The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel verwenden
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ich finde schon, dass es das Entdeckungsgefühl fördert, wenn man so viele unterschiedliche Waffen findet und diese auch kaputt gehen. Hat einen gewissen Survival-Aspekt. Habe vorher in keinem anderen Spiel so viel Abwechslung bezüglich der Waffen- und Spielart gehabt. In Bloodborne habe ich ein paar mal probiert und bin bspw. bei einer geblieben.
Es macht schon einen Unterschied, ob man ein Eis-, Feuer, Elektro-, Holz- oder Stahlschwert hat. Stäbe und Zweihandwaffen kommen ja auch noch hinzu. In der Ausführung könnte man im nächsten Teil noch mehr individuellere Aktionen einfügen. Aber das war jetzt auch kein großes Problem. Gibt ja auch den Bumerang, den man z.B. als Schwert nutzen kann oder eben auch werfen kann. Dazu kommt, dass die Waffen unterschiedlich schnell kaputt gehen und das Material eine Rolle spielt (auch wo man es drauf haut). Nur die allgemeine Haltbarkeit sollte man erhöhen, da einige Waffen wirklich zu schnell flöten gehen. Dann sollte sich der Frust bei einigen in Grenzen halten. Aber die Grundidee ist ein festes Element und das merkt man auch. Gibt ja auch unterschiedliche Effekte (Schnellschuss, Haltbarkeit usw.) Für mich war es schon motivierend neue Waffen zu finden und sie daraufhin taktisch einzuteilen. Unabhängig davon, dass einige einfach cool aussehen.
Edit: Das Aufwerten oder Haltbarkeit-Erhöhen könnte man ja im nächsten Teil hinzufügen und würde die Sache auch nochmal abrunden.
Es macht schon einen Unterschied, ob man ein Eis-, Feuer, Elektro-, Holz- oder Stahlschwert hat. Stäbe und Zweihandwaffen kommen ja auch noch hinzu. In der Ausführung könnte man im nächsten Teil noch mehr individuellere Aktionen einfügen. Aber das war jetzt auch kein großes Problem. Gibt ja auch den Bumerang, den man z.B. als Schwert nutzen kann oder eben auch werfen kann. Dazu kommt, dass die Waffen unterschiedlich schnell kaputt gehen und das Material eine Rolle spielt (auch wo man es drauf haut). Nur die allgemeine Haltbarkeit sollte man erhöhen, da einige Waffen wirklich zu schnell flöten gehen. Dann sollte sich der Frust bei einigen in Grenzen halten. Aber die Grundidee ist ein festes Element und das merkt man auch. Gibt ja auch unterschiedliche Effekte (Schnellschuss, Haltbarkeit usw.) Für mich war es schon motivierend neue Waffen zu finden und sie daraufhin taktisch einzuteilen. Unabhängig davon, dass einige einfach cool aussehen.
Edit: Das Aufwerten oder Haltbarkeit-Erhöhen könnte man ja im nächsten Teil hinzufügen und würde die Sache auch nochmal abrunden.
Zuletzt geändert von Da-iken am 06.04.2017 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Dann tu das, dann brauchst du für deine Rants gegen das System nur noch einen Link rein stellen.
Du magst das System nicht, du versuchst aber hier, als einziger dogmatisch, ständig die Leute in ihrer Meinung zu untergraben, die eben sagen, sie finden das System gut/nicht schlecht/angebracht. Für dich ist es halt nicht, du bist halt ein Häschen das die große Karotte vor der Nase will und nicht immer eine neue, wenn du sie mal erreicht hast, das ist in Ordnung, aber dann ist Zelda eben kein Spiel, das für dich designed wurde.
Wenn du trotzdem Spaß im Spiel hast, wunderbar, da sieht man mal wie gut die anderen Aspekte im Spiel funktionieren, gemacht ist es dennoch nicht für dich.
Du magst das System nicht, du versuchst aber hier, als einziger dogmatisch, ständig die Leute in ihrer Meinung zu untergraben, die eben sagen, sie finden das System gut/nicht schlecht/angebracht. Für dich ist es halt nicht, du bist halt ein Häschen das die große Karotte vor der Nase will und nicht immer eine neue, wenn du sie mal erreicht hast, das ist in Ordnung, aber dann ist Zelda eben kein Spiel, das für dich designed wurde.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Wie oft habe ich bitte in diesem Thread wiederholt, dass mich Leute nicht stören, die es so akzeptieren wie es ist, aber halt auch kein Fass aufmachen. Mich stören diejenigen, die es noch zur Tugend machen wollen und sich da irgendwas zusammenkonstruieren, damit BotW als etwas in jedem Punkt Besonderes dasteht. Das war auch kein Rant von mir. Mir geht es darum, dass man konstruktiv über Spiele und mögliche Verbesserungen spricht. Wenn jetzt jeder sich so ein System schön redet, wird es nicht weggehen. Und mir ist halt daran gelegen, dass Nintendo sich für das nächste Spiel eine bessere Lösung einfallen lässt.Alanthir hat geschrieben: ↑06.04.2017 13:15 Dann tu das, dann brauchst du für deine Rants gegen das System nur noch einen Link rein stellen.
Du magst das System nicht, du versuchst aber hier, als einziger dogmatisch, ständig die Leute in ihrer Meinung zu untergraben, die eben sagen, sie finden das System gut/nicht schlecht/angebracht. Für dich ist es halt nicht, du bist halt ein Häschen das die große Karotte vor der Nase will und nicht immer eine neue, wenn du sie mal erreicht hast, das ist in Ordnung, aber dann ist Zelda eben kein Spiel, das für dich designed wurde.
Wenn du trotzdem Spaß im Spiel hast, wunderbar, da sieht man mal wie gut die anderen Aspekte im Spiel funktionieren, gemacht ist es dennoch nicht für dich.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Und genau da sind wir wieder an dem Punkt:
"Sich etwas zusammen konstruieren"
Es passt nicht in dein Weltbild, dementsprechend kann es auch für niemand anderen passen. Genau hier beginnt dein Dogma.
Ich konstruiere mir zum Beispiel gar nichts zusammen. Ich kann verstehen, wenn man sich durch den Waffenwechsel aus der Immersion gerissen fühlt, ich kann auch verstehen, warum man seine Babies nicht einfach kaputt gehen sehen will. Ich verstehe aber auch, wieso diese Designentscheidung gewählt wurde und finde sie sowohl gut als auch nachvollziehbar.
Ich möchte kein weiteres Open-Air Zelda, in dem ich gezwungen bin erstmal den Enterhaken aus Dungeon 1 zu holen um in Dungeon zwei den Bogen zu bekommen um dann in Dungeon 3 endlich das Spiegelschild haben zu können damit ich dann endlich zum Boss komme. Ich genieße die Freiheit, ich genieße es ohne Führung durch die Welt zu traben und sie zu genießen, ich will nicht die eine Waffe, die gegen alles supidupi ist und mir immer zur Verfügung steht. Ich wünschte mir sogar, dass die Rüstungen kaputt gehen würden (und man diese dann eventuell reparieren lassen könnte), um den Thrill zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass ich niemals zu viele Rubine habe.
Die meisten hier im Thread, die das System "verteidigen" erläutern es übrigens für Leute wie dich, die nämlich mit der Frage kamen, wieso dieses "bescheuerte" System gewählt wurde. Das du daraus bei manchen die glorifizierung der Mechanik machst ist ganz alleine dein Problem.
"Sich etwas zusammen konstruieren"
Es passt nicht in dein Weltbild, dementsprechend kann es auch für niemand anderen passen. Genau hier beginnt dein Dogma.
Ich konstruiere mir zum Beispiel gar nichts zusammen. Ich kann verstehen, wenn man sich durch den Waffenwechsel aus der Immersion gerissen fühlt, ich kann auch verstehen, warum man seine Babies nicht einfach kaputt gehen sehen will. Ich verstehe aber auch, wieso diese Designentscheidung gewählt wurde und finde sie sowohl gut als auch nachvollziehbar.
Ich möchte kein weiteres Open-Air Zelda, in dem ich gezwungen bin erstmal den Enterhaken aus Dungeon 1 zu holen um in Dungeon zwei den Bogen zu bekommen um dann in Dungeon 3 endlich das Spiegelschild haben zu können damit ich dann endlich zum Boss komme. Ich genieße die Freiheit, ich genieße es ohne Führung durch die Welt zu traben und sie zu genießen, ich will nicht die eine Waffe, die gegen alles supidupi ist und mir immer zur Verfügung steht. Ich wünschte mir sogar, dass die Rüstungen kaputt gehen würden (und man diese dann eventuell reparieren lassen könnte), um den Thrill zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass ich niemals zu viele Rubine habe.
Die meisten hier im Thread, die das System "verteidigen" erläutern es übrigens für Leute wie dich, die nämlich mit der Frage kamen, wieso dieses "bescheuerte" System gewählt wurde. Das du daraus bei manchen die glorifizierung der Mechanik machst ist ganz alleine dein Problem.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Wenn man es selbst aber nicht als Fehler ansieht, dann kann man sich dies nicht schönreden, weil es dann nichts schönzureden gibt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑06.04.2017 13:27Wenn jetzt jeder sich so ein System schön redet, wird es nicht weggehen
Ich fand das System alles andere als schlimm, mir wäre es schlichtweg egal, ob sie es in zukünftige Teile einbauen oder nicht, es hat mich keine Sekunde gestört, ich habe immer mehr Waffen gefunden, als ich verbraucht habe.
Für mich war dieses System schlicht kein schlechtes System und ich kann das Argument, dass die Waffenhaltbarkeit nötig war, um die restliche Freiheit im Spiel zu gewährlweisten, vollkommen nachvollziehen, ergo ist dies für mich auch nicht zusammenkonstruiert.
Mein Problem mit deinen Ausführungen ist, dass es sich so liest, als ob du deine Meinung bezüglich dieses Systems als Faktum darstellst, laut deiner Texte IST dieses System objektiv schlecht aber dem ist nicht der Fall, auch dies ist wieder nur ein subjektiver Aspekt von vielen, die einen mögen es, die anderen nicht.
Du versuchst, anderen deine Meinung aufzuzwängen.
Mag sein, dass ich mich irre aber deine Texte lassen diesen Schluss zu.
Zuletzt geändert von Bachstail am 06.04.2017 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Du musst halt mal erklären warum es "sich schönreden" ist, wenn man damit Spaß hat.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑06.04.2017 13:27Wie oft habe ich bitte in diesem Thread wiederholt, dass mich Leute nicht stören, die es so akzeptieren wie es ist, aber halt auch kein Fass aufmachen. Mich stören diejenigen, die es noch zur Tugend machen wollen und sich da irgendwas zusammenkonstruieren, damit BotW als etwas in jedem Punkt Besonderes dasteht. Das war auch kein Rant von mir. Mir geht es darum, dass man konstruktiv über Spiele und mögliche Verbesserungen spricht. Wenn jetzt jeder sich so ein System schön redet, wird es nicht weggehen. Und mir ist halt daran gelegen, dass Nintendo sich für das nächste Spiel eine bessere Lösung einfallen lässt.Alanthir hat geschrieben: ↑06.04.2017 13:15 Dann tu das, dann brauchst du für deine Rants gegen das System nur noch einen Link rein stellen.
Du magst das System nicht, du versuchst aber hier, als einziger dogmatisch, ständig die Leute in ihrer Meinung zu untergraben, die eben sagen, sie finden das System gut/nicht schlecht/angebracht. Für dich ist es halt nicht, du bist halt ein Häschen das die große Karotte vor der Nase will und nicht immer eine neue, wenn du sie mal erreicht hast, das ist in Ordnung, aber dann ist Zelda eben kein Spiel, das für dich designed wurde.
Wenn du trotzdem Spaß im Spiel hast, wunderbar, da sieht man mal wie gut die anderen Aspekte im Spiel funktionieren, gemacht ist es dennoch nicht für dich.
Das scheint deine größte Schwierigkeit zu sein.
Ich sage nicht dass es perfekt ist. Da geht noch was.
Aber ja, ich finde es gut, dass sie irgendwann zerbrechen.
Ich hatte selten so viel Spaß bei Kämpfen wie in diesem Zelda.
Eigentlich in nem Open World noch nirgends.
Entweder ich sehe die Mathematik zu sehr im Hintergrund (Levelunterschied zu groß, keine Chance) oder das Kampfsystem ist undynamisch (Witcher 2) bzw. total automatisiert (Assassin's Creed, Batman Spiele).
Es gibt ein paar Open World Shooter die sich gut anfühlen, aber halt weil sie einfach gute Shooter sind (schon 100 mal gespielt) und Horizon, welches ich noch nicht gespielt habe, sieht nach ordentlich Spaß aus, was das Kampfsystem angeht.
Ansonsten? Dark Souls.
Ist mir schlicht zu schwer und behebig aber ich verstehe warum es Leute geil finden.
Mir gefällt es bei Zelda einfach wie ich meine beschädigte Waffe noch mit Wucht in ne Gruppe von Gegnern schleudere.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
...wenns nen Enterhaken in BotW geben würde...ich sage ja nicht, dass Nintendo zum alten Konzept zurückgehen soll. Mir fehlt nicht das von Dir beschriebene Spielkonzept, aber gerade z.B. ein Enterhaken hätte BotW noch mal wunderbar aufgewertet. Und jetzt bitte nicht wieder so ein Argument: hätte die Spiel-Blance komplett aushebelt. So was hätte dann ein Lategame Item sein können.Alanthir hat geschrieben: ↑06.04.2017 13:52 Und genau da sind wir wieder an dem Punkt:
"Sich etwas zusammen konstruieren"
Es passt nicht in dein Weltbild, dementsprechend kann es auch für niemand anderen passen. Genau hier beginnt dein Dogma.
Ich konstruiere mir zum Beispiel gar nichts zusammen. Ich kann verstehen, wenn man sich durch den Waffenwechsel aus der Immersion gerissen fühlt, ich kann auch verstehen, warum man seine Babies nicht einfach kaputt gehen sehen will. Ich verstehe aber auch, wieso diese Designentscheidung gewählt wurde und finde sie sowohl gut als auch nachvollziehbar.
Ich möchte kein weiteres Open-Air Zelda, in dem ich gezwungen bin erstmal den Enterhaken aus Dungeon 1 zu holen um in Dungeon zwei den Bogen zu bekommen um dann in Dungeon 3 endlich das Spiegelschild haben zu können damit ich dann endlich zum Boss komme. Ich genieße die Freiheit, ich genieße es ohne Führung durch die Welt zu traben und sie zu genießen, ich will nicht die eine Waffe, die gegen alles supidupi ist und mir immer zur Verfügung steht. Ich wünschte mir sogar, dass die Rüstungen kaputt gehen würden (und man diese dann eventuell reparieren lassen könnte), um den Thrill zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass ich niemals zu viele Rubine habe.
Die meisten hier im Thread, die das System "verteidigen" erläutern es übrigens für Leute wie dich, die nämlich mit der Frage kamen, wieso dieses "bescheuerte" System gewählt wurde. Das du daraus bei manchen die glorifizierung der Mechanik machst ist ganz alleine dein Problem.
Ich hätte das Waffensystem vielleicht gerade noch, wie ihr, akzeptieren können, wenn andere Spielsysteme weniger nervig gewesen wären. Gerade weil man so oft ins Menü muss, will ich nicht noch in Kämpfen für ne Sekunde pausieren. Das Kochen bzw. das damit verbundene Inventar in Verbindung mit Waffenhaltbarkeit sind halt ein no-go. Das Digikreuz hätte komplett für Quickselects/Shortcuts da sein müssen.
Dann kommen noch so indiskutable Elemente dazu wie der fucking-scheiss Regen + Klettern. Hing gestern 10 Minuten auf ner Plattform an Schloss Hyrule fest, 10 Meter Luftlinie
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Shortcuts fehlen, da muss ich zustimmen. Bekleidung zu wechseln und Essen zu konsumieren ist sehr umständlich. Da hätte man sich ruhig etwas abschauen können.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Was meinst du mit Quickselects/Shortcuts?
Beim Kochen bringt das nicht viel (zuviele Items) und bei Kleidung ist es zu selten notwendig.
Das Kochen ist auf Dauer zu umständlich, ja. Ich mache es nicht oft.
Man sollte ein Rezept nur einmal umständlich kochen müssen - dann hat man ein Kochbuch und dort kann man einfach das Gericht anklicken, wenn man die Zutaten dafür hat.
Das Problem ist, dass verschiedene Variationen des gleichen Gerichts möglich sind. Aber das könnte man ja anders designen.
Beim Kochen bringt das nicht viel (zuviele Items) und bei Kleidung ist es zu selten notwendig.
Das Kochen ist auf Dauer zu umständlich, ja. Ich mache es nicht oft.
Man sollte ein Rezept nur einmal umständlich kochen müssen - dann hat man ein Kochbuch und dort kann man einfach das Gericht anklicken, wenn man die Zutaten dafür hat.
Das Problem ist, dass verschiedene Variationen des gleichen Gerichts möglich sind. Aber das könnte man ja anders designen.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@Chibi es gibt quick selcts für Waffen und Schilde, aber nicht für Rüßtung und Essen. Da immer ins Inventar zu gehen und durchzuswitchen nimmt viel kostbare Zeit in Anspruch.
Das Spiel hat lustigerweise einen lustigen Critter eingeführt. Nämlich den fürs Kochen. Immer wenn das Jingle am Ende kommt, hat man eine etwas stärke Mahlzeit. Die Produkte mit der Monsteressenz sind entweder ziemlich gut oder ziemlicher Murks. Kann man alles als unfair betrachten oder als funny.
Das Spiel hat lustigerweise einen lustigen Critter eingeführt. Nämlich den fürs Kochen. Immer wenn das Jingle am Ende kommt, hat man eine etwas stärke Mahlzeit. Die Produkte mit der Monsteressenz sind entweder ziemlich gut oder ziemlicher Murks. Kann man alles als unfair betrachten oder als funny.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Chibi, wir haben ja schon ausgiebig im Review-Thread diskutiert, und ich hoffe, dass Du verstehst, dass ich nicht einfach kopflos rumhate.
Es geht mir schlicht darum Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Ich wette ein Paar dieser Vorschläge könnten potentiell auch euren Spaß mit dem Spiel steigern. Das Problem, dass ich mit BotW teilweise habe, ist die Summe der einzelnen Teile. Das Waffensystem erklärt ihr mir als eine logische Einschränkung, ok nehme ich als subjektiven Standpunkt so hin. Warum aber ist das Spiel bei anderen Punkten dann zu liberal?
Habe gestern z.B. die verbliebenen Erinnerungen gegrindet. Eine führte mich durch ein Guardian-Gebiet. Kling spannend, war aber komplett banal. Sprinten, Pause Heilen, Sprinten, Pause Heilen,.....Erinnerung getrigerred, Pause Karte rausbeamen. Das ist nicht clever, sondern offenbart Lücken im Spieldesign, wo halt nullkommanichts auf dem Spiel steht. Es geht mir nicht darum Angst zu haben ohne Waffe da zu stehen, sondern das Problem liegt darin, dass das Spiel dann in anderen Punkten einfach zu trivial ist, so dass das Waffensystem schlicht zu einem weiteren Micro-Management-Aspekt verkommt. Ich hasse es ebenfalls, wenn in jedem Thread jemand ein Souls-Spiel erwähnt, aber genau das muß man dieser Reihe lassen: die einzelnen Systeme sind größtenteils wunderbar ausbalanciert und ergeben ein stimmiges Ganzes. Das ist mein Haupt-Problem mit BotW: ein einer Stelle zu lasch an anderer Stelle hyper-"realistisch". Da wäre deutlich mehr drin gewesen und dann hätte ich mich auch in die GOAT-Riege eingereiht.
Es geht mir schlicht darum Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Ich wette ein Paar dieser Vorschläge könnten potentiell auch euren Spaß mit dem Spiel steigern. Das Problem, dass ich mit BotW teilweise habe, ist die Summe der einzelnen Teile. Das Waffensystem erklärt ihr mir als eine logische Einschränkung, ok nehme ich als subjektiven Standpunkt so hin. Warum aber ist das Spiel bei anderen Punkten dann zu liberal?
Habe gestern z.B. die verbliebenen Erinnerungen gegrindet. Eine führte mich durch ein Guardian-Gebiet. Kling spannend, war aber komplett banal. Sprinten, Pause Heilen, Sprinten, Pause Heilen,.....Erinnerung getrigerred, Pause Karte rausbeamen. Das ist nicht clever, sondern offenbart Lücken im Spieldesign, wo halt nullkommanichts auf dem Spiel steht. Es geht mir nicht darum Angst zu haben ohne Waffe da zu stehen, sondern das Problem liegt darin, dass das Spiel dann in anderen Punkten einfach zu trivial ist, so dass das Waffensystem schlicht zu einem weiteren Micro-Management-Aspekt verkommt. Ich hasse es ebenfalls, wenn in jedem Thread jemand ein Souls-Spiel erwähnt, aber genau das muß man dieser Reihe lassen: die einzelnen Systeme sind größtenteils wunderbar ausbalanciert und ergeben ein stimmiges Ganzes. Das ist mein Haupt-Problem mit BotW: ein einer Stelle zu lasch an anderer Stelle hyper-"realistisch". Da wäre deutlich mehr drin gewesen und dann hätte ich mich auch in die GOAT-Riege eingereiht.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 06.04.2017 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
- ZackeZells
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Beim kaufen von Pfeilen usw. hat man ja die Option "Alles kaufen" zu wählen, so etwas in der Art sollte es fürs Koch Menü geben, solange man ausreichend Materialien hat.Chibiterasu hat geschrieben: ↑06.04.2017 14:19
Man sollte ein Rezept nur einmal umständlich kochen müssen - dann hat man ein Kochbuch und dort kann man einfach das Gericht anklicken, wenn man die Zutaten dafür hat.
Das Problem ist, dass verschiedene Variationen des gleichen Gerichts möglich sind. Aber das könnte man ja anders designen.
Auch sollte mit dem "Haus" mehr anstellbar sein, als nur Waffen/Schilde an die Wand zu hängen und in einem "normalen" Bett schlafen zu können.
Pferdestall, kleinen Angelteich, evtl. die Möglichkeit Gemüse zu züchten - natürlich alles gegen extra Rubine....
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Thema Kochen: ist mir zu Nintendo. Ich freue mich nicht über 100 verschiedene potentielle Gerichte, die dann drei Seiten einnehmen.
Hier hätte man sich an alten Zeldas orientieren können, wo es neben den Herzen immer noch eine Heilressource gab. Bzw. 3 Stufen von Heilkrams hätten gereicht - Alle Items hätte man dann mit dem Digikreuz durchswitchen können.
Hier hätte man sich an alten Zeldas orientieren können, wo es neben den Herzen immer noch eine Heilressource gab. Bzw. 3 Stufen von Heilkrams hätten gereicht - Alle Items hätte man dann mit dem Digikreuz durchswitchen können.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Noch mehr. Ein Monsterbuchh das aufführt welche Monster es gibt, wie oft man sie bekämpft hat ihre Resistenzen, ihr HP Wert, ihre möglichen WaffenZackeZells hat geschrieben: ↑06.04.2017 14:35Beim kaufen von Pfeilen usw. hat man ja die Option "Alles kaufen" zu wählen, so etwas in der Art sollte es fürs Koch Menü geben, solange man ausreichend Materialien hat.Chibiterasu hat geschrieben: ↑06.04.2017 14:19
Man sollte ein Rezept nur einmal umständlich kochen müssen - dann hat man ein Kochbuch und dort kann man einfach das Gericht anklicken, wenn man die Zutaten dafür hat.
Das Problem ist, dass verschiedene Variationen des gleichen Gerichts möglich sind. Aber das könnte man ja anders designen.
Auch sollte mit dem "Haus" mehr anstellbar sein, als nur Waffen/Schilde an die Wand zu hängen und in einem "normalen" Bett schlafen zu können.
Pferdestall, kleinen Angelteich, evtl. die Möglichkeit Gemüse zu züchten - natürlich alles gegen extra Rubine....
Ein Relikt und Trophäenraum wo man sich erlesese Artefakte die man während des Abenteurs gefunden hat anschauen kann
Beete wo man Pflanzen anbauen kann und ernten
Bäume mit verschiedenen Früchten.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Der Punkt in dem Gesichtselfmeter (müsste er gewesen sein) Leuten, denen das System gefällt Alkoholismus und ähnliches andichtet habt ihr scheinbar gar übersehen
viewtopic.php?p=4893126#p4893126
Soviel zu seiner Diskussionskultur.
viewtopic.php?p=4893126#p4893126
Soviel zu seiner Diskussionskultur.
Es gibt wahrscheinlich exakt 3 Menschen auf diesem Planeten, die sagen werden "juchu das macht so viel Spass, jedes Spiel sollte das haben". Und diese 3 Leute haben wahrscheinlich ein schweres Alkoholproblem oder ne geistige Umnachtung