The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel verwenden
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Gar nicht mal so schlecht.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Wow, was werden hier denn bitte für derbe Lines gedropped, bin seriously impressed.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Ich fand Botw so lala...aber das Design mit den Schreinen hätten sie sich sparen können. Da waren mir knackige Dungeons 10 mal lieber.
Open World finde ich ebenfalls nicht so prickelnd, zumal die Welt zu 90% leer ist. Irgendwann hab ich einfach genug vom ewigen rumrennen, da lobe ich mir die älteren Zeldas, die mir zwar weniger Freiheit, dafür aber kompaktere Welten geboten haben.
Dazu kommen einige Design Entscheidungen, die jegliches Zelda Feeling zerstören:
A) Man bekommt seine Spezial Fähigkeiten viel zu schnell. Hat man sich früher über Bomben gefreut und überlegt, wo man damit was freischalten kann ist das bei Botw schlicht zu casual.
B) Sheikah Stein...echt jetzt? Link rennt also mit einem Smartphone durch die Gegend. Hat im Zelda Universum nichts verloren, da wollte Nintendo zu zeitgemäß sein. Die Kamera aus WW war völlig ok aber ein Smartphone? Ne, lass ma.
C) Die Schreine...wenn man sich das so ansieht komme ich nicht an dem Gedanken vorbei, dass das ganze Spiel eher ein Handy Spiel hätte werden sollen. Mal eben einen Schrein lösen (lösen ist übertrieben, die sind zu einfach) während man auf den Bus wartet. Und die Guardians sind auch in 5 Minuten gelöst, da war ich schon ziemlich enttäuscht.
Alles in allem vermutlich nicht das schlechteste Zelda (gibt ja das CD-I Debakel) , aber definitiv nicht das Beste. Grade, wenn man wie ich vor dem Release noch mal alle Teile von OOT bis Skyward Sword gespielt hat, ist man ob der lächerlichen Schreine und der leeren Welt ziemlich ernüchtert.
Open World finde ich ebenfalls nicht so prickelnd, zumal die Welt zu 90% leer ist. Irgendwann hab ich einfach genug vom ewigen rumrennen, da lobe ich mir die älteren Zeldas, die mir zwar weniger Freiheit, dafür aber kompaktere Welten geboten haben.
Dazu kommen einige Design Entscheidungen, die jegliches Zelda Feeling zerstören:
A) Man bekommt seine Spezial Fähigkeiten viel zu schnell. Hat man sich früher über Bomben gefreut und überlegt, wo man damit was freischalten kann ist das bei Botw schlicht zu casual.
B) Sheikah Stein...echt jetzt? Link rennt also mit einem Smartphone durch die Gegend. Hat im Zelda Universum nichts verloren, da wollte Nintendo zu zeitgemäß sein. Die Kamera aus WW war völlig ok aber ein Smartphone? Ne, lass ma.
C) Die Schreine...wenn man sich das so ansieht komme ich nicht an dem Gedanken vorbei, dass das ganze Spiel eher ein Handy Spiel hätte werden sollen. Mal eben einen Schrein lösen (lösen ist übertrieben, die sind zu einfach) während man auf den Bus wartet. Und die Guardians sind auch in 5 Minuten gelöst, da war ich schon ziemlich enttäuscht.
Alles in allem vermutlich nicht das schlechteste Zelda (gibt ja das CD-I Debakel) , aber definitiv nicht das Beste. Grade, wenn man wie ich vor dem Release noch mal alle Teile von OOT bis Skyward Sword gespielt hat, ist man ob der lächerlichen Schreine und der leeren Welt ziemlich ernüchtert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Das zerstört vielleicht die Freude am Finden des Einsatzes von Items aber der Spieler gewinnt dadurch nahezu grenzenlose Freiheit im Wandern der riesigen Welt. Er kann sich entscheiden überall hinzugehen ohne im Nachteil zu sein. Es gibt keine Grenze oder NPC die aussagt: "Du kommst hier net rein, dir fehlt das passende Item/ die passende Fähigkeit".
Und mechanische Spinnen mit Lasertargeting-Systemen die Laser abfeuern können sind ok? Beides passt in Zelda rein. Außerdem spielt dieses Zelda tatsächlich etwas weiter in der Zukunft. Etwas mehr Futurismus tut der Serie gut. Muss nicht immer reine Mittelalter-Geschichte mit Magie sein.
Für mich waren bei den Schreinen einige Kopfnüsse dabei. Persönlich überrascht war ich, wie kreativ die Fähigkeiten in den Puzzles aufeinander abgestimmt waren und man mehr als eine Lösung geboten bekam. Das kann man über Spiele wie Minish Cap, Wind Waker und Twilight Princess nicht sagen, die Dungeon- und Puzzlemäßig extrem straightforward waren und selten mehr als einen einzigen Lösungsweg boten. Wenn Nintendo mit dem nächsten Teil unterschiedlich aussehende und von der Größe unterschiedlichere Schreine bringt, wäre das eine große Verbesserung. Traditionellere Dungeons, die auch eigene Geschichten erzählen, bin ich auch nicht abgeneigt, solange sie so kreative Puzzles wie die Schreine in BOTW bieten, mit jeweils mehr als einem Lösungsweg.Sys64738 hat geschrieben: ↑14.04.2017 05:07 C) Die Schreine...wenn man sich das so ansieht komme ich nicht an dem Gedanken vorbei, dass das ganze Spiel eher ein Handy Spiel hätte werden sollen. Mal eben einen Schrein lösen (lösen ist übertrieben, die sind zu einfach) während man auf den Bus wartet. Und die Guardians sind auch in 5 Minuten gelöst, da war ich schon ziemlich enttäuscht.
Alles in allem vermutlich nicht das schlechteste Zelda (gibt ja das CD-I Debakel) , aber definitiv nicht das Beste. Grade, wenn man wie ich vor dem Release noch mal alle Teile von OOT bis Skyward Sword gespielt hat, ist man ob der lächerlichen Schreine und der leeren Welt ziemlich ernüchtert.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
Es macht das Spiel zu einfach. Weil ich mit den Bomben ab Spielstart auch gleich enorme Gegner wie Hinox besiegen kann, dank der wirklich fürchterlichen KI.Antimuffin hat geschrieben: ↑18.04.2017 15:46 Das zerstört vielleicht die Freude am Finden des Einsatzes von Items aber der Spieler gewinnt dadurch nahezu grenzenlose Freiheit im Wandern der riesigen Welt. Er kann sich entscheiden überall hinzugehen ohne im Nachteil zu sein. Es gibt keine Grenze oder NPC die aussagt: "Du kommst hier net rein, dir fehlt das passende Item/ die passende Fähigkeit".
Es passt beides nicht, dass der Stein aber offensichtlich ein Handy ist ärgert mich am meisten.Antimuffin hat geschrieben: ↑18.04.2017 15:46 Und mechanische Spinnen mit Lasertargeting-Systemen die Laser abfeuern können sind ok? Beides passt in Zelda rein. Außerdem spielt dieses Zelda tatsächlich etwas weiter in der Zukunft. Etwas mehr Futurismus tut der Serie gut. Muss nicht immer reine Mittelalter-Geschichte mit Magie sein.
Mehr als einen Lösungsweg? Das sind vielleicht 5% der Schreine, alle anderen haben genau einen. Da mochte ich SWS lieber. Die Welt wurde Stück für Stück geöffnet und die Entwickler mussten sich mehr mühe geben, die Welt anzupassen. Dazu kommt, dass Botw zu leer ist und die Dörfer zu klein, als das sie irgendwie interessant wären. Ich weiß nicht, wieso Nintendo sich für eine derartige Leere entschieden hat aber von allen open world Spielen ist botw die langweiligste. Skyrim ist zwar auch nicht überbevölkert, dennoch konnte man überall wenigstens Materialien zum craften finden oder Minen oder irgendwas. In botw lauf ich 30 Minuten rum ohne mehr als ein paar Heuschrecken zu finden.Antimuffin hat geschrieben: ↑18.04.2017 15:46 Für mich waren bei den Schreinen einige Kopfnüsse dabei. Persönlich überrascht war ich, wie kreativ die Fähigkeiten in den Puzzles aufeinander abgestimmt waren und man mehr als eine Lösung geboten bekam. Das kann man über Spiele wie Minish Cap, Wind Waker und Twilight Princess nicht sagen, die Dungeon- und Puzzlemäßig extrem straightforward waren und selten mehr als einen einzigen Lösungsweg boten. Wenn Nintendo mit dem nächsten Teil unterschiedlich aussehende und von der Größe unterschiedlichere Schreine bringt, wäre das eine große Verbesserung. Traditionellere Dungeons, die auch eigene Geschichten erzählen, bin ich auch nicht abgeneigt, solange sie so kreative Puzzles wie die Schreine in BOTW bieten, mit jeweils mehr als einem Lösungsweg.
Ich habe bei open world spielen generall das Problem, die Mainquest zu ende zu spielen oder das Spiel, weil es in der Welt zu viel zu entdecken gibt. Bei Botw war relativ schnell die Luft raus weil ich die Schreine schlicht zu uninteressant gefunden habe und die Welt zu langweilig gestaltet war. Und ich bin wirklich kein Action Junkie, bei Witcher 3 konnte ich tagelang durch die Wildnis laufen, weils einfach immer was zu sehen gab, sei es Landschaftlich oder man entdeckt irgend eine Miniquest, was auch immer.
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Die zukünftigen Zelda-Spiele werden voraussichtlich die Open-World-Formel
na ja ich weiß nicht so recht, was ich von dem Spiel halten soll. Es ist nicht schlecht es ist ein sehr gutes Spiele, aber es gibt darin so viele Dinge die mir garnicht gefallen.
Zum Beispiel die Schreine, es gibt 120 von diesen Teilen aber die sind so was von öde, fast immer das gleiche. und die Titanen sind ja auch nicht so der Brüller finde ich. Die Dungeons z. B in Twilight Princess sind viel schöner und 1000 x besser und abwechslungsreicher.
2. Punkt dieses Shieka Modul, ähm ja was soll ich sagen hochmoderne Technik (handyartiges Dings da) in einer ich sag mal Mittelalter Welt. Das Ding würde passen wenn das Spiel in eier futuristischen Welt spielen würde aber nicht in solch einer Welt
3. Punkt Herzteile, oh ich habe es so in TP geliebt diese Herzteile zu suchen damit man wenn man vier hatte einen Herzcontainer bekam und so mit ein herzchen mehr. Nein bei diesem Spiel musst die dies blöde mini Schreine da machen bekommst so eine Kugel die du dann entweder für ein Herz oder für Ausdauer eintauschen kannst. ;_;
4. Das Probelm mit den Waffen. In den anderen Zelda Spiele hat man anfangs ein normales Schwert das nicht kaputt geht. Aber hier gehen die scheiß Waffen ja kaputt und man hat so viele dann in seinen inventar. Da kämpfst du gerade gegen ein Gegner, schupp Schwert, Lanze, Stock, Stab oder was auch immer ist zerbrochen, und wenn du jetzt z, B keine andere Waffe in deinem Inventar hast, haste halt pech, wenn das mal passieren sollte. Aber auch wenn ist das so nervig.
5. Musik, ahhhhh diese herrliche epische Musik in TP vor allem auf dem Feld und bei breath of the wild ......................... argh
ich wünsche mir für das nächste Zelda spiel das es wieder so in der ARt wie TP oder OoT wird.
Zum Beispiel die Schreine, es gibt 120 von diesen Teilen aber die sind so was von öde, fast immer das gleiche. und die Titanen sind ja auch nicht so der Brüller finde ich. Die Dungeons z. B in Twilight Princess sind viel schöner und 1000 x besser und abwechslungsreicher.
2. Punkt dieses Shieka Modul, ähm ja was soll ich sagen hochmoderne Technik (handyartiges Dings da) in einer ich sag mal Mittelalter Welt. Das Ding würde passen wenn das Spiel in eier futuristischen Welt spielen würde aber nicht in solch einer Welt
3. Punkt Herzteile, oh ich habe es so in TP geliebt diese Herzteile zu suchen damit man wenn man vier hatte einen Herzcontainer bekam und so mit ein herzchen mehr. Nein bei diesem Spiel musst die dies blöde mini Schreine da machen bekommst so eine Kugel die du dann entweder für ein Herz oder für Ausdauer eintauschen kannst. ;_;
4. Das Probelm mit den Waffen. In den anderen Zelda Spiele hat man anfangs ein normales Schwert das nicht kaputt geht. Aber hier gehen die scheiß Waffen ja kaputt und man hat so viele dann in seinen inventar. Da kämpfst du gerade gegen ein Gegner, schupp Schwert, Lanze, Stock, Stab oder was auch immer ist zerbrochen, und wenn du jetzt z, B keine andere Waffe in deinem Inventar hast, haste halt pech, wenn das mal passieren sollte. Aber auch wenn ist das so nervig.
5. Musik, ahhhhh diese herrliche epische Musik in TP vor allem auf dem Feld und bei breath of the wild ......................... argh
ich wünsche mir für das nächste Zelda spiel das es wieder so in der ARt wie TP oder OoT wird.