_Zim hat geschrieben: 21.03.2017 15:03
Erdbeermännchen hat geschrieben: 21.03.2017 14:25 He keine Frage...aber 20 Stunden? Also meist Merk ich das bei einem Spiel schon nach 1-2 Stunden...oder gern auch mal nach 10. Aber 20 Stunden? Was hält einen 20 Stunden in einem Spiel welches man ja eigentlich vorher schon als nicht gut empfand?
Das ist halt so, als ob man zum ersten Mal in seinem Leben eine Ubisoft-Open-World spielt.
Solange man deren Schema nicht kennt, kann einem das Spielprinzip, irgendwelche Icons auf der Karte abzuklappern, schon ein paar Stunden beschäftigen, ohne zu merken, wie gelangweilt man eigentlich gerade ist. Dann vergehen noch ein paar Stunden, in denen es einem so langsam dämmert. Und dann kommt irgendwann der Moment, (etwa beim 12 Funkturm, der wieder 5000 verschiedene Map Icons aufdeckt), an dem man mit Entsetzen feststellt, was für eine entsetzliche Zeitverschwendung das Ganze ist und entnervt aufhört.

Und ja, sowas kann durchaus mal 20 Stunden dauern. Gerade auch bei sowas wie Mass Effect Andromeda, wo man immernoch Hoffnung hat, dass man vielleicht irgendwann nochmal mit einem typischen Mass-Effect-Moment belohnt wird.
Mmmmh ok...ich sprech da halt für mich persönlich. Ich spiele jetzt seit dem Ende der 80er Jahre Videospiele und ich hab bisher noch kein Spiel gehabt bei dem ich erst nach 20 Stunden wusste ob es mir gefällt oder ob es Müll ist. Meistens weiß ich das schon nach weniger als 2 Stunden. Und dann schaffe ich es auch nicht dem Spiel nochmal ne Chance zu geben.
Aber ok...jeder geht halt anders an die Sache ran.
Zuletzt geändert von Erdbeermännchen am 21.03.2017 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Lebensmittelspekulant
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

Vor ein paar Jahren hätte ich das Spiel vielleicht interessant gefunden, aber derzeit ist Durchschnitt einfach nicht gut genug.

Was ich im Test noch erstaunlich fand:
...zeigt Andromeda, das sich hinsichtlich der Dramaturgie und der Nutzung bekannter Elemente gegenüber Mass Effect 1 in etwa so wie Das Erwachen der Macht zu Eine neue Hoffnung verhält...
Trotz dieses Verisses, dieser Beleidigung weit unter der Gürtellinie, bekommt das Spiel trotzdem noch 78%? ^^
Zuletzt geändert von Lebensmittelspekulant am 21.03.2017 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Beam02 hat geschrieben: 21.03.2017 15:10 Der Kontext Im Spiel ist: "Good luck, Pathfinder."

Inwiefern ist das darauf eine angemessene Reaktion? ^^
Ohne jetzt den genauen Kontext zu kennen, aber...

NPC: "Good luck, Pathfinder"
Ryder *in Gedanken* Jo, das wird er brauchen... och scheiße. ICH bin der Pathfinder. *durch die Zähne gepresst beim Rausgehen* "fuck"
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James Dean
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von James Dean »

durruti hat geschrieben: 21.03.2017 15:08 Kann dich beruhigen, DA:I,DA2,ME2 und ME3 wiederlegen jede Verschwörungstheorie :D
Verdammt, du hast recht :D
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