Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Hmm, könntet Ihr bitte Eure Test-Philosophie anpassen und ab jetzt bei jedem Titel den Preis in das Fazit einbeziehen? Denn so ist es absolut unprofessionell das zu tun, da ihr dasselbe bisher bei KEINEM anderen Titel gemacht habt und wie ihr seht geht es hier nur noch um den Preis.
Vielleicht sollte sich der Tester noch einmal die Aussage der eigenen Redaktion zu Gemüte führen, wieso der Preis für Euch KEIN Testkriterium darstellt.
Und das ein Hersteller nach einem "fairen" Preis suchen sollte, ist doch Blödsinn. Sucht den irgendjemand, wenn er etwas verkauft? Der Hersteller sucht bei digitalen Medien den optimalen Preis, bei dem Verkauf X Preis = Maximal ist. Würden sie es für 5 € anbieten, bräuchten sie 3x soviele Kunden, um denselben Deckungsbeitrag zu generieren. Ob 15 € nun optimal ist, oder nicht, wird man wie bei jedem anderen Preis der Welt nie endgültig erfahren.
Vielleicht sollte sich der Tester noch einmal die Aussage der eigenen Redaktion zu Gemüte führen, wieso der Preis für Euch KEIN Testkriterium darstellt.
Und das ein Hersteller nach einem "fairen" Preis suchen sollte, ist doch Blödsinn. Sucht den irgendjemand, wenn er etwas verkauft? Der Hersteller sucht bei digitalen Medien den optimalen Preis, bei dem Verkauf X Preis = Maximal ist. Würden sie es für 5 € anbieten, bräuchten sie 3x soviele Kunden, um denselben Deckungsbeitrag zu generieren. Ob 15 € nun optimal ist, oder nicht, wird man wie bei jedem anderen Preis der Welt nie endgültig erfahren.
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Ausser "weiterer content" gabs früher alles für umme. Wieso soll das heute nicht mehr gehen, wenn auch die Umsätze und Gewinne gestiegen sind? Könnte es vielleicht einfach nur Gier sein?curry-meister hat geschrieben: ↑04.07.2017 09:04 sie wollen patch support, online spielen, weiteren content, so sieht es nunmal aus.
bisher konnte heir noch keiner gute argumente nennen, warum dies alles for free gemacht werden soll!!!!
Auf den dämlichen Vergleich will ich erst gar nicht eingehen...
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Eben. Warum sollte man plötzlich für etwas zahlen was früher gewöhnlicher Fanservice war. Die können froh sein, dass soviele Leute immer noch ihre uralt Spiele zocken.Sindri hat geschrieben: ↑04.07.2017 20:06Ausser "weiterer content" gabs früher alles für umme. Wieso soll das heute nicht mehr gehen, wenn auch die Umsätze und Gewinne gestiegen sind? Könnte es vielleicht einfach nur Gier sein?curry-meister hat geschrieben: ↑04.07.2017 09:04 sie wollen patch support, online spielen, weiteren content, so sieht es nunmal aus.
bisher konnte heir noch keiner gute argumente nennen, warum dies alles for free gemacht werden soll!!!!
Auf den dämlichen Vergleich will ich erst gar nicht eingehen...
Man sollte so eine Haltung mit Vorsicht genießen oder hast du Lust nach paar Jahren für JEDE Website einen Abschlag zu zahlen, frei nach deinem "steckt ja bisl Arbeit dahinter" Motto @curry-meister.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Und genau hier liegt der Hund begraben. Blizzard weiß ganz genau welche Preise für micropayments. Du findest es zu hoch? Genug andere Spieler finden das eben nicht zu hoch und sind bereit es zu bezahlen. Warum sollte Blizzard den Preis senken, wenn sie genug Exemplare mit dem hohen Preis verkaufen.
Natürlich gilt das Argument Niedriger Preis = Mehr Verkäufe auch hier. Die Große Frage ist, würde blizzard mit einem Preis von 10€ 50% mehr Verkäufe erziehlen und damit mehr Umsatz generieren? Ein Händchen für Preise zu haben bedeutet nicht einen Preis anzubieten, der dir gefällt, sondern einen Preis, welcher den meisten Umsatz generiert.
Wenn genug Spieler bereit sind diesen Preis zu zahlen damit ein sehr hoher Umsatz generiert wird, dann stimmt der Preis und ist genau richtig.Raskir hat geschrieben: ↑01.07.2017 13:39 Ne das ist nicht richtig. Wenn genügend meinen es für diesen Preis zu kaufen, heißt es nicht dass der Preis stimmt. Ein Preis sollte immer fair kalkuliert werden. Und ich bin d3 Spieler. Nur halt nicht intensiv. Habe vllt 80 Stunden darin verbracht. Und ich finde den preis zu hoch bzw den Gegenwert zu wenig.
Das enzieht sich jeglicher Logik. "Fair" ist subjektiv und ist somit vollkommen von persönlichen und sentimentalen Werten abhängig. Es existiert hierbei keine Objektivität, denn alle Einschätzunge, die wir machen basieren auf unseren Persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und unserer Einstellung. Du äußerst gerade den Drang "Fair" als objektiv zu sehen, damit der Aussagewert von "Fair" erhalten bleibt.monotony hat geschrieben: ↑02.07.2017 04:20 am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
Jeder Vergleich den man macht und etwas als "fair" zu bestimmen ist eine subjektive Einschätzung. Ist es fair für 12 Euro für 2 Stunden ins Kino zu gehen aber nicht fair für 15€ einen Charakter für 20+ Stunden zu kaufen? Ist es fair 40€ an einem Abend in einer Bar liegen zu lassen aber nicht fair 15€ für einen Char für mehrere Abende auszugeben?
Ja du bekommst eine neue Klasse und ein paar Gegenstände. Dazu noch die volle Synchronisation für die gesammte Kampagne. Darüberhinaus noch all die grafischen Zusätze nur für den Necro (Rüstungen, Waffen). Nicht zu vergessen ein neue gameplay Mechanik und all die Skills und Effekte.
Kundenbindung. Blizzard möchte die Kunden binden und so lange wie möglich mit einem Spiel bedienen. Denn wenn Leute dein Spiel spielen, dann spielen sie nicht ein anderes Spiel. Es geht um Zeit, denn für eine gute Zeit sind Menschen bereit Geld auszugeben. Es macht volkommen Sinn ein spiel auch weiterhin finanziell zu unterstützen. Kundenbindung und Vertrauen und Prestige. Davon profitiert die Marke Blizzard und genau dafür geht bei Blizzard auch mehr Geld drauf. Falls du es nicht gemerkt hast, es ging immer nur um Profit und Abhängigkeit bei Blizzard, wie bei jeder einzelnen Firma da draußen. Dein "Es geht um gute Spiele" ist ein von dir projeziertes Bild auf Blizzard. Der "Samariter" unter den Entwicklern.Donkey-Kong hat geschrieben: ↑03.07.2017 19:22 Erst Onlinepflichtige Titel raushauen und dann soll das als Rechtfertigung dienen nach einer Zeit selbstverständlicherweise wieder zum Geldbeutel zu zucken? Nein, sorry. Blizzard möchte (mittlerweile in Mode, machen fast alle Entwickler) einfach ihre Marken über den Ladenpreis verticken, nicht mehr. Der Onlinezwang wurde in den ersten Wochen damit begründet, das Spielen sicherer zu machen, - nur zwei Wochen später wurden Tausende Accounts gehackt. Abgesehen davon, gibt es dieses Spiel offline auf Konsole also kein groß zu programmierender Aufwand, plus wenn man sich ein Plan machen würde, wie in WoW oder Xenoverse 2 mit den Events, dann braucht man keine zusätzliche Arbeit für neue Season sich ausdenken (ganz abgesehen davon, dass diese Änderungen eh sehr einfach gehalten sind, neuer Portraitrahmen für Charakter etc. pp). Das Spiel macht einfach keinen Sinn weiterhin finanziell supported zu werden. Man kann natürlich nicht für alle entscheiden und es werden wohl noch genug Leute zuschlagen, aber gut ist das nicht. Bei Blizzard geht es schon lange nicht mehr um gute Spiele, sondern um Profit und Abhängigkeit. Spiele, die dich dafür belohnen wenn du viel Zeit oder Geld investierst. Gameplay kommt erst danach ODER wird demnach gerichtet. Das merkt man auch sehr stark wenn man länger D3 zB zockt, man zockt es irgendwie, obwohl es kaum Spass nach wenigen Tagen bringt. Für mich war vorbei als sie auch die letzte spielerische Entscheidungsmöglichkeit gestrichen haben und just nur noch Setklone rumlaufen.
Es ist eine gigantische Branche, wer immer noch an "Samariter" glaubt (ja auch bei CD Project) der hat sich seine eigene Realität im Kopf erschaffen. Es geht um Umsatz, um Kundenbindung, um seine eigenen Ideen zu verwirklichen und darum durch dein Produkt Spielspaß und Vertrauen bei deinem Kunden zu generieren.
Was alles gab es früher für umme was es heute nicht für umme gibt? Die Umsätze und Gewinne sind gestiegen, weil die publisher microtransactions und DLC durchgesetzt haben. Wäre das niemandem in den Kopf gekommen? Als ob die Umsätze und Gewinne einfach so von alleine gestiegen sind. Manchmal sollte man eine Kette auch genau andersrum durchgehen um rauszufinden ob sie auch so passen würde.
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Ach, deswegen habe sie das Kisten-Loot System bei Hots eingebaut, weil die Kunden so spendabel waren? Sry aber der Preis für 1(!) Charakter ist einfach nur lächerlich.Heruwath hat geschrieben: ↑05.07.2017 17:53 Und genau hier liegt der Hund begraben. Blizzard weiß ganz genau welche Preise für micropayments. Du findest es zu hoch? Genug andere Spieler finden das eben nicht zu hoch und sind bereit es zu bezahlen. Warum sollte Blizzard den Preis senken, wenn sie genug Exemplare mit dem hohen Preis verkaufen.
Maps, Spielmodi z.b.
Einige Hersteller, wie z.b. EA, kündigen für das neue Battlefront 2 kostenlose Maps an und sie vermarkten es als würden sie die Gamebranche revolutionieren.
Natürlich haben MTA & DLCs den Umsatz erheblich gesteigert aber das wäre nicht möglich gewesen, wenn Spiele nicht im Mainstream angekommen wären und dadurch eine viel höhere Reichweite haben.
Sprich, erst wurden Spiele populär und dann hat man, aufgrund der hohen Nachfrage, MTA & DLCs eingebaut um zu sehen wie weit man gehen kann.
Wie weit sie gehen können, sieht man heutzutage, wenn Kunden dieses Vorgehen auch noch verteidigen und auf ihre eigenen Kundenrechte sch.....
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Genau darum geht es und nicht um irgendwelche Samariter. Jeder Verkäufer versucht sich, wenn er in einer noch nicht vollkommen ausgeschöpften Branche tätig ist, wie weit er gehen kann. Dasselbe siehst du auch bei Anderen wie zum Beispiel Essenlieferservice. Ständig werden die Preise erhöht, jeder entscheidet für sich wann genug ist, aber wenn noch genug einkaufen werden die Preise weiter gedrückt BIS deutlich die Käufer zurückgehen. Dasselbe passiert bei den Spielen, ich kenne noch eine Zeit wo das Internet am Anfang den Vorteil hatte, dass es GRATIS Fanservice gab. Es wurden Artworks, zusätzliche Skins und Maps nachgeliefert, damit der Käufer länger sich für ihr Produkt interessiert und bei der Stange bleibt. Das geht nämlich auch und dann haut man einen Nachfolger raus. Heute passiert das alles in viel kleineren Schritten, es werden DLC angekündigt bevor ein Spiel draußen ist, der Spielinhalt in der Produktion schon kalkuliert gesplittet, damit man über den Ladenpreis Einnahmen einstreichen kann.Sindri hat geschrieben: ↑05.07.2017 19:16 Natürlich haben MTA & DLCs den Umsatz erheblich gesteigert aber das wäre nicht möglich gewesen, wenn Spiele nicht im Mainstream angekommen wären und dadurch eine viel höhere Reichweite haben.
Sprich, erst wurden Spiele populär und dann hat man, aufgrund der hohen Nachfrage, MTA & DLCs eingebaut um zu sehen wie weit man gehen kann.
Wie weit sie gehen können, sieht man heutzutage, wenn Kunden dieses Vorgehen auch noch verteidigen und auf ihre eigenen Kundenrechte sch.....
Und genau darum geht es, Leute die sowas noch verteidigen haben einfach ihre Grenze noch nicht erreicht, die aber garantiert in paar Jährchen kommen wird. Denn genau da befinde ich mich grad. Ich würde nie für sowas Geld ausgeben, was für mich selbstverständlich ist, vorallem bei diesem Spiel, das sie ohnehin total verhunzt haben (die müssten MIR zahlen damit ich es noch spiele). Und dann wird dir ein Heruwath von der Seite kommen und dir erzählen, dass es selbstverständlich ist, dass du für Zeugs zahlen sollst, wofür man früher nicht zahlen musste. Was weiß ich, vielleicht zahlt man dann Abo und erwirbt nur Lizenzen. Freu dich drauf. So funktioniert die Welt, es ist immer die falsche Entscheidung freiwillig seine Kohlen abgeben zu wollen.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Ich für meinen Teil vertrete die Meinung, dass jeder selbst wissen muss, für was er sein Geld ausgibt, dem einen sind es die 15 Euro wert, dem anderen nicht.
Subjektiv ist mir dieser DLC keine 15 Euro wert, denn Blizzard hat mit dem Necromancer bewiesen, dass es das Spiel nicht wert ist, von mir noch weiter finanziell uinterstützt zu werden.
Diese Klasse wurde mit all den Fehlern und Unzulänglichkeiten released, welche in der Beta von den Spielern zu Hauf kritisiert wurden, Blizzard hat sich für das Feedback nicht interessiert und die Klasse dennoch released.
Des Weiteren würde mir diese Klasse keinerlei Mehrwert bieten, denn ich würde mit dieser Klasse den selben Content spielen müssen, welche ich auch bereits mit all den anderen Klasse spielen muss bzw. kann und der aktuelle D3-Content ist für mich das genaue Gegenteil von Spaß.
Übrigens noch einmal etwas zum Punkt, es sei selbstverständlich, dass man dafür zahlen müsse :
Ich habe es selbst nie gespielt und interessiere mich auch nicht dafür, habe mir aber sagen, dass das Konkurrenzprodukt PoE (Path of Exile) seine neuen Klassen (dort soll wohl auch ein Necromancer released worden sein) und Akte kostenlos per Patch bringt, da zahlt man also für neue Klassen rein gar nichts.
Subjektiv ist mir dieser DLC keine 15 Euro wert, denn Blizzard hat mit dem Necromancer bewiesen, dass es das Spiel nicht wert ist, von mir noch weiter finanziell uinterstützt zu werden.
Diese Klasse wurde mit all den Fehlern und Unzulänglichkeiten released, welche in der Beta von den Spielern zu Hauf kritisiert wurden, Blizzard hat sich für das Feedback nicht interessiert und die Klasse dennoch released.
Des Weiteren würde mir diese Klasse keinerlei Mehrwert bieten, denn ich würde mit dieser Klasse den selben Content spielen müssen, welche ich auch bereits mit all den anderen Klasse spielen muss bzw. kann und der aktuelle D3-Content ist für mich das genaue Gegenteil von Spaß.
Übrigens noch einmal etwas zum Punkt, es sei selbstverständlich, dass man dafür zahlen müsse :
Ich habe es selbst nie gespielt und interessiere mich auch nicht dafür, habe mir aber sagen, dass das Konkurrenzprodukt PoE (Path of Exile) seine neuen Klassen (dort soll wohl auch ein Necromancer released worden sein) und Akte kostenlos per Patch bringt, da zahlt man also für neue Klassen rein gar nichts.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
"fair" ist nichts anderes als gerecht. würde gerechtigkeit nicht objektiv beurteilbar sein, würde unsere justiz nur nach bauchgefühl handeln. du kannst den preis einer ware oder dienstleistung anhand von fakten und vergleichswerten beurteilen. dein beispiel kino: wie gut ist die technik/projektion, wie sauber und gemütlich der saal, wie teuer die snacks? wie groß ist der anteil, den sich der verleih abzwackt, wie hoch die betriebs- und personalkosten? was zahle ich in anderen kinos? kette oder traditionskino, neuer oder alter film? gerade kinos machen sich nicht die taschen voll. es hat nachvollziehbare gründe, warum du so viel zahlen musst.Heruwath hat geschrieben: ↑05.07.2017 17:53Das enzieht sich jeglicher Logik. "Fair" ist subjektiv und ist somit vollkommen von persönlichen und sentimentalen Werten abhängig. Es existiert hierbei keine Objektivität, denn alle Einschätzunge, die wir machen basieren auf unseren Persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und unserer Einstellung. Du äußerst gerade den Drang "Fair" als objektiv zu sehen, damit der Aussagewert von "Fair" erhalten bleibt.monotony hat geschrieben: ↑02.07.2017 04:20 am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
Jeder Vergleich den man macht und etwas als "fair" zu bestimmen ist eine subjektive Einschätzung. Ist es fair für 12 Euro für 2 Stunden ins Kino zu gehen aber nicht fair für 15€ einen Charakter für 20+ Stunden zu kaufen? Ist es fair 40€ an einem Abend in einer Bar liegen zu lassen aber nicht fair 15€ für einen Char für mehrere Abende auszugeben?
klar kannst du eine kaufentscheidung nur dem subjektiven empfinden nach fällen, aber das ist doch gerade mein punkt. wenn du dich nicht über das ohr hauen lassen willst, solltest du das tunlichst vermeiden. und noch mal: ob du bereit bist, einen überteurten preis zu bezahlen, macht ihn nicht plötzlich fair.
versuchst du gerade wirklich eine einzelne klasse aufzudröseln, um sie nach mehr aussehen zu lassen? klar sind da effekte, synchronisation, gegenstände, etc. bei. eine klasse besteht schließlich nicht aus heißer luft.Heruwath hat geschrieben: ↑05.07.2017 17:53 Ja du bekommst eine neue Klasse und ein paar Gegenstände. Dazu noch die volle Synchronisation für die gesammte Kampagne. Darüberhinaus noch all die grafischen Zusätze nur für den Necro (Rüstungen, Waffen). Nicht zu vergessen ein neue gameplay Mechanik und all die Skills und Effekte.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Aber natürlich, sie haben gesehen, dass es bei Overwatch funktioniert und die Leute bereit sind die loot Kisten zu erspielen und zu kaufen, also her damit.
Maps und Spielemodi gab es recht selten für umme. Es war früher fast immer mit einem Addon oder einer Erweiterung verbunden, welche Geld gekostet haben. Das einzige was es kostzenlos gab sind Demos und Patches. Und diese kosten heutzutage auch nichts.
Spiele wären früher oder später im Mainstream angekommen, so wie Filme und Musik. Das ist unausweichlich und wer etwas anderes Behauptet, hat schon von Anfang an den Einfluss der Spiele unterschätzt. Da diese Spiele genauso wie Filme aufwändiger und komplexer werden steigen somit auch die Kosten der Entwicklung. Ein neuer Trend sind Spiele als Service, was nochmal die Kosten gesteigert hat. Das muss alles wieder eingespielt werden, also sind MTAs und DLCs eine sehr gute Alternative. Das ist auch ein natürlicher Schritt. Das passiert nicht aus Gier, sondern aus dem ganz einfachen Drang sich selbst und die Firma abzusichern. So würde das jeder tun, auch du. Willst du damit dann zum Ausdruck bringen, dass auch du gierig bist?Sindri hat geschrieben: ↑05.07.2017 19:16 Natürlich haben MTA & DLCs den Umsatz erheblich gesteigert aber das wäre nicht möglich gewesen, wenn Spiele nicht im Mainstream angekommen wären und dadurch eine viel höhere Reichweite haben.
Sprich, erst wurden Spiele populär und dann hat man, aufgrund der hohen Nachfrage, MTA & DLCs eingebaut um zu sehen wie weit man gehen kann.
Wie weit sie gehen können, sieht man heutzutage, wenn Kunden dieses Vorgehen auch noch verteidigen und auf ihre eigenen Kundenrechte sch.....
Ich würde gerne mal ein paar Sachen ganz deutlich machen.Donkey-Kong hat geschrieben: ↑05.07.2017 22:19 Genau darum geht es und nicht um irgendwelche Samariter. Jeder Verkäufer versucht sich, wenn er in einer noch nicht vollkommen ausgeschöpften Branche tätig ist, wie weit er gehen kann. Dasselbe siehst du auch bei Anderen wie zum Beispiel Essenlieferservice. Ständig werden die Preise erhöht, jeder entscheidet für sich wann genug ist, aber wenn noch genug einkaufen werden die Preise weiter gedrückt BIS deutlich die Käufer zurückgehen. Dasselbe passiert bei den Spielen, ich kenne noch eine Zeit wo das Internet am Anfang den Vorteil hatte, dass es GRATIS Fanservice gab. Es wurden Artworks, zusätzliche Skins und Maps nachgeliefert, damit der Käufer länger sich für ihr Produkt interessiert und bei der Stange bleibt. Das geht nämlich auch und dann haut man einen Nachfolger raus. Heute passiert das alles in viel kleineren Schritten, es werden DLC angekündigt bevor ein Spiel draußen ist, der Spielinhalt in der Produktion schon kalkuliert gesplittet, damit man über den Ladenpreis Einnahmen einstreichen kann.
Und genau darum geht es, Leute die sowas noch verteidigen haben einfach ihre Grenze noch nicht erreicht, die aber garantiert in paar Jährchen kommen wird. Denn genau da befinde ich mich grad. Ich würde nie für sowas Geld ausgeben, was für mich selbstverständlich ist, vorallem bei diesem Spiel, das sie ohnehin total verhunzt haben (die müssten MIR zahlen damit ich es noch spiele). Und dann wird dir ein Heruwath von der Seite kommen und dir erzählen, dass es selbstverständlich ist, dass du für Zeugs zahlen sollst, wofür man früher nicht zahlen musste. Was weiß ich, vielleicht zahlt man dann Abo und erwirbt nur Lizenzen. Freu dich drauf. So funktioniert die Welt, es ist immer die falsche Entscheidung freiwillig seine Kohlen abgeben zu wollen.
1. Bitte bringe Beispiele für "früher wurde XYZ"
2. Bitte auch Beispiele für Leute, die etwas verteidigt haben. Ich glaube, wenn jemand nicht deiner Meinung ist, heißt es nicht, dass er sofort die Meinung der publisher oder Entwickler verteidigt. Es gibt da einen Unterschied.
3. Nochmal möchte ich dich bitten Beispiele zu nennen wofür du jetzt Geld bezahlen sollt, was es früher kostenlos gab. Konkrete Beispiel. Und ja es ist selbstverständlich für etwas zu bezahlen, was in der Produktion oder Verwaltung Geld gekostet hat. Du erwirbst ein Produkt oder eine Dienstleistung. Wenn dir dieses Produkt oder diese Dienstleistung kostenlos angeboten wird, dann ist es ein Bonus nicht der Standard. Nichts ist kostenlos, das ist eine Tatsache, mit der sich einige Leute wohl erst noch abfinden müssen.
Unsere Justiz ist nicht objektiv. Sie hängt persönlichen Einflüssen wie dem des Richters und der Anwälte ab. Objektivität ist eine Lüge um dir die Sicherheit zu geben, dass du "fair" und "gerecht" behandelt wirst. Du kannst versuchen es objektiv zu beurteilen und Regeln aufsetzten um solch ein objektives Verständnis und Nutzung durchzusetzen. Und trotzdem werden diese subjektiv manipuliert und einen Eigennutzen zu haben.monotony hat geschrieben: ↑06.07.2017 03:55 "fair" ist nichts anderes als gerecht. würde gerechtigkeit nicht objektiv beurteilbar sein, würde unsere justiz nur nach bauchgefühl handeln. du kannst den preis einer ware oder dienstleistung anhand von fakten und vergleichswerten beurteilen. dein beispiel kino: wie gut ist die technik/projektion, wie sauber und gemütlich der saal, wie teuer die snacks? wie groß ist der anteil, den sich der verleih abzwackt, wie hoch die betriebs- und personalkosten? was zahle ich in anderen kinos? kette oder traditionskino, neuer oder alter film? gerade kinos machen sich nicht die taschen voll. es hat nachvollziehbare gründe, warum du so viel zahlen musst.
klar kannst du eine kaufentscheidung nur dem subjektiven empfinden nach fällen, aber das ist doch gerade mein punkt. wenn du dich nicht über das ohr hauen lassen willst, solltest du das tunlichst vermeiden. und noch mal: ob du bereit bist, einen überteurten preis zu bezahlen, macht ihn nicht plötzlich fair.
Soll ich auch mal all den Aufwand aufzählen, der mit der Entwicklung eines DLCs vebunden ist. Denkst du wirklich es hat keine nachvollziehbaren Gründe, warum DLCs den Prei haben?
Ich möchte es nochmal verdeutlichen. Wenn ich mich entscheide einen Preis für ein Luxus Produkt oder eine Luxus Dienstleistung zu zahlen, dann empfinde ich den Preis als fair. Wir reden hier nicht über Lebensmittel, die notwendig fürs Überleben sind. Es ist ein optionales Luxusgut.
Nach mehr, oder nach dem was so eine Klasse wirklich mit sich bringt? Und diese Effekte, Gegenstände, die so als selbstverständlich empfunden werden ist ein Teil des Inhalts für 15€. Für dich mag es kein Content sein, für mich ist es Content.
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Und anhand des Tenors, den man auch in offiziellen Blizzard-Foren lesen kann, würde ein geringerer Preis mehr Umsatz generieren. Davon abgesehen weiß Blizzard um deren überdurchschnittliche Preise. Eine Antwort darauf war Heroes of the Storm 2.0
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Da möchte ich an Call of Duty erinnern. Ein Teil ist berühmt dafür, wie er im Vorfeld boykottiert wurde, nur um dann doch von den Leuten gekauft worden zu sein.
Frust und Kaufen sind dann doch zwei verschiedene Sachen. Und aus Sicht eines Unternehmens, und auch nur aus dieser Sicht: Hoher Preis zum Start und später senken, damit die Erstkäufer geschröpft werden und später der Rest beruhigt werden und ebenfalls zur Kasse geben werden kann.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Soweit müssen wir garnicht gehen. Bleiben wir mal bei Blizzard und nehmen zum Beispiel WarCraft 3. Für das Addon wurde beispielweise eine eigene Kampagne rund um den Aufbau von Orgrimmar über Patches in mehrere Episoden KOSTENLOS hinzugefügt, die sich komplett anders gespielt hat und Grundlage für viele RPG Mods wurde. Es gibt viele Beispiele, früher gab es auf Hersteller-Internetseiten fast immer noch eine spezielle Section wo man sich einige ausgewählte Bilder, Musik und machmal zusätzliche Maps runterladen konnte (für Desperados & Jagged Alliance gab es komplett neue Levels als DEMO zu laden). Oder auch Tools, womit man sich das Spiel editieren konnte, andere Spielfiguren hinzufügen, Leveleditor usw. Alleine schon der Vorgänger von Diablo 3 hat über ein Update mehr Neuerungen und Möglichkeiten erhalten als dieses 15 Euro Packet. Du kannst ja gerne bei deiner Einstellung bleiben und demnächst auch für Updates was zahlen. Ist schließlich auch Service und eine Leistung und sollte honoriert werden. Ich bleibe dabei, für mich wäre der Totenbeschwörer eine längst überfällig gewordene kostenlose Wiedergutmachung gewesen, aber selbst kostenlos wäre ich kaum motiviert dieses totgepatchte und eintönige Spiel (Portal-Dauerlauf) nochmal rauszukramen.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Um beim Beispiel Blizzard zu bleiben. Diablo 3 hat erst mit dem letzten patch neue Gegenstände und ein neues Gebiet bekommen. Also ist es in diesem Fall nicht etwas was früher kostenlos war und heute nicht mehr. WoW bekommt mit patches auch neue dungeons and raids. Nennen wir doch weitere Beispiele: Bei fast allen Onlinespielen gibt es konstenlose Inhalte.Donkey-Kong hat geschrieben: ↑06.07.2017 12:06Soweit müssen wir garnicht gehen. Bleiben wir mal bei Blizzard und nehmen zum Beispiel WarCraft 3. Für das Addon wurde beispielweise eine eigene Kampagne rund um den Aufbau von Orgrimmar über Patches in mehrere Episoden KOSTENLOS hinzugefügt, die sich komplett anders gespielt hat und Grundlage für viele RPG Mods wurde. Es gibt viele Beispiele, früher gab es auf Hersteller-Internetseiten fast immer noch eine spezielle Section wo man sich einige ausgewählte Bilder, Musik und machmal zusätzliche Maps runterladen konnte (für Desperados & Jagged Alliance gab es komplett neue Levels als DEMO zu laden). Oder auch Tools, womit man sich das Spiel editieren konnte, andere Spielfiguren hinzufügen, Leveleditor usw. Alleine schon der Vorgänger von Diablo 3 hat über ein Update mehr Neuerungen und Möglichkeiten erhalten als dieses 15 Euro Packet. Du kannst ja gerne bei deiner Einstellung bleiben und demnächst auch für Updates was zahlen. Ist schließlich auch Service und eine Leistung und sollte honoriert werden. Ich bleibe dabei, für mich wäre der Totenbeschwörer eine längst überfällig gewordene kostenlose Wiedergutmachung gewesen, aber selbst kostenlos wäre ich kaum motiviert dieses totgepatchte und eintönige Spiel (Portal-Dauerlauf) nochmal rauszukramen.
Bei den map downloads sprechen wir vorrangig von user generated content. Vom Entwickler veröffentlichte Inhalte waren meisten immer an ein bazahltes Addon gebunden. Kostenlose Inhalte von den Entwicklern direkt, war eine Ausnahme der Regel. Ich würde sogar sagen, dass die heutige Lage viel besser ist. Wenn heute ein Spiel als Service rauskommt, kann man relativ sicher sein, dass kostenlose Inhalte durch patches nachgeliefert werden. Früher war man überhaupt nicht sicher ob neue Inhalte jemals kommen. Man hat das Spiel gekauft und damit hat es sich erledigt, bis zu dem Zeitpunkt wo das Addon rauskam. Früher war man nicht sicher, wie lange ein Spiel noch unterstüzt wird. Heute ist in sehr viel mehr Fällen klar, dass ein Spiel über einen Zeitrahmen von 1 oder 2 Jahren unterstützt wird.
Habe ich irgendwo auch nur ein einziges mal erwähnt, dass ich etwas für updates bezahlen werde? Das einzige, was ich gesagt habe ist, dass es ein Produkt und Service ist, dessen Aufwand eine Entlohnung rechfertigen würde. Das wäre "fair" und "gerecht". Ich habe auch gesagt, dass kostenlose patches und updates als ein Bonus und nicht als selbstverständlich angesehen werden soll. Was es ja anscheinend explizit von dir als selbstverständlich angesehen wird. Es muss nicht ein System sein, wo ich für jeden patch extra löhnen muss, aber monatliche Kosten, wie bei WoW halte ich immer noch für fair.
Allein schon der Ausdruck "Wiedergutmachung" beschreibt es doch hervorragend. Wiedergutmachung für was? Dafür dass du aus freien Stücken Geld und Zeit in ein Spiel investiert hast, was deinen eigenen Worten zu Folge eintönig ist. Blizzard soll also Wiedergutmachung für deine persönlichen Entscheidungen betreiben? Und mich wundert es wie manche Leute (dich nicht mit einbezogen) irgendwas von "fair" und "gerecht" erzählen, oder das sogar voraussetzen bzw. den angeblichen Mangel kritisieren. Sollten wir uns nicht lieber erstmal an die eigene Nase fassen und schauen ob wir uns fair verhalten?
Ja sie meckern, sie fluchen, sie verbreiten schlechte Stimmung und sie kaufen und spielen es trotzdem. Damit ist der Tenor in einem Forum kein Vergleichswert für den Umsatz. Um es mal etwas extremer auf den Punkt zu bringen. Ich habe einige interessante Vorträge und Geschichten gehört, wo man versucht hat einer ganz spezifischen Eigenheit auf den Grund zu gehen. Diese Eigenheit war die folgende: Je schlechter das Spiel läuft, desto höher ist der Umsatz. Es ist mittlerweile zu einem running gag geworden, aber die Situationen aus denen es entstanden ist, waren schon ziemlich krass. Es wurden Tests gemacht, wo direkt Spiele für ein paar Stunden vom Netzt genommen wurden um so einen Einfluss auf den monatlichen Umsatz ermitteln zu können. Einige Leute gehen davon aus, dass es vielleicht mit einem ganz bestimmten Verhalten zu tun hat. Uns geht es schlecht, wir sind gelangweilt usw. Und das kompensieren wir indem wir Geld für einen Bierabend, ein Spiel, einen Film oder ein Album ausgeben. Wir tendieren dazu unseren Kummer und Unzufriedenheit mit dem Ausgeben von Geld auszugleichen. Nach dieser Theorie, würde der Tenor im Blizzard Forum sogar ein Indiz für einen höheren Umsatz sein.
Ich wäre auch vorsichtig mit der Preisgestaltung eines Spiels auf die Preisgestalltung eines anderes Spiels zu schließen. Wenn HotS Preise zu hoch sind, dann sind es auch automatisch die Preise alles Blizzard Spiele? Oder ist jedes Spiel ein relativ einzigartiges environment und hat sein eigene "Wirtschaft"?
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
Du meintest doch es gibt nix umsonst, man müsse damit leben, und dann bringst du selber Beispiele dass es nicht so ist. Da kommt irgendwie nix bei raus, scheinst verwirrt zu sein.
Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test
In Relation zu dem gängigen Preis, der für Spiele aufgerufen wird, erscheint dieses "Add-on" nicht seinen Preis wert zu sein. Wortwörtlich.