The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel verwenden
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Aufgrund der kompletten Tastenbelegung ist einiges schwer umzusetzen. Kommt fast schon einem MMORPG mit Gamepad gleich... aber es ist machbar. Beim Kochen hätte man es zumindest so machen müssen, dass man ein Gericht mehrmals kochen kann und nicht jedes Mal einzeln. An sich finde ich das Kochsystem nämlich gut.
Um Waffen zu wechseln hat man doch einen Shortcut - sogar einen sehr guten, den ich mir in einigen Spielen wünsche. Du musst doch nicht extra in´s Menü. Du hältst L und die Steuerkreuztaste für Schwert, Schild oder Bogen und kannst dann so flott wechseln. Kann man kaum besser machen.
Man sollte aber Essen Cooldown geben, um Kämpfe fordernder zu machen.
Um Waffen zu wechseln hat man doch einen Shortcut - sogar einen sehr guten, den ich mir in einigen Spielen wünsche. Du musst doch nicht extra in´s Menü. Du hältst L und die Steuerkreuztaste für Schwert, Schild oder Bogen und kannst dann so flott wechseln. Kann man kaum besser machen.
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- ZackeZells
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Besser wäre "Mageninhalt" - so dass dieser nach 2-3 GErichten/Getränk gefüllt ist und sich über Zeit wieder leert - meinetwegen 5 Min bis reuse um wieder 2-3 Gerichte nachzu werfen, innerhalb der Zeit nur Nachlegen was noch reinpasst - so hatte es SWG gelöst.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Meinte ich doch. Habe es nur nicht komplett ausgeführt. Ist ja auch irgendwo CD. Je nach Gericht (Schwere bzw. Herzen). Aber dass man komplett endlos futtern kann, ist schon übertrieben und macht es eben auch zu einfach.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Vielen Dank das du sehr ins Detail gehst. Du hast recht das der enstehende Aufwind die Bombenpfeile noch mal unglaublich mächtiger macht, zumal sie nicht mal Gras benötigen um Wind zu erzeugen. Du kannst Leunen reiten wenn sie einknicken, vergiss das nicht, dafür musst du sie mit dem Pfeil headshotten. Es gibt erst ab einigen Treffern diesen Effekt und nicht bei jedem einzelnen.Jondoan hat geschrieben: ↑06.04.2017 16:47 Ach, ich mag meine Wii U. Ist meine erste Nintendokonsole seit Kindertagen, extra für BotW zugelegt eben mal nebenbei ne Runde gezockt und ein paar deiner Taktiken ausprobiert. Jo, Bombenpfeile hauen schon verdammt rein, vor allem werden dadurch so schöne Luftströme generiert und man kann gleich wieder nach oben verschwinden, wenn man gelandet ist. Also Leunen bekämpfe ich sogar eher anders rum, meist im Nahkampf. Finde es unglaublich stylisch, wenn er seine 3er Combo macht und man mit drei Rückwärtsalti nach hinten ausweicht. Aber hast recht, der Schaden den man dann austeilt und gleichzeitig seiner Waffe zufügt steht in keinem Verhältnis. Als Belohnung für gutes Timing beim Ausweichen wäre es cool gewesen, wenn man dafür nur die Hälfte an Haltbarkeit oder so verliert.
Vorhin hab ich noch ein Video über den maximal höchsten Schaden gesehen. Ich packs mal vorsichtigerweise in einen SpoilerAußerdem bin ich mal wieder einem berittenen Bogenschützen begegnet und dann hat es mich doch gereizt, mal den Glitch auszuprobieren. Junge, da farmt sich ja wirklich schnell was an Pfeilen zusammen, und das war nur ein einzelner. Fand aber den Pfeilmangel übers Spiel hinweg ebenfalls gut. Wie sehr ich mich immer über Beedle gefreut hab (oder wie man den in der deutschen Version umbenannt hat, warum auch immer), weil er eigentlich meistens ein paar Pfeile dabei hatte.SpoilerShowWenn man die Antike Rüstung auf Stufe 2 upgradet kriegt man einen Schadensbonus auf Antike Waffen. Ausgehend von einer Antiken Axt mit erhöhtem Schaden (so ca. 75) und einem Level-3-Attack-Boost macht man pro Schlag um die 500 Schaden Mit einem Schleichangriff kriegt man einen silbernen Moblin (1050 HP glaube ich) auf einen Schlag hin. Selbst ein Leune steht da nicht lange.
Leunen kannst du nicht mit einem Schleichangriff treffen. Ich habe es versucht und es hat nicht geklappt. Dem Leunen schwert kann man ausweichen, der Leunenkeule (beste Nahkampfwaffe des spiels) kaum und jedes Schild bricht bei einem oder zwei Treffer. Da würde ich die Distanz wahren. Kein Scham dafür. Der hat so einen fetten Erschütterungsschaden und sein Drehangriff ist zu mächtig.
Selten geben Spiele Bogenschützen so einen Nutzungsgrad und Möglichkeiten wie in diesem Spiel. Ist meißtens recht konservativ. Hier bist du ein Gott aus der Distanz. Aber auf Pferden verhält es sich leider ganz anders.
P.s. silberne Bokoblins auf Pferden haben so eine Schussrate......dat hast du noch nie in einem Spiel gesehen. Wenn die RNG ihnen jetzt noch Elementar oder Bombenpfeile gibt du meine Güte. Also es ist nicht nur die HP die sie gefährlich macht, obwohl sie selbst da, so viel haben wie Dungeonbosse! Der Wahnsinn.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Kochen hat mich eigentlich nie groß gestört. War da immer innerhalb von 5 Minuten fertig, und das ist doch ganz in Ordnung. Klar gibt es auch die Leute, die gerne 100 Stücke Fleisch farmen und dann alle auf einen Schlag brutzeln wollen, aber ich verstehe, wieso das mit dem gegenwärtigen System (Items halten, die man kochen will) eher schlecht geht. Wählt man dann fünf Stück aus und er brutzelt automatisch alle restlichen verfügbaren Fleischstücke in 5er Packs, wenn ich das erlaube? Wenn ich aber auch ein paar Snacks aus zwei Einheiten Wild will, muss ich das ebenso wieder extra irgendwo eingeben. Rumfummelei hat man so oder so. Ein extra Menü für Kochen wäre nice gewesen, vielleicht der halbe Bildschirm als Iteminventar, dass man trotzdem noch sieht, wie Link gebannt auf den Topf guckt.
Heilung ist leider wirklich übertrieben einfach in dem Spiel. Ganz ehrlich, wenn ich mich nicht ständig selbst heilen könnte, wäre ich selbst mit Miphas Gebet und Feen an manchen Stellen wesentlich länger gesessesen. Selbst den Endfight fand ich nur deshalb so einfach, ansonsten hätte mich Ganon bestimmt ein paar mal umgehauen. Wäre imo besser, wenn man wirklich eine Hungerleiste hat. Wenn sie voll ist, regenerieren Herzen am schnellsten, wenn sie halb voll ist ist stillstand, wenn sie leerer wird verliert man Herzen. Es ist a nicht nur so, dass man sich mega einfach heilen kann, nein, die mächtigsten Heilitems findet man zudem auch noch in Hülle und Fülle. Wenn ich zumindest das Gefühl hätte, dass man ein wenig für seine Nahrung farmen muss. Aber so koche ich einfach 1 Maxi-Irgendwas und das hat volle Heilung + drei extra Herzen. Das "volle Heilung" ist meiner Meinung nach total übertrieben. Ähnlich bei Stamina, damit kann man schon ein wenig cheesen.
/e
Ich habe glaube ich erst ein paar Keulen-Leunen angetroffen und seit ich mich so selbstsicher fühle, denen im Nahkampf zu begegnen, glaube ich sogar noch keinen. Früher habe ich die auch immer mit Headshots + Mounten zur Strecke gebracht. Muss mir später mal einen Keulen-Leunen suchen spawnen die an ner bestimmten Stelle, oder ist das, welche Waffe die haben.
Ja, Bogenschießen ist wirklich sehr geil umgesetzt in diesem Spiel. Berittenes Schießen hab ich schon in Ocarina of Time geliebt und das war auch einer der überraschenderweiße wenigen nostaligschen Momente, die ich mit BotW hatte. Schon das gefunden? Wie lange ich gebraucht habe, um diese dämliche Pferderüstung zu bekommen
Heilung ist leider wirklich übertrieben einfach in dem Spiel. Ganz ehrlich, wenn ich mich nicht ständig selbst heilen könnte, wäre ich selbst mit Miphas Gebet und Feen an manchen Stellen wesentlich länger gesessesen. Selbst den Endfight fand ich nur deshalb so einfach, ansonsten hätte mich Ganon bestimmt ein paar mal umgehauen. Wäre imo besser, wenn man wirklich eine Hungerleiste hat. Wenn sie voll ist, regenerieren Herzen am schnellsten, wenn sie halb voll ist ist stillstand, wenn sie leerer wird verliert man Herzen. Es ist a nicht nur so, dass man sich mega einfach heilen kann, nein, die mächtigsten Heilitems findet man zudem auch noch in Hülle und Fülle. Wenn ich zumindest das Gefühl hätte, dass man ein wenig für seine Nahrung farmen muss. Aber so koche ich einfach 1 Maxi-Irgendwas und das hat volle Heilung + drei extra Herzen. Das "volle Heilung" ist meiner Meinung nach total übertrieben. Ähnlich bei Stamina, damit kann man schon ein wenig cheesen.
/e
Ich habe glaube ich erst ein paar Keulen-Leunen angetroffen und seit ich mich so selbstsicher fühle, denen im Nahkampf zu begegnen, glaube ich sogar noch keinen. Früher habe ich die auch immer mit Headshots + Mounten zur Strecke gebracht. Muss mir später mal einen Keulen-Leunen suchen spawnen die an ner bestimmten Stelle, oder ist das, welche Waffe die haben.
Ja, Bogenschießen ist wirklich sehr geil umgesetzt in diesem Spiel. Berittenes Schießen hab ich schon in Ocarina of Time geliebt und das war auch einer der überraschenderweiße wenigen nostaligschen Momente, die ich mit BotW hatte. Schon das
Spoiler
Show
Reiterschützen-Lager
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ja, ein extra Koch-Interface fehlt definitiv.
Und nun zur Diskussion mit Gesichtselfmeter, da ich es ja genau so sehe wie er. Man kann ja eine Meinung haben, schön und gut, aber wenn manche jetzt hier anfangen und behaupten, nur durch die kurze Haltbarkeit der Waffen sei die offene Spielewelt in der Form möglich gewesen, dann fass ich mir an den Kopf. Das hat nichts mit einer Meinung zu tun, da wird einfach eine Behauptung aufgestellt, die sich Hardcore-Fanboys aus den Fingern gezogen haben, um DEN meistkritisierten Aspekt des Spieles auch noch sich schönreden zu wollen.
Wie gesagt, jeder kann eine Meinung haben, aber hört doch auf hier irgendwelche Märchen zu erzählen. Ist das euch nicht peinlich, sich so lächerlich zu machen? Ihr mögt die kurze Haltbarkeit? Okay, fein. Andere mögen sie aber nicht. Und das ist auch fein. Aber hört hier auf irgendwelche Behauptungen aufzustellen, von wegen nur so wäre das Spiel so möglich. Und auch das mit dem Herumexperimentieren ist Schwachsinn. Ihr tut ja so, als ob es sich bei BotW um eine Art von Dark Souls handelt. Dort kann man tatsächlich mit jeder Waffe herumexperimentieren und stellt euch mal vor: dort gehen nicht pro Bossfight 2-3 Waffen kaputt. Wäre das der Fall, wäre der Aufschrei nämlich ziemlich groß.
Meiner persönlichen Meinung aber nach ist die kurze Haltbarkeit völlig belanglos und berreichert das Spiel nicht ein bisschen. Wenn man dann aber schon sowas wie kurze Haltbarkeit haben möchte, was ja Usus bei Survival-Games wie Arc und Konsorten ganz normal ist, dann sollte man sich auch anschauen, wie solche Spiele mit sowas umgehen. Dort kann man nämlich Waffen reparieren/stacken. Bei Zelda sammelt man soviele Schrott-Waffen auf, die hätte man alle zerlegen können und so die eigene Waffe mit den zerlegten Items reparieren können und schon würde keine Sau mehr danach schreien. So ist das System aber einfach nur völlig unnötig unfaier, ohne irgendwie dem Spieler was zu geben.
Manche können das mögen, andere nicht. Aber wie gesagt, betrachtet das nüchterner und saugt euch nicht irgendwelche Pseudo-Argumente aus den Fingern. Aber jo, bisher haben Gegner von kurzer Haltbarkeit noch kein wirkliches Argument geliefert. Wenn ich sowas schon lese, kotzen könnte ich bei solcher Ignoranz einfach nur.
Und nun zur Diskussion mit Gesichtselfmeter, da ich es ja genau so sehe wie er. Man kann ja eine Meinung haben, schön und gut, aber wenn manche jetzt hier anfangen und behaupten, nur durch die kurze Haltbarkeit der Waffen sei die offene Spielewelt in der Form möglich gewesen, dann fass ich mir an den Kopf. Das hat nichts mit einer Meinung zu tun, da wird einfach eine Behauptung aufgestellt, die sich Hardcore-Fanboys aus den Fingern gezogen haben, um DEN meistkritisierten Aspekt des Spieles auch noch sich schönreden zu wollen.
Wie gesagt, jeder kann eine Meinung haben, aber hört doch auf hier irgendwelche Märchen zu erzählen. Ist das euch nicht peinlich, sich so lächerlich zu machen? Ihr mögt die kurze Haltbarkeit? Okay, fein. Andere mögen sie aber nicht. Und das ist auch fein. Aber hört hier auf irgendwelche Behauptungen aufzustellen, von wegen nur so wäre das Spiel so möglich. Und auch das mit dem Herumexperimentieren ist Schwachsinn. Ihr tut ja so, als ob es sich bei BotW um eine Art von Dark Souls handelt. Dort kann man tatsächlich mit jeder Waffe herumexperimentieren und stellt euch mal vor: dort gehen nicht pro Bossfight 2-3 Waffen kaputt. Wäre das der Fall, wäre der Aufschrei nämlich ziemlich groß.
Meiner persönlichen Meinung aber nach ist die kurze Haltbarkeit völlig belanglos und berreichert das Spiel nicht ein bisschen. Wenn man dann aber schon sowas wie kurze Haltbarkeit haben möchte, was ja Usus bei Survival-Games wie Arc und Konsorten ganz normal ist, dann sollte man sich auch anschauen, wie solche Spiele mit sowas umgehen. Dort kann man nämlich Waffen reparieren/stacken. Bei Zelda sammelt man soviele Schrott-Waffen auf, die hätte man alle zerlegen können und so die eigene Waffe mit den zerlegten Items reparieren können und schon würde keine Sau mehr danach schreien. So ist das System aber einfach nur völlig unnötig unfaier, ohne irgendwie dem Spieler was zu geben.
Manche können das mögen, andere nicht. Aber wie gesagt, betrachtet das nüchterner und saugt euch nicht irgendwelche Pseudo-Argumente aus den Fingern. Aber jo, bisher haben Gegner von kurzer Haltbarkeit noch kein wirkliches Argument geliefert. Wenn ich sowas schon lese, kotzen könnte ich bei solcher Ignoranz einfach nur.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Wenn man das Spiel speedrunnen möchte muss man sich alle Feen-Orte merken und die nach beenden des Plateus abfarmen. Sie sind das einzige die das Fehlen von Herzen früh ausgleichen können und leich erwerbbar sind. Ansonsten nicht treffen lassen. Denn alles im Hyrule Schloss killt bei 3 oder 4 Herzen sofort. Doch kein unmögliches Unterfangen!
Ach DEMDEM du bist einfach ein Noob. Zum hundersten Mal. Im Spiel gibt es keine steigende Basistärke oder überhaupt eine, das heißt das die Waffen den Schaden alleine trägt, was sie ungemein mächtiger macht als in alternativen Rollenspielen. Ohne den Aspekt würde man sich die beste schnappen und alles umhauen. Durch den Bruch, findet ein Ausgleich statt. Dieser Ausgleich ist in anderen Rollenspielen durch steigende Attribute des Gegners gegeben und die eigene Stärke und andere Faktoren. Das ist hier nicht anwendbar. Bereits in den Ruinen um den Startbereich herum, gibt es wertvolle Königswaffen.
Dafür muss man die ersten 6 Schulklassen geschafft haben. Es möchte kein Rollenspiel sein, also braucht es auch keine Waffen die das Spiel überleben.
Ach DEMDEM du bist einfach ein Noob. Zum hundersten Mal. Im Spiel gibt es keine steigende Basistärke oder überhaupt eine, das heißt das die Waffen den Schaden alleine trägt, was sie ungemein mächtiger macht als in alternativen Rollenspielen. Ohne den Aspekt würde man sich die beste schnappen und alles umhauen. Durch den Bruch, findet ein Ausgleich statt. Dieser Ausgleich ist in anderen Rollenspielen durch steigende Attribute des Gegners gegeben und die eigene Stärke und andere Faktoren. Das ist hier nicht anwendbar. Bereits in den Ruinen um den Startbereich herum, gibt es wertvolle Königswaffen.
Dafür muss man die ersten 6 Schulklassen geschafft haben. Es möchte kein Rollenspiel sein, also braucht es auch keine Waffen die das Spiel überleben.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ich bin ein Noob? Tolle Diskussiongrundlage. Und dann sich über Gesichtselfmeter beschweren. Das passt ja.
Um unkaputtbare Waffen zu vermeiden, muss man sie nicht gefühlt aus Papier machen. Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn man nicht pro Boss mindestens eine Waffe bricht. Es geht nicht darum, dass die Waffen brechen, sondern zu schnell. Um das zu verstehen, müsste man noch nicht mal eine Schule besucht haben. Also bitte unterlasse die scheiß Flames, denn wenn man ins Beleidigen abdriftet spricht das nicht gerade dafür, sachlich einen Punkt zu verteidigen.
Um unkaputtbare Waffen zu vermeiden, muss man sie nicht gefühlt aus Papier machen. Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn man nicht pro Boss mindestens eine Waffe bricht. Es geht nicht darum, dass die Waffen brechen, sondern zu schnell. Um das zu verstehen, müsste man noch nicht mal eine Schule besucht haben. Also bitte unterlasse die scheiß Flames, denn wenn man ins Beleidigen abdriftet spricht das nicht gerade dafür, sachlich einen Punkt zu verteidigen.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Haha, stimmt die Leute hier rasten ja völlig aus. Zum Kotzen diese Ignoranz! Gut, dass du auf dem Boden geblieben bist ...DEMDEM hat geschrieben: ↑06.04.2017 19:05 Ja, ein extra Koch-Interface fehlt definitiv.
Und nun zur Diskussion mit Gesichtselfmeter, da ich es ja genau so sehe wie er. Man kann ja eine Meinung haben, schön und gut, aber wenn manche jetzt hier anfangen und behaupten, nur durch die kurze Haltbarkeit der Waffen sei die offene Spielewelt in der Form möglich gewesen, dann fass ich mir an den Kopf. Das hat nichts mit einer Meinung zu tun, da wird einfach eine Behauptung aufgestellt, die sich Hardcore-Fanboys aus den Fingern gezogen haben, um DEN meistkritisierten Aspekt des Spieles auch noch sich schönreden zu wollen.
Wie gesagt, jeder kann eine Meinung haben, aber hört doch auf hier irgendwelche Märchen zu erzählen. Ist das euch nicht peinlich, sich so lächerlich zu machen? Ihr mögt die kurze Haltbarkeit? Okay, fein. Andere mögen sie aber nicht. Und das ist auch fein. Aber hört hier auf irgendwelche Behauptungen aufzustellen, von wegen nur so wäre das Spiel so möglich. Und auch das mit dem Herumexperimentieren ist Schwachsinn. Ihr tut ja so, als ob es sich bei BotW um eine Art von Dark Souls handelt. Dort kann man tatsächlich mit jeder Waffe herumexperimentieren und stellt euch mal vor: dort gehen nicht pro Bossfight 2-3 Waffen kaputt. Wäre das der Fall, wäre der Aufschrei nämlich ziemlich groß.
Meiner persönlichen Meinung aber nach ist die kurze Haltbarkeit völlig belanglos und berreichert das Spiel nicht ein bisschen. Wenn man dann aber schon sowas wie kurze Haltbarkeit haben möchte, was ja Usus bei Survival-Games wie Arc und Konsorten ganz normal ist, dann sollte man sich auch anschauen, wie solche Spiele mit sowas umgehen. Dort kann man nämlich Waffen reparieren/stacken. Bei Zelda sammelt man soviele Schrott-Waffen auf, die hätte man alle zerlegen können und so die eigene Waffe mit den zerlegten Items reparieren können und schon würde keine Sau mehr danach schreien. So ist das System aber einfach nur völlig unnötig unfaier, ohne irgendwie dem Spieler was zu geben.
Manche können das mögen, andere nicht. Aber wie gesagt, betrachtet das nüchterner und saugt euch nicht irgendwelche Pseudo-Argumente aus den Fingern. Aber jo, bisher haben Gegner von kurzer Haltbarkeit noch kein wirkliches Argument geliefert. Wenn ich sowas schon lese, kotzen könnte ich bei solcher Ignoranz einfach nur.
Mal ernsthaft, ich war anfangs auch von einigen Argumenten amüsiert. Aber nachdem ich mir ein paar Videos angeschaut habe (klar sind das auch nur "irgendwelche Fans" die was daherlabern) bin ich schon überzeugt davon, dass einiges nicht mehr so weit hergeholt ist.
Offenheit: jedes OW Spiel harpert damit. Bei einer völlig offenen Welt (wie sie BotW hat) verliert man als Entwickler jegliche Kontrolle über den Spieler. Wie verhindere ich, dass er nicht zu früh zu mächtig wird und sich das ganze Spiel über langweilt? Manche Entwickler machen das Loot abhängig von deinem Level. Problem: dann gibt es keine wirklich "harten" Stellen. Ich kann sofort nach Hyrule Castle laufen und tragen die Mobs dort rostige Schwerter. Ganz toll. Oder ich kann die tollen Waffen erst ausrüstbar machen, wenn man das richtige Level hat. Problem: welchen Anreiz hat man als Spieler dann, auch mal in zu hohe Bereiche zu gehen? Ich schleiche mich als unerfahrener Spieler an Wächtern vorbei, dringe irgendwie in die Tiefen des Schlosses und finde dann eine Truhe mit einem Zweihänder, denn ich nicht benutzen kann. Wie hoch sind die Chance, dass ich nochmal in ein fortgeschrittenes Gebiet eindringe, ohne mir sicher zu sein, dass es auf mein Level zugeschnitten ist? BotW's Antwort auf diese Frage sind die kaputtbaren Waffen. Ich erhalte eine Belohnung dafür, ins Schloss einzudringen und ein paar Waffen abzugreifen - allerdings ist sie nicht permanent und versaut mir den Rest des Spiels.
Belohnung: jedes OW Spiel muss irgendwelche Anreize schaffen, die OW zu erkunden. Ansonsten ist das Prinzip OW hinfällig. Wozu eine OW, wenn es auf in den ganzen Bergen, Wäldern und Ruinen ohnehin nichts sinnvolles zu entdecken gibt? Dann kann ich auch ein lineares Game machen. Eine Belohnung muss sich aber auch so anfühlen, als sei es ein wirklicher Gewinn für den Spieler. Das zehnte Schwert mit +2 mehr Schaden motiviert imo irgendwann nicht mehr wirkich, diese und jene Ruine zu durchstöbern. Warum? Früher oder später stoße ich ohnehin wieder auf das nächste. Bei BotW aber sind Waffen verbrauchbare Ressourcen. Früher oder später BRAUCHE ich ohnehin wieder das nächste! Waffen haben durch ihren Verscheliß einfach einen größeren Wert und sind dadurch auch mehr geeignet, um als Belohnung zu dienen.
Taktieren: gerade in den frühen Spielstunden kann man so schön die Umgebung ausnutzen, um Feinde zu besiegen. Die Haltbarkeit der Waffen treibt einem auch dazu, weil wer weiß schon, was hinter der nächsten Biegung auf mich wartet? Vielleicht brauche ich den tollen Zweihänder noch, den ich gerade gefunden habe. Lieber mal schauen, ob ich nicht irgendwie diese Fässer in die Luft jagen kann.
Du hast natürlich trotzdem jedes Recht, das System abgrundtief zu hassen. Aber es gibt wie gesagt gewisse Probleme mit OW Titeln und das hier ist Nintendos Antwort darauf. Es ist nicht perfekt, es ist vielleicht nichtmal was neues oder besonders originell. Aber es funktioniert in vielen Fällen. Natürlich hätte man es auch anders lösen können, um Antworten auf diese Probleme zu finden, aber in der Theorie ist das immer einfach.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Es hat niemand gesagt, dass es nur so möglich sei, es wurde gesagt, dass dieser Aspekt hier dafür sorgt, dass es möglich ist, das ist ein himmelweiter Unterschied.
Also, bevor du anfängst andere zu beleidigen, lern richtig zu lesen und zu interpretieren was gesagt wurde.
Also, bevor du anfängst andere zu beleidigen, lern richtig zu lesen und zu interpretieren was gesagt wurde.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Jon, Das möchte ich festhalten was du gesagt hast. "Waffen haben durch den Verschleiß einen größeren Wert" Das ist so eine geile Ironie, wenn man mal darüber nachdenkt. Denn, das ist tatsächlich wahr, das ihre geteilte Minderwertigkeit jede einzelne nützlich macht. Während man sich in anderen Spielen unzählige anhäuft, sie verkauft und dann Gold hat um nichts dafür ausgeben zu können. Es tut mir immer leid keine Verwendung für sie zu haben.
Und wir halten nochmal fest...Waffen als Ressource, ist eine große Innovation im OW, einem genre wo es schon lange keine Sprünge mehr gibt.
P.s. Ich finde die Beiträge die du und Alanthir hier geschrieben habt sind erste Sahne. Schade, das die meißten sie gar nicht richtig lesen...
Und wir halten nochmal fest...Waffen als Ressource, ist eine große Innovation im OW, einem genre wo es schon lange keine Sprünge mehr gibt.
P.s. Ich finde die Beiträge die du und Alanthir hier geschrieben habt sind erste Sahne. Schade, das die meißten sie gar nicht richtig lesen...
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Danke, aber ich kaue auch nur wieder, was in hier geposteten Videos gesagt wurde ^^Mordender-Raubender-Bastard-Link hat geschrieben: ↑06.04.2017 19:43 Jon, Das möchte ich festhalten was du gesagt hast. "Waffen haben durch den Verschleiß einen größeren Wert" Das ist so eine geile Ironie, wenn man mal darüber nachdenkt. Denn, das ist tatsächlich wahr, das ihre geteilte Minderwertigkeit jede einzelne nützlich macht. Während man sich in anderen Spielen unzählige anhäuft, sie verkauft und dann Gold hat um nichts dafür ausgeben zu können. Es tut mir immer leid keine Verwendung für sie zu haben.
Und wir halten nochmal fest...Waffen als Ressource, ist eine große Innovation im OW, einem genre wo es schon lange keine Sprünge mehr gibt.
P.s. Ich finde die Beiträge die du und Alanthir hier geschrieben habt sind erste Sahne. Schade, das die meißten sie gar nicht richtig lesen...
Ja, vor allem ist das eine objektive Tatsache, daran gibt es eigentlich nichts zu rütteln. Das ist bloße Spieltheorie. Eine begrenzte Ressource ist einfach wertvoller als eine unendlich verfügbare. Da kann man sich noch so viele Haare ausreißen, das ist ein unumstößlicher Fakt
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@jon: Liest sich in der Theorie soweit gut, deckt sich aber in keiner Weise mit meiner Spielerfahrung. Wenn Nintendo hier alles richtig gemacht hat, gäbe es keine falsche Spielweise. So, ich bin in den ersten 10-15 Stunden dem plausiblen Weg gefolgt und da fühlte sich das Spiel noch balanciert an. Nach dem ersten Boss und 20 Schreine später war die Balance aber schon komplett hin. Wenn das Spiel einem suggeriert, dass es neben dem Hauptziel noch vier andere große Hindernisse gibt, dann kann es, so wie Du es beschreibst, ja eigentlich nicht sein, dass der dritte Boss null Herausforderung darstellt. Der war so leicht, dass es mir gefühlt egal gewesen wäre, ob der Kampf jetzt 2 oder 5 Minuten dauert. Ja, ich hatte da 14 Herzen, aber der hat mich nur einmal getroffen. Wenn ich weniger Herzen gehabt hätte und er mich öfters getroffen hätte, hätte mich das Spiel mit mehr Herzen belohnt. Nur zum Vergleich: ein durchschnittlicher Souls-Spieler kann sich leicht durch farmen überleveln. Das Spiel ist aber so designed, dass Du manche Bosse trotzdem nicht schaffen wirst, wenn Du spielerisch nichts dazu lernst. Da helfen Stats auch nicht.
Und genau darum geht es: ein Skyrim war trotz seiner Balance-Schwächen (Mitlevelnde Gegner) trotzdem so designed, dass Gegner Dich bis zum Schluss fordern konnten. Ein Magier konnte einen Tank-built noch late-game one-hitten, was auch nicht so doll ist. Ich würde aber sagen, wenn man bedenkt, dass 7 Jahre dazwischen liegen, dass es dabei weder schlechter noch besser ist als BotW. Es lag aber auch da nicht an der Haltbarkeit der Waffen, sondern daran, dass die Entwickler kein System ersannt haben um ein überfarmen zu verhindern. Meiner Meinung nach würde das in den meisten Spielen nur gehen, wenn man sich von dem üblichen Inventar verabschiedet. Und BotW ist da keinen Deut besser. Die meisten Schreine erfordern keine Encounter, also kann ich meine Health schon mal ordentlich boosten. Du bekommst ne höhere Kampfstat ohne zu kämpfen. Wenn ich zwei Feen gefunden habe , kann ich meine gesamte Defense ohne groß zu kämpfen hochzüchten.
Also was ändert in diesem Kontext noch die Waffenstat etwas großartig an der Tatsache, dass die andere Stathälfte leicht zu overleveln ist? Und ihr habt es doch selber geschrieben: Bögen und Pfeile sind overpowered. Ich kann mir ruckzuck 200 Pfeile zusammenstibitzen, also wo ändert dann die Tatsache, dass Nahkampfwaffen aus Papier sind, noch etwas am Gameplayloop?
Ich hole mir die Kisten aus den Schreinen schon teilweise nur um es gemacht zu haben- der Inhalt ist mir meistens egal, Ausnahme Klamotten.
Ich fasse zusammen: Deine Befürchtung, dass das Spiel mit endlos haltbaren Waffen zu leicht werden könnte, ist auch mit begrenzter Haltbarkeit nicht aus der Welt geschafft. Wobei ich nach meiner gestrigen Erfahrung sagen muss, dass es einfacher ist alle sichtbaren Schreine zu machen, Türme hochzuklettern, Gear upzugraden als sich früh im Schloss overpowered Waffen zusammenzuklauen. Wenn überhaupt müsste so ein Trip ins Schloss eine echte Gefahr darstellen, etwas müsste auf dem Spiel stehen und ich habe oft betont, dass es nicht das Waffensystem für sich betrachtet ist, was mich stört, sondern genau diese Inkonsequenz im Design, angefangen bei den viel zu großzügigen Speicherpunkten.
Und genau darum geht es: ein Skyrim war trotz seiner Balance-Schwächen (Mitlevelnde Gegner) trotzdem so designed, dass Gegner Dich bis zum Schluss fordern konnten. Ein Magier konnte einen Tank-built noch late-game one-hitten, was auch nicht so doll ist. Ich würde aber sagen, wenn man bedenkt, dass 7 Jahre dazwischen liegen, dass es dabei weder schlechter noch besser ist als BotW. Es lag aber auch da nicht an der Haltbarkeit der Waffen, sondern daran, dass die Entwickler kein System ersannt haben um ein überfarmen zu verhindern. Meiner Meinung nach würde das in den meisten Spielen nur gehen, wenn man sich von dem üblichen Inventar verabschiedet. Und BotW ist da keinen Deut besser. Die meisten Schreine erfordern keine Encounter, also kann ich meine Health schon mal ordentlich boosten. Du bekommst ne höhere Kampfstat ohne zu kämpfen. Wenn ich zwei Feen gefunden habe , kann ich meine gesamte Defense ohne groß zu kämpfen hochzüchten.
Also was ändert in diesem Kontext noch die Waffenstat etwas großartig an der Tatsache, dass die andere Stathälfte leicht zu overleveln ist? Und ihr habt es doch selber geschrieben: Bögen und Pfeile sind overpowered. Ich kann mir ruckzuck 200 Pfeile zusammenstibitzen, also wo ändert dann die Tatsache, dass Nahkampfwaffen aus Papier sind, noch etwas am Gameplayloop?
Ich hole mir die Kisten aus den Schreinen schon teilweise nur um es gemacht zu haben- der Inhalt ist mir meistens egal, Ausnahme Klamotten.
Ich fasse zusammen: Deine Befürchtung, dass das Spiel mit endlos haltbaren Waffen zu leicht werden könnte, ist auch mit begrenzter Haltbarkeit nicht aus der Welt geschafft. Wobei ich nach meiner gestrigen Erfahrung sagen muss, dass es einfacher ist alle sichtbaren Schreine zu machen, Türme hochzuklettern, Gear upzugraden als sich früh im Schloss overpowered Waffen zusammenzuklauen. Wenn überhaupt müsste so ein Trip ins Schloss eine echte Gefahr darstellen, etwas müsste auf dem Spiel stehen und ich habe oft betont, dass es nicht das Waffensystem für sich betrachtet ist, was mich stört, sondern genau diese Inkonsequenz im Design, angefangen bei den viel zu großzügigen Speicherpunkten.
Lol, interessante Faktenlage. Also 5 Flaschen Bier, die leer werden, sind mehr wert als eine Flasche mit unendlich Inhalt? Einigen wir uns darauf, dass man die "Wertigkeit" von Dingen einzeln diskutieren kann. Wenn in BotW das Reparieren 1000 Rupien kostet, was würde dann eine endlos haltbare Waffe theoretisch kosten?Ja, vor allem ist das eine objektive Tatsache, daran gibt es eigentlich nichts zu rütteln. Das ist bloße Spieltheorie. Eine begrenzte Ressource ist einfach wertvoller als eine unendlich verfügbare. Da kann man sich noch so viele Haare ausreißen, das ist ein unumstößlicher Fakt
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
@Jondoan:
Das Problem, das ich mit dem Argument habe, man brauche so stark abnutzbare Waffen, damit der Reiz der Belohnung gegeben ist, das sich das Argument in ein Ei-Hahn-Dilemma verläuft. Man bekommt nur deswegen soviele Waffen um die Ohren geschmissen, weil die so schnell abbauen. In anderen Spielen ist das in dieser Heftigkeit nicht der Fall.
Mal davon abgesehen ist das Argument die Waffe als wertvolle Ressource zu managen in BotW hinfällig, weil man mit Waffen zugemüllt wird. Waffen sind auch in BotW eine gefühlte endlose Ressource. Es bereichert also das Spiel überhaupt nicht. In der Theorie hört sich das ja alles schön und gut an, so wie es aber in BotW umgesetzt wurde, sieht es dann letzen Endes doch anders aus.
Das Problem, das ich mit dem Argument habe, man brauche so stark abnutzbare Waffen, damit der Reiz der Belohnung gegeben ist, das sich das Argument in ein Ei-Hahn-Dilemma verläuft. Man bekommt nur deswegen soviele Waffen um die Ohren geschmissen, weil die so schnell abbauen. In anderen Spielen ist das in dieser Heftigkeit nicht der Fall.
Mal davon abgesehen ist das Argument die Waffe als wertvolle Ressource zu managen in BotW hinfällig, weil man mit Waffen zugemüllt wird. Waffen sind auch in BotW eine gefühlte endlose Ressource. Es bereichert also das Spiel überhaupt nicht. In der Theorie hört sich das ja alles schön und gut an, so wie es aber in BotW umgesetzt wurde, sieht es dann letzen Endes doch anders aus.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
DEMDEM ich habe den Eindruck, das du nach 5 Jahren aktiver WOW Zeit etwas überfordert zu sein scheinst mit der dargebotenen Komplexität. ich weiß das du dort als Hunter nach anvisieren automatisch triffst und änliches.
Achja...immer diese Exemplare, die sich von alten Mustern nicht trennen wollen und jede Änderung des Prinzips eine zu große Umstellung und damit Schwierigkeit darstellt.
Unterwandert von WoW Spielern.
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