Mass Effect: Andromeda - Test

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DoktorDoh
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DoktorDoh »

Temeter  hat geschrieben: 30.03.2017 15:38 Dann frag dich mal: Kannst du mit der Pistole einen präzisen Headshot setzen? Praktisch mit einer einzigen Bewegung aus dem Handgelenk und dann sofort ein Klick? Oder brauchst du einen Moment für die Bewegung, und musst dann nachschauen nachjustieren?

Schätze mal bei 1800 DPI ist das schwerer zu bemerken als bei niedrigen DPI. Ist eigentlich auch viel zu hoch zum genauen Zielen.
Öhm ja in der Regel justier ich immer nach. Ich bewege das Fadenkreuz in Richtung Kopf und sobald es drüber ist wird abgedrückt. Bin ich am Kopf mit dem Fadenkreuz vorbei, wird eben kurz korrigiert.

Ich konzentriere mich auch nicht auf meinen Mauszeiger per 'se sondern wirklich auf das Fadenkreuz und den Charakter. Es gibt Spiele wo sich ein Charakter schneller dreht und langsamer (schon vom Spiel an sich), dato das Fadenkreuz auch schneller oder langsamer am gewünschten Zielort ist.

Mit einer fließenden Bewegung habe ich mein leben lang noch nie gespielt, sondern immer mit schnellen Mäusen wo ich sehr schnell die Feinheiten korrigieren konnte. Wahrscheinlich fällt mir deswegen solch eine Ungenauigkeit gar nicht auf, weil ich selber die Ungenauigkeit bin xD

**Edit
Der Radius in dem ich meine Maus bewege ist übrigens maximal 2-3 cm groß, hab deswegen auch nur so ein 10cm x 15cm Mauspad
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

DoktorDoh hat geschrieben: 30.03.2017 15:50
Temeter  hat geschrieben: 30.03.2017 15:38 Dann frag dich mal: Kannst du mit der Pistole einen präzisen Headshot setzen? Praktisch mit einer einzigen Bewegung aus dem Handgelenk und dann sofort ein Klick? Oder brauchst du einen Moment für die Bewegung, und musst dann nachschauen nachjustieren?

Schätze mal bei 1800 DPI ist das schwerer zu bemerken als bei niedrigen DPI. Ist eigentlich auch viel zu hoch zum genauen Zielen.
Öhm ja in der Regel justier ich immer nach. Ich bewege das Fadenkreuz in Richtung Kopf und sobald es drüber ist wird abgedrückt. Bin ich am Kopf mit dem Fadenkreuz vorbei, wird eben kurz korrigiert.

Ich konzentriere mich auch nicht auf meinen Mauszeiger per 'se sondern wirklich auf das Fadenkreuz und den Charakter. Es gibt Spiele wo sich ein Charakter schneller dreht und langsamer (schon vom Spiel an sich), dato das Fadenkreuz auch schneller oder langsamer am gewünschten Zielort ist.

Mit einer fließenden Bewegung habe ich mein leben lang noch nie gespielt, sondern immer mit schnellen Mäusen wo ich sehr schnell die Feinheiten korrigieren konnte. Wahrscheinlich fällt mir deswegen solch eine Ungenauigkeit gar nicht auf, weil ich selber die Ungenauigkeit bin xD
Ich kenn das von mir selbst. Für eine Weile haben mir Shooter plötzlich weniger Spaß gemacht, haben sich nicht mehr so gut angefühlt, nur habe ich irgendwann dann gelernt, dass das tatsächlich daran lag, wie Windows und Spiele Mausbeschleunigung zwischendrin eingeführt haben.

Wenn du absolut keine Beschleunigung hast, würdest du über 60 Stunden Spielzeit konstant besser werden. Sprich, du machst dieselben Bewegungen später, nur machst du sie schneller und sauberer.

Nur mit Mausbeschleunigung bewegt sich das Fadenkreuz plötzlich anders, sobald du schneller wirst. Dich mags nicht stören, aber mich treibt das in den Wahnsinn. :Blauesauge:
DoktorDoh hat geschrieben: 30.03.2017 15:50**Edit
Der Radius in dem ich meine Maus bewege ist übrigens maximal 2-3 cm groß, hab deswegen auch nur so ein 10cm x 15cm Mauspad
Jup, passt. Bei 400 DPI ist es etwa 12cm vom linken Rand bis zum rechten.

Extra für CSGO ein größeres Mauspad angeschafft, aber das funktioniert in allen Shooter eigentlich ziemlich gut (wobei meine Sens nur in CSGO wirklich so niedrig ist).
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no need no flag olulz
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von no need no flag olulz »

Was erwartest du von einem Casualspiel aus dem Hause EA? Dass da technisch auch nur halbwegs ordentlich gearbeitet worden ist? Rofl.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

no need no flag olulz hat geschrieben: 30.03.2017 17:48 Was erwartest du von einem Casualspiel aus dem Hause EA? Dass da technisch auch nur halbwegs ordentlich gearbeitet worden ist? Rofl.
Bei Battlefield 1 hat es geklappt >_>

Aber die haben auch Ahnung von Shootern.
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Miep_Miep
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Gibt es bei MEA eigentlich eine nachträgliche Möglichkeit seinen Charakter anzupassen? So wie bei Dragon Age die schwarze Emporion? Würde bei meinem Charakter gerne ab und zu mal ne andere Frisur testen :D
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DonDonat
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DonDonat »

Miieep hat geschrieben: 31.03.2017 15:41 Gibt es bei MEA eigentlich eine nachträgliche Möglichkeit seinen Charakter anzupassen? So wie bei Dragon Age die schwarze Emporion? Würde bei meinem Charakter gerne ab und zu mal ne andere Frisur testen :D
So viel ich weiß nicht. Du kannst dich allerdings in dem Medi-Raum noch mal neu "skillen".
Hab ich gerade, kurz vor dem aller letzten Quest raus gefunden x)
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Schade :( Dann muss ich wohl mit der jetzigen Frisur leben. Ja, das mit dem.Umskillen wusste ich schon. Aber danke :)
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DonDonat
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DonDonat »

Ok Leute kleines Update: ich hab das Spiel vorhin nach 59h beendet und bin auch nach den Credits und dem "Epilog" hin und her gerissen, was ich von ME:A halten soll...

Einerseits ist das Kampfsystem bzw. der Third-Person-Shooter ohne zweifel der bisher beste der ME Reihe und sorgt auf hohem Schwierigkeitsgrad durchaus für spannende Gefechte (wenn auch nicht immer).
Auch das Crafting ist eine nette Neuerung und hat mich dann doch etwas zum experimentieren bewegt (Ergänzung dazu noch in den negativ Punkten).
Ebenfalls positiv empfand ich auf quasi jedem Planeten die Atmosphäre und meistens auch die Grafik, wenngleich man hier nur wenig neue Impulse im Vergleich zur Milchstraße bekommt.
Zu guter letzt lässt sich noch die "Lebendigkeit" der Tempest und die Dialoge der Begleiter abseits von Missionen positiv hervorheben: hier kommt wirklich oft das Gefühl auf die Crew hat tatsächlich noch ein Leben abseits von KI-Begleitern in Missionen ;)


Andererseits sind ein Großteil der Dialoge eher unterdurchschnittlich bis echt schlecht und/ oder des öfteren zum "fremdschämen" peinlich.
Hinzu kommen eine Story die mich wirklich NULL überraschen konnte, da sie quasi 1 zu 1 aus ME1 und ME2 übernommen wurde dabei aber deutlich weniger interessante und vor allem auch wenig sympatische/ überzeugende Charaktere hat.
Desweiteren als durchaus negativ muss ich leider die Struktur der Quests anmerken. Gut 90% der Aufgaben sind wie folgt aufgebaut:
->Auftraggeber "Ich habe ein Problem"
->Pathfinder "Ok, ich löse es"
->Pathfinder fährt zur beschriebenen Stelle
->Pathfinder erschießt Gegner
->Pathfinder Scannt Gegenstände
->Pathfinder erschießt erneut Gegner
->Pathfinder Scannt erneut etwas usw.
Hier hätte etwas mehr Abwechselung und vor allem gute Dialoge mit "Antagonisten" gut getan: in ME1-3 konnte man ab und an Konflikte noch durch Konversation lösen, in ME:A muss man aber quasi jedes Mal gleich zum Schießeisen greifen.
Ebenfalls sehr störend empfand ich (Bitte nur lesen, wer bereits die letzte Mission absolviert hat)
Show
die gesamte letzte Mission ist quasi ein einziger Kampf gegen alles: Artefakte und Kett, die sich meistens nicht gegenseitig abschießen, wie es eigentlich sein sollte, sondern beide auf den Spieler gehen. Dann kommt noch der wirklich unsägliche Boss-Kampf gegen den Archon der einfach nur ein Multiplayer Match mit Kommentaren des Archon ist.
Ein Problem beim Crafting ist aber dass all die Mods mit z.B. "explosiv Munition", "Haftminen", "Plasma Bolzen" oder auch "Elektro" absolut nichts bringen: entweder sind sie mit zu vielen Nachteilen verbunden z.B. extrem langsame Projektile oder sehr wenig Reichweite oder sie sind verbuggt (elektro macht quasi keinen Schaden, egal wo: Schilde, Panzerung, lebende Gegner oder syntehtisch überall fast 0 Schaden...) so dass man nach einigen Experimenten dann doch alle "interessanten" Mods nicht mehr nutzt und nur noch auf mehr Schaden/ Aufladeraten oder mehr Slots geht...
Zu guter Letzt bleiben hier noch die Bugs die erwähnen, denn davon gibt es wirklich viele... Die meisten davon stören den Spielfluss zwar nicht direkt, sollten aber bei eine AAA-Produktion mit solch langer Entwicklungszeit einfach nicht vorkommen.


Insgesamt hab ich von 59h ME:A wohl 54h im Singpleplayer verbracht, der mich von dieser Zeit wohl etwa die Hälfte lang durchaus gut unterhalten konnte. Von den übrigen Stunden, war wohl noch mal die Hälfte "ok" und das letzte Viertel leider sogar "schlecht".
Summa summarum würde ich jetzt ohne noch mal alle Punkte im Detail überdacht zu haben, 74 oder 75% als Bewertung vergeben.


Wichtiger als die Wertung, möchte ich nun ganz zum Schluss noch mal auf die Emotionalität eingehen, die ME:A bei mir im Laufe des Spielens bewirkt hat.
Oft waren es die eher "kleinen Dinge" die mich an ME:A gefreut haben oder, wenn man so sagen will, emotional bewegt haben: hier mal ein Dialog unter der Crew, da mal ein sympatischer Nebencharakter mit etwas mehr Hintergrundgeschichte und einem durchaus gutem Side-Quest oder auch eine eher unscheinbarer Dialog mit einem Begleiter, der dem meist sehr platten Image dann doch noch etwas auf die Sprünge hilft.
Dem entgegen sprechen leider wirklich "fremdschämige" Momente in Dialogen, Fassungslosigkeit durch manche Bugs (die ab und an auch mal das Vorankommen behindern und einen dann zu manchmal mehrmaligen Neuladen von älteren Speicherständen zwingen) und zum Schluss ein leichtes "ist mir egal" Gefühl, weil mich das Ende wirklich absolut nicht emotional gepackt hat...
EDIT: Den Charakter, von dem Bioware offensichtlich am ehesten der Meinung ist, man solle mit ihm eine "Beziehung" eingehen, ist auch leider dar Charakter, der mir am meisten egal war...
EDIT 2: gerade die Folge GameTwo vom Freitag dem 31.3. geschaut und dabei ist mir aufgefallen wie viel mehr Emotionen ich mit ME1-3 verbinde und dass auch dass mir der Soundtrack von ME1-3 deutlich besser in Erinnerung geblieben ist als dass, was ich gerade noch in ME:A erlebt habe :|

PS: weil ich es schon des öfteren gelesen habe, dass ME:A doch gar nicht so viele Bugs hat, hier eine unvollständige Aufzählung von dem was ich in 59h alles gesehen habe: fehlende Interaktionspunkte, nicht nutzbare Interaktionspunkte, fehlende Charaktere bei Quests, doppelte Charaktere in Dialogen, doppelte Charaktere im Kampf nachdem einer gestorben ist, KIs die plötzlich in einer Animation hängen bleiben, KIs die in Objekte glitchen, KIs die durch Objekte schießen, KIs komplett ohne Reaktionen, Dialoge wo das Team-Mitglied was eigentlich sprechen sollte plötzlich extrem weit weg ist und somit nicht zu verstehen ist, Dialoge ohne Ton, Dialoge die 3-4s zu früh abbrechen, plötzliche Aussetzer in der Animation in Dialogen, Teleportation in andere Räume von einem selbst und seinem Dialog-Partner in der Tempest...
Zuletzt geändert von DonDonat am 02.04.2017 09:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von unknown_18 »

Hm, also sorry, bei den ganzen negativen Dingen, die du hier so aufzählst, klingen deine kleinen Scenen, die dich gefreut haben, eher wie ein Schönreden des Kaufs des Spiels, weil diese kleinen Momente, die du da beschreibst, würde ich so von einem Spiel von Anfang bis Ende erwarten und nicht bloß in ein paar wenigen Scenen.

Schade das Jörg das Spiel nicht getestet hat, hätte ich gerne seine Meinung dazu gelesen, wäre sicherlich ein Verriss geworden. Vielleicht haben sie aus dem Grund aber auch entscheiden, dass er es nicht testet oder er hat es Anfangen und den Test dann abgewälzt. ;)

Was man so ließt, klingt das jedenfalls ziemlich übel. Showstopper, wegen denen man zig mal zu einem älteren Spielstand greifen muss, gehen mal gar nicht.
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DonDonat
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DonDonat »

Balmung hat geschrieben: 01.04.2017 19:59 Hm, also sorry, bei den ganzen negativen Dingen, die du hier so aufzählst, klingen deine kleinen Scenen, die dich gefreut haben, eher wie ein Schönreden des Kaufs des Spiels, weil diese kleinen Momente, die du da beschreibst, würde ich so von einem Spiel von Anfang bis Ende erwarten und nicht bloß in ein paar wenigen Scenen.
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es viele sind ;)

EDIT:
Balmung hat geschrieben: 01.04.2017 19:59Was man so ließt, klingt das jedenfalls ziemlich übel. Showstopper, wegen denen man zig mal zu einem älteren Spielstand greifen muss, gehen mal gar nicht.
Passiert nicht so oft, aber eben ab und an mal: in meiner Spielzeit im Singleplayer glaube so 4 oder 5 mal.

EDIT 2: ich kann nur die Folge GameTwo mit ME:A empfehlen, die ist sehr unterhaltsam und trifft durchaus einige Teile meiner Kritik auch auf den Punkt^^
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von unknown_18 »

So so, nicht so oft, nur 4 oder 5 mal... :lol:

Nur zur Info: ich Spiele jetzt Horizon Zero Dawn seit knapp 80 Stunden und habe noch nicht einmal einen alten Spielstand laden müssen. Und trotzdem hat auch das Spiel hier und da Bugs, die mich schon etwas stören, aber im Vergleich zu dem was ich hier bei MA:E lese, ist das bei mir meckern auf ganz ganz ganz hohem Niveau. ^^
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DonDonat »

Balmung hat geschrieben: 01.04.2017 20:24 So so, nicht so oft, nur 4 oder 5 mal... :lol:
Auch wenn es vielleicht fies klingt: ja, so 4 oder 5 ist zumindest für mich durchaus ein realistischer wert :(
Balmung hat geschrieben: 01.04.2017 20:24 Nur zur Info: ich Spiele jetzt Horizon Zero Dawn seit knapp 80 Stunden und habe noch nicht einmal einen alten Spielstand laden müssen. Und trotzdem hat auch das Spiel hier und da Bugs, die mich schon etwas stören, aber im Vergleich zu dem was ich hier bei MA:E lese, ist das bei mir meckern auf ganz ganz ganz hohem Niveau. ^^
Ja, Horizon spielt in Sachen Qualität auf einer ganze anderen Ebene, dass möchte ich auch überhaupt nicht bestreiten^^
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von unknown_18 »

Dabei ist Horizon auch nicht überall ein Qualitätsprodukt, es hat definitiv auch sein vermeidbaren Schwächen, was sagt das erst über ME:A aus? Oder sind die großen AAA Publisher so tief gesunken, dass man DAS als ordentliches Spiel verkaufen kann? Eigentlich sollte man meinen, dass die Firmen mit ihrem inzwischen Jahrzehnte angehäuften Wissen zu besseren und ausgereifteren Spielen fähig sind. ^^
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe1775814 »

Im großen und ganzen, Balmung, kann man einfach sagen das Bioware scheinbar ziemliche Probleme hat, die Frostbite Engine richtig in den Griff zu bekommen. (Was viele der Bugs angeht. Die (mit viel Wohlwollen) mittelmässig zu nennende Qualität der Story und der NPCs muss Bioware aber zu 100% auf die eigene Kappe nehmen.)
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von DonDonat »

Balmung hat geschrieben: 02.04.2017 03:37 Dabei ist Horizon auch nicht überall ein Qualitätsprodukt, es hat definitiv auch sein vermeidbaren Schwächen, was sagt das erst über ME:A aus? Oder sind die großen AAA Publisher so tief gesunken, dass man DAS als ordentliches Spiel verkaufen kann?
Gute Frage: vielleicht dass das Ursprüngliche Team von Mass Effect/ Bioware nicht mehr bei Bioware beschäftigt ist ;)?
Und ja, DAS Ergebnis, was sich hier Andromeda nennt, kann EA als "ordentliches" Spiel verkaufen, weil das Spiel eben auch nicht richtig scheiße ist, nur eben im Vergleich zu ME1 oder auch ME2 und in gewissen Maßen auch ME3 immer noch ne Nummer schlechter in Sachen Charaktere, Story und den vorhandenen Bugs..
Balmung hat geschrieben: 02.04.2017 03:37 Eigentlich sollte man meinen, dass die Firmen mit ihrem inzwischen Jahrzehnte angehäuften Wissen zu besseren und ausgereifteren Spielen fähig sind. ^^
Siehe ersten Satz von mir in diesem Kommentar: bei Bioware ist quasi keiner mehr beschäftigt, der noch am ursprünglichen Mass Effect gearbeitet hat. Speziell dass Drew Karpyshyn nicht mehr mit am Story/ den Charakteren-Writing beteiligt ist, halte ich für einen der plausibelsten Punkte wieso ME einfach nicht mehr die Qualität erreicht, die es ursprünglich mal hatte.
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