Mass Effect: Andromeda - Test

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johndoe711686
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Die Frage ist, ob ME:A sich selbst denn noch als Rollenspiel versteht?

Ansonsten kann ich zu vielem hier geschriebenem nur sagen, dass es klingt, als WILL man einfach schlechte Animationen sehen. Das Thema wurde jetzt so groß gemacht das man quasi danach sucht um dann zu sagen, ihh wie hässlich. Ich wette viele von euch hätten es gar nicht so empfunden oder gemerkt, wäre das nicht schon vorher so ein großes Thema gewesen.

Anstatt das Spiel einfach zu spielen und sich unterhalten zu lassen, versteift man sich auf vielleicht nicht ganz gelungene Gesichtanimationen, wie konntet ihr früher nur Spiele spielen? Hab grad die Remaster von FFX HD durch und da ist weder irgendwas Lippensynchron noch gibt es andere Gesichtanimationen als blinzelnde Augen oder sprechender Mund. Trotzdem hats Spaß gemacht.
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Lumilicious
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Lumilicious »

Chibiterasu hat geschrieben: 21.03.2017 17:08 Soll jetzt nicht zu übertrieben klingen. Kann sein, dass es mich beim Spielen kaum stören würde aber bei mir ist das beim Video anschauen alles ganz tief im uncanny Valley.
Das Problem ist das du nicht unvoreingenommen bist, sondern durch die ganzen Sachen die gepostet werden deine Meinung darüber geformt hast. Hätte man bei HZD die ganzen extrem übertriebenen Facial Animations (wo einige Typen aussehen wie Gungans aus Episode 1) im vorneherein genommen und sich darüber lustig gemacht, dann hättest du 100pro auch ne andere Meinung darüber.

Davon abgesehen sind Tarkin und Prinzessin Leia aus Rogue One im uncanney valley. Die MEA Charaktere sind ganz weit davon weg. Sehe viele Leute die immer dieses "uncanney valley" argument anbringen, dabei handelt es sich hier gar nicht ums uncanney valley. In MEA sieht es bei Menschen überwiegend einfach nur bescheuert aus.
Kya
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kya »

Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 16:58
MrLetiso hat geschrieben: 21.03.2017 16:36
Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 16:29 Das MEA gut ist war ohnehin klar (...)
Wo hast Du die Glaskugel denn her?
Nach der Trial war es einfach abzusehen das es überwiegend Positiv aufgenommen wird, da vor allem das Gameplay stimmt. Nen paar goofy Animationen und nen Bug hier und da stören das Erlebnis nicht so extrem. Wer es mal selbst gespielt hat anstatt seine Meinung durch gifs zu bilden, der hätte das auch selbst erkannt.

Es war auch abzusehen das es ein DAI in Space sein wird und naja... DAI hat seine Schwächen, aber auch das halte Ich nicht für ein schlechtes Spiel. Ein schlechtes Spiel ist mMn etwas anderes.
Langsam nervst du mit Deinen ständigen Verallgemeinerungen und runterbeten deiner Agenda in jedem Andromeda-thread.
Ich habe es 2x in 9 Std Spielzeit wirklich versucht zu mögen.
Die alten Teile waren imho nicht annähernd so schlecht wie Andromeda.
Hab ich nun auch keine Ahnung?

Btw befinden wir uns bereits im Jahr 2017 und sind eine Konsolengeneration weiter.

Ich kann mich mit den billigen Animationen, der schlechten Mimik, Chucky-Augen, miesen Synchro, teils peinlichen Dialogen und Teenie-Twilight-Atmosphäre null, aber so richtig null anfreunden.
Ich rede nicht von bugs oder mal hier und da ne unpassende Animation.
Für mich die Enttäuschung des Jahres.
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Chibiterasu
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 17:22
Chibiterasu hat geschrieben: 21.03.2017 17:08 Soll jetzt nicht zu übertrieben klingen. Kann sein, dass es mich beim Spielen kaum stören würde aber bei mir ist das beim Video anschauen alles ganz tief im uncanny Valley.
Das Problem ist das du nicht unvoreingenommen bist, sondern durch die ganzen Sachen die gepostet werden deine Meinung darüber geformt hast. Hätte man bei HZD die ganzen extrem übertriebenen Facial Animations (wo einige Typen aussehen wie Gungans aus Episode 1) im vorneherein genommen und sich darüber lustig gemacht, dann hättest du 100pro auch ne andere Meinung darüber.

Davon abgesehen sind Tarkin und Prinzessin Leia aus Rogue One im uncanney valley. Die MEA Charaktere sind ganz weit davon weg. Sehe viele Leute die immer dieses "uncanney valley" argument anbringen, dabei handelt es sich hier gar nicht ums uncanney valley. In MEA sieht es bei Menschen überwiegend einfach nur bescheuert aus.
Wieso willst du mir jetzt irgendwie sagen wie meine Wahrnehmung läuft...?

Die schauen für mich nicht nur bescheuert aus sondern wie seelenlose Puppen. Oder wie Besessene.
Oder wie Androiden, die irgendwie schlecht programmiert wurden.



Es kann schon sein, dass man meine Einschätzung mit anderen Videos zu HZD beeinflussen hätte können - aber dort habe ich auch vor allem schlechte Videos zu Beginn gesehen (und auch sogar mal was in die Richtung kommentiert).
Je mehr ich aber gesehen habe, desto mehr hat sich das für mich relativiert.

Bei MEA ist es eher umgekehrt. Je mehr ich sehe, desto gruseliger finde ich es.
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Lumilicious
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Lumilicious »

Kya hat geschrieben: 21.03.2017 17:24 Langsam nervst du mit Deinen ständigen Verallgemeinerungen
Du nervst langsam genauso. :roll:

Lies einfach die Posts nicht wenn sie dich stören. Kann nicht so schwer sein und Ich bin nicht der einzige der sagt das es vom Gameplay her das beste ME ist. Meine "Verallgemeinerungen" finden sich in dutzenden Reviews wieder.

Komm du mal lieber wieder runter. Dir hat niemand nen Lolly geklaut.
Chibiterasu hat geschrieben: 21.03.2017 17:27 Wieso willst du mir jetzt irgendwie sagen wie meine Wahrnehmung läuft...?
Du willst mir doch nicht erzählen das du vollkommen unvoreingenommen bist, was dieses Spiel angeht? Das ist kein Angriff gegen dich, aber so kommt es stellenweise rüber.

Und der uncanny valley effekt tritt hier dennoch nicht ein, der ist etwas komplett anderes.
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sourcOr
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von sourcOr »

Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 17:01Du hast in fast allen Spielen sehr fragwürdige Gesichtsanimationen die meist noch sehr übertrieben sind. HZD quillt davon auch über.
Ich finds bei einem Spiel welches mehrere 100 Charaktere hat aber auch irgendwo nachvollziehbar das es da gewisse Ausreißer gibt.

Es kann halt nicht alles LA Noir, Star Citizen oder Uncharted 4 sein.
HZD is kein Vergleich hier zu. Ich hab da auch gar nix mehr negativ wahrgenommen in der Hinsicht. Da könnt ich höchstens sagen, dass es teils nicht zur Vertonung passt.
Bei Andromeda dagegen sieht fast alles schrecklich aus, wenn ich mal von den ersten Stunden auf den Rest schließe. Ob sich da beim weiblichen Kroganer die Schnute zusammenfaltet als sollte daraus Origami entstehen, beim Turianer die leuchtende Zunge im Mund rumflappert oder bei den Menschen und Asari die komischen Mundbewegungen durch strahlend weiße Augäpfel ergänzt werden, sofern dich ihr Äußeres nicht schon fertig macht - das Spiel irritiert in der Hinsicht eigentlich durchgehend.
Und wer tatsächlich nicht durch sein Gesicht auffällt, macht sich dann später durch diese furchtbare Gangart bemerkbar, die man ja auch schon von den gifs kennt. Urgh.
Mentiri
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Mentiri »

Da DA:I hier 59% bekommen hat und ME4 78%, bedeutet das es nun ein Meisterwerk ist? Da viele das neue Spiel als Dragon Age im Mass Effect Kostüm sehen. Wir haben hier nen Goty!
Kya
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kya »

Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 17:31
Kya hat geschrieben: 21.03.2017 17:24 Langsam nervst du mit Deinen ständigen Verallgemeinerungen
Du nervst langsam genauso. :roll:

Lies einfach die Posts nicht wenn sie dich stören. Kann nicht so schwer sein und Ich bin nicht der einzige der sagt das es vom Gameplay her das beste ME ist. Meine "Verallgemeinerungen" finden sich in dutzenden Reviews wieder.

Komm du mal lieber wieder runter. Dir hat niemand nen Lolly geklaut.
Schön, dass du auf den Rest überhaupt nicht eingehst.
Den Lolly kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne nie scheint.

Aber danke für den Tipp, deinen Quark kann ich eh nicht mehr lesen.
Da sterbe ich innerlich.
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Chibiterasu
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Lumilicious hat geschrieben: 21.03.2017 17:31
Chibiterasu hat geschrieben: 21.03.2017 17:27 Wieso willst du mir jetzt irgendwie sagen wie meine Wahrnehmung läuft...?
Du willst mir doch nicht erzählen das du vollkommen unvoreingenommen bist, was dieses Spiel angeht? Das ist kein Angriff gegen dich, aber so kommt es stellenweise rüber.

Und der uncanny valley effekt tritt hier dennoch nicht ein, der ist etwas komplett anderes.
Mich interessiert ME-A nicht mal so extrem. Und ich verfolge auch nicht die GIF Threads zu den Animationen, ebenso wie ich über die Beschimpfungen der angeblichen Animationsleiterin nur den Kopf schütteln kann.

Für mich sieht es scheiße aus. Punkt aus. Und ich habe eine Menge Testvideos und Anspielvideos gesehen, die sich nicht darauf konzentriert haben die lächerlichsten Szenen rauszusuchen.

Ich kann auch googeln, wenn dir meine Anwendung des Begriffes nicht passt:
Als Uncanny Valley (englisch „unheimliches Tal“) oder Akzeptanzlücke bezeichnet man einen bisher hypothetischen und paradox erscheinenden Effekt in der Akzeptanz dargebotener künstlicher Figuren auf die Zuschauer.
Es geht um Akzeptanz. Und die bricht irgendwann ein bevor sie bei sehr realistischen Gesichtern wieder zunimmt.
Die Figuren hier sind realistischer als noch vor 10 Jahren, aber zusammen mit der Mimik eben nicht wirklich lebensecht - sie wirken einfach nur leblos in meinen Augen.

Ich denke doch, dass das auch in diesen Begriffsbereich fällt.
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Celephai
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Celephai »

Nicht überall wo Bioware draufsteht ist auch Bioware drin...
Mass Effect 1-3 wurde meines Wissens nach überwiegend von BioWare Edmonton entwickelt, während Mass Effect: Andromeda von BioWare Montreal entwickelt wurde.
BioWare Edmonton arbeitet ja schon seit einiger Zeit an einem noch unbekannten Spiel was ebenfalls auf der Frostbite 3 basieren soll.

Was ich damit sagen will...
Man kann über MA: Andromeda denken was man will. Aber für das Spiel ist eben nunmal nicht ME1-3 Bioware verantwortlich.
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Kya hat geschrieben: 21.03.2017 17:36Den Lolly kannst du dir dahin schieben, wo die Sonne nie scheint.
Da war doch so ein Ort in der Nähe von Quirm, oder?

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JackyRocks
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von JackyRocks »

Also ich persönlich stoße mich eher an den ganzen Bugs und der Unpoliertheit als an spielerischen und erzählerischen Mängeln. Leute quatschen während der Dialoge übereinander oder eine Aktion unterbricht einen Companion in seinem Wortfluss, Gesichtsanimationen und Bewegungsanimationen sind wirklich schwach, das Userinterface ist eine ziemliche Katastrophe (viel zu unübersichtlich und verschachtelt, Questtracker funzt auch nicht wirklich usw.), das Spiel ist nicht wirklich prall optimiert, vor Allem, wenn man sich Spiele wie Witcher 3 und Watch Dogs 2 anschaut die auch auf schwächeren Rigs locker auf hoch oder ultra gespielt werden können, wenn man die etwas anspruchsvolleren Dinge runter schraubt, zu viel Masse in den Nebenquests statt die guten Ansätze zu verfolgen die einige kleinere Quests zeigen, zu viel Minizeug das über die Zeit wirklich anstrengend langweilig wird wie Ressourcensammeln, nicht wirklich prickelnde Gesprächsführung, die Dialoge sind mehr als grenzwertig und ich würde sagen die schlechtesten jemals in einem Bioware Spiel (nicht nur die eigentliche Dialoge sondern auch ihre unmotivierte Vertonung, das erreicht Teilweise NBA 2k15 Niveau) und das Moralsystem selbst fällt effektiv vollkommen weg.

Ich begrüße ja, wenn man von dem Schwarz-Weiß des Paragon/Renegade weg kommt, aber dann muss man das auch durch irgendwas ersetzen. Ich möchte als Spieler die Möglichkeit haben, den Charakter meines Chars auszubilden und der soll sich dann auch in den Dialogen zeigen ohne, dass ich aller 3 Minuten mal eine Auswahl treffe, weil er irgendwo gespeichert ist. Wenn mein Char eine Mischungs aus Profi und Optimist ist, sollte sich das auch auf den Ton in Gesprächen wiederfinden bzw. mich irgendwann auch soweit in der Persönlichkeitsbildung bringen, dass Entscheidungen die massiv gegen die Natur meines Chars gehen Konsequenzen haben, sei das im Spiel selbst oder in meinem Team ist jetzt mal dahin gestellt.

Anyway zurück zu meinem Hauptpunkt. Das Spiel kostet 60 Euro und ist ein AAA Titel von einer der größen Firmen im Bereich Gaming. Da ist, und das habe ich auf Attack of the Fanboy auch so geschrieben, solide schlicht nicht gut genug. Das ist für mich eben auch der Punkt wo, und das habe ich damals schon mit Jörg argumentiert (NBA 2k17 und 16) der Preis schlicht eine Rolle spielen muss. Für über 50 Euro erwarte ich nicht unbedingt einen gewissen Umfang oder dass das Genre neu definiert wird, aber für über 50 Euro kann ich warten, dass das Spiel technisch und spielerisch solide ist und alle Ecken und Kanten abgeschliffen sind. Das ist hier nicht der Fall, nicht mal nah dran. Vergleicht man das mal mit anderen Produkten, dann würde mir jeder zustimmen. Wenn ich für etwas mehr ausgebe, dann erwarte ich, dass zumindest die Ausführung wirklich top ist. Vielleicht ist es ansonsten nur so gut wie ein preiswertes Produkt, es ist aber eben besser gefertigt und sollte länger halten (denk Waschmaschine, Auto, Werkzeug usw.).

Hätte ME:A 30 Euro gekostet oder von mir aus auch 40, dann kann man über bestimmte Dinge hinweg sehen. Nicht für diesen immensen Preis, das ist dann einfach ein Schlag ins Gesicht der Spieler, weil es sich hier nicht um Dinge wie eine nicht sonderlich inspirierte Story oder Gameplaymechaniken die bestimmte Spieler nicht ansprechen handelt. Hier handelt es sich um eine ganze Menge Dinge die bereits im Design und später in der Herstellung schlampig bzw. nachlässig umgesetzt worden sind und dann trotzdem abgenickt wurden und das darf bei einem Spiel dieser Preisklasse einfach nicht sein.

Solche Dinge sollten sich dann auch im Review niederschlagen. DA:I war uninspiriert, aber technisch vernünftig ausgeführt und hat sich nicht unfertig angefühlt. Sowas kann man dann gerne mit einer 65-70 bewerten und gut, das sagt jedem Spieler: okay, das ist keine Genrereferenz aber ein handwerklich solides Spiel auch wenn es wahrscheinlich keine 50 oder 60 Euro wert ist. ME:A sollte entsprechend dann auch abgestraft werden. Hier wären zwischen 50 und 60 vollkommen gerechtfertig. Uninspiriert aber per se solides Gameplay, nix Besonderes, nix Aufregendes, aber massive Probleme in sehr vielen Bereichen die nichts mit subjektiven Dingen wie Spielspaß zu tun haben sondern einfach auf schlampige und überhastete Arbeiten und mangelndes Qualitätsmanagement zurück zu führen sind.

Zum Schluss noch etwas ab vom Thema: Wenn man schon wieder die menschliche Route geht, dann weiß ich nicht wie Entwicklern entgeht, dass Cora und Liam sowohl besser gesprochen sind als beide jetzigen Ryders als auch als Chars besser aussehen. Warum sind das nicht die Ryders? Cora sieht Kickass aus und würde mir richtig gut als Spielercharakter gefallen und Liam sind nicht so ganz Milchbubihaft aus wie der männliche Ryder.
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flo-rida86
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Raskir hat geschrieben: 21.03.2017 13:50 Hui, kam besser an als erwartet. Schneidet besser ab als ME3. Ist zwar ein anderer Tester, aber das könnte die Gemüter hochschaukeln hier.
naja übertreib mal nicht es hat satte und jetzt kommts 3% mehr als me3.
dafür hatte auch wenn overhypt me3 über 90% metascore.
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Eisenherz
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Eisenherz »

Celephai hat geschrieben: 21.03.2017 17:41 Nicht überall wo Bioware draufsteht ist auch Bioware drin...
Mass Effect 1-3 wurde meines Wissens nach überwiegend von BioWare Edmonton entwickelt, während Mass Effect: Andromeda von BioWare Montreal entwickelt wurde.
Dazu gibts ja schon das passende Gerücht.

http://www.gameswelt.de/mass-effect-and ... eal,272819
Kya
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kya »

Sir Richfield hat geschrieben: 21.03.2017 17:45 Da war doch so ein Ort in der Nähe von Quirm, oder?
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